DE4207984A1 - Verdraengermaschine nach dem spiralprinzip - Google Patents
Verdraengermaschine nach dem spiralprinzipInfo
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Classifications
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F01—MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
- F01C—ROTARY-PISTON OR OSCILLATING-PISTON MACHINES OR ENGINES
- F01C1/00—Rotary-piston machines or engines
- F01C1/02—Rotary-piston machines or engines of arcuate-engagement type, i.e. with circular translatory movement of co-operating members, each member having the same number of teeth or tooth-equivalents
- F01C1/0207—Rotary-piston machines or engines of arcuate-engagement type, i.e. with circular translatory movement of co-operating members, each member having the same number of teeth or tooth-equivalents both members having co-operating elements in spiral form
- F01C1/0246—Details concerning the involute wraps or their base, e.g. geometry
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Description
Verdrängermaschine für kompressible Medien mit mehreren in
einem feststehenden Gehäuse angeordneten spiralförmigen För
derräumen, welche von einem radial außenliegenden Einlaß zu
einem radial innenliegenden Auslaß führen, und mit einem den
Förderräumen zugeordneten Verdrängerkörper, im wesentlichen
bestehend aus einer Scheibe mit an beiden Seiten senkrecht
angeordneten spiralförmigen Leisten, wobei der exzentrisch
angetriebene Verdrängerkörper während des Betriebes mit jedem
seiner Punkte eine von den Umfangswänden des Förderraumes be
grenzte Kreisbewegung ausführt.
Verdrängermaschinen der Spiralbauart sind beispielsweise
durch die DE-C-26 03 462 bekannt. Ein nach diesem Prinzip
aufgebauter Verdichter zeichnet sich durch eine nahezu pulsa
tionsfreie Förderung des beispielsweise aus Luft oder einem
Luft-Kraftstoff-Gemisch bestehenden gasförmigen Arbeitsmit
tels aus und könnte daher unter anderem auch für Aufladezwecke
von Brennkraftmaschinen mit Vorteil herangezogen wer
den. Während des Betriebes eines solchen Kompressors werden
entlang der Verdrängerkammer zwischen dem spiralförmig ausge
bildeten Verdrängerkörper und den beiden Umfangswänden der
Verdrängerkammer mehrere, etwa sichelförmige Arbeitsräume
eingeschlossen, die sich von dem Einlaß durch die Verdrän
gerkammer hindurch zum Auslaß hin bewegen, wobei ihr Volumen
ständig verringert und der Druck des Arbeitsmittels dement
sprechend erhöht wird.
Eine Maschine der eingangs genannten Art, bei der die Spira
len einen gesamten Umschlingungswinkel von ca. 360° umspan
nen, ist bekannt aus der EP-A-03 21 781. Eine solche Maschine
weist beim Verdrängerkörper an den eintrittsseitigen Enden
der Spiralen eine der Anzahl der ineinandergeschachtelten
Spiralen entsprechende Anzahl Unstetigkeiten in der radialen
Erstreckung der Mittelscheibe auf. Die Unstetigkeit wird in
axialer Richtung durch die spiralförmigen Leisten noch ver
stärkt.
Bei der Förderung des Arbeitsmittels von radial außen nach
radial innen tritt infolge der zunehmenden Verdichtung eine
Temperaturerhöhung des Arbeitsmittels auf. Dies hat zur
Folge, daß die Mittelscheibe in ihrer Nabenpartie eine
höhere Temperatur aufweist als in ihrem Außenbereich am
einlaßseitigen Ende der Spiralen. Sofern der Verdrängerkörper
aus einem handelsüblichen Material mit einem Wärmeausdeh
nungskoeffizienten größer als Null gefertigt ist, entstehen
durch diese Temperaturverteilung in der Scheibe in deren Außenbereich
Zugspannungen und in deren Nabenbereich Druckspan
nungen. Durch die erwähnten geometrischen Unstetigkeiten und
den Temperaturverlauf resultiert im Einlaßbereich der
Scheibe eine Spannungskonzentration und damit eine erhöhte
Materialbeanspruchung.
Um das Bauvolumen der Maschine besser auszunutzen, geht die
Entwicklungstendenz in Richtung höherer Druckverhältnisse und
höherer Drehzahlen. Ersteres bedingt noch steilere Tempera
turgradienten in der Scheibe, letzteres führt zu größeren
Massenkräften. Der Verdrängerkörper wird deshalb bevorzugt
aus einer Leichtmetallegierung, beispielsweise Magnesium,
ausgeführt. Solche Legierungen weisen recht gute Festigkeits
werte bei Raumtemperatur auf; diese guten Werte fallen jedoch
bei höheren Temperaturen rasch ab, wenn es sich um handelsüb
liche Legierungen ohne kostspielige Zusätze handelt.
Ausgehend von der Absicht, weiterhin von den Vorteilen der
Leichtmetallegierungen wie Gewicht, Kosten, Reibeigenschaften
und dergleichen Gebrauch zu machen, stellt sich der Erfindung
die Aufgabe, eine Verdrängungsmaschine der eingangs genannten
Art konstruktiv so zu abzuändern, daß die Spannungskonzen
tration im Einlaßbereich der Verdrängerscheibe erheblich
reduziert wird.
Die Aufgabe wird dadurch gelöst,
- - daß die Scheibe im Bereich des Einlasses der spiralför migen Leisten über den Spiraleneinlaß hinaus verlängert ist,
- - daß diese Scheibenverlängerung radial außen mit einer als Aufspannlappen dienenden Materialanhäufung versehen ist,
- - und daß spiralförmigen Leisten an ihren eintrittsseiti gen Enden in die Scheibenverlängerung auslaufen, wobei der Auslauf in den Aufspannlappen mündet.
Der Vorteil der Erfindung ist darin zu sehen, daß durch eine
einfache bauliche Maßnahme, welche die Funktionsfähigkeit
der Maschine nicht beeinträchtigt, nunmehr die Einsatzgrenzen
eines an sich vorteilhaften Werkstoffes wie Magnesium erheb
lich erhöht sind.
Es ist zweckmäßig, wenn der Auslauf der Leistenenden dünner
bemessen ist als die Leisten selbst am Spiraleneintritt. Dies
erleichtert die Bearbeitung der äußeren Leistenkontur am
Eintritt.
Wenn der Auslauf der Leistenenden gekrümmt verläuft und mit
einem sehr flachen Übergangswinkel in den Aufspannlappen
mündet, so werden die im Übergangsbereich Leistenende/Scheibe
auftretenden Zugspannungsspitzen bedeutend abgebaut.
Ferner ist es sinnvoll, wenn der Aufspannlappen dünner bemes
sen ist als die Scheibe beziehungsweise die unmittelbar
angrenzende Scheibenverlängerung. Dadurch kann eine weitere
Reduktion der Zugspannungen im Auslauf der Leistenenden
erreicht werden, da ein dünner Aufspannlappen elastischer als
eine dickwandige Ausführung ist.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung
schematisch dargestellt.
Es zeigen:
Fig. 1 einen Querschnitt durch das luftseitige Gehäuseteil
der Verdrängermaschine mit eingelegtem Läufer nach
Linie I-I in Fig. 3;
Fig. 2 eine Vorderansicht des Läufers;
Fig. 3 einen Längsschnitt durch die Verdrängermaschine;
Fig. 4 einen Teilschnitt im Bereich des Spiraleneintritts
gemäß Linie 4-4 in Fig. 2;
Fig. 5 eine Ansicht einer auslaufenden Leiste im Ein
trittsbereich gemäß Ansichtspfeil D in Fig. 2.
Zwecks Erläuterung der Funktionsweise des Verdichters, welche
nicht Gegenstand der Erfindung ist, wird auf die bereits
genannte DE-C3-26 03 462 verwiesen. Nachstehend wird nur der
für das Verständnis notwendige Maschinenaufbau und Prozeßablauf
kurz beschrieben. Der Übersichtlichkeit wegen sind in
Fig. 2 der Läufer allein, in Fig. 1 das Gehäuse mit den För
derräumen und dem eingelegten Verdränger gezeigt. Der
besseren Übersicht wegen sind die Gehäusewandungen nicht
schraffiert, während die geschnittenen Leisten des Läufers
schwarz ausgezogen sind.
Mit 1 ist in Fig. 2 der Läufer der Maschine insgesamt
bezeichnet. An beiden Seiten der Scheibe 2 sind je zwei, um
180° zueinander versetzte, spiralförmig verlaufende Verdrän
gerköper angeordnet. Es handelt sich um Leisten 3a, 3b, die
senkrecht auf der Scheibe 2 gehalten sind. Die Spiralen
selbst sind im gezeigten Beispiel aus mehreren, aneinander
anschließenden Kreisbögen gebildet. Mit 4 ist die Nabe
bezeichnet, über welche die Scheibe 2 mit einem Wälzlager 22
auf einer Exzenterscheibe 23 sitzt (Fig. 3). Diese Scheibe
ist ihrerseits Teil der Hauptwelle 24.
Mit 5 ist ein radial außerhalb der Leisten 3a, 3b angeordne
tes Auge bezeichnet für die Aufnahme eines Führungslagers 25,
welches auf einem Exzenterbolzen 26 aufgezogen ist. Dieser
ist seinerseits Teil einer Führungswelle 27. Am Spiralende
sind in der Scheibe vier Durchtrittsfenster 6, 6′ vorgesehen,
damit das Medium von einer Scheibenseite zur andern gelangen
kann, um in einem nur einseitig angeordneten zentralen Aus
laß 13 (Fig. 3) abgezogen zu werden.
Das Führungsauge 5 der Führungsexzenteranordnung ist mit dem
Läufer über eine bügelförmige Rippe 21 verbunden. Das Auge
liegt in der tangentialen Verlängerung des einlaßseitigen
Endes der spiralförmigen Leiste 3a. Mit dieser Anordnung wird
eine hohe Steifigkeit in tangentialer Richtung und eine hohe
Elastizität in radialer Richtung erreicht. Außerdem dient
dieses Konzept zur Aufnahme von allfälligen zwischen den zwei
Angriffspunkten Führungsauge 5 und Nabe 4 auftretenden Län
genänderungen und bewirkt einen selbsttätigen Ausgleich.
In Fig. 1 ist die in Fig. 3 rechts dargestellte Gehäusehälfte
7b des aus zwei Hälften 7a, 7b zusammengesetzten, über Befe
stigungsaugen 8 (Fig. 3) zur Aufnahme von Verschraubungen
miteinander verbundenen Maschinengehäuses gezeigt. 11a und
11b bezeichnen die zwei jeweils um 180° gegeneinander ver
setzten Förderräume, die nach Art eines spiralförmigen
Schlitzes in die beiden Gehäusehälften eingearbeitet sind.
Sie verlaufen von je einem am äußeren Umfang der Spirale im
Gehäuse angeordneten Einlaß 12a, 12b zu einem im Gehäusein
neren vorgesehenen, beiden Förderräumen gemeinsamen Auslaß
13. Sie weisen im wesentlichen parallele, in gleichbleibendem
Abstand zueinander angeordnete Zylinderwände 14a, 14b, 15a,
15b auf, die wie die Verdrängerkörper der Scheibe 2 eine Spi
rale von 360° umfassen. Zwischen diesen Zylinderwänden grei
fen die Verdrängerkörper 3a, 3b ein, deren Krümmung so bemes
sen ist, daß die Leisten die inneren und die äußeren Zylin
derwände des Gehäuses an mehreren, beispielsweise an jeweils
zwei Stellen nahezu berühren. An den freien Stirnseiten der
Leisten 3a, 3b und der Stege 45, 46 sind Dichtungen 49 in
entsprechenden Nuten eingelegt. Mit ihnen werden die Arbeits
räume gegen die Seitenwände des Gehäuses resp. gegen die Ver
drängerscheibe gedichtet.
Bei dieser Art von Maschine, bei welcher zwei um 180° gegen
einander versetzte Spiralen ineinandergeschachtelt sind, ist
eine weitere Dichtung erforderlich; und zwar müssen jeweils
die eintrittsseitigen Förderräume der einen Spirale gegen die
weiter radial innenliegenden Förderräume der andern Spirale
voneinander getrennt werden. Aus Fig. 1 ist erkennbar, daß
im Bereich des Einlasses 12b der Steg 45a mit der äußeren
Zylinderwand 14a sich im Steg 46b mit der inneren Zylinder
wand 15b fortsetzt. Diese Maßnahme trifft auch im Bereich
des Einlasses 12a zu. Der Übergang erfolgt hier vom Steg 45b
zum Steg 46a.
Die Fig. 1 zeigt ferner, daß die Scheibe 2 - abgesehen von
dem radial überstehenden Auge 5 - radial mit den Leisten 3a,
3b abschließt. Dies bedeutet, daß die Scheibe in radialer
Richtung im Bereich der Einlässe 12a, 12b mindestens eine
Gehäusehälfte durchdringen muß. Im vorliegenden Fall
geschieht dies an der in Fig. 3 links dargestellten Gehäuse
hälfte 7. Hierzu sind deren innenliegenden Stege 46a, 46b
gegenüber den außenliegenden Stegen 45a, 45b um den Betrag
der Scheibendicke abgesenkt. Diese Maßnahme weist den Vor
teil auf, daß in dieser Gehäusehälfte nur an den inneren
Stegen 46a, 46b Dichtleisten anzuordnen sind, die bis zum
Auslaß hin die Förderräume 11a, 11b über die Scheibe 2
gegeneinander abdichten.
Würde nun der Übergang vom Steg 45a zum Steg 46b scharfkan
tig und radial erfolgen und demzufolge auch die Scheibe 2 an
den entsprechenden Eintrittspartien radial abschließen, so
entstünde eine Undichtigkeit zwischen den Förderkammern 11a
und 11b. Um dies zu vermeiden, ist dieser Übergang nunmehr
als kreisrunder Absatz 47a, 47b mit dem Radius R1 ausgebil
det. Die Gegenfläche an der Scheibe 2 wird mit einer entspre
chend kreisbogenförmigen Aussparung 48a, 48b versehen, wobei
der Radius R2 dieser Aussparung der Exzentrizität e + Radius
R1 entspricht. Diese Absätze 47a, 47b kooperieren anläßlich
des Maschinenbetriebes zwecks Bildung einer Dichtlinie mit
den kreisbogenförmigen Aussparungen 48a, 48b.
Die radial inneren Teile der Aussparungen 48a, 48b sind nun
mehr der geometrische Ort für die nicht zu vermeidenden
Unstetigkeiten. Gemäß der Erfindung wird die Unstetigkeit in
der radialen Erstreckung der Mittelscheibe 2 örtlich verla
gert und zwar vorverlegt. Dies bedeutet, daß die Scheibe im
Bereich des Einlasses 12a, 12b der spiralförmigen Leisten 3a,
3b über den Spiraleneinlaß hinaus verlängert ist. Das Maß A
der Verlängerung 2a, 2b entspricht mindestens der einfachen
lichten Weite B zwischen zwei benachbarten, ineinanderge
schachtelten Spiralen im Einlaßbereich. Dies führt dazu,
daß in radialer Richtung der Übergang der Mittelscheibe vom
eintrittsseitigen Ende der einen Spirale auf die zweite um
180° verdrehte und ineinandergeschachtelte Spirale gegen die
Zuströmrichtung des Arbeitsmittels weggerückt ist. Damit
befindet sich die Unstetigkeit nicht mehr in der gefährdeten
Zone im Spiralen-Einlaßbereich. Die Scheibe 2 ist mit dem
gleichen Außenradius RA verlängert, den sie im Einlaßbereich
der Spiralen aufweist.
Im gezeigten Beispiel ist das Maß A der Scheibenverlängerung
2a, 2b wesentlich größer als die lichte Weite B zwischen
zwei benachbarten, ineinandergeschachtelten Spiralen, -
welche lichte Weite im übrigen auch jener der zugehörigen
Förderräume entspricht - und zwar aus folgendem Grund:
Bei der in den Fig. 1 und 2 gezeigten Ausführung umspannen
die Spiralen einen Umschlingungswinkel von insgesamt 360°,
wobei sie im überwiegenden Teil mit einer ersten Krümmung
ausgebildet sind und ausstrittsseitig über einen Winkelbe
reich von ca. 45° einen wesentlich kleineren Krümmungsradius
aufweisen. Durch diese Verkürzung der Spirale ist die Mög
lichkeit zur Anordnung der Durchtrittsfenster 6′ in der
Scheibe 2 gegeben. Diese Fenster befinden sich nunmehr etwa
in der Radialebene des von der Spannungskonzentration gefähr
deten Einlaßbereiches der Scheibe.
Das Mindestmaß, um den die Scheibe über den Einlaßbereich
hinausragt, bemißt sich in diesem Fall nicht von der Einlaßkante
der Spirale aus, sondern von der Ebene aus, die den
engsten Querschnitt zwischen Durchtrittsfenster 6′ und Unste
tigkeit im Scheibenübergang markiert. Im vorliegenden Fall
ist dies die Radialebene C. Mit dieser Bemessungsregel ergibt
sich in jedem Fall ein Mindestmaß A für die Verlängerung 2a,
2b, welches größer ist als lichte Weite B des zugehörigen
Förderraumes.
Als weitere Maßnahme zum Abbau der Spannungskonzentration
sind die Scheibenverlängerungen 2a, 2b radial außen mit
einer Materialanhäufung versehen, welche Aufspannlappen 50a,
50b für die mechanische Bearbeitung des Läufers bilden. Diese
Aufspannlappen sind dünner bemessen als die Scheibe 2 (Fig. 4
und 5). Dadurch werden sie vom Fräswerkzeug, mit welchem die
Scheibe in der Regel beidseitig bearbeitet wird, nicht
berührt. Die porenfreie Gußhaut bleibt somit unbearbeitet
und bildet keinen Ausgangspunkt für eventuelle Rißbildung.
Die spiralförmigen Leisten 3a, 3b laufen an ihren eintritts
seitigen Enden in die Scheibenverlängerung 2a, 2b aus, wobei
der Auslauf 51a, 51b in den Aufspannlappen 50a, 50b mündet
(Fig. 5). Dieser Auslauf 51a, 51b der Leistenenden ist dünner
bemessen als die Leisten 3a, 3b. Die Tatsache, daß die
Endkanten der Leisten nicht senkrecht zur Scheibe, sondern
schräg dazu verlaufen, verleiht den freistehenden Enden der
Leisten eine größere Stabilität.
Die genannte Schräge weist eine Krümmung auf und mündet mit
einem sehr flachen Übergangswinkel α in die Aufspannlappen
50a, 50b. Diese Verlängerung des Fußbereiches der Leisten in
Umfangsrichtung endet somit in einem unbearbeiteten Bereich.
Dies wirkt sich günstig aus auf den Abbau der Zugspannungen,
welche durch das in radialer Richtung während des Betriebes
vorhandenen Temperaturgefälle entstehen.
Der Aufspannlappen 50a befindet sich radial innerhalb der
Rippe 21, womit die Grenzen seiner geometrischen Ausdehnung
festgelegt sind. Er weist eine kleinere Masse auf als der
gegenüberliegende Aufspannlappen 50b. Dies wird dadurch
erreicht, indem letzterer bei gleicher Dicke in tangentialer
Richtung größer bemessen wird. Mit dieser Maßnahme hat man
ein einfaches Mittel in der Hand, um anhand der Dimensionie
rung des Lappens 50b einen Massenausgleich für die Rippe 21
vorzunehmen. Dies ist aus Gründen der Entlastung des im Auge
5 vorgesehenen Führungseingriffs vorteilhaft.
Den Antrieb und die Führung des Läufers 1 besorgen die zwei
beabstandeten Exzenteranordnungen 23, 24 resp. 26, 27. Die
Hauptwelle 24 ist in einem Wälzlager 17 und einem Gleitlager
18 gelagert. An ihrem aus der Gehäusehälfte 7b herausragendem
Ende ist die Welle mit einer Keilriemenscheibe 19 für den
Antrieb versehen. Auf der Welle sind Gegengewichte 20 ange
ordnet zum Ausgleich der beim exzentrischen Antrieb des Läu
fers entstehenden Massenkräfte. Die Führungswelle 27 ist
innerhalb der Gehäusehälfte 7b in einem Gleitlager 28 einge
legt.
Um in den Totpunktlagen eine eindeutige Führung des Läufers
zu erzielen, sind die beiden Exzenteranordnungen winkelgenau
synchronisiert. Dies geschieht über einen Zahnriemenantrieb
16. Anläßlich des Betriebes sorgt der Doppelexzenterantrieb
dafür, daß alle Punkte der Läuferscheibe und damit auch alle
Punkte der beiden Leisten 3a, 3b eine kreisförmige Verschie
bebewegung ausführen. Infolge der mehrfachen abwechselnden
Annäherungen der Leisten 3a, 3b an die inneren und äußeren
Zylinderwände der zugeordneten Förderkammern ergeben sich auf
beiden Seiten der Leisten sichelförmige, das Arbeitsmedium
einschließende Arbeitsräume, die während des Antriebs der
Läuferscheibe durch die Förderkammern in Richtung auf den
Auslaß verschoben werden. Hierbei verringern sich die Volu
mina dieser Arbeitsräume und der Druck des Arbeitsmittels
wird entsprechend erhöht.
Selbstverständlich ist die Erfindung nicht auf das gezeigte
und beschriebene Ausführungsbeispiel beschränkt. Genau so
vorteilhaft kann die neue Maßnahme bei Verdrängerläufern
Anwendung finden, deren Scheibe außen nicht mit den Leisten
abschließt, sondern bei denen die Mittelscheibe zur Bildung
einer Dichtfläche die Leisten im Durchmesser überragt, so wie
dies beispielsweise bei der eingangs erwähnten DE-C-26 03 462
der Fall ist.
Bezeichnungsliste
1 Läufer
2 Scheibe
2a, 2b Scheibenverlängerung
3a, 3b Leiste
4 Nabe
5 Auge
6, 6′ Durchtrittsfenster
7a, 7b Gehäusehälfte
8 Befestigungsauge
9 Aufnahme für 24
10 Aufnahme für 27
11a, 11b Förderraum
12a, 12b Einlaß
13 Auslaß
14a, 14b Zylinderwand
15a, 15b Zylinderwand
16 Zahnriemenantrieb
17 Wälzlager für 24
18 Gleitlager für 24
19 Keilriemenscheibe
20 Gegengewicht an 24
21 bügelförmige Rippe
22 Wälzlager für 23
23 Exzenterscheibe
24 Hauptwelle
25 Führungslager
26 Exzenterbolzen
27 Führungswelle
28 Gleitlager für 27
45a, 45b Steg mit äußerer Zylinderwand
46a, 46b Steg mit innerer Zylinderwand
47a, 47b Absatz
48a, 48b Aussparung
49 Dichtung
50a, 50b Aufspannlappen
51a, 51b Auslauf von 3a, 3b
R1 Radius von 47a, 47b
R2 Radius von 48a, 48b
e Exzentrizität (Fig. 1 und 3)
RA äußerer Radius der Scheibe 2
B lichte Weite der Förderräume
C Radialebene
α Übergangswinkel von 51 zu 50
2 Scheibe
2a, 2b Scheibenverlängerung
3a, 3b Leiste
4 Nabe
5 Auge
6, 6′ Durchtrittsfenster
7a, 7b Gehäusehälfte
8 Befestigungsauge
9 Aufnahme für 24
10 Aufnahme für 27
11a, 11b Förderraum
12a, 12b Einlaß
13 Auslaß
14a, 14b Zylinderwand
15a, 15b Zylinderwand
16 Zahnriemenantrieb
17 Wälzlager für 24
18 Gleitlager für 24
19 Keilriemenscheibe
20 Gegengewicht an 24
21 bügelförmige Rippe
22 Wälzlager für 23
23 Exzenterscheibe
24 Hauptwelle
25 Führungslager
26 Exzenterbolzen
27 Führungswelle
28 Gleitlager für 27
45a, 45b Steg mit äußerer Zylinderwand
46a, 46b Steg mit innerer Zylinderwand
47a, 47b Absatz
48a, 48b Aussparung
49 Dichtung
50a, 50b Aufspannlappen
51a, 51b Auslauf von 3a, 3b
R1 Radius von 47a, 47b
R2 Radius von 48a, 48b
e Exzentrizität (Fig. 1 und 3)
RA äußerer Radius der Scheibe 2
B lichte Weite der Förderräume
C Radialebene
α Übergangswinkel von 51 zu 50
Claims (7)
1. Verdrängermaschine für kompressible Medien mit mehreren
in einem feststehenden Gehäuse (7a, 7b) angeordneten
spiralförmigen Förderräumen (11a, 11b), welche von einem
radial außenliegenden Einlaß (12a, 12b) zu einem ra
dial innenliegenden Auslaß (13) führen, und mit einem
den Förderräumen zugeordneten Verdrängerkörper, im
wesentlichen bestehend aus einer Scheibe (2) mit an bei
den Seiten senkrecht angeordneten spiralförmigen Leisten
(3a, 3b), wobei der exzentrisch angetriebene Verdränger
körper während des Betriebes mit jedem seiner Punkte
eine von den Umfangswänden des Förderraumes begrenzte
Kreisbewegung ausführt,
dadurch gekennzeichnet,
- - daß die Scheibe (2) im Bereich des Einlasses (12a, 12b) der spiralförmigen Leisten (3a, 3b) über den Spiraleneinlaß hinaus verlängert ist,
- - daß diese Scheibenverlängerung (2a, 2b) radial außen mit einer als Aufspannlappen (50a, 50b) dienenden Materialanhäufung versehen ist,
- - und daß die spiralförmigen Leisten (3a, 3b) an ihren eintrittsseitigen Enden in die Scheibenverlänge rung (2a, 2b) auslaufen, wobei der Auslauf (51a, 51b) in den Aufspannlappen (50a, 50b) mündet.
2. Verdrängermaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß die Scheibe mit annähernd dem gleichen Außenradius
(RA) verlängert wird, den sie im Einlaßbereich
der Spiralen aufweist.
3. Verdrängermaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß der Auslauf (51a, 51b) der Leistenenden dünner
bemessen ist als als die Leisten (3a, 3b).
4. Verdrängermaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß der Auslauf (51a, 51b) der Leistenenden
gekrümmt verläuft und mit einem sehr flachen Übergangs
winkel (α) in den Aufspannlappen (50a, 50b) mündet.
5. Verdrängermaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß der Aufspannlappen (50a, 50b) dünner bemessen
ist als die Scheibe (2).
6. Verdrängermaschine nach Anspruch 1, bei welcher zur Füh
rung des Verdrängerkörpers gegenüber dem Gehäuse eine
gegenüber einer ersten Exzenteranordnung (23, 24) mit
Abstand angeordnete zweite Exzenteranordnung (26, 27)
vorgesehen ist, und wobei das Führungsauge (5) der zwei
ten Führungsexzenteranordnung mit der Scheibe (2) über
eine Rippe (21) derart verbunden ist, daß das Führungs
auge zumindest annähernd in der tangentialen Verlänge
rung des einlaßseitigen Endes der zugehörigen spiral
förmigen Leiste (3a) liegt,
dadurch gekennzeichnet, daß der Aufspannlappen (50a)
sich radial innerhalb der Rippe (21) befindet.
7. Verdrängermaschine nach den Ansprüchen 5 und 6, dadurch
gekennzeichnet, daß die Scheibe (2) mit zwei diametral
gegenüberliegenden Aufspannlappen (50a, 50b) versehen
ist, wobei der sich radial innerhalb der Rippe (21)
befindende Aufspannlappen (50a) eine kleinere Masse auf
weist als der gegenüberliegende Aufspannlappen (50b).
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