DE4207808A1 - Verfahren und vorrichtung zum zufuehren von zwischenlagen zu einem stapel - Google Patents
Verfahren und vorrichtung zum zufuehren von zwischenlagen zu einem stapelInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Zuführen von
dünnen Zwischenlagen zu einem Stapel aus Gegenständen,
insbesondere Kartons, die lagenweise auf einer Palette oder
dergleichen gestapelt werden, wobei zwischen übereinander
angeordneten Lagen (Kartonlagen) jeweils eine Zwischenlage
eingelegt wird, deren Zuschnitt von einer fortlaufenden
Materialbahn abgetrennt ist. Weiterhin betrifft die Erfin
dung eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens.
In der Verpackungstechnik werden kleinere oder größere
Gegenstände zum Transport auf Paletten gelagert. Die Gegen
stände, insbesondere Kartons oder andere Verpackungen, wie
Dosen, Flaschen etc. werden lagenweise auf der Palette oder
einer anderen Unterlage gestapelt. Zwischen den einzelnen
Kartonlagen werden Zwischenlagen aus dünnem Material zur
Sicherung und besseren Positionierung der Packungslagen ein
gebracht. Diese Zwischenlagen bestehen vorwiegend aus
Papier oder dünnem Karton, können aber auch aus anderem
flexiblem Material bestehen.
Bei einem bekannten Verfahren bzw. einer bekannten Ein
richtung werden Kartons durch einen bekannten Palettierer
mit schwenkbarem Gelenkarm und Saugkopf auf einer Palette
lagenweise gestapelt (DE-A-37 20 933.7). Die Zwischenlage
wird bei diesem bekannten Vorschlag von einer Materialbahn
abgetrennt. Die so gebildeten Zuschnitte werden von dem
Palettierer bzw. dem Saugkopf desselben erfaßt und
positionsgerecht auf dem (Teil-)Stapel auf der Palette
abgelegt. Bei dieser Lösung hat demnach der Palettierer
eine Doppelfunktion.
Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Erfindung
die Aufgabe zugrunde, die Leistungsfähigkeit einer Anlage
zum Stapeln von Gegenständen, wie Kartons und anderen Ver
packungen zu erhöhen.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist das erfindungsgemäße Ver
fahren dadurch gekennzeichnet, daß die Materialbahn ab
schnittweise entsprechend der Abmessung eines Zuschnitts
für eine Zwischenlage gefördert, sodann außerhalb des
Bereichs des Stapels ein Zuschnitt für eine Zwischenlage
abgetrennt und diese danach weitertransportiert sowie auf
dem (Teil-)Stapel bzw. der Lage (Kartonlage) abgelegt wird.
Hierfür ist gemäß der erfindungsgemäßen Vorrichtung ein
gesondertes Aggregat (Zwischenlagen-Aggregat) vorgesehen,
welches ausschließlich zum Herstellen und Transportieren
der Zuschnitte für die Zwischenlage dient. Dieses Zwischen
lagen-Aggregat arbeitet unabhängig von dem Palettierer,
allerdings in Abstimmung mit diesem.
Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung ist das Zwischen
lagen-Aggregat mit einem ersten Förderorgan (Bahnförderer)
zum Transport eines dem Zuschnitt entsprechenden Abschnitts
der Materialbahn und mit einem zweiten Förderorgan (Zu
schnittförderer) zum Aufnehmen des abgetrennten Zuschnitts,
zum Weitertransport und Ablegen auf dem Stapel ausgerüstet.
Ein wichtiger Vorteil der Erfindung besteht darin, daß die
Arbeitsschritte des Palettierers mit denjenigen des
Zwischenlagen-Aggregats derart abgestimmt werden können,
daß zeitliche Überlappungen gegeben sind. Der Palettierer
kann beispielsweise einen Gegenstand für eine neue Lage
bereits erfassen, während die Zwischenlage auf der
komplettierten Packungslage positioniert wird. Auch die
Arbeitsschritte des Zwischenlagen-Aggregats können einander
teilweise überschneiden. Der Bahnförderer kann beispiels
weise die Materialbahn bereits erfassen und einen Förder
abschnitt weitertransportieren, während ein abgetrennter
Zuschnitt durch den Zuschnittförderer auf dem Stapel abge
legt wird.
Weitere Merkmale der Erfindung betreffen die Ausbildung des
Zwischenlagen-Aggregats insbesondere der Förderer des
selben und einer Trenneinrichtung zum Abtrennen der Zu
schnitte von der Materialbahn.
Weitere Einzelheiten werden nachfolgend an einem Aus
führungsbeispiel der erfindungsgemäßen Vorrichtung anhand
der Zeichnungen erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 Eine Einrichtung zum Palettieren von Kartons in
schematischer Seitenansicht,
Fig. 2 einen Grundriß der Einrichtung gemäß Fig. 1 mit
Palettierer und
Fig. 3 Einzelheiten einer Trenneinrichtung als Detail des
Zwischenlagen-Aggregats in einer Rückansicht der
Fig. 1, teilweise im Vertikalschnitt, bei ver
größertem Maßstab.
Die in Fig. 1 und Fig. 2 in ihrer Gesamtheit gezeigte
Anlage dient zum Palettieren von quaderförmigen Gegen
ständen, nämlich Kartons 10. Diese kommen nacheinander auf
einem Zuförderer 11 an. Ein Palettierer 12 erfaßt die
einzelnen Kartons 10 und setzt sie auf einer Palette 13 ab.
Der Palettierer 12 ist in üblicher Weise als Roboter ausge
bildet mit einem Gelenkarm 14, der schwenkbar sowie
auf- und abbewegbar an einem Traggestell 15 gelagert ist. Am
freien Ende des Gelenkarms 14 befindet sich ein Aufnahme
organ für die Kartons 10, nämlich ein Saugkopf 16. Dieser
erfaßt jeweils einen Karton 10 an der Oberseite durch Unter
druck. Bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel werden die
Kartons 10 von einer Plattform 17 abgenommen, auf die die
Kartons 10 nacheinander durch einen Schieber 18 gefördert
werden.
Die Kartons 10 werden auf der Palette 13 lagenweise abge
setzt, nämlich unter Bildung von Kartonlagen 19. Jede
Kartonlage 19 besteht aus mehreren Gegenständen, also
Kartons 10.
Zwischen den übereinander angeordneten Kartonlagen 19
befinden sich jeweils Zwischenlagen 20. Diese bestehen aus
Papier oder aus einem anderen dünnen Material. Die Zwischen
lage 20 deckt im vorliegenden Fall die Oberseite einer
Kartonlage 19 vollständig ab.
Die Zwischenlagen 20 werden von einer Materialbahn 21 nach
einander abgetrennt. Diese wiederum wird von einer Bobine
22 abschnittweise abgezogen. Der Abzug bzw. Vorschub der
Materialbahn 21, also ein Förder-Abschnitt derselben, ent
spricht der Abmessung einer Zwischenlage 20 in Längs
richtung der Materialbahn 21. Ein entsprechender Zuschnitt
23 wird von der Materialbahn 21 abgetrennt, der Palette 13
zugeführt und hier auf der jeweils oberen Kartonlage 19
eines (Teil-)Stapels 24 abgelegt.
Für die Herstellung und Handhabung des Zuschnitts 23 bzw.
der Zwischenlage 20 ist ein gesondertes Aggregat, nämlich
ein Zwischenlagen-Aggregat 25 vorgesehen. Dieses arbeitet
unabhängig von, jedoch in Abstimmung mit dem Palettierer
12. Bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel ist das
Zwischenlagen-Aggregat 25 mit Abstand von dem Palettierer
12 angeordnet, und zwar auf der gegenüberliegenden Seite
zur Palette 13. Diese lagert beim gezeigten Ausführungs
beispiel auf einer Palettenbahn 26 die hier zwei Förder
ebenen aufweist. Auf einer unteren Transportbahn 27 werden
die leeren Paletten 13 angeliefert. Im Bereich einer in den
Zeichnungen nicht dargestellten Hubstation werden die
leeren Paletten auf die Beladungsebene angehoben, die
zugleich als Abförderer 28 für die beladenen Paletten 13
ausgebildet ist. Die Beladeebene für die Paletten 13 ist
demnach erhöht.
Das Zwischenlagen-Aggregat 25 ist mit zwei Förderorganen
ausgestattet, die jeweils eigenständige Förderaufgaben
durchführen. Ein Bahnförderer 29 hat die Aufgabe, die
Materialbahn 21 in Abschnitten - entsprechend der Größe
eines Zuschnitts 23 - von der Bobine 22 abzuziehen. Ein
gesonderter Zuschnittförderer 30 übernimmt den von der
Materialbahn 21 abgetrennten Zuschnitt 23, fördert diesen
zur Palette 13 und besorgt die Positionierung als Zwischen
lage 20 auf der oberen Kartonlage 19.
Der Bahnförderer 29 gehört zu einem eigenständigen Aggregat
mit einem Traggestell 31. Im unteren Bereich desselben ist
die Bobine 22 drehbar auf Tragbalken 32 gelagert. Eine
durch eine Mittenöffnung der Bobine 22 hindurchgeführte
Stange 33 ruht mit den Enden auf den Tragbalken 32.
Die von der Bobine 22 abgezogene Materialbahn wird über
eine Umlenkwalze 34 in eine erhöhte, horizontale Ebene um
gelenkt. Hier wird ein Abschnitt der Materialbahn 21 auf
einer Tischplatte 35 abgelegt. Ein vorderes, freies Ende
der Materialbahn 21 wird durch ein unterhalb der Tisch
platte gelagertes, bewegliches Klemmorgan, nämlich eine
Klemmfeder 36 auf der Tischplatte 35 fixiert. In dieser
Position wird ein Zuschnitt 23 im Bereich der Tischplatte
35 von der Materialbahn abgetrennt. Hierzu ist oberhalb der
Tischplatte 35 ein Schneidaggregat 37 mit einem Schneid
messer 38 installiert. Die Tischplatte 35 ist zur Durch
führung des Trennschnitts mit Schlitzen 39 versehen. Ent
sprechend den möglichen Abmessungen der Zuschnitte 23 sind
mehrere Schlitze 39 in der Tischplatte 35 angeordnet.
Für den Transport der Materialbahn 21 ist in Höhe der Tisch
platte 35 bzw. oberhalb derselben der Bahnförderer 29
hin- und herbewegbar. Eine sich quer zur Förderrichtung erstrec
kende Traverse 40 ist mit Laufrollen auf- bzw. an seitlichen
Laufschienen 41 abgestützt. Die Laufschienen 41 sind mit
seitlichen Tragorganen des Traggestells 31 verbunden,
nämlich mit Tragwangen 42. Die Traverse 40 ist als etwa
quadratisches Hohlprofil ausgebildet. Die Laufrollen sind
an einer Endplatte 43 der Traverse 40 angebracht. Bei dem
gezeigten Ausführungsbeispiel wird ein Laufrollenwagen ge
bildet, wobei je zwei Laufrollen 44 und 45 oberhalb und
unterhalb der Laufschiene 41 bzw. eines quergerichteten
Schenkels derselben abgestützt sind.
Die hin- und hergehende Bewegung der Traverse 40 oberhalb
der Tischplatte 35 wird hier durch einen Druckmittel
zylinder 46 bewirkt, der an einer Seite der Traverse 40,
nämlich an einer Tragwange 42, unterhalb der Traverse 40
gelagert ist. Der Druckmittelzylinder 46 ist ohne Kolben
stange ausgebildet. Ein nach oben weisender, aus dem
Zylinder heraustretender und mit dem Kolben bewegbarer
Ansatz 47 ist mit dem Ende der Traverse 40 verbunden, und
zwar über eine gabelförmige Verbindung mit einem Schenkel
der Endplatte 43.
Um einen korrekten Lauf der langgestreckten Traverse 40 bei
der einseitigen Antriebsbelastung durch den Druckmittel
zylinder 46 zu vermeiden, wird Antrieb auch auf die gegen
überliegende Seite der Traverse 40 übertragen. Zu diesem
Zweck sind die an beiden Seiten sich in Förderrichtung er
streckenden Laufschienen 41 als Zahnstange ausgebildet mit
einer Verzahnung 48 an der Unterseite. Mit der Verzahnung
48 ist ein Zahnrad 49 in Eingriff. Dieses ist über eine
Welle 50 mit einem entsprechenden Zahnrad auf der gegenüber
liegenden Seite verbunden. Die Welle 50 wiederum ist mit
der Traverse 40, nämlich mit den Endplatten 43 derselben
verbunden, nämlich beim vorliegenden Ausführungsbeispiel in
der Endplatte 43 drehbar gelagert. Durch Abwälzen der Zahn
räder 49 an beiden Enden der Welle 50 wird eine Übertragung
der Antriebsbewegung auf beide Seiten der Traverse 40 er
zielt.
Der Bahnförderer 29, nämlich die Traverse 40 desselben, ist
mit Organen zum Erfassen der Materialbahn 21 versehen. Es
handelt sich dabei um Klemmorgane 51 jeweils im Bereich
seitlicher Längsränder der Materialbahn 21. Zum Erfassen
derselben ist die Tischplatte 35 mit geringerer Breite
ausgebildet als die Materialbahn 21. Im Bereich seitlicher
Überstände 52 wird die Materialbahn 21 durch die Klemm
organe 51 erfaßt. Durch entsprechende Bewegung des Bahn
förderers 29 bzw. der Traverse 40 wird sodann ein Abschnitt
der Materialbahn 21 von der Bobine 22 abgezogen.
Jedes Klemmorgan 51 besteht aus zwei Klemmbacken 53, 54,
jeweils oberhalb und unterhalb der Materialbahn 21. Zum
Erfassen derselben werden die Klemmbacken 53, 54 ausein
ander, nämlich aufwärts bzw. abwärts bewegt. Zur Betätigung
der Klemmbacken 53, 54 dient ein (Pneumatik-)Zylinder 55.
Dessen Kolbenstange ist mit einem Betätigungsgestänge für
die Klemmbacken 53, 54 verbunden, nämlich mit einem
Parallelogrammgestänge, welches aus zwei parallelen Lenkern
56, 57 besteht. Diese sind mit einem mittigen Lager 58 an
einem Steg 59 an der Unterseite der Traverse 40 schwenkbar
gelagert. Durch Aufrichten der Lenker 56, 57 werden die
Klemmbacken 53, 54 geöffnet. Durch entgegengesetzte
Bewegung, nämlich durch Ausfahren der Kolbenstange des
Zylinders 55, werden die Klemmbacken 53, 54 geschlossen.
Der Zylinder 55 ist hier innerhalb der Traverse 40 gelagert
und tritt über eine Ausnehmung in der Unterseite desselben
nach außen.
Das Schneidaggregat 37 ist bei diesem Ausführungsbeispiel
ebenfalls an der Traverse 40 angebracht, und zwar an der in
Förderrichtung vorn liegenden Seite.
Bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel ist das Schneid
aggregat 37 über zwei im Abstand voneinander angeordnete
Tragschenkel 60, 61 mit der Oberseite der Traverse 40 ver
bunden. In den Tragschenkeln 60, 61 sind Betätigungs
zylinder 62 angeordnet. Durch diese wird das Schneidmesser
38 (indirekt) gehalten. Durch die Betätigungszylinder 62
wird das Schneidmesser 38 auf- und abbewegt. Zu diesem
Zweck ist eine sägezahnförmig ausgebildete Messerklinge 63
an einem Tragbalken 64 angebracht. Dieser ist mit der
Kolbenstange des Betätigungszylinders 62 verbunden. Der
Tragbalken 64 ist in einer im Querschnitt U-förmigen
Halterung 65 gelagert. Die Messerklinge 63 mit Tragbalken
64 ist innerhalb der nach unten offenen Halterung 65
auf- und abbewegbar.
Zur Durchführung eines Trennschnitts wird das Schneid
aggregat 37 durch die Betätigungszylinder 62 abwärtsbewegt.
Die mitbewegte Halterung 65 ist so bemessen, daß in dieser
Ausgangsstellung seitliche, nach unten gerichtete Schenkel
des U-förmigen Profils über die Messerklinge hinwegragen.
Dadurch werden die Schenkel der Halterung 65 zuerst auf die
Materialbahn 21 aufgesetzt. Bei weiterer Abwärtsbewegung
wird die Messerklinge 63 - mit Tragbalken 64 - relativ zu
der Halterung 65 weiter abwärts bewegt unter Durchführung
des Trennschnitts. Diese Abwärtsbewegung der Messerklinge
63 erfolgt gegen den Druck von Federn 66, die an aufrechten
Haltestangen 67 angebracht sind. Diese wiederum sind mit
dem Tragbalken 64 verbunden und treten nach oben durch die
Halterung 65 hindurch. Die Federn 66 stützen sich bei der
Abwärtsbewegung der Messerklinge 63 mit Tragbalken 64
relativ zur Halterung 65 einerseits auf der Oberseite
derselben und andererseits an einem Bund bzw. Vorsprung am
Ende der Haltestangen 67 ab.
Nach Durchführung eines Trennschnitts wird das Schneid
aggregat 37 durch den Betätigungszylinder 64 in eine obere
Ausgangsstellung zurückgefahren. Dabei wird zuerst durch
die Wirkung der Federn 66 die Messerklinge 63 nach oben in
die Halterung 65 zurückgezogen. Danach wird die komplette
Einheit weiter aufwärts bewegt in eine Position gemäß Fig.
1 und Fig. 3.
Der auf diese Weise abgetrennte Zuschnitt wird von dem
Zuschnittförderer 30 erfaßt, von der Tischplatte 35 abge
zogen und der Palette 13 zugeführt. Der Zuschnittförderer
30 ist als gesondertes Aggregat neben dem Bahnförderer 29
bzw. dem Traggestell 31 desselben angeordnet. Ein Tragge
stell für den Zuschnittförderer 30 besteht im wesentlichen
aus einer aufrechten Tragsäule 68 mit einem Sockel. Die
Tragsäule 68 steht seitlich neben dem Traggestell 31, mit
Abstand von diesem.
Der Zuschnitt 23 ist von einem Förderarm 69 des Zuschnitt
förderers 30 erfaßbar. Dieser Förderarm 69 erstreckt sich
quer zur Förderrichtung. An der Unterseite des Förderarms
69 sind Organe zum Erfassen des Zuschnitts 23 angeordnet,
insbesondere Saugorgane. Diese nehmen einen in Bewegungs
richtung vornliegenden Randbereich des Zuschnitts 23 auf,
nachdem zuvor die Klemmfeder 36 nach unten weggeschwenkt
wurde. Der Förderarm 69 wird sodann mit dem Zuschnitt 23 in
einer überlagerten Horizontal- und Vertikalbewegung zur
Palette 13 bzw. zum (Teil-)Stapel 24 bewegt. Der Förderarm
69 wird dabei unter Mitnahme des Zuschnitts 23 über die
jeweils obere Kartonlage 19 hinwegbewegt, wobei der ledig
lich an einem Rand gehaltene Zuschnitt 23 gegebenenfalls
über eine Kante der Kartonlage 19 gezogen wird.
Der Förderarm 69 ist an einem teleskopartig ausgebildeten
Tragarm 70 des Zuschnittförderers 30 angebracht. An der
Tragsäule 68 befindet sich ein langgestrecktes, horizontal
gerichtetes Tragstück 71 für den Tragarm 70. Das Tragstück
71 ist an der Tragsäule 68 auf- und abbewegbar. Der Tragarm
70 ist in einer entsprechenden Führung des Tragstücks 71
horizontal verfahrbar. Auf diese Weise ist eine (über
lagerte) Vertikal- und Horizontalbewegung des Tragarms 70
durchführbar.
Der Tragarm 70 besteht aus einem an dem Tragstück 71 ange
brachten Zwischenarm 72 und einem mit diesem und dem Förder
arm 69 verbundenen weiteren, horizontalen Armstück 73.
Letzteres ist teleskopartig, nämlich in Längsrichtung ver
schiebbar, mit dem Zwischenarm 72 verbunden. Auf diese
Weise ist ein größerer Förderweg des Förderarms 69 möglich,
nämlich durch Verschieben des Zwischenarms 72 am Tragstück
71 und durch Verschieben des Armstücks 73 relativ zum
Zwischenarm 72.
Die Bewegungen der Organe sind so aufeinander abgestimmt,
daß kurze Taktzeiten ermöglicht werden. Die Klemmorgane 51
sind in Förderrichtung hinter dem Schneidaggregat 37 ange
ordnet. Während des Trennschnitts kann deshalb das nach dem
Trennschnitt vordere Ende der Materialbahn 21 bereits
wieder durch die Klemmorgane 51 erfaßt werden. Der Abzug
der Materialbahn 21 kann deshalb unmittelbar nach Beendi
gung des Trennschnitts eingeleitet werden. Gleichzeitig
wird der Transport des Zuschnitts 23 durch den gesonderten
Zuschnittförderer 30 zur Palette 13 ausgeführt. Gleich
zeitig und unabhängig hiervon arbeitet der Palettierer 12.
Bezugszeichenliste:
10 Karton
11 Zuförderer
12 Pallettierer
13 Palette
14 Gelenkarm
15 Traggestell
16 Saugkopf
17 Plattform
18 Schieber
19 Kartonlage
20 Zwischenlage
21 Materialbahn
22 Bobine
23 Zuschnitt
24 (Teil-)Stapel
25 Zwischenlagen-Aggregat
26 Palettenbahn
27 Transportbahn
28 Abförderer
29 Bahnförderer
30 Zuschnittförderer
31 Traggestell
32 Tragbalken
33 Stange
34 Umlenkwalze
35 Tischplatte
36 Klemmfeder
37 Schneidaggregat
38 Schneidmesser
39 Schlitz
40 Traverse
41 Laufschiene
42 Tragwange
43 Endplatte
44 Laufrollen
45 Laufrollen
46 Druckmittelzylinder
47 Ansatz
48 Verzahnung
49 Zahnrad
50 Welle
51 Klemmorgan
52 Überstand
53 Klemmbacken
54 Klemmbacken
55 Zylinder
56 Lenker
57 Lenker
58 Lager
59 Steg
60 Tragschenkel
61 Tragschenkel
62 Betätigungszylinder
63 Messerklinge
64 Tragbalken
65 Halterung
66 Feder
67 Haltestange
68 Tragsäule
69 Förderarm
70 Tragarm
71 Tragstück
72 Zwischenarm
73 Armstück
11 Zuförderer
12 Pallettierer
13 Palette
14 Gelenkarm
15 Traggestell
16 Saugkopf
17 Plattform
18 Schieber
19 Kartonlage
20 Zwischenlage
21 Materialbahn
22 Bobine
23 Zuschnitt
24 (Teil-)Stapel
25 Zwischenlagen-Aggregat
26 Palettenbahn
27 Transportbahn
28 Abförderer
29 Bahnförderer
30 Zuschnittförderer
31 Traggestell
32 Tragbalken
33 Stange
34 Umlenkwalze
35 Tischplatte
36 Klemmfeder
37 Schneidaggregat
38 Schneidmesser
39 Schlitz
40 Traverse
41 Laufschiene
42 Tragwange
43 Endplatte
44 Laufrollen
45 Laufrollen
46 Druckmittelzylinder
47 Ansatz
48 Verzahnung
49 Zahnrad
50 Welle
51 Klemmorgan
52 Überstand
53 Klemmbacken
54 Klemmbacken
55 Zylinder
56 Lenker
57 Lenker
58 Lager
59 Steg
60 Tragschenkel
61 Tragschenkel
62 Betätigungszylinder
63 Messerklinge
64 Tragbalken
65 Halterung
66 Feder
67 Haltestange
68 Tragsäule
69 Förderarm
70 Tragarm
71 Tragstück
72 Zwischenarm
73 Armstück
Claims (17)
1. Verfahren zum Zuführen von dünnen Zwischenlagen (20)
zu einem Stapel aus Gegenständen, insbesondere Kartons
(10), die lagenweise auf einer Palette (13) oder der
gleichen gestapelt werden, wobei zwischen übereinander ange
ordneten Lagen (Kartonlagen 19) eine Zwischenlage (20) ein
gelegt wird, deren Zuschnitt (23) von einer fortlaufenden
Materialbahn (21) abgetrennt ist, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Materialbahn (21) ab
schnittweise entsprechend der Abmessung eines Zuschnitts
(23) für eine Zwischenlage (20) gefördert, sodann außerhalb
des Bereichs des Stapels ein Zuschnitt (23) für eine
Zwischenlage (20) abgetrennt und diese danach weitertrans
portiert sowie auf dem (Teil-)Stapel (24) bzw. der Lage
(Kartonlage 19) abgelegt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der von der Materialbahn (21) abgetrennte Zuschnitt
(23) ausschließlich in einem in Transportrichtung vorn
liegenden (Rand-)Bereich erfaßt und bis zur Ablage auf
einem (Teil-)Stapel (24) der Palette (13) transportiert
wird.
3. Vorrichtung zum Herstellen von dünnen Zwischenlagen
(20) durch Abtrennen von einer Materialbahn (21) und Zu
führen derselben zu einer Palette (13) bzw. einem auf
dieser gebildeten (Teil-)Stapel (24) von Kartons (10) oder
anderen Gegenständen sowie zum Ablegen des Zuschnitts (23)
als Zwischenlage (20) auf einer Kartonlage (19), wobei die
Palette (13) durch einen Palettierer (12) beladen wird,
gekennzeichnet durch ein von dem Palettierer (12) unab
hängiges, in Abstimmung mit diesem arbeitendes Aggregat
(Zwischenlagen-Aggregat 25) zum Abziehen eines Abschnitts
der Materialbahn (21) von einer Bobine (22), zum Abtrennen
eines Zuschnitts (23) für die Zwischenlage (20) mittels
Schneidaggregat (37) und zum Zuführen des abgetrennten
Zuschnitts (23) und zum Ablegen auf dem (Teil-)Stapel (24)
als Zwischenlage (20).
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß das Zwischenlagen-Aggregat (25) ein erstes Förderorgan
aufweist, nämlich einen Bahnförderer (29), zum Transport
eines dem Zuschnitt (23) entsprechenden Abschnitts der
Materialbahn (21) und ein zweites Förderorgan, nämlich
einen Zuschnittförderer (30), zum Aufnehmen des abgetrenn
ten Zuschnitts (23) und zum Transport desselben sowie zum
Ablegen auf dem (Teil-)Stapel (24).
5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß der geförderte Abschnitt der Materialbahn
(21) auf einer Unterlage ablegbar ist, insbesondere auf
einer horizontalen Tischplatte (35) und daß im Bereich der
selben der Zuschnitt (23) von der Materialbahn (21) abtrenn
bar ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die Tischplatte (35) im Bereich des durchzuführenden
Trennschnitts einen Schlitz (39) für den Durchtritt eines
Trennorgans, insbesondere eines Schneidmessers (38) bzw.
einer Messerklinge (63) aufweist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder einem der weiteren
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Schneidaggregat
(37) eine Halterung (65) zum Fixieren der Materialbahn (21)
und des Zuschnitts (23) auf der Tischplatte (35) während
des Schneidvorgangs aufweist, insbesondere eine relativ zur
Messerklinge (63) auf- und abbewegbare U-förmige Halterung
(65), deren nach unten gerichtete Schenkel auf die
Materialbahn aufdrückbar sind.
8. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder einem der weiteren
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Bahnförderer
(29) Organe zum Erfassen der Materialbahn (21) zum
Transport derselben aufweist, insbesondere Klemmorgane bzw.
Klemmbacken (53, 54), die insbesondere im Bereich von Längs
seiten der Materialbahn (21) diese erfassen.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
daß die Organe zum Erfassen der Materialbahn (21) (Klemm
backen 53, 54) neben bzw. zu beiden Seiten der Tischplatte
(35) wirken, wobei diese eine geringere Breite aufweist als
die Materialbahn (21).
10. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder einem der weiteren
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Bahnförderer
(29) oberhalb der Materialbahn (21) hin- und herbewegbar
und zu diesem Zweck seitlich neben der Materialbahn (21)
mit Laufrollen (44, 45) auf Laufschienen (41) eines Trag
gestells (31) abgestützt ist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeich
net, daß der Bahnförderer (29) eine sich quer zur Material
bahn (21) erstreckende Traverse (40) aufweist, an deren
Enden Laufrollen (44, 45) zur Abstützung angebracht sind,
wobei die Klemmorgane (Klemmbacken 53, 54) zum Erfassen der
Materialbahn (21) an der Traverse (40), insbesondere an der
Unterseite, angebracht sind.
12. Vorrichtung nach Anspruch 8 oder einem der weiteren
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmbacken (53,
54) relativ zueinander auf- und abbewegbar und durch einen
Zylinder (55) über ein Gestänge betätigbar sind, insbeson
dere über ein mittig ortsfest gelagertes Parallelogrammge
stänge mit parallelen Lenkern (56, 57).
13. Vorrichtung nach Anspruch 10 sowie einem der weite
ren Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Bahnförderer
(29) bzw. dessen Traverse (40) durch einen seitlich ge
lagerten Druckmittelzylinder (46) hin- und herbewegbar ist,
wobei der Antrieb des Druckmittelzylinders (46) über eine
getriebliche Verbindung (Verzahnung 48, Zahnrad 49, Welle
50) auf beide Seiten des Zuschnittförderers (30) übertrag
bar ist.
14. Vorrichtung nach Anspruch 11 oder einem der weiteren
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Schneidaggregat
(37) an der Traverse (40) angebracht ist, insbesondere im
Bereich einer in Förderrichtung der Materialbahn (21) vorn
liegenden Seite derselben und daß die Organe zum Erfassen
der Materialbahn (21) (Klemmbacken 53, 54) in einem in
Förderrichtung der Materialbahn (21) rückwärtigen Bereich
der Traverse (40) angebracht sind.
15. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder einem der weiteren
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Zuschnittför
derer (30) neben dem Bahnförderer (29) an einem gesonderten
Traggestell, insbesondere an einer Tragsäule (68) auf- und
abbewegbar sowie in Förderrichtung des Zuschnitts (23) hin-
und herbewegbar angebracht ist.
16. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder einem der weiteren
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Zuschnittför
derer (30) einen sich quer zur Förderrichtung des Zu
schnitts (23) erstreckenden Förderarm (69) zum Erfassen
eines in Transportrichtung vorn liegenden (Rand-)Bereichs
des Zuschnitts (23) aufweist, insbesondere mit an der
Unterseite angeordneten Saugorganen.
17. Vorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeich
net, daß der Förderarm (69) auf- und abbewegbar sowie in
Förderrichtung des Zuschnitts (23) hin- und herbewegbar
ist, insbesondere durch einen mit dem Traggestell (Trag
säule 68) verbundenen teleskopartig bewegbaren Tragarm
(70).
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