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DE4206819A1 - Verbesserte vorrichtung zur bewegungsauswahl von beweglichen teilen einer eine einlegekante ausbildenden einrichtung, insbesondere fuer frottierwebmaschinen - Google Patents

Verbesserte vorrichtung zur bewegungsauswahl von beweglichen teilen einer eine einlegekante ausbildenden einrichtung, insbesondere fuer frottierwebmaschinen

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Publication number
DE4206819A1
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DE
Germany
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movement
frame
selecting
rigid
weft ends
Prior art date
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Application number
DE4206819A
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DE4206819C2 (de
Inventor
Luciano Corain
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Nuovo Pignone Holding SpA
Nuovo Pignone SpA
Original Assignee
Nuovopignone Industrie Meccaniche e Fonderia SpA
Nuovo Pignone SpA
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Publication date
Application filed by Nuovopignone Industrie Meccaniche e Fonderia SpA, Nuovo Pignone SpA filed Critical Nuovopignone Industrie Meccaniche e Fonderia SpA
Publication of DE4206819A1 publication Critical patent/DE4206819A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE4206819C2 publication Critical patent/DE4206819C2/de
Granted legal-status Critical Current

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Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D03WEAVING
    • D03DWOVEN FABRICS; METHODS OF WEAVING; LOOMS
    • D03D47/00Looms in which bulk supply of weft does not pass through shed, e.g. shuttleless looms, gripper shuttle looms, dummy shuttle looms
    • D03D47/40Forming selvedges
    • D03D47/48Forming selvedges by inserting cut end of weft in next shed, e.g. by tucking, by blowing

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Looms (AREA)
  • Rehabilitation Tools (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine neue Vorrichtung zur Bewe­ gungsauswahl von beweglichen Teilen einer eine Einlegekante aus­ bildenden Einrichtung, insbesondere für Frottierwebmaschinen, die durch Wegfall irgendeiner Bewegung durch magnetische Betätigung und folglich auch irgendeiner Gefahr von Blockieren wegen solcher äußerer Ursachen wie Staub usw. imstande ist, hohe Betriebsge­ schwindigkeiten zu erzielen, wie sie bei modernen Webmaschinen benötigt werden, und die auf beträchtliche Energie- und deshalb Kostenersparnis hinausläuft. Vor allem bezieht sich die Erfin­ dung auf eine Verbesserung der Vorrichtung gemäß der am 15. Juli 1986 patentierten US-PS 46 00 039 derselben Anmelderin.
Gemäß dieser Patentschrift der italienischen Anmelderin weist eine eine Einlegekante ausbildende Einrichtung ein bewegliches Teil zum Ergreifen und Schneiden der Schußfadenenden auf, das mit Translationsbewegung gesteuert wird, um die Schußfadenenden zu greifen und sie auf Länge zu schneiden, und mit Drehbewegung, um die Schußfadenenden um ein zweites hakenartiges, bewegliches Teil für eine Rückführung zu wickeln, das gleichfalls mit Trans­ lations- und Drehbewegung gesteuert wird, um in den Kettfaden einzudringen und in die Schußfadenenden mitzunehmen, wobei alle diese Bewegungen unabhängig voneinander durch getrennte Hebel erzielt werden, die mit einem Ende an ein und derselben Welle schwenkbar gelagert und federbeaufschlagt durch entsprechende Antriebskurvenscheiben gesteuert werden, die gleichfalls an ein und derselben Welle befestigt sind.
Da ein Schlingengewebe in bekannter Weise im wesentlichen zu­ nächst durch Eintragen mehrerer Schußfadengarne erreicht wird, die von dem Webblatt in eine eingetragene Teilanschlag-Stellung gebracht werden, welche im allgemeinen einige Millimeter von der Anschlagkante des in der Herstellung befindlichen Gewebes liegt, und dann während des Anschlagens der bereits eingetrage­ nen Schußfadengarne zusammen mit einem weiteren eingetragenen Schußfadengarn gegen diese Anschlagkante und da die Einlegekante nur nach diesem letzten Anschlagen ausgebildet werden darf, ist es offensichtlich, daß die Enden des eingezogenen Schußfaden­ garns in das Webfach zurückgeführt werden, um erst die Webkante auszubilden, nachdem sie durch das Webfach gegen die Anschlag­ kante des Gewebes angeschlagen worden sind, indem so eine Rück­ führung während des Teilanschlagens ausgeschlossen wird. Mit anderen Worten, die beweglichen Teile, die für das Rückführen der eingefügten Schußfadengarnenden in das Webfach vorgesehen sind, werden antriebslos oder gesperrt in ihrer Endstellung ge­ halten, bis die eingefügten Schußfadengarne von dem Webfach ge­ gen die Anschlagkante des in der Herstellung befindlichen Gewe­ bes angeschlagen worden sind.
Die Sperrung wird entsprechend den Lehren der genannten US-PS erreicht, indem die Betätigungshebel an ihrem drehbaren Ende mit Ansätzen oder mit Anschlagzähnen versehen werden, die mit einer Vorrichtung zur Bewegungsauswahl des beweglichen Teils zu­ sammenarbeiten, das entsprechende Sperrwiderlager aufweist, die auf einer Stützachse angebracht sind, die elektromagnetisch axial beweglich parallel zur Drehwelle für die Betätigungshebel von einer durch eine Reaktionsfeder auf rechterhaltenen Stellung ist, in der die Sperrwiderlager im Eingriff mit den Zähnen sind, in eine Stellung, in der sie nicht im Eingriff sind. Um auf diese Weise eine Rückführung der Schußfadengarne in das Webfach zu er­ reichen, die Einlegekante auszubilden und deshalb die vollstän­ dige Betätigung aller beweglichen Teile, ist es lediglich not­ wendig, den Elektromagneten zu erregen, der die Tätigkeit der Re­ aktionsfeder überbrückt, um die Sperrwiderlager an der Welle aus der gegenseitigen Beeinflussung mit den Zähnen der Betätigungs­ hebel heraus zu bewegen.
Jedoch leidet diese bekannte Auswahlvorrichtung unter einer Reihe von Nachteilen, von denen der schwerste die erhebliche Masse ist, die durch den Elektromagneten bewegt werden muß, der außer dem Bedarf eines erheblichen Energiebetrags keine hohen Betriebsge­ schwindigkeiten wegen der erheblichen Trägkeit im Lauf zu errei­ chen erlaubt; außerdem ist die bekannte Vorrichtung wegen ihrer Ausbildung Anlaß für ein mögliches Pestsitzen aufgrund des allge­ genwärtigen Staubes, der die Bewegung der Welle behindern, wenn nicht sogar blockieren kann.
Das Ziel der vorliegenden Erfindung ist es daher, die vorstehend genannten Nachteile durch Vorsehen einer Vorrichtung zur Bewe­ gungsauswahl beweglicher Teile einer eine Einlegekante ausbil­ denden Einrichtung zu vermeiden, die einen niedrigen Energiever­ brauch hat und hohe Betriebsgeschwindigkeiten erlaubt, die ohne die Gefahr zu blockieren erreicht werden. Dieses Ziel wird im wesentlichen dadurch erreicht, daß kein Element magnetisch be­ wegt wird, ein Elektromagnet lediglich dazu gebraucht wird, wenn er erregt ist, ein Element an sich selbst zurückzuhalten, das me­ chanisch mit ihm in Kontakt gebracht worden ist.
Insbesondere ist diese Auswahlvorrichtung in der Gestalt eines Brückenrahmens ausgebildet, diesen mittels einer der Kurvenschei­ ben zu schwenken, die die Betätigungshebel von einer Stellung, in der der Brückenrahmen auf den Anschlagzahn an den Betätigungshe­ beln einwirkt, um die relativ beweglichen Teile der die Einlege­ kante ausbildenden Vorrichtung außer Betrieb zu halten, in eine Stellung zu steuern, in der dann keine weitere Beeinflussung stattfindet und in der eine Metallarmatur der Brücke gegen den Elektromagneten zur Anlage kommt.
Auf diese Weise bleiben die beweglichen Teile außer Betrieb, bis der Elektromagnet erregt wird, der durch Zurückhalten der magne­ tischen Armatur und deshalb des Rahmens gegen sich selbst die Be­ tätigungshebel in die Lage versetzt, dem Umfang ihrer Antriebs­ kurvenscheiben zu folgen und daher diese beweglichen Teile zu be­ wegen.
Deshalb wird die Vorrichtung zur Bewegungsauswahl von bewegli­ chen Teilen der eine Einlegekante ausbildenden Einrichtung, die besonders für Frottierwebmaschinen geeignet ist, wobei die Ein­ richtung ein bewegliches Teil zum Ergreifen und Schneiden der Schußfadenenden aufweist, mit einer Translationsbewegung gesteu­ ert, um die Schußfadenenden zu ergreifen und sie auf Länge zu schneiden, und mit einer Drehbewegung, um die Schußfadenenden um ein zweites hakenförmiges, rückführungsbewegliches Teil zu spulen, das ebenfalls mit Translations und Drehbewegung gesteu­ ert wird, um in den Kettfaden einzudringen und in die Schußfa­ denenden mitzunehmen, wobei alle diese Bewegungen unabhängig voneinander durch getrennte Hebel erzielt werden, die an einem Ende an ein und derselben Welle angelenkt und federbeaufschlagt sind, jeder an seinem angelenkten Ende mit einem Anschlagzahn versehen ist und die durch entsprechende Antriebskurvenscheiben gesteuert werden, die ebenfalls an ein und derselben Welle befe­ stigt sind, gemäß der vorliegenden Erfindung dadurch gekennzeich­ net, daß sie einen an einem Ende des Einrichtungsgehäuses schwenkbar gelagerten Fühler aufweist, der mittels einer Feder mit einer der Kurvenscheiben zusammenwirkt, welche die Betäti­ gungshebel steuern, um einen steifen Brückenrahmen zu veranlas­ sen, damit von einer Stellung, in der die Brücke des Rahmens sich mit dem am Betätigungshebel vorhandenen Anschlagzahn gegen­ seitig beeinflußt, um die Hebel in Position zu halten, in eine Stellung zu schwenken, in der sie dann in keiner weiteren Beein­ flussung stehen und in der eine steife Metallarmatur mit dem Fühler gegen einen Elektromagneten zur Anlage kommt, der von dem Einrichtungsgehäuse gehalten wird. Gemäß einer bevorzugten Aus­ gestaltung der vorliegenden Erfindung wird dieser Rahmen mit dem Fühler starr gemacht durch eine hängende U-Feder, deren Kopf starr mit dem Rahmen verbunden ist und deren beide Schenkel ge­ gen entgegengesetzte Seiten eines starr mit dem Fühler verbunde­ nen Stiftes zur Anlage kommen.
Auf diese Weise erfährt der Rahmen eine Schwenkbewegung von kleinerer Weite als die vom Fühler durchgemachte, weil der Rah­ men der von der Antriebskurvenscheibe auferlegten Fühlerbewegung mit einer bestimmten Verzögerung folgt infolge des notwendigen Federns des an der Bewegungsseite gelegenen Schenkels der hän­ genden U-Feder; hierdurch können deshalb die Abmessungen der die Einlegekante ausbildenden Einrichtung verringert und ferner eine Differenzphase zwischen der von dem Umfang der Antriebskurven­ scheibe auferlegten und der im Augenblick geforderten Bewegung kompensiert werden.
Die Erfindung wird anschließend mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben, die eine bevorzugte Ausgestaltung von ihr an einem nicht einschränkenden Beispiel darstellen, wobei technische oder konstruktive Änderungen hierzu gemacht werden können, ohne den Rahmen der vorliegenden Erfindung zu verlassen.
In den Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht, teilweise geschnitten, durch eine erfindungsgemäße, eine Einlegekante ausbildende Einrichtung, die eine Vorrichtung zur Bewegungsaus­ wahl des beweglichen Teils verwendet;
Fig. 2 eine Schnittansicht längs der Linie A-A in Fig. 1;
Fig. 3 eine Schnittansicht analog der von Fig. 2, die die Auswahlvorrichtung in ihrer Beeinflussungsstellung zeigt.
In den Figuren deutet das Bezugszeichen 1 das Gehäuse der die Einlegekante ausbildenden Einrichtung an, welches die Hebel auf­ nimmt und stützt, die das greifende und schneidende bewegliche Teil 2 sowie das hakenförmige, rückführend bewegliche Teil 3 steuern. Insbesondere trägt eine drehbar im Gehäuse 1 gelagerte und durch die nicht in den Figuren dargestellte Webmaschinen­ antriebswelle angetriebene Welle 4 auf ihr fest angebrachte An­ triebskurvenscheiben 5, 6, 7 und 8, die die Betätigungshebel 9, 10, 11 bzw. 12 steuern, welche am einen Ende an ein und derselben Welle 13 angelenkt sind, wobei jeder Hebel an diesem Ende einen Anschlagzahn 14 aufweist und durch eine Feder 15 in Kontakt mit der zugeordneten Antriebskurvenscheibe gehalten wird. Mit den Hebeln 16, 17 und 18 veranlaßt der Betätigungshebel 9, das grei­ fend und schneidend bewegliche Teil 2 zu drehen, wobei seine Translation durch die Betätigung des Betätigungshebels 12 über die Stange 19 festgelegt ist. Wiederum veranlaßt der Betäti­ gungshebel 10 mit dem exzentrischen Hebelsystem 20, 21 und 22 das zurückziehende hakenförmige bewegliche Teil 3 zu drehen, wo­ bei die Translation dieses Teils 3 durch den Betätigungshebel 11 über die Stangen 23 und 22 festgelegt ist. Der Anschlagzahn 14 der Betätigungshebel 9 bis 12 arbeitet mit der Brücke 24 eines Brückenrahmens zusammen, dessen beide Schultern 25 und 26 an der im Gehäuse 1 abgestützten Welle 27 schwenkbar angelenkt sind. Dieser Rahmen ist starr mit einem Fühler 28 durch eine Feder 29 in hängender U-Form verbunden, deren Kopf am Rahmen befestigt ist und deren beide Schenkel 30 und 31 an entgegenge­ setzten Seiten eines starr mit dem Fühler verbundenen Stiftes 32 zur Anlage kommen. Dieser Fühler 28 ist an der Welle 27 an­ gelenkt und mit einer Rolle 33 ausgestattet, die von einer Fe­ der 34 gegen den Umfang der Antriebskurvenscheibe 6 gedrückt ge­ halten wird, und einer Metallarmatur 35, die mit einem vom Ge­ häuse 1 gehaltenen Elektromotor 36 zusammenarbeitet.
Schließlich zeigen die Fig. 2 und 3 die Fühler-Rahmen-Einheit in den beiden Endstellungen ihrer Schwenkbewegung, d. h. in der Stellung, in der keine gegenseitige Beeinflussung zwischen dem Brückenrahmen 24 und dem Anschlagzahn 14 der Betätigungshebel 9 bis 12 und mit der Armatur 35 besteht, der zur Anlage mit dem Elektromagneten 36 kommt, und in der Stellung, in der diese ge­ genseitige Beeinflussung besteht.

Claims (2)

1. Vorrichtung zur Bewegungsauswahl der beweglichen Teile einer eine Einlegekante ausbildenden Einrichtung, insbesondere für Frottierwebmaschinen, wobei die Einrichtung ein bewegliches Teil zum Ergreifen und Schneiden der Schußfadenenden auf­ weist und mit einer Translationsbewegung gesteuert wird, um die Schußfadenenden zu greifen und sie auf Länge zu schnei­ den, sowie mit einer Drehbewegung, um die Schußfadenenden um ein zweites hakenförmiges, rückführungsbewegliches Teil zu winden, das gleichfalls mit einer Translations- und einer Drehbewegung gesteuert wird, um in den Kettfaden einzudrin­ gen und ihn in die Schußfadenenden mitzunehmen, wobei alle diese Bewegungen unabhängig voneinander durch getrennte He­ bel erzielt werden, die an ihrem einen Ende an ein und der­ selben Welle angelenkt und federbeaufschlagt sind, jeder an seinem angelenkten Ende mit einem Anschlagzahn versehen ist und die durch zugeordnete Antriebskurvenscheiben gesteuert werden, die gleichfalls an ein und derselben Welle befestigt sind, dadurch gekennzeichnet daß die Vorrichtung einen an seinem einen Ende am Einrich­ tungsgehäuse angelenkten Fühler aufweist und über eine Feder mit einer der Kurvenscheiben zusammenwirkt, die die Betäti­ gungshebel steuern, einen starren Brückenrahmen zu veranlas­ sen, damit von einer Stellung, in der die Brücke des Rahmens sich mit dem Anschlagzahn der Betätigungshebel gegenseitig beeinflußt, um die Hebel in Position zu halten, in eine Stellung zu schwenken, in der sie dann in keiner weiteren Beeinflussung stehen und in der eine starre Metallarmatur mit dem Fühler gegen einen Elektromagneten zur Anlage kommt, der vom Einrichtungsgehäuse gehalten wird.
2. Vorrichtung zur Bewegungsauswahl der beweglichen Teile einer eine Einlegekante ausbildenden Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen mit dem Fühler starr gemacht ist durch eine Feder in hängender U-Form, deren Kopf starr mit dem Rahmen verbunden ist und deren beide Schenkel gegen entgegengesetz­ te Seiten eines starr mit dem Fühler verbundenen Stiftes zur Anlage kommen.
DE4206819A 1991-03-08 1992-03-04 Verbesserte vorrichtung zur bewegungsauswahl von beweglichen teilen einer eine einlegekante ausbildenden einrichtung, insbesondere fuer frottierwebmaschinen Granted DE4206819A1 (de)

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