DE4204435A1 - Einspritzpumpe - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft eine Einspritzpumpe nach dem
Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Gebräuchliche Einspritzpumpen, vor allem in Dieselmotoren
erfordern aufgrund der kleinen Fördermenge pro Hub und des
notwendigen hohen Druckes eine aufwendige und teure Präzi
sionsfertigung. Die Abhängigkeit eines optimalen Ein
spritzvorganges von mehreren Betriebsparametern des Motors
führt zu einem mechanisch komplexen Aufbau einer für alle
Zylinder gemeinsamen Einspritzpumpe, die über Leitungen
mit den einzelnen Einspritzdüsen verbunden ist. Diese
Leitungen sowie das allgemeine Funktionsprinzip begrenzen
die Möglichkeiten, einen idealen Ablauf des Einspritzvor
ganges anzunähern, in erheblichem Maße.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, eine Ein
spritzpumpe mit verbesserten Gestaltungsmöglichkeiten für
den Einspritzvorgang anzugeben.
Die Erfindung ist im Patentanspruch 1 beschrieben. Die Un
teransprüche enthalten vorteilhafte Ausgestaltungen und
Weiterbildungen der Erfindung.
Der besondere Vorteil der Erfindung liegt darin, daß die
Steuerung des Einspritzverlaufs durch einen elektrischen
Strom durch die Magnetspule über einen praktisch verzöge
rungsfrei vermittelnden magnetostriktiven Körper erfolgt.
Die Erzeugung eines für einen bestimmten Verlauf eines
Einspritzvorgangs erforderlichen Stromverlaufs ist mit den
bekannten Mitteln der Elektrotechnik und Elektronik nahezu
ohne Einschränkung möglich. Durch die Festlegung eines
Zeitverlaufs für den Spulenstrom im elektrischen Teil des
Einspritzsystems können auf relativ einfache Weise alle
relevanten Betriebsparameter des Motors mit berücksichtigt
und so ein optimaler Einspritzvorgang erzielt werden.
Hierdurch kann der Verbrennungsablauf in der Brennkammer
verbessert, der Wirkungsgrad gesteigert und die Schadstof
femission reduziert werden. Der eigentliche Pumpenteil ist
mechanisch einfach und kompakt und kann damit unmittelbar
bei jeder Einspritzdüse angeordnet werden. Hierdurch ver
kürzt sich die zwischen Pumpe und Einspritzdüse verlau
fende Kraftstoffleitung erheblich. Vorzugsweise sind Ein
spritzpumpe und Einspritzdüse samt dazwischenliegender
Leitung als bauliche Einheit ausgeführt, so daß ein einfa
cher Austausch einer Einspritzeinheit mit voreingestellten
definierten Eigenschaften möglich ist. Der Wegfall der bei
herkömmlichen Einspritzsystemen den Motorraum durchziehen
den starren Einspritzleitungen vereinfacht insgesamt Mon
tage und Wartungsarbeiten am Motor.
Eine Hochdruckpumpe nach dem Prinzip der Magnetostriktion
ist an sich bekannt aus IEEE AES Systems Magazine, Nov.
91, S. 21-25, als Aktuator in einem hydraulischen System.
Die Erfindung ist nachfolgend anhand von Beispielen unter
Bezugnahme auf die Abbildungen noch veranschaulicht. Dabei
zeigt:
Fig. 1 einen prinzipiellen Aufbau einer Einspritzpumpe
nach dem magnetostriktiven Prinzip,
Fig. 2 eine alternative Ausführung mit verschiebbarer
Kammerwandung,
Fig. 3 einen möglichen Aufbau einer Einspritzeinheit
mit Pumpe und Düse.
Die in Fig. 1 skizzierte Pumpe weist eine Arbeitskammer A
auf, die mit flüssigem Kraftstoff gefüllt ist und über
eine durch ein nicht eingezeichnetes Einlaßventil absperr
bare Eingangsleitung L1 mit einer Kraftstoffzuführung,
z. B. über eine Kraftstoffpumpe, verbunden ist. Die Aus
gangsleitung L2 führt zu einer Einspritzdüse, die, z. B.
durch eine federbelastete Düsennadel als Auslaßventil ab
gesperrt, zu einer Brennkammer führt. Ein Teil der Wandung
der Arbeitskammer A ist durch eine verformbare Membran M
gebildet. Ein Körper K aus magnetostriktivem Material
stützt sich zum einen gegen die Membran M, zum anderen ge
gen das Pumpengehäuse G ab. Der Körper K ist umgeben von
einer Magnetspule Sp. Ein Strom durch die Magnetspule er
zeugt ein Magnetfeld H, welches den Körper K durchsetzt
und eine Ausdehnung in Feldrichtung bewirkt. Das Gehäuse G
sei als hinreichend steif angenommen, so daß die Längenän
derung des Körpers K zu einer Verformung der Membran M und
damit zu einer Verringerung des Kammervolumens der Ar
beitskammer A führt. Unter Vernachlässigung der Kompressi
bilität des Kraftstoffs wird über die Verbindung der Lei
tung L2 zur Einspritzdüse eine der Verringerung des Kam
mervolumens entsprechende Kraftstoffmenge in den Brennraum
eingespritzt. Die Einbeziehung der Dehnung des Gehäuses G
und der Kompression des Kraftstoffs bei Drücken von eini
gen 10 MPa führt dazu, daß die Längenänderung des Körpers
K nicht vollständig in eine entsprechende Menge einge
spritzten Kraftstoffs umgesetzt wird. Im Gegensatz zu her
kömmlichen Systemen mit langen Einspritzleitungen ist eine
elastische Verformung der Leitung L2 im vorliegenden Fall
ohne nennenswerte Bedeutung.
Das Gehäuse ist vorzugsweise aus magnetisierbarem Mate
rial, z. B. Stahl, und schließt den magnetischen Kreis für
das äußere Spulenfeld. Zur Vermeidung von Wirbelströmen im
Gehäuse können an sich bekannte Maßnahmen zum Einsatz kom
men wie z. B. Unterbrechungen durch Längsschlitze, Lamel
lenaufbau des Gehäuses aus Trafoblechen etc. Vorzugsweise
ist die Querschnittsfläche der Gehäusewandung annähernd
gleich groß der Querschnittsfläche des Körpers K.
Ein Kennlinienfeld magnetostriktiven Materials zeigt eine
deutliche Abhängigkeit von in Magnetfeldrichtung an
liegender Druckspannung, wobei die Magnetostriktionskurve
gewöhnlich bei höheren Drücken steiler verläuft und höhere
Sättigungswerte erreicht. Vorteilhafterweise wird der Kör
per K daher bereits bei stromloser Magnetspule einer
Druck-Vorspannung ausgesetzt. Hierzu kann beispielsweise
die Membran M als Tellerfeder ausgeführt sein, die beim
Einbau des Körpers K vorgespannt wird. Andere Möglichkei
ten zur Erzeugung einer mechanischen Vorspannung sind be
kannt und können einzeln oder in Kombination eingesetzt
werden. Durch die mechanische Vorspannung ist eine klem
mende Befestigung des Körpers zwischen Gehäuse und Membran
ausreichend und eine Klebe- oder ähnliche Verbindung nicht
erforderlich. Sicherung gegen seitliches Verrücken ist
vorteilhaft.
Als magnetostriktives Material wird vorzugsweise Tb.3 Dy.7
Fe1.95 eingesetzt, das auch unter dem Handelsnamen Terfe
nol-D bekannt ist und sich durch besonders gute mechani
sche Eigenschaften und hohe Magnetostriktionswerte ausz
eichnet.
Da die Kennlinie der magnetostriktiven Materialien i.a.
erst nach einem langsam ansteigenden Anfangsbereich in den
zur Anwendung besonders interessanten steilen Kennli
nienbereich übergeht, ist das Anlegen eines Bias-Magnet
feldes zur Vormagnetisierung vorteilhaft. Diesem wird dann
zur Einspritzung ein den gewünschten Zeitverlauf bewirken
des Hub-Magnetfeld pulsartig überlagert. Das Bias-Magnet
feld kann sowohl mittels eines Permanentmagneten oder ei
ner Spule oder durch eine Kombination von beiden erzeugt
werden. Der Einsatz eines Bias-Stroms bietet die vorteil
hafte Möglichkeit, den Einspritzvorgang durch Vorwahl des
Arbeitspunkts auf der Magnetstriktionskennlinie zu beein
flussen und z. B. die Amplitude des Hub-Magnetfeldes unab
hängig von der Fördermenge konstant zu wählen. Für den Be
trieb mit einem Bias-Strom kann es von Vorteil sein, die
Magnetspule in Teilspulen zur Erzeugung eines Bias-Magnet
feldes einerseits und eines Hub-Magnetfeldes andererseits
aufzuteilen. Die Teilspule für das Hub-Magnetfeld kann
u. U. weiter aufgeteilt werden, um einen Strompuls mit kom
plexerem Zeitverlauf durch Überlagerung von einfachen Ein
zelpulsen zu erzeugen. Die einzelnen Spulen sind vorzugs
weise übereinander gewickelt.
Bei der in Fig. 2 skizzierten Anordnung ist anstelle der
Membran ein Kolben B vorgesehen, der in Pfeilrichtung
durch Magnetostriktion des mit ihm verbundenen Körpers K
verschiebbar ist. Die Arbeitskammer A ist in der Führung
des Kolbens B durch eine Elastomer-Dichtung, die sowohl
mit dem Kolben als auch mit der Wand fest verbunden ist,
vorzugsweise mit einer Metallgewebe-Einlage abgedichtet.
Die Kolbenstirnfläche bildet einen verschiebbaren Teil der
Wandung der Arbeitskammer. Die Verschiebung des Kolbens in
Pfeilrichtung liegt typischerweise unter 0.1 mm und wird
auch im Langzeitbetrieb von der Elastomer-Dichtung tole
riert. Die mechanische Vorspannung ist in der Skizze nach
Fig. 2 durch Druckfedern F angedeutet. Der gegenüber dem
Kolbenquerschnitt erweiterte Querschnitt des Körpers K be
wirkt eine Druckübersetzung.
In Fig. 3 ist eine Einspritzeinheit aus einer magneto
striktiven Einspritzpumpe (wie vorstehend beschrieben) und
einer Einspritzdüse skizziert, die durch eine Kraftstoff
führende Leitung L2 verbunden sind, wobei für den Zusam
menbau der Einheit erforderliche Trennstellen außer Be
tracht gelassen sind und die Pumpe nur angedeutet einge
tragen ist. Von Bedeutung ist, daß die bauliche Einheit
nur wenig Raum beansprucht und mechanisch unempfindlich
ist. Diese Eigenschaften erlauben es, jeweils mindestens
eine gesamte Einspritzeinheit unmittelbar bei jedem Zylin
der eines Motors anzuordnen und z. B. wie konventionelle
Einspritzdüsen mittels einer Gewindeverbindung zu befesti
gen.
Im Ruhezustand ist die Einspritzdüse durch eine Düsennadel
N, die durch eine Feder T gegen die Auslaßöffnung gedrückt
ist verschlossen. Bei ansteigendem Kraftstoffdruck wird
die Düsennadel durch den Kraftstoff nach oben gedrückt und
gibt die Auslaßöffnung frei, so daß der Kraftstoff in die
Brennkammer eingespritzt wird. Die Einspritzdüse mit Dü
sennadel N und Feder T sowie die kraftstofführende Lei
tung L2 sind vorteilhafterweise wie skizziert koaxial ange
ordnet, woraus sich eine besonders kompakte Anordnung mit
minimaler Leitungslänge für L2 ergibt. Die elektrische An
steuerung der einzelnen Einspritzpumpen eines Motors er
folgt vorzugsweise durch eine gemeinsame elektri
sche/elektronische Steuereinheit, welcher die aktuellen
Meßwerte relevanter Betriebsparameter wie z. B. Drehzahl,
Last, Temperatur usw. zugeführt sind und die anhand einer
analog oder digital festgelegten Zuordnungsvorschrift
Zeitpunkte und Verlauf der den einzelnen Magnetspulen zu
zuführenden Ströme festlegt und deren Durchführung steuert
und überwacht.
Claims (15)
1. Einspritzpumpe für Verbrennungsmotoren, mit einer
kraftstoffgefüllten Arbeitskammer (A), deren Kammervolumen
steuerbar veränderlich ist, dadurch gekennzeichnet, daß
die Veränderung des Kammervolumens durch ein magnetostrik
tives Element mit einer Magnetspule (Sp) und einem von
dieser umgebenen Körper (K) aus magnetostriktivem Material
veränderbar ist.
2. Einspritzpumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß ein Teil der Kammerwandung durch eine verformbare
Membran (M) gebildet und mit dem magnetostriktiven Element
verbunden ist (Fig. 1).
3. Einspritzpumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß ein Teil der Kammerwandung verschiebbar ausge
führt und mit dem magnetostriktiven Element verbunden ist
(Fig. 2).
4. Einspritzpumpe nach einem der Ansprüche 1 bis 3, da
durch gekennzeichnet, daß der magnetostriktive Körper (K)
in stromlosen Zustand der Magnetspule (Sp) unter mechani
scher Druck-Vorspannung steht.
5. Einspritzpumpe nach Anspruch 2 und 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Membran (M) als Tellerfeder ausgeführt
ist und die mechanische Vorspannung aufbringt.
6. Einspritzpumpe nach einem der Ansprüche 1 bis 5, da
durch gekennzeichnet, daß der magnetostriktive Körper vor
dem Einspritzvorgang einem Bias-Magnetfeld ausgesetzt ist,
dem für den Einspritzvorgang ein Hub-Magnetfeld überlagert
ist.
7. Einspritzpumpe nach Anspruch 6, dadurch gekennzeich
net, daß das Bias-Magnetfeld durch einen Permanentmagneten
erzeugt ist.
8. Einspritzpumpe nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß das Bias-Magnetfeld durch einen Vormagnetisierungs
strom durch die Magnetspule erzeugt ist.
9. Einspritzpumpe nach Anspruch 8, dadurch gekennzeich
net, daß die Magnetspule (Sp) separate Teilspulen zur Er
zeugung von Bias-Magnetfeld und Hub-Magnetfeld aufweist.
10. Einspritzpumpe nach einem der Ansprüche 1 bis 9, ge
kennzeichnet durch eine elektronische Steuereinheit, wel
che nach Maßgabe von einem oder mehreren aktuellen Be
triebsparametern des Verbrennungsmotors zeitabhängig den
Verlauf des Stroms durch die Magnetspule bzw. die Verläufe
der Ströme durch die separaten Teilspulen variabel steu
ert.
11. Einspritzpumpe nach Anspruch 10, dadurch gekennzeich
net, daß die Steuereinheit den Vormagnetisierungsstrom
und/oder den Strom zur Erzeugung des Hub-Magnetfelds va
riabel steuert.
12. Einspritzpumpe nach einem der Ansprüche 1 bis 11, da
durch gekennzeichnet, daß der magnetostriktive Körper (K)
mechanisch fixiert ist in einem Pumpengehäuse (G), das
wirbelstromunterdrückend ausgeführt ist.
13. Einspritzpumpe nach einem der Ansprüche 1 bis 12, da
durch gekennzeichnet, daß die Arbeitskammer über eine Lei
tung mit einer, ein Austrittsventil in eine Brennkammer
bildenden Einspritzdüse mit einer federbelasteten Düsenna
del verbunden ist und daß die Leitung, die Düsennadel und
die Federn koaxial angeordnet sind.
14. Einspritzpumpe nach einem der Ansprüche 1 bis 13, da
durch gekennzeichnet, daß sie mit der Einspritzdüse eine
bauliche Einheit bildet.
15. Motor mit je mindestens einer Einspritzpumpe bei je
dem Zylinder und mit einer für alle Einspritzpumpen ge
meinsamen elektrischen Steuereinheit.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE4204435A DE4204435A1 (de) | 1992-02-14 | 1992-02-14 | Einspritzpumpe |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4204435A DE4204435A1 (de) | 1992-02-14 | 1992-02-14 | Einspritzpumpe |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE4204435A1 true DE4204435A1 (de) | 1993-08-19 |
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ID=6451718
Family Applications (1)
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DE4204435A Withdrawn DE4204435A1 (de) | 1992-02-14 | 1992-02-14 | Einspritzpumpe |
Country Status (1)
Country | Link |
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