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DE4204786A1 - Verfahren und vorrichtung zum durchtrennen von verpackungen und ballenumreifungen - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum durchtrennen von verpackungen und ballenumreifungen

Info

Publication number
DE4204786A1
DE4204786A1 DE19924204786 DE4204786A DE4204786A1 DE 4204786 A1 DE4204786 A1 DE 4204786A1 DE 19924204786 DE19924204786 DE 19924204786 DE 4204786 A DE4204786 A DE 4204786A DE 4204786 A1 DE4204786 A1 DE 4204786A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
bales
bale
processing
intensity
cutting
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19924204786
Other languages
English (en)
Inventor
Hubert Hergeth
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE19924204786 priority Critical patent/DE4204786A1/de
Publication of DE4204786A1 publication Critical patent/DE4204786A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B69/00Unpacking of articles or materials, not otherwise provided for
    • B65B69/0025Removing or cutting binding material, e.g. straps or bands
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26FPERFORATING; PUNCHING; CUTTING-OUT; STAMPING-OUT; SEVERING BY MEANS OTHER THAN CUTTING
    • B26F3/00Severing by means other than cutting; Apparatus therefor
    • B26F3/004Severing by means other than cutting; Apparatus therefor by means of a fluid jet

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Preliminary Treatment Of Fibers (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung, zum Durchtrennen von Umreifungen und z. B. Baumwollballen.
In einigen Industriezweigen werden Rohstoffe in Ballenform angeliefert, z. B. Textilfasern, Tabak, Altpapier. Die Ballen sind durch Umreifungen, meist durch Stahldraht zusammengehalten. Baumwolle weist oft eine zusätzliche Verpackung aus Kunststoffolie oder Gewebe auf. Vor der Verarbeitung müssen diese Verpackungen entfernt werden. Diese Entfernung geschieht, auch heute noch, meist manuell und beinhaltet eine große Unfallgefahr. Die Drähte werden mit Äxten oder Bolzenschneidern durchgetrennt und können beim Aufspringen die Person verletzen. Die Verpackungen aus Gewebe oder Folie werden mit Messern aufgeschlitzt, dies führt zu Handverletzungen.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung und ein Verfahren zu schaffen, das sowohl die Stahlbänder als auch die Gewebe und Folien zuverlässig durchtrennt und keine Beeinträchtigung in der Weiterverarbeitung gibt.
Das Vorhandensein einer Umreifung kann mittels Sensoren, z. B. induktiven Sensoren, automatisch festgestellt werden. Vorschläge hierzu sind in der DE-36 05 215 bekannt geworden. Um zu verhindern, daß die beträchtlichen Wassermassen bei einer Abarbeitung der Ballen konzentriert in die Verarbeitungslinie gelangen, wird die Schnittführung, in einem Winkel (5-50°), zur Abarbeitungsebene durchgeführt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das Wasserstrahlschneidverfahren für die Verarbeitung, insbesondere von Textilfaserballen, einsetzbar zu machen. Die Durchtrennung von Geweben und Stahl, mittels eines Wasserstrahls und einem zugesetzten Abrasivmittel, ist bekannt. Eine einfache Übertragung dieser Technik hätte in der Textiltechnik Nachteile. Die hohe Wassermenge eines geraden Schnittes auf einem Niveau des Ballens würde bei der Verarbeitung des Rohstoffes zu einem plötzlichen Ansteigen des Feuchtigkeitsgehalts führen und die Verarbeitung behindern. Ein Schneiden mit einem permanenten Zusatz von Abrasivmitteln würde zu einem zu hohen Gehalt an Fremdteilen führen und nachgeschaltete Maschinen beschädigen.
Erfindungsgemäß geschieht dies durch eine besondere, dem Verarbeitungsprozeß angepaßte, Schnittführung und durch eine automatische Anpassung der Intensität des Schneidestrahls.
Es hat eine automatische Maschine, zum Auftrennen der Umreifungen Verbreitung gefunden, die die Drähte mittels eines Schlagmessers einzeln durchtrennt (DE 35 40 190, 36 21 912, 36 31 707). Diese Vorrichtung ist nur für hartgepreßte Ballen konzipiert. Weich gepreßte Ballen, die dem Schlagmesser keinen Widerstand bieten, können nur schlecht getrennt werden. Ein Aufschneiden der Gewebe- oder Folienverpackung ist nicht vorgesehen. Ein Auftrennen mit scherenartigen Messern führt zu einem unwirtschaftlichen Verschleiß in den Gelenken. Schnellaufende Scheiben können Brände verursachen.
In Bereichen der Trennlinie, in denen Umreifungen auftreten, wird mit hoher Intensität getrennt, dies geschieht z. B. dadurch, daß die Relativgeschwindigkeit zwischen der Düse selbst und der Ballenoberfläche sehr gering ist, und oder der Strahl, durch höheren Druck, und/oder die automatische Hinzufügung eines Abrasivmediums kräftiger wird.
In den meisten Fällen erfolgt die Abarbeitung der Ballen mittels Fräsen, die das Material in Schichten horizontal abtragen. Wie im DE-35 03 523 gezeigt. Die Schnittführung des Strahls würde hier an einer Kante des Ballens beginnen und unter einem Winkel von z. B. 30° zur horizontalen, zur nächsten Kante verlaufen. Dieser Trennvorgang wird auf den drei weiteren Seiten kontinuierlich fortgesetzt. Es ist auch denkbar, daß der Trennvorgang durch mehrere Düsen erfolgt, die auf verschiedenen Seiten und Höhen des Ballens arbeiten.
Zur Durchtrennung von Folien und Gewebe wird nur eine sehr geringe Energie des Schneidestrahls benötigt, während zur Durchtrennung von Stahlumreifungen eine vielfach höhere Energie notwendig ist. Erfindungsgemäß wird mit mindestens zwei verschiedenen Einstellungen die gesamte Umhüllung durchtrennt. In Bereichen der Trennlinie, in denen keine Umreifung vorkommen, arbeitet der Wasserstrahl mit geringer Intensität, daß heißt mit geringerem Wasserdurchsatz, oder mit höherer Relativgeschwindigkeit zwischen der Düse selbst und der Ballenoberfläche.
In seltenen Fällen werden die Ballen von einem Abarbeitungsgerät abgearbeitet, das eine Ballenseite unter einem Winkel abarbeitet, in diesem Fall ist es notwendig, die Trennlinie in etwa horizontal verlaufen zu lassen. Auf die geschilderte Weise wird zu jeder Zeit der Ballenverarbeitung nur ein kleiner Teil des Trennwassers mit verarbeitet. Die geschilderte Arbeitsweise ist auch mit Luft als Trennmedium für die Verpackung denkbar, für die Durchtrennung der Umreifung ist jedoch der Zusatz des Abrasivmediums notwendig.
Fig. 1 zeigt einen Ballen (1), der mit Umreifungen (2) versehen ist. Die Folienverpackung ist nicht dargestellt. Die Trennung der Verpackung erfolgt an der Trennlinie (3). Die Trenndüse bewegt sich, in Bereichen ohne Umreifung, mit großer Geschwindigkeit (VH) entlang der Ballenoberfläche. Die Umreifungen werden mit kleiner Geschwindigkeit (VL) durchtrennt.
Fig. 2 zeigt einen typischen Trennlinienverlauf, bei einer horizontalen Abarbeitung. Die Ballen (1) sind in einer Reihe aufgestellt und werden in Schichten (9) von einem Fräskopf (7) mittels Fräswalzen (8) abgearbeitet. Der Verlauf der Trennlinien erfolgt unter Winkeln (α, β). Die Trennlinie erstreckt sich von Kante (5) zu Kante (6) des Ballens an allen 4 Seiten.
Fig. 3 zeigt die Anordnung bei einer Abtrageeinrichtung, bei der der Fräskopf (7) unter einem Winkel (γ) die Ballen (1) abarbeitet. Die Trennlinien (4) verlaufen in etwa horizontal. Die Fasern werden in Schichten (9) durch die Fräswalzen (8) abgetragen.

Claims (8)

1. Verfahren und Vorrichtung zum Durchtrennen der Verpackungen von Bal­ len, mittels Wasser- oder Luftstrahlen, dadurch gekennzeichnet, daß die Intensi­ tät und die Schnittgeometrie des Strahls, entsprechend der Ballenverpackung und der Ballenabarbeitungsmethode, variiert werden können.
2. Verfahren und Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schnittintensität im Bereich der Umreifungen automatisch, aufgrund seiner Sen­ sormessung, erhöht wird.
3. Verfahren und Vorrichtung nach einem der Ansprüche von 1-2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Intensität durch eine Verlangsamung der Relativgeschwin­ digkeit Schnittdüse/Ballen erzielt wird.
4. Verfahren und Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Intensität durch eine Erhöhung der Stahlgeschwindigkeit und/oder durch die Zugabe eines Abrasivmediums geschieht.
5. Verfahren und Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch ge­ kennzeichnet, daß bei einer in etwa horizontalen Abarbeitung der Ballen, die Trennlinien in Winkeln zu den Abarbeitungsebenen verlaufen.
6. Verfahren und Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-5, dadurch ge­ kennzeichnet, daß bei einer horizontalen Abarbeitung der Ballen horizontale Trennlinien bei einzelnen Ballen in verschiedenen Ebenen (Höhen) erfolgen.
7. Verfahren und Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-6, dadurch ge­ kennzeichnet, daß bei einer Abarbeitung der Ballen in einer Schräge (Fig. 3) die Trennlinien in etwa horizontal verlaufen.
8. Verfahren und Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schnittführung in einem anderen Winkel zur Horizontalen erfolgt, als der Winkel zwischen Abarbeitungsebene und Horizontalen.
DE19924204786 1992-02-18 1992-02-18 Verfahren und vorrichtung zum durchtrennen von verpackungen und ballenumreifungen Withdrawn DE4204786A1 (de)

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