DE4206755C2 - Anlage mit einem schienengebundenen Hüttenfahrzeug - Google Patents
Anlage mit einem schienengebundenen HüttenfahrzeugInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Anlage mit einem
schienengebundenen Hüttenfahrzeug, insbesondere einem
Pfannenwagen, das eine elektrisch betätigbare
Einrichtung, wie eine Pfannenschwenkeinrichtung,
aufweist, die an einer Station des Fahrweges des
Hüttenfahrzeugs an ein ortsgebundenes Stromnetz
anschließbar ist.
Es ist intern bekannt bei einer Anlage dieser Art das
Hüttenfahrzeug an das Stromnetz mittels eines Steckers
anzuschließen. Hierfür ist es notwendig, an der Station
einen eigenen Bedienungsmann abzustellen, der den
Stecker händisch anschließt. Beim Transport von heißem
Gut, wie z. B. von Roheisen in einer am Hüttenfahrzeug
angeordneten und mit Hilfe eines Elektromotors drehbar
gelagerten Torpedopfanne, ist ein Hantieren in
unmittelbarer Nähe bzw. direkt am Hüttenfahrzeug aus
Sicherheitsgründen abzulehnen.
Die Erfindung bezweckt die Vermeidung dieser Nachteile
und Schwierigkeiten und stellt sich die Aufgabe, eine
Anlage der eingangs beschriebenen Art zu schaffen, bei
der das Hüttenfahrzeug automatisch beim Anfahren der
Station ohne händisch durchzuführende Manipulationen an
das Stromnetz anschließbar ist, so daß ein eigener
Bedienungsmann an der Station entbehrlich ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
das Hüttenfahrzeug mit einem Stromabnehmer versehen ist,
der an eine parallel zur Fahrtrichtung des
Hüttenfahrzeugs an der Station angeordnete
Schleifleitung des Stromnetzes anschließbar ist, wobei
entweder der Stromabnehmer am Hüttenfahrzeug oder die
Schleifleitung an einer ortsfesten Konstruktion der
Station in einer etwa senkrecht zur Fahrtrichtung
gerichteten Ebene in zwei im Winkel zueinander
gerichteten Richtungen bewegbar abgestützt ist und daß
am beweglichen Teil angeordnete Führungen sowie
gegenüber dem unbeweglichen Teil starr angeordnete
Gegenführungen vorgesehen sind, wobei die Führungen und
die Gegenführungen derart angeordnet sind, daß sie bei
Einfahren des Hüttenfahrzeuges in die Station
miteinander unter gegenseitiger Ausrichtung des
Stromabnehmers und der Schleifleitung in Kontakt
gelangen. Hierdurch gelingt es, den Stromabnehmer und
die Schleifleitung trotz unterschiedlicher Einfederung
des Hüttenfahrzeuges und trotz unterschiedlicher durch
das seitliche Spurspiel des Hüttenfahrzeuges bedingter
Positionen in eine genau fluchtende Stellung zu bringen,
so daß stets ein einwandfreier elektrischer Kontakt
sichergestellt ist.
Vorzugsweise ist die Schleifleitung ortsfest angeordnet.
Hierdurch ist es möglich, die Schleifleitung in ihrer
Länge den unterschiedlichen innerhalb der Station
liegenden Anhaltestellen des Hüttenfahrzeuges, die sich
aufgrund unterschiedlicher Bremswege des
Hüttenfahrzeuges, die durch unterschiedliche Beladungen
bedingt sind, und aufgrund unterschiedlicher
Reaktionszeiten des Fahrers ergeben, anzupassen.
Eine bevorzugte Ausführungsform ist dadurch
gekennzeichnet, daß der Stromabnehmer gegenüber dem
Hüttenfahrzeug in vertikaler Richtung und in
horizontaler Richtung bewegbar ist.
Vorzugsweise ist der Stromabnehmer an einem seitlich vom
Hüttenfahrzeug auskragenden Tragarm befestigt.
Zweckmäßig ist der Stromabnehmer am Hüttenfahrzeug
federnd abgestützt, wobei eine Federeinrichtung den
Stromabnehmer in eine gegenüber dem Hüttenfahrzeug
unterste Position und eine weitere Federeinrichtung den
Stromabnehmer in eine gegenüber dem Hüttenfahrzeug
seitlich entfernteste Position drängt.
Eine besonders robuste Konstruktion ist dadurch
gekennzeichnet, daß an dem Stromabnehmer zwei mit ihm
gegenüber dem Hüttenfahrzeug bewegliche, die Führungen
bildende Führungsrollen und an der Station zwei mit den
Führungsrollen in Kontakt gelangende Führungsschienen
als Gegenführungen angeordnet sind, wobei eine
Führungsschiene die Lage des Stromabnehmers in
vertikaler Richtung und die zweite Führungsschiene die
Lage des Stromabnehmers in horizontaler Richtung
festlegt, wobei vorteilhaft mindestens ein Ende jeder
Führungsschiene unter Bildung einer Anlauframpe
abgewinkelt ausgebildet ist.
Die Erfindung ist nachfolgend anhand eines in der
Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles näher
erläutert, wobei
Fig. 1 eine teilweise geschnittene
Ansicht eines Teiles eines Hüttenwagens in
Fahrtrichtung,
Fig. 2 eine teilweise nach der Linie
II-II der Fig. 1 geschnittene Ansicht und
Fig. 3 eine
Ansicht eines gemäß der Linie III-III der Fig. 1 bzw.
Fig. 2 geführten Schnittes zeigen.
Mit 1 ist der Fahrrahmen eines entlang von Schienen 2
mittels Spurkranzrädern 3 verfahrbaren und vertikal
gefederten Hüttenfahrzeuges 4, wie eines
Torpedopfannenwagens, bezeichnet, auf dessen Fahrrahmen
1 eine Torpedopfanne um eine zur Fahrtrichtung 5 des
Hüttenfahrzeuges 4 parallel gerichtete Achse drehbar
abgestützt ist. Die Drehung erfolgt mittels eines
elektrisch betriebenen Motors, dessen Versorgung von
einem ortsfest gebundenen Stromnetz erfolgt. Der
Torpedopfannenwagen verfügt somit über kein eigenes
Stromversorgungssystem.
Zum Anschließen des Hüttenfahrzeuges 4 an das Stromnetz
dient ein am Hüttenfahrzeug 4 über einen seitlich
auskragenden Tragarm 6 angeordneter Stromabnehmer 7, der
bei in einer Füllstation und in einer Entleerstation der
Torpedopfanne befindlichem Hüttenfahrzeug 4 in eine
parallel zu den Schienen 2 sowie ortsfest angeordnete
und mit einer Schutzabdeckung 8 versehenen
Schleifleitung 9 eingreift, worauf in der jeweiligen
Station der Motor zum Drehen der Torpedopfanne in
Betrieb setzbar ist. Der Stromabnehmer 7 und die
Schleifleitung 9 sind bekannte und handelsübliche
Einrichtungen.
Um ein genaues und beim Einfahren des Hüttenfahrzeuges 4
in eine Station automatisches Kontaktieren des
Stromabnehmers 7 mit der Schleifleitung 9
sicherzustellen, ist der Stromabnehmer 7 am
Hüttenfahrzeug 4 in einer Ebene senkrecht zur
Fahrtrichtung 5 und damit in einer Ebene senkrecht zur
parallel zur Fahrtrichtung 5 angeordneten Schleifleitung
9 bewegbar abgestützt.
Zu diesem Zweck ist an dem Tragarm 6 ein Führungsblock
10 montiert, in dem zwei Horizontalhülsen 11 eingesetzt
sind, die in horizontaler und senkrecht zu den Schienen
2 gerichteter Richtung gegenüber dem Führungsblock 10
verschiebbar sind. An den äußeren Enden dieser
Horizontalhülsen 11 ist ein Horizontalträger 12
befestigt, an dem zwei Vertikalhülsen 13 in vertikaler
Richtung verschiebbar geführt sind.
Die unteren Enden der vertikal beweglichen Vertikalhülsen
13 sind mittels eines Jochträgers 14 verbunden, der nach
oben ragende Streben 15 aufweist, an denen der
Stromabnehmer 7 starr befestigt ist. Der Jochträger 14
trägt an seiner Unterseite eine um eine horizontale
Achse 16 drehbare Führungsrolle 17 und wird durch im
Inneren der Vertikalhülsen angeordnete Federn 18, die
sich am Horizontalträger 12 über Deckel 19 sowie am
Jochträger 14 abstützen, in die unterste Position
gedrückt, die er einnehmen kann.
Der Horizontalträger 12 wird durch im Inneren der
Horizontalhülsen 11 angeordnete Federn 20, die sich
einerseits am Führungsblock 10 über Deckel 21 und
anderseits am Horizontalträger 12 abstützen, in eine
Position gedrückt, in der der Stromabnehmer 7 am
weitesten vom Hüttenfahrzeug 4 seitlich auskragt. An dem
Horizontalträger 12 ist außenseitig eine um eine
vertikale Achse 22 drehbare Führungsrolle 23 über
Rollenhalter 24 abgestützt.
Beim Einfahren des Hüttenfahrzeuges 4 in eine Station
gelangt der Stromabnehmer 7 in die zur Schleifleitung 9
richtige Position, indem die Führungsrollen 17 und 23
an Gegenführungen 25, 26, die als Führungsschienen
ausgebildet und derart an einer ortsfesten Konstruktion
27 der Station angeordnet sind, daß bei Auflaufen der
Führungsrollen 17 und 23 auf den Führungsschienen 25, 26
der Stromabnehmer 7 genau mit der Schleifleitung 9
fluchtet. Um das Auflaufen der Führungsrollen 17, 23 auf
die Führungsschienen 25, 26 zu erleichtern, sind die
Schienen an ihren Enden unter Bildung von Auflauframpen
25′, 26′ abgewinkelt ausgebildet. Die Länge der
Führungsschienen 25, 26 entspricht mindestens der Länge
der Schleifleitung 9.
Mit Hilfe des federnd am Hüttenfahrzeug 4 abgestützten
Stromabnehmers 7 gelingt es, unterschiedliche Lagen des
Hüttenfahrzeuges 4, die sich aufgrund des unvermeidbaren
Spurspieles 28 zwischen Schiene 2 und Rad 3 des
Hüttenfahrzeuges 4 ergeben, auszugleichen. Weiters
werden mit der oben beschriebenen Einrichtung
unterschiedliche Einfederungen des Hüttenfahrzeuges 4,
die sich aufgrund unterschiedlicher Nutzlasten ergeben,
ausgeglichen.
Die Erfindung beschränkt sich nicht auf das dargestellte
Ausführungsbeispiel, sondern kann in verschiedener
Hinsicht modifiziert werden. Beispielsweise ist es auch
möglich, die Schleifleitung, sofern sie eine bestimmte
Länge nicht überschreitet, federnd abzustützen und den
Stromabnehmer starr am Hüttenfahrzeug zu befestigen.
Weiters sind zur federnden Abstützung des Stromabnehmers
auch andere Konstruktionen, wie z. B. solche mit
Schwenkarmen etc. möglich.
Claims (7)
1. Anlage mit einem schienengebundenen Hüttenfahrzeug
(4), insbesondere einem Pfannenwagen, das eine
elektrisch betätigbare Einrichtung, wie eine
Pfannenschwenkeinrichtung, aufweist, die an einer
Station des Fahrweges des Hüttenfahrzeugs (4) an ein
ortsgebundenes Stromnetz anschließbar ist, dadurch
gekennzeichnet, daß das Hüttenfahrzeug (4) mit einem
Stromabnehmer (7) versehen ist, der an eine parallel zur
Fahrtrichtung (5) des Hüttenfahrzeugs (4) an der Station
angeordnete Schleifleitung (9) des Stromnetzes
anschließbar ist, wobei entweder der Stromabnehmer (7)
am Hüttenfahrzeug (4) oder die Schleifleitung (9) an
einer ortsfesten Konstruktion (27) der Station in einer
etwa senkrecht zur Fahrtrichtung (5) gerichteten Ebene
in zwei im Winkel zueinander gerichteten Richtungen
bewegbar abgestützt ist und daß am beweglichen Teil
angeordnete Führungen (17, 23) sowie gegenüber dem
unbeweglichen Teil starr angeordnete Gegenführungen
(25, 26) vorgesehen sind, wobei die Führungen (17, 23)
und die Gegenführungen (25, 26) derart angeordnet sind,
daß sie bei Einfahren des Hüttenfahrzeuges (4) in die
Station miteinander unter gegenseitiger Ausrichtung des
Stromabnehmers (7) und der Schleifleitung (9) in Kontakt
gelangen.
2. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Schleifleitung (9) ortsfest angeordnet ist.
3. Anlage nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
der Stromabnehmer (7) gegenüber dem Hüttenfahrzeug (4)
in vertikaler Richtung und in horizontaler Richtung
bewegbar ist.
4. Anlage nach Anspruch 2 oder 3, dadurch
gekennzeichnet, daß der Stromabnehmer (7) an einem
seitlich vom Hüttenfahrzeug (4) auskragenden Tragarm (6)
befestigt ist.
5. Anlage nach einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis
4, dadurch gekennzeichnet, daß der Stromabnehmer (7) am
Hüttenfahrzeug (4) federnd abgestützt ist, wobei eine
Federeinrichtung (13, 16) den Stromabnehmer (7) in eine
gegenüber dem Hüttenfahrzeug (4) unterste Position und
eine weitere Federeinrichtung (11, 20) den Stromabnehmer
(7) in eine gegenüber dem Hüttenfahrzeug (4) seitlich
entfernteste Position drängt.
6. Anlage nach einem oder mehreren der Ansprüche 3 bis
5, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Stromabnehmer (7)
zwei mit ihm gegenüber dem Hüttenfahrzeug (4)
bewegliche, die Führungen bildende Führungsrollen (17,
23) und an der Station zwei mit den Führungsrollen (17,
23) in Kontakt gelangende Führungsschienen (25, 26) als
Gegenführungen angeordnet sind, wobei eine
Führungsschiene (25) die Lage des Stromabnehmers (7) in
vertikaler Richtung und die zweite Führungsschiene (26)
die Lage des Stromabnehmers (7) in horizontaler Richtung
festlegt.
7. Anlage nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß
mindestens ein Ende jeder Führungsschiene (25, 26) unter
Bildung einer Anlauframpe (25′, 26′) abgewinkelt
ausgebildet ist.
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