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DE4207448A1 - Flaschenkasten - Google Patents

Flaschenkasten

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Publication number
DE4207448A1
DE4207448A1 DE19924207448 DE4207448A DE4207448A1 DE 4207448 A1 DE4207448 A1 DE 4207448A1 DE 19924207448 DE19924207448 DE 19924207448 DE 4207448 A DE4207448 A DE 4207448A DE 4207448 A1 DE4207448 A1 DE 4207448A1
Authority
DE
Germany
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frame
rollers
bottle crate
handle
floor
Prior art date
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Application number
DE19924207448
Other languages
English (en)
Other versions
DE4207448C2 (de
Inventor
Frank Niedecker
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Individual
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Publication date
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Publication of DE4207448A1 publication Critical patent/DE4207448A1/de
Application granted granted Critical
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D25/00Details of other kinds or types of rigid or semi-rigid containers
    • B65D25/20External fittings
    • B65D25/24External fittings for spacing bases of containers from supporting surfaces, e.g. legs
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B65D1/00Rigid or semi-rigid containers having bodies formed in one piece, e.g. by casting metallic material, by moulding plastics, by blowing vitreous material, by throwing ceramic material, by moulding pulped fibrous material or by deep-drawing operations performed on sheet material
    • B65D1/22Boxes or like containers with side walls of substantial depth for enclosing contents
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
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    • B65D25/00Details of other kinds or types of rigid or semi-rigid containers
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    • B65D25/2835Swingable handles
    • B65D25/2852Swingable handles provided on a local area near to or at the upper edge or rim

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Ceramic Engineering (AREA)
  • Details Of Rigid Or Semi-Rigid Containers (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Flaschenkasten für eine Mehrzahl von Getränkeflaschen, bestehend aus einem den Flaschen-Aufnahmeraum annähernd quaderförmig umgebenden Rahmenwerk mit im wesentlichen horizontal umlaufenden Boden- und Kopfrahmen sowie diese verbindenden Pfosten.
Derartige zumeist aus Kunststoff bestehende Flaschen­ kästen für Mineralwasser und andere Getränke sind allge­ mein bekannt und vielfältig im Einsatz. Sie haben nament­ lich für den Endverbraucher den Nachteil, daß sie in der herkömmlichen Form nur tragend transportiert werden kön­ nen, was wegen des hohen Gewichts der mit gefüllten Fla­ schen beschickten Kästen mühsam ist.
Um diesem Problem abzuhelfen, wurde in der DE-OS 35 04 908 bereits vorgeschlagen, die Flaschen innerhalb des Fla­ schenkastens schräg anzuordnen und zwischen den kürzeren Holmen des Kopfrahmens sowie parallel zu diesen einen Handgriff nach Art einer Traverse anzuordnen, um auf diese Weise ein ausgewogenes Tragen ohne Gefahr von Verletzungen an den Kronenkorken der Flaschen zu ermöglichen. Auch von einem Kastentransport auf Rollen ist die Rede; in den Kasten integrierte Rollen sind jedoch nicht offenbart.
Demgegenüber sieht die Erfindung vor, daß in mindestens einem Holm des Bodenrahmens ein Paar von Rollen koaxial gelagert und in der diametral gegenüberliegenden Seite des Rahmenwerks ein Handgriff angeordnet ist. Diese Maß­ nahmen ermöglichen es, den Flaschenkasten in einer Weise fortzubewegen, wie es bei Reisekoffern bekannt ist. Im vorliegenden Fall ist jedoch wichtig, daß die Außenkontu­ ren des Flaschenkastens ungeändert bleiben, so daß seine Stapelbarkeit und seine universale Einsetzbarkeit in be­ stehenden Logistiksystemen erhalten bleiben. Zu diesem Zweck kann es erforderlich sein, in den entsprechenden Rahmenholmen des Kopfrahmens Aussparungen vorzusehen, in die beim Stapeln die im Bodenrahmen angeordneten Rollen eingreifen können; aus der DE-OS 35 04 908 sind solche Aussparungen an sich bekannt.
Im übrigen sind die Rollen im Bodenrahmen vorzugsweise derart angeordnet, daß sie bei dessen voller Bodenauflage außer Bodenkontakt sind, beim Ankippen des Kastens um den die Rollen lagernden Rahmenholm aber Bodenkontakt erhal­ ten. Ein versehentliches Wegrollen des Kastens, wie es namentlich bei einer - allerdings auch möglichen - Anord­ nung von vier Rollen an einander gegenüberliegenden Rah­ menholmen denkbar ist, wird dadurch ausgeschlossen.
Der Handgriff ist vorzugsweise derart ausgebildet und zwischen zwei Pfosten angeordnet, daß er in seiner Ruhe­ stellung die Außenkonturen des Rahmenwerks nicht über­ ragt, aber in eine Arbeitsstellung herausbewegbar ist.
Vorteilhaft ist dazu der Handgriff plattenförmig länglich ausgebildet und um eine zu seiner in der Ruhestellung senkrechten Längserstreckung nahe unterhalb des Kopfrah­ mens quer verlaufenden Achse nach außen herausschwenkbar. Die Handhabung wird weiter verbessert, wenn eine Rastung den Handgriff in seiner Ruhestellung hält und ein An­ schlag seinen Ausschwenkwinkel begrenzt.
Die Zeichnung zeigt ein Ausführungsbeispiel der Erfindung in perspektivischer Darstellung; der besseren Übersicht­ lichkeit wegen ist die innere Facheinteilung für die Fla­ schen weggelassen.
In bekannter Weise weist der annähernd quaderförmige Fla­ schenkasten ein Rahmenwerk 1 aus einem Kopfrahmen 2 mit kürzeren und längeren Rahmenholmen 3, 4, einem Bodenrah­ men 5 mit kürzeren und längeren Rahmenholmen 6, 7 sowie die Kopf- und Bodenrahmen 2, 5 verbindende, in die Rahmen integrierte Pfosten 8 auf, welche im Beispiel (abgerun­ det) in den vertikalen Eckbereichen des Kastens angeord­ net sind.
In einem kurzen Querholm 6 des Bodenrahmens 5 sind Rollen 9 koaxial in einem ausreichende Abroll-Stabilität sichernden Abstand gelagert, und zwar derart, daß sie in der Ruhestel­ lung des Flaschenkastens, wenn der Bodenrahmen 5 vollstän­ dig auf dem Boden aufliegt, keinen Bodenkontakt haben. Sie bekommen jedoch Bodenkontakt und erlauben ein Abrollen des Flaschenkastens, wenn der Kasten um die parallel zum Boden­ rahmen-Holm 6 verlaufende äußere Querkante des Kastens an­ gekippt wird.
Letzteres geschieht mit Hilfe eines Handgriffs 10, der un­ terhalb des - gegebenenfalls in seiner Höhe verkleinerten - Rahmenholms 3 des Kopfrahmens angeordnet ist, welcher dem die Rollen 9 lagernden Rahmenholm 6 des Bodenrahmens 5 dia­ metral gegenüberliegt. Der Handgriff 10 ist zwischen den an jenen Rahmenholm 3 angrenzenden Eckpfosten 8 gelagert und befindet sich in seiner mit ausgezogenen Linien dargestell­ ten Ruhestellung derart zwischen diesen, daß er die Außen­ kontur des Kastens weder nach innen noch nach außen über­ ragt; in dieser Stellung hält ihn eine zwischen dem Griff­ auge 11 und dem benachbarten Holm 6 des Bodenrahmens wir­ kende (nicht dargestellte) Rastung fest, so daß der Hand­ griff 10 nicht ungewollt ausschwenkt und sich möglicher­ weise an benachbarten Flaschenkästen o. ä. verhakt. Nahe der Schwenkachse ist ein Ausschnitt 12 im Handgriff 10 vorge­ sehen; auf diese Weise bleibt die Traggriff-Funktion des Rahmenholms 3 für den Fall erhalten, daß der Flaschenkasten nicht gerollt, sondern getragen werden soll.
Die Arbeitsstellung des Handgriffs 10 ist in der Zeichnung gestrichelt dargestellt. Ein nicht näher gezeigter Anschlag begrenzt den Ausschwenkwinkel des Handgriffs 10, so daß in dessen gestrichelter Arbeitsstellung der Flaschenkasten an­ gehoben und auf diese Weise - wie vorstehend beschrieben - rollbar gemacht werden kann.
Der Vollständigkeit wegen sei noch erwähnt, daß anstelle des am dargestellten Ausführungsbeispiel beschriebenen einen Rollenpaares auch zwei Rollenpaare (vier Rollen) in zwei einander gegenüberliegenden Rahmenholmen angeordnet werden können, die dann allerdings stets Bodenkontakt ha­ ben müssen. Solche Doppelrollenpaare können auch an tra­ versenartig den Innenraum des Bodenrahmens überspannenden Holmen angeordnet sein, so daß sie beim Stapeln in den Zwischenraum zwischen die Hälse der im darunter befind­ lichen Flaschenkasten angeordneten Flaschen ragen können und Ausschnitte 13, wie sie im dargestellten Ausführungs­ beispiel in den Rahmenholmen 3 des Kopfrahmens 2 vorge­ sehen sind, weggelassen werden können.

Claims (6)

1. Flaschenkasten für eine Mehrzahl von Getränkefla­ schen, bestehend aus einem den Flaschen-Aufnahmeraum annähernd quaderförmig umgebenden Rahmenwerk mit im we­ sentlichen horizontal umlaufenden Boden- und Kopfrahmen sowie diese verbindenden Pfosten, dadurch gekennzeichnet, daß in mindestens einem Holm (6) des Bodenrahmens (5) ein Paar von Rollen (9) koaxial ge­ lagert und in der diametral gegenüberliegenden Seite des Rahmenwerks (1) ein Handgriff (10) angeordnet ist.
2. Flaschenkasten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rollen (9) im Bodenrahmen (5) derart angeordnet sind, daß sie bei dessen voller Bo­ denauflage außer Bodenkontakt sind, beim Ankippen des Kastens um den die Rollen (9) lagernden Rahmenholm (6) aber Bodenkontakt erhalten.
3. Flaschenkasten nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Handgriff (10) derart ausgebildet und zwischen zwei Pfosten (8) angeordnet ist, daß er in seiner Ruhestellung die Außenkonturen des Rah­ menwerks (1) nicht überragt, aber in eine Arbeitsstel­ lung herausbewegbar ist.
4. Flaschenkasten nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Handgriff (10) platten­ förmig länglich ausgebildet und um eine zu seiner in der Ruhestellung senkrechten Längserstreckung nahe unterhalb des Kopfrahmens (2) quer verlaufende Achse nach außen herausschwenkbar ist.
5. Flaschenkasten nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine Rastung den Handgriff (10) in seiner Ruhestellung hält und ein Anschlag seinen Ausschwenkwinkel begrenzt.
6. Flaschenkasten nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß ein Ausschnitt (12) im Hand­ griff (10) im Bereich seiner Schwenkachse den Durchgriff zum Tragangriff am Rahmenholm (3) erlaubt.
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