DE4207967C2 - Umschmelzofen - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft einen Umschmelzofen mit einem Tie
gel und einem darauf aufgesetzten, nach außen hin abge
dichteten, durch eine Hubeinrichtung vom Tiegel abhebba
ren Kessel, welcher eine Druckstufe aufweist, durch die
hindurch eine zum Tragen einer abzuschmelzenden Elektrode
dienende Elektrodenstange führt, wobei die Druckstufe von
einer unteren Plattform gehalten ist, die mittels Stangen
an einer über Wiegezellen an einem Rahmen abgestützten
Wiegeplattform hängt und wobei zur Regelung der Ab
schmelzleistung die Elektrodenstange mittels eines Elek
trodenantriebs höhenverfahrbar ausgebildet und die Elek
trodenstange mit ihrem Elektrodenantrieb von der Wiege
plattform gehalten ist.
Umschmelzöfen der vorstehenden Art sind allgemein bekannt
und dienen zur Erzeugung hochwertiger Metallegierungen
durch elektrisches Umschmelzen einer Elektrode unter Va
kuum nach dem VAR-Verfahren. Bei solchen Umschmelzöfen
ist es erforderlich, die Abschmelzrate der Elektrode mög
lichst genau zu regeln und während des Abschmelzens die
Elektrodenstange kontinuierlich in den Tiegel hineinzu
fahren, damit ihr unteres Ende trotz des Abschmelzvorgan
ges und des Anstiegs der Schmelze im Tiegel stets ausrei
chend weit in den Tiegel ragt. Um die Elektrodenstange
stets im gewünschten Maße in den Tiegel hineinbewegen zu
können, ist die Elektrodenstange auf einer Wiegeplattform
über Wiegezellen abgestützt, so daß das Gewicht der an
ihr befestigten Elektrode kontinuierlich zu ermitteln
ist. Die untere Plattform mit der Druckstufe wird eben
falls von der Wiegeplattform abgestützt, damit die Rei
bung zwischen der Elektrodenstange und der Druckstufe die
Gewichtsmessung nicht verfälscht.
Wenn der Tiegel neu beschickt werden soll, dann muß man
den Kessel von ihm mittels der Hubeinrichtung abheben.
Bei dem bekannten Umschmelzofen wird mittels der Hubein
richtung ein innerer Rahmen angehoben, auf dem die Wiege
plattform abgestützt ist. Es bewegt sich somit beim Abhe
ben des Kessels das gesamte Ofenoberteil mit dem Kessel
nach oben. Dadurch vergrößert sich die Bauhöhe des Um
schmelzofens um den erforderlichen Hub des Kessels, was
oftmals wegen der oberhalb des Umschmelzofens verlaufen
den, für einen solchen Hub zu niedrigen Kranbahn nicht
möglich ist. Hinzu kommt, daß der anzuhebende Teil des
Ofens sehr schwer ist, so daß die Hubeinrichtung entspre
chend stabil ausgebildet sein muß und deshalb aufwendig
ist.
Zur Vermeidung der Bauhöhenvergrößerung hat man auch
schon Umschmelzöfen gebaut, bei denen statt des gesamten
Oberteils nur der Kessel mit der Druckstufe angehoben
wird. Um den Einfluß der Reibung der Druckstufe auf das
gemessene Gewicht der Elektrodenstange zu kompensieren,
könnte man der Druckstufe eine zusätzliche Gewichtsmeß
einrichtung zuordnen. Eine solche Ausführung wäre jedoch
sehr aufwendig und wurde deshalb nicht gebaut. Man ver
zichtete bei solchen Umschmelzöfen entweder auf eine Er
fassung der Reibung der Druckstufe oder aber man regelte
den Vorschub der Elektrodenstange nicht über eine
Gewichtsmessung, sondern über die Einschubtiefe der Elek
trodenstange, also über die Längenänderung der Elektrode.
Der Erfindung liegt das Problem zugrunde, einen Um
schmelzofen der eingangs genannten Art so auszubilden,
daß mit möglichst geringem Aufwand eine möglichst genaue
Messung des Gewichtes der Elektrodenstange möglich wird,
ohne daß sich beim Abheben des Kessels vom Tiegel die
Bauhöhe des Umschmelzofens vergrößert.
Dieses Problem wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
die Hubeinrichtung zwischen dem Rahmen und dem Kessel an
geordnet und zwischen der unteren Plattform und den Stan
gen eine im ausgekuppelten Zustand eine Relativbewegung
zwischen den Stangen und der unteren Plattform ermögli
chende Kupplung vorgesehen ist.
Durch diese Bauweise ist die untere Plattform mit der
Druckstufe nur bei auf dem Tiegel aufsitzendem Kessel mit
der Wiegeplattform verbunden. Für die Gewichtsmessung
bildet die Druckstufe dann mit der Wiegeplattform ein ge
schlossenes Gewichtsmeßsystem, so daß Reibungen der Dich
tung der Druckstufe die Messung nicht verfälschen. Zum
Anheben des Kessels kann man die Verbindung zwischen der
unteren Plattform und den Stangen der Wiegeplattform aus
kuppeln, so daß der Kessel relativ zu dem die Wiegeplatt
form tragenden Rahmen und den die untere Plattform beim
Wiegen tragenden Stangen verschoben werden kann. Dadurch
wird durch das Anheben des Kessels die Bauhöhe des Um
schmelzofens nicht vergrößert.
Die Hubeinrichtung kann unterschiedlich ausgebildet und
angeordnet sein. Besonders einfach ist sie gestaltet,
wenn sie durch einen am Rahmen befestigten, hydraulischen
Hubzylinder gebildet ist, dessen Kolbenstange am Kessel
angreift.
Als Kupplung kommen alle gängigen Kupplungsausführungen
in Frage, mit denen eine Verbindung der unteren Plattform
mit den Stangen herstellbar und lösbar ist. Eine beson
ders einfache Ausführungsform der Kupplung besteht darin,
daß die Kupplung durch auf der unteren Plattform angeord
nete Riegel gebildet ist, welche im eingekuppelten Zu
stand jeweils in Ausnehmungen der die untere Plattform im
eingekuppelten Zustand tragenden Stangen formschlüssig
greifen.
Die Erfindung läßt zahlreiche Ausführungsmöglichkeiten
zu. Zu ihrer weiteren Verdeutlichung ist eine davon in
der Zeichnung dargestellt und wird nachfolgend beschrie
ben. In ihr zeigen die
Fig. 1 einen schematischen Längsschnitt durch einen
Umschmelzofen nach der Erfindung mit auf
seinem Tiegel aufsitzendem Kessel,
Fig. 2 den Umschmelzofen nach Fig. 1 mit vom
Tiegel abgehobenem Kessel,
Fig. 3 eine gegenüber Fig. 1 vergrößerte Darstel
lung eines in Fig. 1 mit III gekennzeichneten
Bereiches des Umschmelzofens.
Der in Fig. 1 als Ganzes dargestellte Umschmelzofen hat
einen in ein Fundament 1 eingelassenen Tiegel 2, auf wel
chem von oben her dichtend ein Kessel 3 aufgesetzt ist.
Dieser Kessel 3 ist mit einer Linearführung 4 in einem
über den Tiegel 2 greifenden, als Drehrahmen ausgebilde
ten Rahmen 5 nach oben hin verfahrbar, so daß er vom Tie
gel 2 abheben kann. Von oben her führt eine Elektroden
stange 6 in den Kessel 3 hinein, welche eine nicht darge
stellte, abzuschmelzende Elektrode trägt.
Zur Abdichtung des Kessels 3 im Bereich der Durchführung
der Elektrodenstange 6 dient eine über einen Federbalg 7
mit der Oberseite des Kessels 3 verbundene Druckstufe 8,
welche von einer oberhalb der Kesseloberseite angeordne
ten, unteren Plattform 9 gehalten wird. Hierzu ist die
untere Plattform über lösbare Kupplungen 10, 11 mit Stan
gen 12, 13 verbunden, welche ihrerseits mit ihrem oberen
Ende an einer Wiegeplattform 14 befestigt sind, die sich
von oben her über Wiegezellen 15, 16 auf dem Rahmen 5 ab
stützt.
In der in Fig. 1 gezeigten, auf dem Tiegel 2 aufsitzen
den Stellung des Kessels 3 sind die Kupplungen 10, 11 ge
schlossen, so daß die untere Plattform 9 formschlüssig
mit den Stangen 12, 13 verbunden ist und deshalb mit der
Wiegeplattform 14 ein geschlossenes Gewichtsmeßsystem
bildet. Mit den Wiegezellen 15, 16 kann deshalb das Ge
wicht einer an der Elektrodenstange 6 hängenden, nicht
gezeigten Elektrode unbeeinflußt von Reibungen der Druck
stufe 8 gemessen werden.
Zum Abheben des Kessels 3 vom Tiegel 2 dient eine Hubein
richtung 17. Diese besteht aus einem hydraulischen Hubzy
linder 18, welcher am Rahmen 5 befestigt ist und aus dem
eine Kolbenstange 19 heraus zum oberen Ende des Kessels 3
führt. Soll der Kessel 3 mit dieser Hubeinrichtung 17 an
gehoben werden, dann müssen zunächst die Kupplungen 10,
11 gelöst werden, damit der Kessel 3 mit der unteren
Plattform 9 zwischen den Stangen 12, 13 nach oben fahren
kann.
In Fig. 2 ist der Kessel 3 in seiner obersten Stellung
dargestellt. Man erkennt, daß hierzu die Kolbenstange 19
aus dem Hubzylinder 18 weit ausgefahren ist und daß die
untere Plattform 9 sich mit dem Kessel 3 zwischen den
Stangen 12, 13 nach oben bewegt hat.
Ein Beispiel für die Gestaltung der Kupplung 10 ist in
Fig. 3 dargestellt. Zu sehen ist ein rechter Bereich der
unteren Plattform 9 und ein Teilbereich der Stange 12,
über die die untere Plattform 9 mit einem Führungszylin
der 20 greift. Die Stange 12 hat eine durch eine umlau
fende Nut gebildete Ausnehmung 21, in welche ein Riegel
22 der Kupplung 10 greift. Durch Bestromung eines Hubma
gneten 23 läßt sich der Riegel 22 gegen die Kraft einer
Feder 24 aus der Ausnehmung 21 bewegen. Wenn auf gleiche
Weise auch die in Fig. 1 angedeutete, gegenüberliegende
Kupplung 11 gelöst wurde, kann die untere Plattform 9
nach oben verschoben werden, so daß ein Aufwärtshub des
Kessels 3 möglich wird.
1
Fundament
2
Tiegel
3
Kessel
4
Linearführung
5
Rahmen
6
Elektrodenstange
7
Federbalg
8
Druckstufe
9
untere Plattform
10
Kupplung
11
Kupplung
12
Stange
13
Stange
14
Wiegeplattform
15
Wiegezelle
16
Wiegezelle
17
Hubeinrichtung
18
Hubzylinder
19
Kolbenstange
20
Führungszylinder
21
Ausnehmung
22
Riegel
23
Hubmagnet
24
Feder
Claims (3)
1. Umschmelzofen mit einem Tiegel und einem darauf aufge
setzten, nach außen hin abgedichteten, durch eine Hubein
richtung vom Tiegel abhebbaren Kessel, welcher eine
Druckstufe aufweist, durch die hindurch abgedichtet eine
zum Tragen einer abzuschmelzenden Elektrode dienende
Elektrodenstange führt, wobei die Druckstufe von einer
unteren Plattform gehalten ist, die mittels Stangen an
einer über Wiegezellen auf einem Rahmen abgestützten Wie
geplattform hängt und wobei zur Regelung der Abschmelz
leistung die Elektrodenstange mittels eines Elektroden
antriebs höhenverfahrbar ausgebildet und die Elektroden
stange mit ihrem Elektrodenantrieb von der Wiegeplattform
gehalten ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Hubeinrich
tung (17) zwischen dem Rahmen (5) und dem Kessel (3) an
geordnet und zwischen der unteren Plattform (9) und den
Stangen (12, 13) eine im ausgekuppelten Zustand eine Re
lativbewegung zwischen den Stangen (12, 13) und der unte
ren Plattform (9) ermöglichende Kupplung (10, 11) vorge
sehen ist.
2. Umschmelzofen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Hubeinrichtung (17) durch einen am Rahmen (5) be
festigten, hydraulischen Hubzylinder (18) gebildet ist,
dessen Kolbenstange (19) am Kessel (3) angreift.
3. Umschmelzofen nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Kupplung (10, 11) durch auf der
unteren Plattform (9) angeordnete Riegel (22) gebildet
ist, welche im eingekuppelten Zustand jeweils in Ausneh
mungen (21) der die untere Plattform (9) im eingekuppel
ten Zustand tragenden Stangen (12, 13) formschlüssig
greifen.
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