DE4208504A1 - Maschinenbauteil - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft ein aus einer 2 bis 8 Masse-%
Seltenerdmetalle enthaltender Magnesiumlegierung gegossenes,
hohen thermischen und mechanischen Belastungen
unterliegendes Maschinenbauteil, insbesondere den Brennraum
von Verbrennungskraftmaschinen begrenzendes Bauteil, wie
Kolben und Zylinder.
Seit einigen Jahren finden Magnesiumlegierungen bedingt
durch deren relativ geringe Dichte bei gleichzeitig guten
mechanischen Eigenschaften ein wachsendes Interesse als
Konstruktionswerkstoff, vor allem im Kraftfahrzeugbau. Dabei
wird versucht, durch Zugabe geeigneter Legierungselemente
und/oder durch Anwendung besonderer Verfahrensmaßnahmen die
mechanisch-technologischen Eigenschaften der
Magnesiumlegierungen deutlich zu verbessern.
Bereits 1946 wurde vorgeschlagen, die Festigkeit von
Magnesium durch die Zugabe von Cer und Thorium zu
verbessern, um daraus Kolben für Verbrennungskraftmaschinen
durch Schmieden mit entsprechendem Faserverlauf herstellen
zu können (Firmenschrift: Mahle KG und Elektron-Co. mbH,
Stuttgart-Bad Cannstatt, 1946). Aus der US-A-34 19 385 ist
eine mit Yttrium legierte Magnesiumlegierung bekannt, die
gemäß JP-A-5 72 10 946 noch Neodymium enthalten kann. In der
JP-A-8 62 50 144 ist eine gegossene Magnesiumlegierung
vorgesehen, die 2 bis 8 Gew.% Yttrium und 2 bis 7 Gew.%
Samarium enthält und die eine gute Festigkeit bis 300°C
sowie eine gute Kriechfestigkeit bei hohen Temperaturen
aufweisen soll und deshalb für die Herstellung von hohen
Temperaturen ausgesetzten Bauteilen von Maschinen geeignet
sein soll. Die US-A-44 01 621 befaßt sich mit einer 1,5 bis
10 Gew.% Yttrium und 1 bis 6 Gew.% Neodymium enthaltenden
Magnesiumlegierung, wobei bis zu 40% des Yttriums durch
schwere Seltenerdmetalle und bis zu 40% des Neodymiums
durch Lanthan und praseodymium ersetzt sind. Gegenstand der
EP-A-04 32 810 ist eine Magnesiumlegierung für preßgegossene
Kolben für Verbrennungskraftmaschinen, die 2 bis 6 Gew.%
Neodymium und ggf. 0,5 bis 7,5 Gew.% Yttrium enthält. In der
BE-A-8 37 170 ist eine Magnesiumlegierung beschrieben, die
1,25 bis 3 Gew.% Silber, 0,5 bis 2,2 Gew.% Seltenerdmetalle,
davon mindestens 60% Neodymium, und 0,2 bis 1,9 Gew.%
Thorium enthält. Gemäß der DE-C-25 58 915 kann der
Thoriumgehalt ganz oder teilweise durch 2,5 bis 7 Gew.%
Yttrium ersetzt sein. Der Nachteil der Vorstehend
beschriebenen Magnesiumlegierungen besteht darin, daß
insbesondere die Kriech- und Ermüdungsfestigkeit daraus
gegossener, hohen Temperaturen von 250 bis 350°C
ausgesetzter Bauteile, insbesondere solche von
Verbrennungskraftmaschinen, unbefriedigend ist. Selbst die
vergleichsweise günstigen Zeitstandfestigkeiten von
Magnesiumlegierungen mit Zusätzen von Yttrium und
Mischmetall sind für den Einsatz für Bauteile von
Verbrennungskraftmaschinen nicht geeignet, da Yttrium
festigkeitsbegrenzend wirkt und außerdem ein vergleichsweise
teures Element ist. Mit Thorium legiertes Magnesium besitzt
zwar höchste Festigkeiten bei hohen Temperaturen; sein
Einsatz kann jedoch wegen der geringen Radioaktivität des
Thoriums für die Zukunft außer Betracht bleiben.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es deshalb, eine
Seltenerdmetalle enthaltende Magnesiumlegierung
bereitzustellen, deren Dichte < 2,0 g/cm3 ist, die gute
Kriech- und Ermüdungsfestigkeiten sowie Zugfestigkeiten bei
hohen Temperaturen aufweist, sich gut auch durch Preßgießen
gießen läßt und auch als Matrixlegierung für in Bauteile
einzugießende Faserformkörper in Betracht kommt.
Die Lösung dieser Aufgabe besteht darin, daß das Magnesium
mit 2 bis 8 Masse-% Samarium legiert ist.
Nach einem weiteren Erfindungsmerkmal kann ein
Seltenerdmetall verwendet werden, in dem Samarium zu
wenigstens 60 Masse-% angereichert ist, während der Rest aus
einem oder mehreren Seltenerdmetallen bestehen kann.
Durch den Zusatz von 0,05 bis 1,0 Masse-% Aluminium und/oder
Silizium wird das Kriech- und Ermüdungsverhalten der
Samarium enthaltenden Magnesiumlegierung bei hohen
Temperaturen durch die Ausbildung fein verteilter Aluminide
bzw. Silizide verbessert.
Es können auch noch 0,2 bis 3,0 Masse-% eines oder mehrerer
der Elemente Silber, Cadmium, Gallium, Scandium und Zink in
der Magnesiummatrix enthalten sein, um deren Festigkeit bei
niedrigeren Temperaturen zu steigern.
Eine Verbesserung der Hochtemperatureigenschaften des
Magnesiums wird durch den Zusatz von 0,2 bis 3,0 Masse-%
eines oder mehrerer der schweren Seltenerdmetalle
Gadolinium, Therbium, Dysprosium, Holmium, Erbium, Thulium
und Ytterbium erzielt.
Darüber hinaus kann das Magnesium noch 0,01 bis 1,0 Masse-%
eines oder mehrerer der Elemente Mangan, Strontium und
Zirkonium enthalten. Mangan und insbesondere Zirkonium
dienen zur Kornfeinung. Mangan ist außerdem wichtig zur
Kompensation von Eisenverunreinigungen. Die Hauptwirkung des
Strontiums liegt in der Beherrschung der Mikroporosität.
Durch den Zusatz von 0,2 bis 3,0 Masse-% Lithium wird die
Dichte der Magnesiumlegierung weiter gesenkt.
Die Erfindung ist im folgenden durch Ausführungsbeispiele
näher erläutert.
Es wurden zwei erfindungsgemäße
Magnesium-Seltenerdmetalle-Legierungen mit der
Kurzbezeichnung Mg-Sm7,4 und Mg-Sm5Gd1 und zwei zum Stand
der Technik zählende Legierungen mit der Kurzbezeichnung
Al-Si12CuMgNi und Mg-Y5Nd2Zr erschmolzen und mit einer
Gießtemperatur von 770°C in eine auf 400°C erwärmte Gießform
zu Probekörpern gegossen. Die Probekörper wurden 5 h lang
bei 510°C homogenisiert, dann mit Wasser abgeschreckt und
anschließend 5 h lang bei 250°C vergütet.
Die an den Probekörpern in Abhängigkeit von der Temperatur
durchgeführten Zugfestigkeitsmessungen zeigen, daß die
Zugfestigkeitswerte der beiden zum Stand der Technik
gehörenden Legierungen mit steigender Temperatur stark gegen
Null abfallen, während die Zugfestigkeitswerte der
erfindungsgemäßen Legierung vergleichsweise konstant
bleiben.
Claims (7)
1. Aus einer 2 bis 8 Masse-% Seltenerdmetalle enthaltender
Magnesiumlegierung gegossenes, hohen thermischen und
mechanischen Belastungen unterliegendes Maschinenbauteil,
insbesondere den Brennraum von Verbrennungskraftmaschinen
begrenzendes Bauteil, wie Kolben und Zylinder, dadurch
gekennzeichnet, daß das Seltenerdmetall aus Samarium
besteht.
2. Bauteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das
Seltenerdmetall aus zu wenigstens 60 Masse-%
angereichertem Samarium und einem Rest aus einem oder
mehreren Seltenerdmetallen besteht.
3. Bauteil nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Magnesiummatrix 0,05 bis
1,0 Masse-% Aluminium und/oder Silizium enthält.
4. Bauteil nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Magnesiummatrix 0,2 bis
3,0 Masse-% eines oder mehrerer der Elemente Silber,
Cadmium, Gallium, Scandium und Zink enthält.
5. Bauteil nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Magnesiummatrix 0,2 bis
3,0 Masse-% eines oder mehrerer der schweren
Seltenerdmetalle Gadolinium, Therbium, Dysprosium,
Holmium, Erbium, Thulium und Ytterbium enthält.
6. Bauteil nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die Magnesiummatrix 0,01 bis
1,0 Masse-% eines oder mehrerer der Elemente Mangan,
Strontium und Zirkonium enthält.
7. Bauteil nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß die Magnesiummatrix 0,2 bis
3,0 Masse-% Lithium enthält.
Priority Applications (3)
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- 1993-03-05 WO PCT/EP1993/000504 patent/WO1993019216A1/de active Application Filing
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Also Published As
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Legal Events
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---|---|---|---|
8130 | Withdrawal |