DE4204309A1 - Verfahren zum abfuellen lyophilisierter impfstoffe in eine spritze und stopfen zum durchfuehren der abfuellung - Google Patents
Verfahren zum abfuellen lyophilisierter impfstoffe in eine spritze und stopfen zum durchfuehren der abfuellungInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur
Abfüllung lyophilisierter Impfstoffe in eine Sprit
ze. Gleichermaßen betrifft sie einen Stopfen zum
Durchführen der Abfüllung.
Es sind Spritzen bekannt, namentlich solche mit ei
nem by-pass, die dazu dienen, einen lyophilisierten
Wirkstoff und ein Lösungsmittel aufzunehmen. Diese
Spritzen, die üblicherweise aus Glas sind, haben ei
nen Spritzenkörper mit einer im wesentlichen zylind
rischen Form, mit einem Auslaß für die Kanüle an
seinem vorderen Ende, und mit einem Stopfenkolben an
seinem hinteren Ende, der dazu dient, eine Kolben
stange, die durch den Benutzer betätigt wurde,
herauszuziehen. Der innere zylindrische Hohlraum des
Körpers ist in zwei Abschnitte unterteilt, nämlich
einen vorderen Abschnitt, der den lyophilisierten
Wirkstoff enthält, und einen hinteren Abschnitt, der
von dem vorderen Abschnitt durch einen Zwischen-
Stopfenkolben abgetrennt ist, und das Lösungsmittel
enthält. Ein by-pass oder versetzter Durchlaß ist
durch eine längs gerichtete Rinne in dem Glas gebil
det, und in der Ausgangsstellung ist dieser Durch
laß, der in Verbindung steht mit dem vorderen Ab
schnitt, der den lyophilisierten Wirkstoff enthält,
wegen des Zwischen-Stopfenkolbens nicht zugänglich
für Flüssigkeiten. Während der Benutzer den End-
Stopfenkolben nach vorne drückt, drängt der Druck
der Flüssigkeit in Richtung auf die vordere Seite
des Zwischen-Stopfenkolbens, bis der Durchlaß frei
gegeben ist, wonach die Flüssigkeit in den ersten
Teil gedrückt wird, der den lyophilisierten Wirk
stoff enthält, dann während die beiden Kolben in
Kontakt kommen, wird der aufgelöste Wirkstoff durch
die Kanüle der Spritze gedrückt.
Allerdings sind diese Spritzen im allgemeinen für
lyophilisierte Impfstoffe nicht sehr gebräuchlich,
da diese Impfstoffe äußerst empfindlich sind, sehr
sensibel auf Luftfeuchtigkeit und Temperaturen der
Umgebung in einer Weise reagieren, daß unter indu
striellen Bedingungen die in situ Lyophilisierung in
einem Apparat zur Lyophilisierung wegen einer Unter
brechung der Kontinuität der Bedingungen in der Um
gebung nicht sichergestellt werden kann, wenn der
Zwischen-Stopfenkolben aufgebracht wird, und wenn
die Füllung, insbesondere die Verteilung in einem
zweiten Apparat erfolgt. Daraus folgt, daß die lyo
philisierten Impfstoffe, wie z. B. die Haemophilus-
Impfstoffe, die besonders empfindlich sind, in die
Spritzen ohne Flüssigkeit abgefüllt werden müssen,
was dann von dem medizinischen oder pflegerischen
Personal ein Einhalten einer vorbestimmten Ansaug
wirkung des Lösungsmittels in dem Behälter des Lö
sungsmittels erfordert.
Die vorliegende Erfindung zeigt einen Weg, diese
Nachteile zu beseitigen und das Abfüllen von em
pfindlichen lyophilisierten Impfstoffen in Spritzen
mit einem by-pass zu ermöglichen, und dabei die Güte
des Impfstoffes vollständig zu erhalten.
Ein weiterer Zweck der Erfindung besteht darin, ein
derartiges Verfahren unter Verwendung von herkömmli
chen Apparaten zur Verteilung und von herkömmlichen
Apparaten zur Lyophilisierung auszuführen, wobei
diese lediglich geringe oder vorübergehende Verände
rungen hinnehmen müssen.
Die Erfindung dient dem Zweck, ein Verfahren bereit
zustellen, um empfindliche lyophilisierte Impfstoffe
in Spritzen mit einem by-pass abzufüllen, dadurch
gekennzeichnet, daß die sterilisierten Spritzen in
Reihen in einem aseptischen Apparat zur Verteilung
angeordnet werden, daß in die Spritzen die Dosen der
Lösung oder der Suspension, die zu lyophilisieren
sind, eingebracht werden, daß in dem gleichen Appa
rat ein Durchgangsstopfen in die Öffnung des Körpers
der Spritze eingesetzt wird, die eine Verbindung
zwischen dem Inneren des Körpers der Spritze und der
Umgebung erlaubt, daß die Spritzen in einen Lyophi
lisator gebracht werden, wo die Lyophilisation aus
geführt wird, wo am Ende des Lyophilisationsschrit
tes der Durchgangsstopfen unter kontrolliertem Druck
in dem Behälter des Lyophilisators in eine herme
tisch dichte Stellung eingedrückt wird, wo die
Spritzen in einen aseptischen Apparat zur Verteilung
gebracht werden, daß der Durchgangsstopfen zurück
gezogen wird, der Zwischen-Stopfenkolben in Stellung
gebracht wird, die Dosis des Lösungsmittels einge
füllt wird, und der End-Stopfenkolben in Stellung
gebracht wird.
So wird in dem ersten Schritt des Verfahrens in dem
aseptischen Bereich der Verteilung unter einem lami
naren Strom des ersten Apparates zur Verteilung den
Spritzen, die in Gruppen angeordnet sind und sich
auf Ablagen oder in speziellen Kassetten befinden,
die Lösung oder Suspension zugeführt, die zu lyophi
lisieren ist, dann werden die Durchgangsstopfen in
den Apparat mit Hilfe eines anderen Gerätes einge
bracht. Das Einschieben des Durchgangsstopfens in
die Stellung, die eine Lyophilisierung erlaubt, kann
mit den herkömmlichen Apparaturen erfolgen.
Nach dem Transport der Kassetten mit den Spritzen in
den Lyophilisator, und nach der Lyophilisierung,
wird das Einschieben des Durchgangsstopfens unter
kontrolliertem Druck in dem Behälter des Lyophili
sators durch ein einfaches Verschieben einer Platte
ausgeführt, wobei das Einschieben dann hermetisch
abschließt, und und einen Abschnitt des Durchgangs
stopfens nach außen ragt, um mit einem Mittel zum
Greifen zusammenwirken zu können, das sein Heraus
ziehen in dem Bereich der aseptischen Verteilung
ermöglicht, in der sich der Apparat zum automati
schen Verteilen des Lösungsmittels befindet.
Das vorliegende Verfahren weist weiterhin den Vor
teil auf, daß die Spritzen, die das Lyophilisat ent
halten, so lange wie man dies wünscht gelagert wer
den können, wobei das Lösungsmittel bereits darin
enthalten ist.
Der Durchgangsstopfen kann jede passende Form auf
weisen, in vorteilhafter Weise ist er jedoch mit
drei Bereichen gebildet, nämlich mit einem ersten
Abschnitt, der zumindest teilweise in den Körper der
Spritze eindringt und Durchlässe freiläßt, die eine
Verbindung zwischen dem Innern der Spritze und der
äußeren Umgebung ermöglichen, mit einem zweiten Ab
schnitt, der geeignet ist, in die zweite Einschub-
Stellung des Stopfens gebracht zu werden, um eine
hermetische Abdichtung des Körpers der Spritze her
zustellen, und mit einem dritten Abschnitt, der nach
außen in eine unwichtige Stellung des Stopfens ragt,
und ein Ergreifen des Stopfen sowie sein Herauszie
hen aus dem Körper der Spritze erlaubt.
Demnach hat der Durchgangsstopfen in einer bevorzug
ten Ausführungsform in der Höhe des ersten Abschnit
tes Rippen, z. B. drei an der Zahl, in seiner Längs
richtung, die zwischen sich Durchlässe für den Aus
tausch von Dämpfen oder Gasen begrenzen, weist der
zweite Abschnitt eine Rippe oder Lippe für die Ab
dichtung längs des Umfanges auf, und der dritte Ab
schnitt weist ein Mittel in der Art einer Kehle
längs des Umfangs auf, damit er durch eine Vorrich
tung zum Herausziehen herausgeholt werden kann.
In vorteilhafter Weise hat der erste Abschnitt in
der ausgeführten Form einen Zwischenanschlag am Um
fang, der eine genaue Lage in der halb eingeschobe
nen Stellung bei der Lyophilisation erlaubt, wobei
dieser Anschlag hinreichend gleitfähig ausgestaltet
ist, daß ein weiteres Einschieben des Stopfens er
möglicht ist, wenn ein größerer Druck ausgeübt wird.
Weitere Vorteile und Eigenschaften der Erfindung
werden beim Lesen der nachfolgenden Beschreibung
deutlich, die nicht einschränkend sondern beschrei
bend zu verstehen ist und sich auf die beigefügten
Zeichnungen bezieht, von denen
die Fig. 1 eine Draufsicht auf den Körper einer
Spritze vom by-pass-Typ darstellt,
die Fig. 2, 3, und 4 Draufsichten mit Halbschnitten
von einem Aufziehstopfen, der dazu be
stimmt ist, auf dem Kolben der Spritze
angebracht zu werden, die dazu dient, eine
Kanüle aufzunehmen, von einem Zwischen-
oder by-pass-Kolben, und von einem Ende
eines Kolbenschaftes, darstellen,
die Fig. 5 eine Draufsicht auf den Durchgangsstopfen
gemäß der Erfindung darstellt,
die Fig. 6 und 7 Ansichten von Schnitten durch Stop
fen in der Höhe der Ebenen VI-VI und VII-VII
in der Fig. 5 darstellen,
die Fig. 8 in schematischer Weise vier Schritte des
Verfahrens wiedergeben, wobei die Schritte
8a und 8b in einem ersten Bereich der Ver
teilung und die Stufen 8c und 8d in einem
Gerät zur Lyophilisierung ausgeführt wer
den, und
die Fig. 9 in schematischer Weise vier Schritte dar
stellt, die in dem zweiten Bereich des Zu
führens zu dem Lösungsmittel aufeinander
folgen.
Es wird auf die Gesamtheit der Fig. Bezug genommen.
Der lyophilisierte Impfstoff (z. B. Haemophilie-
Impfstoff) ist gemäß der Erfindung dazu bestimmt, in
Spritzen mit einem by-pass behandelt zu werden. In
der Fig. 1 ist eine solche Spritze gezeigt, die aus
Glas besteht und einen Körper 1 aufweist, der vorne
durch einen Ansatz 2 verlängert ist, der zur Aufnah
me einer Kanüle dient, und der an seinem hinteren
Ende eine übliche Schulter 3 aufweist, wobei die
Öffnung 4 des zylindrischen inneren Hohlraumes 5 ei
nen umlaufenden Rand aufweist, der ebenfalls in üb
licher Weise eine leichte Rippe bildet, die den
Durchmesser der Öffnung 4 im Verhältnis zu dem
Durchmesser des zylindrischen inneren Hohlraumes 5
geringfügig verringert. Bei dieser Ausführungsform
ist etwa in dem Bereich des vorderen Drittels eine
hinreichend kurze längliche Rippe 6 angeblasen, die
an ihrer Innenseite eine längliche Rinne 7 als by-
pass bildet.
Auf den Ansatz 2 wird in dichter Weise der Kolben
auslaß 8 angeordnet, der den Durchlaß des Kolbens
verschließt und in dieser Höhe die Abdichtung si
cherstellt.
Der Schaft des by-pass-Kolbens 9, der in der Fig. 3
gezeigt ist, ist in gleicher Weise von herkömmlicher
Bauart und dient dazu, das Lyophilisat, das in dem
vorderen Teil in dem Hohlraum 5 untergebracht ist,
von dem Lösungsmittel zu trennen, das in dem hinte
ren Teil untergebracht ist, wobei der Kolben 9 die
Dichtheit im hinteren Bereich des by-pass 7 zwischen
dem vorderen Bereich, den er begrenzt und der das
Lyophilisat enthält, sowie dem hinteren Bereich, der
das Lösungsmittel enthält, sicherstellt. Weiterhin
ist das Ende 10 des Kolbenschaftes ebenfalls in her
kömmlicher Weise ausgebildet und weist, wie in der
Fig. 4 gezeigt, eine hintere Ausnehmung auf, die ein
Gewinde hat, um eine Schraubverbindung mit dem
Schaft des Kolbens herstellen zu können, was nicht
veranschaulicht ist.
In den Fig. 5 bis 7 ist gezeigt, wie der Durchlaß
stopfen 11 in seiner Längsrichtung in drei funktio
nelle Bereiche unterteilt ist.
Der erste Bereich weist eine im wesentlichen zylind
rische Gestalt 12 auf, die einen verringerten Durch
messer hat, auf dem an der Außenseite drei Säulen
angeordnet sind, die eine merkliche zylindrische Ge
stalt 13 haben, wobei die Enden bei Ziff. 14 leicht
angefast sind, um ein Einführen in die Öffnung der
Spritze zu erleichtern. An dem oberen Ende sind die
Säulen oder Rillen 13 bei Ziff. 15 leicht verdickt,
um geneigte Schultern 16 zu bilden, die dazu dienen,
Anschläge zu bilden, um die Stellung zwischen dem
Stopfen 11 zu bestimmen. Unter den Bereichen 15 der
Säulen 13 ist der Stopfen in fühlbarer Weise kegel
stumpfartig in dem Bereich 17 ausgebaucht, um eine
randseitige Rippe 18 zum Abdichten zu bilden. Die
radiale Abmessung der Säulen 13 entspricht im we
sentlichen dem Durchmesser des Hohlraumes 5 oder der
Öffnung 4, so daß ein Einführen des Kolbens mit einer
geringen Reibung in die Öffnung möglich ist. Der
Durchmesser des Bereiches 15 der Säulen ist gering
fügig größer als der Durchmesser der Öffnung 4 in
einer Weise, daß ein Anschlag gebildet ist, und eine
halb eingeschobene Stellung zu bestimmen, in der die
Säulen 12 in den Körper der Spritze so weit einge
drungen sind, daß ihre Bereiche 15 außen verblieben
ist, so daß eine Verbindung von Gas und Dampf zwi
schen dem Niveau der Flächen 12 und 17 zwischen dem
Inneren des Körpers der Spritze und der Umgebung si
chergestellt ist. Der Durchmesser der Rippe 18 ist
deutlich größer als der Durchmesser der Öffnung 4
und des Hohlraumes, in einer Weise, daß obwohl der
Stopfen weiter eingeschoben ist, die Rippe 18 eine
vollständige Abdichtung in der Höhe der Öffnung si
cherstellt.
Nach dem Bereich 19, der einen verringerten Durch
messer aufweist und unter der Rippe zur Abdichtung
18 angeordnet ist, befindet sich der dritte Bereich
des Stopfens, der eine große Schulter 20 aufweist,
die ein maximales Einschieben des Stopfens in den
Körper der Spritze begrenzt. In einem vorbestimmten
Abstand unter der Schulter 20 befindet sich in
zweckmäßiger Weise eine Kehle 21, die dazu bestimmt
ist, mit einem Werkzeug zum Greifen zusammen zu wir
ken, das das Herausziehen des Stopfens ebenso wie
das Hineindrücken des Stopfens durch Drücken auf
sein oberes Ende 22 sicherstellt.
Nachstehend wird nun auf die Fig. 8 und 9 Bezug ge
nommen.
Um den Impfstoff gemäß der Erfindung zu verpacken,
beginnt man damit, die Stopfen 9 und 10 zu waschen,
zu silikonieren und dann im Autoklaven zu sterili
sieren. Die Stopfen 8 und 11 werden ebenfalls gewa
schen und dann sterilisiert. Auf einem Apparat der
herkömmlichen Art zur automatischen Bereitung werden
die Spritzen in Reihen von 18 auf Stegen, die aus
Zellen geformt sind, angeordnet, danach wird in au
tomatischer Weise der Kolbenstopfen 8 in Stellung
gebracht. Der nachfolgende Schritt besteht in eben
falls herkömmlicher Weise darin, daß das Innere des
Körpers der Spritzen, die umgeordnet sind, gewa
schen und silikoniert wird, danach werden sie in
spezielle Kassetten eingeräumt, die bereits vorher
in dem Autoklaven gereinigt worden sind.
Die sterilisierten Kassetten werden in einen asepti
schen Bereich zur Verteilung der herkömmlichen Art
unter einer laminaren Strömung eingebracht, und in
dem Schritt 8a erhalten die einzelnen Spritzen der
Kassette in einem Apparat zur Verteilung der her
kömmlichen Art jeweils eine flüssige Dosis des Impf
stoffes 23. Nach der Verteilung der Dosis in jede
Spritze der Kassette, bringt der Apparat auf jede
Spritze einen Durchlaßstopfen 18 mit einem leichten
Druck auf, bis die Schultern 16 in Kontakt mit der
Rippe der Öffnung kommen, die so das Eindringen be
grenzen und mehrere Durchlässe zwischen dem Innern
des Körpers 5 der Spritze und dem Äußeren lassen.
Die Kassetten werden dann in einen Apparat zur Lyo
philisierung gebracht. Während des ersten Schrittes
8c in diesem Apparat zur Lyophilisierung wird die
Lyophilisierung so ausgeführt, daß das Lyophilisat
24 dabei entsteht. Am Ende der Lyophilisierung, in
dem Schritt 8d, führt der Apparat zur Lyophilisierung
eine leichte Bewegung seiner Fläche aus, so daß ein
Einschieben des Durchgangsstopfens 11 ausgeübt wird,
in einer Weise, daß die Rippe zur Abdichtung 18 in
den Körper der Spritze eindringt und die Abdichtung
sichergestellt wird. Die Kassetten der Spritzen kön
nen dann den Apparat zur Lyophilisierung verlassen
und mit besonderer Vorsicht befördert werden, und
für lange Zeit gelagert werden.
Die Kassetten, die die Spritzen mit dem Lyophilisat
enthalten, das so geschützt ist, sind nun auch in
einem zweiten aseptischen Bereich zur Verteilung un
ter einem laminaren Strom untergebracht, in dessen
Innerem mit dem Verfahren zur Extraktion der Durch
gangsstopfen 11 fortgefahren wird, die dann wieder
gewonnen werden können, um erneut verwendet zu wer
den, wobei dieser Schritt während des Schrittes 9a
ausgeführt wird. Zu diesem Zweck kann der Apparat in
vorteilhafter Weise Finger in Gestalt einer Gabel
aufweisen, die, wenn sie in die Kehlen 21 eingeführt
werden, ein Herausziehen des Stopfens ermöglichen.
Der Schritt 9b besteht dann im Einführen des by-pass-
Kolbenschaftes in dem herkömmlichen Apparat bis zu
seiner Stellung, in der er sich unter dem oberen En
de des by-pass 6 befindet, und so das vordere Ende,
in dem sich das Lyophilisisat 24 befindet, ab
schließt. Der Apparat zur Verteilung bringt dann in
jede Spritze die Dosis des Lösungsmittels 25 in dem
Schritt 9c ein, und in dem Schritt 9d wird das Ende
10 des Kolbenschaftes in seine Stellung gebracht,
und die Abfüllung ist beendet.
Obwohl die Erfindung vorstehend anhand einer spe
ziellen Ausführungsform beschrieben ist, wird darauf
hingewiesen, daß diese Beschreibung in keiner Weise
einschränkend zu verstehen ist, und daß die unter
schiedlichsten Abwandlungen hinsichtlich der Form
oder der gewählten Materialien möglich sind, ohne
daß dadurch der Schutzbereich oder das Wesen der
Erfindung verlassen wird.
Claims (9)
1. Verfahren zur Abfüllung lyophilisierter Impf
stoffe in Spritzen mit einem by-pass (1), dadurch
gekennzeichnet,
- - daß die sterilisierten Spritzen in Reihen in einem aseptischen Apparat zur Verteilung angeordnet wer den,
- - daß in die Spritzen die Dosen (23) der Lösung oder der Suspension, die zu lyophilisieren sind, einge bracht werden,
- - daß in dem gleichen Apparat ein Durchgangsstopfen (11) in die Öffnung des Körpers der Spritze einge setzt wird, die eine Verbindung zwischen dem Inneren des Körpers der Spritze und der Umgebung erlaubt,
- - daß die Spritzen in einen Lyophilisator gebracht werden, wo die Lyophilisation ausgeführt wird, wo am Ende des Lyophilisationsschrittes der Durchgangs stopfen (11) unter kontrolliertem Druck in dem Be hälter des Lyophilisators in eine hermetisch dichte Stellung eingedrückt wird, wo die Spritzen (1) in einen aseptischen Apparat zur Verteilung gebracht werden,
- - daß der Durchgangsstopfen (11) zurückgezogen wird, der Zwischen-Stopfenkolben (9) in Stellung gebracht wird, die Dosis des Lösungsmittels (25) eingefüllt wird, und der End-Stopfenkolben (10) in Stellung gebracht wird.
2. Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß das Einschieben des Durchgangsstopfens un
ter kontrolliertem Druck in dem Behälter des Lyophi
lisators durch einfaches Verschieben einer Platte
des Lyophilisators ausgeführt wird.
3. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 oder 2, da
durch gekennzeichnet, daß in dem aseptischen Apparat
zum Verteilen unter laminarer Strömung das Extrahie
ren des Durchgangsstopfens (11) mit Hilfe von Fin
gern erfolgt, die wie eine Gabel geformt sind.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 oder 2, da
durch gekennzeichnet, daß die Durchgangsstopfen (11)
wieder verwendet werden.
5. Durchgangsstopfen zur Durchführung des Verfahrens
nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß er drei aufeinander folgende Abschnit
te aufweist, nämlich
- - einen ersten Abschnitt (12, 13), der zumindest teilweise in den Körper der Spritze eindringt und Durchlässe freiläßt, die eine Verbindung zwischen dem Innern der Spritze und der äußeren Umgebung er möglichen,
- - einen zweiten Abschnitt (18), der geeignet ist, in die zweite Einschub-Stellung des Stopfens gebracht zu werden, um eine hermetische Abdichtung des Kör pers der Spritze herzustellen, und
- - einen dritten Abschnitt (21, 22), der nach außen in eine unwichtige Stellung des Stopfens ragt, und ein Ergreifen des Stopfen sowie sein Herausziehen aus dem Körper der Spritze erlaubt.
6. Durchgangsstopfen nach Anspruch 5, dadurch ge
kennzeichnet, daß dieser auf der Höhe des ersten
Abschnittes eine Anzahl von Rillen (13) aufweist,
die zwischen sich Durchlässe (12) für den Austausch
von Dämpfen oder Gasen begrenzen.
7. Durchgangsstopfen nach Anspruch 6, dadurch ge
kennzeichnet, daß der erste Abschnitt eine gering
fügige Abstufung (16) aufweist, die ein Bringen des
Stopfens in eine Ausgangsstellung in dem Körper der
Spritze erlaubt.
8. Durchgangsstopfen nach einem der Ansprüche 5 bis
7, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Abschnitt
eine Rippe oder Lippe an seinem Umfang aufweist.
9. Durchgangsstopfen nach einem der Ansprüche 5 bis
8, dadurch gekennzeichnet, daß der dritte Abschnitt
eine Kehle (21) an seinem Umfang aufweist, die sein
Ergreifen mit einem Werkzeug zum Herausziehen er
laubt.
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