DE4202639A1 - Verfahren zur herstellung einer membran fuer einen elektrochemischen oder optischen sensor - Google Patents
Verfahren zur herstellung einer membran fuer einen elektrochemischen oder optischen sensorInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung einer
Membran, die dazu vorgesehen ist, an einem elektrochemischen
Sensor durch Polymerisierung eines Ausgangsgemisches von
Vorpolymerem und Initiator in einer dünnen Schicht auf einem
Untergrund oder aber durch solvent casting einer vorher
zubereiteten Polymerlösung in einer dünnen Schicht auf einem
Untergrund angebracht zu werden. Ferner betrifft die Erfindung
eine Membran und einen Sensor, der mittels des Verfahrens
erhalten wird.
Elektrochemische Sensoren auf ISFET-Grundlage bestehen aus
einem Halbleitersubstrat, in dem ein Source-Bereich und ein
Drain-Bereich vorgesehen sind. Source und Drain sind über
einen Kanal miteinander verbunden. Die Oberfläche des Halbleitersubstrats
zwischen Source und Drain wird als gate
bezeichnet. Eine elektrisch isolierende Schicht bedeckt die
Substratfläche. Über dem Gatebereich befindet sich eine an
eine Spannungsquelle angeschlossene Referenzelektrode.
Zwischen der Source und dem Drain befindet sich ebenfalls
eine Spannungsquelle zur Erzeugung einer Potentialdifferenz
zwischen Source und Drain, wodurch ein Strom durch den Kanal
fließt. Chemische Verbindungen zwischen der Membran und der
Testlösung werden nun eine Interaktion mit der Membran
eingehen, wodurch eine Potentialdifferenz zwischen der
Membran und der Testlösung entsteht. Diese Potentialdifferenz
erzeugt ein elektrisches Feld in dem Kanal. Die Konzentration
der chemischen Verbindung bestimmt die Stärke des
elektrischen Feldes und damit die Größe des Stroms durch den
Kanal.
Eine Membran ist aus einer Polymermatrix aufgebaut, in die
verschiedene andere Komponenten aufgenommen sind. Zur Maximierung
der Lebensdauer des Sensors sind die Komponenten
vorzugsweise kovalent an die Polymermatrix gebunden. Eine der
Komponenten der Membran ist der Rezeptor für die zu messende
chemische Verbindung. Die Haftung dieser Komponente an die
Membran ist in der Niederländischen Patentanmeldung 86 02 242
beschrieben. Eine andere Komponente ist die sigenannte
ionale Site. Ionale Sites bestimmen die sogenannte Permselektivität
der Membran. Dies heißt: Die Selektivität für
positive (Kat-) beziehungsweise negative (An-) Ionen. Für
die Messung eines Kations muß der Sensor eine Membran mit
anionalen Sites aufweisen, während die Membran umgekehrt für
die Messung eine Anions kationale Sites aufweisen muß.
Gegenstand der Erfindung ist die Verschaffung eines Verfahrens
für die konvalente Bindung ionaler Sites an eine Membran.
Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß man zur
Bildung ionaler Sites an Stellen der Membran in das Ausgangsgemisch
eine Verbindung mit der nachfolgenden allgemeinen
Formel aufnimmt:
worin X ist Borium, Aluminium, Stickstoff, Phosphor, Arsen
oder Antimonium ist; R Alkyl, Aryl, Halogenalkyl oder Halogenaryl
ist; Y eine Gruppe mit der nachfolgenden allgemeinen
Formel ist:
Darin ist R¹ Wasserstoff, Alkyl, Aryl oder Halogen und R²:
ist, wobei n0;
oder Y eine Gruppe mit einer der nachfolgenden Formeln ist:
oder Y eine Gruppe mit einer der nachfolgenden Formeln ist:
-R³-OH;
-R³-SH;
-R³R⁴-NH;
-R³-Zucker;
-R³-Eiweiß;
-R³-NCO; oder
-R³-NCS,
-R³-SH;
-R³R⁴-NH;
-R³-Zucker;
-R³-Eiweiß;
-R³-NCO; oder
-R³-NCS,
worin
R³ Alkyl, Aryl oder Alkylaryl ist; und
R⁴ Wasserstoff, Alkyl oder Aryl ist;
oder Y eine Gruppe mit einer der nachfolgenden allgemeinen Formeln ist:
R³ Alkyl, Aryl oder Alkylaryl ist; und
R⁴ Wasserstoff, Alkyl oder Aryl ist;
oder Y eine Gruppe mit einer der nachfolgenden allgemeinen Formeln ist:
worin:
m=1, 2 oder 3 und n=3-m;
R⁵ ist Alkyl, Aryl oder Alkylaryl;
R⁶ ist Alkyl, Aryl oder Alkylaryl;
R⁵ ist Alkyl, Aryl oder Alkylaryl;
R⁶ ist Alkyl, Aryl oder Alkylaryl;
R⁸ ist -SiR⁶nR⁷m;
R⁹ ist H, R⁶ oder R⁸.
R⁹ ist H, R⁶ oder R⁸.
Wenn X Borium oder Aluminium ist, so entstehen anionale
Sites, während wenn X Stickstoff, Phosphor, Arsen oder
Antimonium ist, kationales Sites entstehen.
Die Erfindung kann benutzt werden an beziehungsweise in
einem ISFT, einer herkömmlichen ionenselektiven Elektrode,
einer coated wire (beschichteter Draht) Elektrode, einem
Sensor auf der Grundlage der Planarsiliziumtechnologie oder
einer Optrode angewandt werden.
Die Polymermatrix der Membran kann aus PVC, PVC(OH),
PVC(OOH) oder jedem Polymerverbundstoff bestehen, dessen
Einfriertemperatur wenigstens 20°C unter der Gebrauchstemperatur
liegt, beispielsweise Polysiloxan, PB oder PBS Kautschuk,
Akrylatkautschuk, Polyurethan oder Uruzi-Lack.
Die Obergrenze der Anzahl der ionalen Sites wird derart
gewählt, daß es bei vollständiger Besetzung des Ionophors
mit dem komplexbildenden Molekül eine exakte Kompensation
der Ladung durch die ionalen Sites gibt. Die Obergrenzen
wird mit 100 mol% angesetzt. Die Menge der ionalen Sites
liegt vorzugsweise zwischen 1 und 95 Molprozent. Vorzugsweise
ist die Menge der ionalen Sites 50 Molprozent. Wenn zuviel
ionales Sites hinzugefügt werden, geht die Selektivität
verloren und tritt der Sensor ausschließlich als Ionenaustauscher
auf.
Nachstehend wird die vorliegende Erfindung anhand einer Reihe
von Beispielen näher erläutert. Selbstverständlich wird
damit nicht die Beschränkung der Erfindung bezweckt.
Ein Gemisch aus einem mittels einer photopolymerisierbaren
Gruppe funktionalisiertem Polysiloxan, 4 Gewichtsprozenten
Ionophor der Formel II (siehe weiter unten), gelöst in
Dichlormethan, wurde auf ein mit einem pHEMA Hydrogel versehenes
ISFET angebracht, konditioniert in 0,1 M KCl, gepuffert
auf pH=4. Nach 30 Minuten langem Verdampfen des
Lösungsmittels wurde die Membranschicht photochemisch polymerisiert.
Die Empfindlichkeit (die Reaktion für K⁺ in
reinem Wasser bei aK<10⁴ M) für Kalium des gebildeten Sensors
betrug 35 mV/Dekade in dem Bereich oberhalb des Biegepunkts
der Kurve, während die Selektivität, ausgedrückt in log KK, Na
gleich -1,5 war und die Selektivität log KK, Na gleich -2,5
war:
Dem Membrangemisch aus dem ersten Beispiel wurden ebenfalls
65 Molprozent (gegenüber dem Inophor) Natriumtetraphenylborat
(NaBo₄) als anionale Site hinzugefügt. Für die Empfindlichkeit
des gebildeten Sensors für Kalium wurde ein Wert
von 55 mV/Dekade ermittelt, während log KK, Na gleich -3,0 und
log KK, Ca kleiner als -4 ist. Danach wurde die Membran kontinuierlich
mit einer wäßrigen Lösung gehalten. Die absoluten
Werte der Empfindlichkeit und Selektivitäten nehmen ab und
erreichen nach dreißig Tagen die Werte, wie sie für die
Membran aus dem Experiment 1 ermittelt wurden.
Analog zu Beispiel 1 wurde eine Membran zubereitet, bei der
dem Gemisch 65 Molprozent (gegenüber dem Ionophor) Natriumsyryltriphenylborat
(NaB(OCH=CH₂)O₃ als anionale Site
hinzugefügt wurde. Die Empfindlichkeit dieses Sensors für
Kalium betrug 55 mV/Dekade, während log KK, Na gleich -3,0 war
und log KK, Ca kleiner als -4 war. Die Empfindlichkeiten und
Selektivitäten bleiben unter den Umständen nach Beispiel 2
wenigstens 60 Tage lang beibehalten.
Dem Membrangemisch aus dem Beispiel 1 wurden 110 Molprozent
(gegenüber dem Ionophor) Natriumtetraphenylborat als anionale
Site hinzugefügt. Die Empfindlichkeit für Kalium an dem
gebildeten Sensor beträgt 55 mV/Dekade, während log KK, Na
gleich -1,0 und log KK, Ca gleich -2,5 ist. Wenn die Membran
kontinuierlich mit einer wäßrigen Lösung gebracht wurde,
nahmen die absoluten Werte der Selektivitäten als Funktion
der Zeit in den erste 10 Tagen zu, während die Empfindlichkeit
in dieser Periode unverändert blieb. Danach nahmen die
absoluten Werte sowohl der Empfindlichkeit als auch der
Selektivitäten ab und kamen nach sechzig Tagen auf das
Niveau der Werte des Experiments 1.
Dem Membrangemisch aus dem ersten Beispiel wurden 110 Molprozent
(gegenüber dem Ionophor) Natriumstyryltriphenylborat
(NaB(OCH=CH₂)O₃) als anionale Site hinzugefügt. Die Empfindlichkeit
für Kalium lag bei 55 mV/Dekade und log KK, Na war
gleich -1,0 und log KK, Ca war gleich -2,5. Im Gegensatz zu
den Werten aus dem Beispiel 4 blieben diese Werte als Funktion
der Zeit unverändert.
Claims (7)
1. Verfahren zur Herstellung einer Membran, die dazu vorgesehen
ist, an einem elektrochemischen Sensor durch Polymerisierung
eines Ausgangsgemisches von Vorpolymerem und Initiator
in einer dünnen Schicht auf einem Untergrund oder aber
durch solvent casting einer vorher zubereiteten Polymerlösung
in einer dünnen Schicht auf einem Untergund
angebracht zu werden, dadurch gekennzeichnet, daß man zur
Bildung ionaler Sites an Stellen der Membran in das Ausgangsgemisch
eine Verbindung mit der nachfolgenden allgemeinen
Formel aufnimmt:
worin X ist Borium, Aluminium, Stickstoff, Phosphor, Arsen oder
Antimonium ist; R Alkyl, Aryl, Halogenalkyl oder Halogenaryl
ist; Y eine Gruppe mit der nachfolgenden allgemeinen Formel
ist:
Darin ist R¹ Wasserstoff, Alkyl, Aryl oder Halogen und R²:
ist, wobei n0;
oder Y eine Gruppe mit einer der nachfolgenden Formeln ist:-R³-OH;
-R³-SH;
-R³R⁴-NH;
-R³-Zucker;
-R³-Eiweiß;
-R³-NCO; oder
-R³-NCS,worin
R³ Alkyl, Aryl oder Alkylaryl ist; und
R⁴ Wasserstoff, Alkyl oder Aryl ist;
oder Y eine Gruppe mit einer der nachfolgenden allgemeinen Formeln ist: worin:m=1, 2 oder 3 und n=3-m;
R⁵ ist Alkyl, Aryl oder Alkylaryl;
R⁶ ist Alkyl, Aryl oder Alkylaryl; R⁸ ist -SiR⁶nR⁷m;
R⁹ ist H, R⁶ oder R⁸.
oder Y eine Gruppe mit einer der nachfolgenden Formeln ist:-R³-OH;
-R³-SH;
-R³R⁴-NH;
-R³-Zucker;
-R³-Eiweiß;
-R³-NCO; oder
-R³-NCS,worin
R³ Alkyl, Aryl oder Alkylaryl ist; und
R⁴ Wasserstoff, Alkyl oder Aryl ist;
oder Y eine Gruppe mit einer der nachfolgenden allgemeinen Formeln ist: worin:m=1, 2 oder 3 und n=3-m;
R⁵ ist Alkyl, Aryl oder Alkylaryl;
R⁶ ist Alkyl, Aryl oder Alkylaryl; R⁸ ist -SiR⁶nR⁷m;
R⁹ ist H, R⁶ oder R⁸.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
man zur Bildung ionaler Sites an Stellen der Membran Natriumstyryltriphenylborat
aufnimmt.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß man dem Gemisch ebenfalls Ionophor hinzufügt, um eine
Membran zu erhalten, die sowohl ional geladene Gruppen als
auch spezifisch ionenabfangende Gruppe enthält.
4. Membran, die mit dem Verfahren aus Anspruch 1, 2 oder 3
erhalten wurde.
5. Sensor zum elektrochemischen Messen der Ionenkonzentration
in einer Lösung, welcher Sensor einen Sensorkörper und
eine darauf oder darin angebrachte Membran enthält, die
ionale Sites an bestimmten Stellen enthält, dadurch gekennzeichnet,
daß die Membran eine Membran nach Anspruch 4 ist.
6. Sensor nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der
Sensor eine ISFET, coated-wire (umhüllter Draht) Elektrode,
eine herkömmliche ionenselektive Elektrode, Sensor auf der
Grundlage der Planarsiliziumtechnologie oder Optrode ist.
7. Sensor nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet,
daß das Verhältnis zwischen dem Ionophor und der ionalen
Site in der Membran 1 bis 95 Molprozent, vorzugsweise 50
Molprozent beträgt.
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