DE4202296A1 - Elektrischer strommessfuehler - Google Patents
Elektrischer strommessfuehlerInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen elektrischen Strommeßfühler
mit einem magnetelektrischen Wandler, und genauer einen
elektrischen Strommeßfühler, der nach dem Prinzip der mag
netischen Waage arbeitet und einen magnetelektrischen Wand
ler in Form etwa eines Hallelementes verwendet.
Das Arbeitsprinzip eines elektrischen Strommeßfühlers nach
dem Prinzip der magnetischen Waage mit einem magnetelektri
schen Wandler in Form etwa eines Hallelementes soll unter
Bezug auf Fig. 2A beschrieben werden. Der in Fig. 2A ge
zeigten Anordnung wird ein magnetischer Fluß in einem
schleifen- oder ringartigen Kern 2 aufgrund eines Primär
stroms I1 erzeugt, der durch eine Primärwicklung oder einen
Leiter 1 fließt. Die magnetische Flußdichte in einem Spalt
3 des Kerns 1 wird mit Hilfe eines magnetelektrischen Wand
lers 4, etwa eines Hallelementes gemessen. Das Ausgangssig
nal des Wandlers 4 wird an einen Verstärker 6 angelegt, der
als Stromquelle zur Speisung einer Sekundärwicklung 5
dient. Der Verstärker 6 liefert als Stromquelle also einen
Sekundärstrom I2 an die Sekundärwicklung 5, die um den Kern
2 gewickelt ist, und zwar so, daß die magnetische Fluß
dichte im Kern 2 aufgehoben wird und ein magnetischer
Gleichgewichtszustand eintritt. Unter dem magnetischen
Gleichgewichtszustand kann der Primärstrom I1 dadurch ge
messen werden, daß der Sekundärstrom I2 mittels eines Am
peremeters 12 gemessen wird, das im Strompfad zwischen dem
Verstärker 6 und der Sekundärwicklung 5 angeordnet ist. Die
Messung beruht auf dem Prinzip gleicher Amperewindungen,
wonach die Stärke der magnetmotorischen Kraft auf der Pri
märseite im magnetischen Gleichgewichtszustand gleich der
auf der Sekundärseite ist.
Da mit diesem Strommeßfühler sowohl ein Gleichstrom als
auch ein Wechselstrom kontaktfrei, d. h. ohne galvanische
Verbindung, mit hoher Genauigkeit gemessen werden kann, hat
man ihn häufig beispielsweise bei Wechselrichtersteuerungen
eingesetzt. Der herkömmliche Strommeßfühler dieser Art be
sitzt jedoch ein schlechtes Hochfrequenzverhalten. Das
heißt, die Meßgenauigkeit wird bei hohen Frequenzen
schlechter.
Insbesondere bei neueren Wechselrichtersteuerungen arbeitet
man mit hohen Schaltgeschwindigkeiten, so daß man elektri
sche Strommeßfühler für Gleichstrom und Wechselstrom benö
tigt, die gute Hochfrequenzeigenschaften aufweisen. Wenn
beispielsweise bei einer Steuerung mit Pulsbreitenmodula
tion eine Rechteckwelle gemessen werden soll, dann tritt
beim Sekundärstrom I2 eine Ansprechverzögerung auf, wie sie
aus Fig. 2b hervorgeht, und die Strommeßgenauigkeit wird
aufgrund der Wellenformverzerrung oder eines Spitzenwert
fehlers verschlechtert. Dies beruht auf den schlechteren
Hochfrequenzeigenschaften des elektrischen Strommeßfühlers,
die dazu führen, daß die Anteile höherer Harmonischer, die
in der Rechteckwelle des Primärstroms I1 enthalten sind, im
Sekundärstrom I2 nicht auftauchen.
Bei einer Untersuchung dieser Ansprechverzögerung hat sich
nun gezeigt, daß sie auf einen vergrößerten magnetischen
Leckfluß zurückzuführen ist, der von einer vergrößerten ma
gnetischen Reluktanz durch den Spalt 3 des schleifen- oder
ringartigen Kerns 2 herrührt. Die vorliegende Erfindung be
ruht auf dieser Erkenntnis.
Im Stand der Technik sind verschiedene Vorschläge zur Ver
besserung eines elektrischen Strommeßfühlers bekannt. Diese
Vorschläge haben aber bisher nicht zu einem Strommeßfühler
ausreichender Leistungsfähigkeit geführt.
Die Fig. 3 bis 5 zeigen beispielsweise einen elektrischen
Strommeßfühler, bei dem sich die magnetelektrischen Wandler
4 in entsprechenden Spalten 3 befinden, die verteilt in dem
schleifen- oder ringartigen Kern angeordnet sind. Die Se
kundärwicklungen 5, die auf Spulenkörpern 9 untergebracht
sind, sind so angeordnet, daß sie diese Spalte jeweils um
geben. Dieser Strommeßfühler hat für Gleichstrom und nie
derfrequenten Wechselstrom eine verbesserte Meßgenauigkeit
und vermeidet insbesondere einen Fehler, der auf einer Än
derung einer Form oder Lage (z. B. der Mitte oder einer
Ecke innerhalb des Kerns 2 oder ähnlichem) der Primärwick
lung beruht. Dieser Strommeßfühler weist allerdings keine
besseren Hochfrequenzeigenschaften auf.
Bei einem elektrischen Strommeßfühler, wie er in den Fig. 6
bis 8 gezeigt ist, wo der magnetelektrische Wandler 4 in
den Spalt 3, der in einem Teil des Kerns 2 angeordnet ist,
eingebettet ist, bei einem elektrischen Strommeßfühler, der
von einer magnetischen Kopplung zwischen der Primärwicklung
und einem Kern ohne Spalt Gebrauch macht, oder einem elek
trischen Strommeßfühler, wie er in Fig. 9 gezeigt ist, wo
ein Joch oder eine Abschirmung 13 innerhalb der Sekundär
wicklung 5 im Spulenkörper 9 vorgesehen ist, kann die An
sprechverzögerung verbessert werden. Wenn sich jedoch der
Primärstrom stark und rasch ändert, tritt eine Dämpfungs
schwingung (Schwingungsverzerrung) auf, wodurch die Ein
schwingdauer erhöht wird und demzufolge ein Wellenformver
zerrungs- oder Spitzenwertfehler unerwartet zunimmt.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen elektrischen Strommeß
fühler nach dem Prinzip der magnetischen Waage zu schaffen,
der in der Lage ist, einen starken rechteckförmigen Impuls
strom, der durch eine Primärwicklung fließt, schnell und
mit hoher Genauigkeit zu messen. In weiterer Ausgestaltung
soll dies auch für Ströme von beispielsweise 100 Ampere
oder mehr möglich sein.
Dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß durch einen Strommeß
fühler gemäß den Patentansprüchen 1 bzw. 5 gelöst. Vorteil
hafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteran
sprüchen gekennzeichnet.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend an
hand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Ausführungsform der Erfindung, bei der der
Kern eine ringartige Form aufweist,
Fig. 2a eine schematische Ansicht eines Beispiels des
grundsätzlichen Aufbaus eine herkömmlichen elektri
schen Strommeßfühlers,
Fig. 2b Eingangs- und Ausgangssignalwellenformen des Strom
meßfühlers von Fig. 2a,
Fig. 3 eine Vorderansicht eines weiteren Beispiels eines
bekannten Aufbaus eines Strommeßfühlers (Ver
gleichsbeispiel 1),
Fig. 4 eine Querschnittsansicht der linken Seite der An
ordnung von Fig. 3,
Fig. 5 eine Querschnittsansicht der rechten Seite der An
ordnung von Fig. 3,
Fig. 6 eine Vorderansicht eines weiteren Beispiels eines
bekannten Aufbaus (Vergleichsbeispiel 4),
Fig. 7 eine Querschnittsansicht der linken Seite der An
ordnung von Fig. 6,
Fig. 8 eine Querschnittsansicht der rechten Seite der An
ordnung von Fig. 6,
Fig. 9 eine Querschnittsansicht eines weiteren Beispiels
eines bekannten Aufbaus,
Fig. 10 eine perspektivische Ansicht einer Ausführungsform
eines schleifenartigen Kerns, wie er bei dem elek
trischen Strommeßfühler gemäß einer Ausführungsform
der Erfindung verwendet wird,
Fig. 11 eine perspektivische Ansicht einer anderen Ausfüh
rungsform eines schleifenartigen Kerns, wie er bei
dem elektrischen Strommeßfühler gemäß einer anderen
Ausführungsform der Erfindung verwendet wird,
Fig. 12 eine Vorderansicht eines Beispiels 1 der vorliegen
den Erfindung,
Fig. 13 eine Querschnittsansicht der linken Seite des Bei
spiels 1 von Fig. 12,
Fig. 14 eine Querschnittsansicht der rechten Seite des Bei
spiels 1 von Fig. 12,
Fig. 15 eine Vorderansicht eines Beispiels 2 der Erfindung,
Fig. 16 eine Querschnittsansicht der linken Seite des Bei
spiels 2 von Fig. 15,
Fig. 17 eine Querschnittsansicht der rechten Seite des Bei
spiels 2 von Fig. 15,
Fig. 18 eine Vorderansicht eines Beispiels 3 der Erfindung,
Fig. 19 eine Querschnittsansicht der linken Seite des Bei
spiels 3 von Fig. 18,
Fig. 20 eine Querschnittsansicht der rechten Seite des Bei
spiels 3 von Fig. 18,
Fig. 21 eine Vorderansicht eines weiteren Beispiels eines
bekannten Aufbaus (Vergleichsbeispiel 2),
Fig. 22 eine Querschnittsansicht der linken Seite der An
ordnung von Fig. 21,
Fig. 23 eine Querschnittsansicht der rechten Seite der An
ordnung von Fig. 21,
Fig. 24 eine Vorderansicht eines weiteren Beispiels eines
bekannten Aufbaus (Vergleichsbeispiel 3),
Fig. 25 eine Querschnittsansicht der linken Seite der An
ordnung von Fig. 24,
Fig. 26 eine Querschnittsansicht der rechten Seite der An
ordnung von Fig. 24,
Fig. 27 Wellenformen des elektrischen Primär- und Sekundär
stroms beim Beispiel 1 der Erfindung,
Fig. 28 Wellenformen des elektrischen Primär- und Sekundär
stroms beim Beispiel 2 der Erfindung,
Fig. 29 Wellenformen des elektrischen Primär- und Sekundär
stroms beim Beispiel 3 der Erfindung,
Fig. 30 Wellenformen des elektrischen Primär- und Sekundär
stroms beim Vergleichsbeispiel 1,
Fig. 31 Wellenformen des elektrischen Primär- und Sekundär
stroms beim Vergleichsbeispiel 2,
Fig. 32 Wellenformen des elektrischen Primär- und Sekundär
stroms beim Vergleichsbeispiel 3,
Fig. 33 Wellenformen des elektrischen Primär- und Sekundär
stroms beim Vergleichsbeispiel 4,
Fig. 34 eine weitere Ausführungsform des schleifenartigen
Kerns bei der vorliegenden Erfindung,
Fig. 35, 36, 37 und 38 vier Ausführungsformen der vier
Spalte bei der vorliegenden Erfindung und
Fig. 39 eine weitere Ausführungsform, wo der schleifenar
tige Kern eine ringartige Form aufweist.
Ausgehend von der Erkenntnis, daß ein magnetischer Leckfluß
die Hochfrequenzeigenschaften deutlich verschlechtert und
die Ansprechgeschwindigkeit verringert, wurde versucht, den
magnetischen Widerstand des schleifenartigen Kerns zu ver
ringern. Da der Kern jedoch einen Luftspalt aufweisen muß,
in den ein magnetelektrischer Wandler, etwa ein Hallele
ment, eingesetzt wird, ergibt sich unvermeidlich eine Erhö
hung des magnetischen Widerstands.
Demzufolge ist ein Strommeßfühler gemäß der vorliegenden
Erfindung so ausgebildet, daß der magnetische Widerstand
des schleifenartigen Kerns durch Bildung eines geschlosse
nen magnetischen Kreises nicht erhöht wird, selbst wenn ein
magnetelektrischer Wandler in einen Teil oder einen Spalt
des Kerns eingesetzt wird.
Anders als bei einem herkömmlichen Strommeßfühler gemäß
Fig. 8 ist bei einem elektrischen Strommeßfühler gemäß der
Erfindung eine Vielzahl von Spalten 3 und 8 vorgesehen, die
den schleifenartigen Kern 2 nicht völlig unterbrechen, son
dern als Einschnitt ausgebildet sind, so daß durchgehende
Abschnitte 7 im Kern verbleiben. Bei dieser Ausgestaltung
wird die Ansprechgeschwindigkeit d. h. die Zeitdauer, die
vergeht, bis der Sekundärstrom I2 90% eines vorbestimmten
Werts erreicht, verkürzt und das Hochfrequenzansprechver
halten verbessert. Bei dieser Ausgestaltung mit einem Luft
spalt in der Form eines nicht durchgehenden Einschnitts
treten jedoch Dämpfungsschwingungen und transiente Stör
spitzen auf.
Zur Vermeidung des Problems der Dämpfungsschwingungen und
transienten Störspitzen haben sich die nachfolgend be
schriebenen Maßnahmen als geeignet erwiesen. Wenn, in den
Fig. 6 bis 8, die Lage der Primärwicklung zwischen einer
Lage im mittleren Abschnitt des Kerns 2 und einer demge
genüber verschiedenen Lage verändert wird, dann zeigt sich,
daß die Abklingdauer einer Dämpfungsschwingung oder die
Zeitdauer, die erforderlich ist, damit der Sekundärstrom I2
95% oder 105% eines vorbestimmten Werts erreicht, sich mit
dieser Lage ändert. Es ergab sich, daß die Dämpfungsschwin
gung auftritt, wenn die Verteilung der effektiven Magnet
flußdichte, die von der Primärwicklung und den Sekundär
wicklungen herrührt, lokal unterschiedlich und nicht
gleichförmig ist.
Der Grund für die ungleichförmige Verteilung des magneti
schen Flusses in dem schleifenartigen Kern rührt von einem
lokalen Leckfluß her. Im Hinblick darauf ist zusätzlich zur
Ausbildung des Kerns als eines geschlossenen magnetischen
Kreises zur Lösung der Aufgabe eine zweite Maßnahme vorge
sehen. Das heißt, konzentrierte Konstanten-Komponenten wie
etwa wenigstens ein Paar von Spalten, ein Paar von Sekun
därwicklungen oder ähnliches sind im geschlossen Magnet
kreis symmetrisch in bezug auf den Mittelpunkt des ge
schlossenen Magnetkreises angeordnet, wie dies im Patenan
spruch 1 angegeben ist.
Der Begriff "symmetrische Beziehung" ist in einem breiten
Sinne zu verstehen und schließt jegliche radiale und diago
nale Anordnung der Spalte sowie der Sekundärwicklungen ein.
Der Begriff "Symmetrie" meint eine Symmetrie im Hinblick
auf die magnetelektrischen Koeffizienten des Magnetkreises.
Beispielsweise sind konzentrierte Konstanten-Komponenten
wie etwa Spalte, Sekundärwicklungen und ähnliches symme
trisch in bezug auf eine Linie angeordnet, die auf einer
Ebene liegt, welche die Mittelpunkte der Dicke aller der
Schenkel des Kerns einschließt, oder einen Mittelpunkt, der
als Kreuzungspunkt zwischen zwei Linien definiert ist, von
denen jede als eine Mittellinie eines Paares gegenüberlie
gender Schenkel definiert ist. Alternativ kann der schlei
fenartige Kern eine ringförmige Gestalt zur Erzielung der
Symmetrie aufweisen. Hier sind die Spalte und die Sekundär
wicklungen in symmetrischer Beziehung, wie oben definiert,
angeordnet.
Fig. 10 zeigt eine Ausführungsform der vorliegenden Erfin
dung, in der Spalte 3 und 8 symmetrisch in bezug auf eine
horizontale oder eine vertikale Linie LV oder LH angeordnet
sind, die in einer Ebene liegen, die in der Mitte der vier
Schenkel 2A, 2B, 2C und 2D des Kerns 2 in dessen Dicken
richtung liegt.
Fig. 11 zeigt eine Ausführungsform der Erfindung, bei der
die Spalte 3 und 8 in der Form nicht durchgehender Ein
schnitte symmetrisch in bezug auf einen Mittelpunkt ange
ordnet sind, der als Kreuzungspunkt PC zwischen der verti
kalen und der horizontalen Mittellinie LV und LH definiert
ist. In den Fig. 10 und 11 bezeichnet die Bezugszahl 7
einen durchgehenden Abschnitt des schleifenartigen Kerns 2.
Ferner ist in den Fig. 10 und 11 der Kern 2 so geformt,
daß er in Bezug auf die vertikale oder die horizontale Mit
tellinie LV oder LH oder dem Mittelpunkt PC symmetrisch
ist.
Gemäß der Erfindung sind die Spalte 3 und 8 so in dem Kern
2 ausgebildet bzw. in ihn eingeschnitten, daß die durch
gehenden Abschnitte 7 bestehen bleiben und der Kern 2 nicht
vollständig unterbrochen wird. Der magnetelektrische Wand
ler 4 ist in wenigstens einen der Spalte 3 und 8 einge
setzt, wobei zugleich die Bedingung besteht, daß der andere
Spalt 8, der zum Spalt 3 symmetrisch angeordnet ist, die
gleichen magnetelektrischen Koeffizienten konzentrierter
Konstanten aufweist.
Der schleifenartige Kern ist aus ferromagnetischem Mate
rial, beispielsweise geschichteten ferromagnetischen Blät
tern oder Blechen hergestellt und weist wenigstens zwei
Paare von Schenkeln 2A und 2C sowie 2B und 2D auf, von
denen jedes Paar zwei gegenüberliegende Schenkel 2A und 2C
bzw. 2B und 2D umfaßt. Der Primärleiter kann in eine von
den wenigstens zwei Paaren von Schenkeln 2A und 2C sowie 2B
und 2D gebildete Schleife eingeführt werden. Diese Schleife
kann quadratisch oder rechteckförmig sein. Die geschichte
ten Bleche sind durch Walzen eines hochpermeablen Materials
hergestellt.
Es ist eine gerade Anzahl von Spalten in der Form von Ein
schnitten vorgesehen. Jeweils zwei der Spalte sind in zwei
gegenüberliegenden Schenkeln 2A und 2C bzw. 2B und 2D paar
weise in einer symmetrischen Beziehung zueinander angeord
net.
Entsprechend ist eine gerade Anzahl von Sekundärwicklungen
vorgesehen. Jeweils zwei der Sekundärwicklungen sind um die
gegenüberliegenden Schenkel 2A und 2C bzw. 2B und 2D paar
weise in einer symmetrischen Beziehung zueinander ge
wickelt.
Wenigstens ein magnetelektrischer Wandler, etwa in Form ei
nes Hallelementes oder eines magnetoresistiven Elements,
ist zur Erfassung des Magnetfeldes in dem Spalt, in dem er
untergebracht ist, vorgesehen.
Im vorliegenden Fall beherbergt der Spalt 3 den Wandler 4,
während im Spalt 8 kein Wandler angeordnet ist. Es können
aber Wandler 4 in allen Spalten 3 und 8 vorgesehen werden.
Dieselben magnetoelektrischen Koeffizienten können durch
gleiche Dimensionen oder Formen im Fall der Spalte und den
selben Durchmesser des Wicklungsdrahtes oder dieselbe An
zahl von Windungen im Fall der Sekundärwicklungen reali
siert werden. Dies ist ein einfacher Weg zur Bestimmung der
selben magnetoelektrischen Koeffizienten im allgemeinen. Im
Hinblick auf die Symmetrie des Kerns 2, der Sekundärwick
lungen 5 und der Spalte 3 und 8 bezieht sich Symmetrie je
doch nicht nur auf die geometrischen Lagen und Formen, son
dern auch auf die magnetelektrischen Koeffizienten.
Bei der vorliegenden Erfindung gemäß Fig. 10 und 11 ist der
schleifenartige Kern 2 durch rechteckförmiges Schichten von
zwei oder drei Teilen von im wesentlichen rechteckförmigen
Kernblechen mit ganz geschlossenen oder teilweise unterbro
chenen Schenkeln und Kernblechen, von denen jedes einen
Schenkel aufweist, gebildet, der ein Fragment eines solchen
rechteckförmigen Kernbleches darstellt, und zwar in einer
solchen Weise, daß die Spalte 3 und 8 und der durchgehende
Abschnitt 7 entstehen. Bei einem speziellen Beispiel wurden
15 Bleche aus Permalloy, je 0,2 mm dick und mit einer
Schenkelbreite von 3 oder 5 mm zur Bildung des Kerns 2 auf
einandergeschichtet. Die Spalte 3 und 8 wurden durch
Schichten von 8 Permalloyblechen und der durchgehende Ab
schnitt 7 durch Schichten von 7 Permalloyblechen gebildet.
Wenn das Permalloyblech die obigen Abmessungen, d. h. die
obige Dicke und die Breite aufwies, ergab sich ein schnel
les Ansprechen, sofern der durchgehende Abschnitt 7 drei
oder mehr Permalloybleche umfaßte.
Die Sekundärwicklungen 5 waren symmetrisch verteilt um den
schleifenartigen Kern 2 in einer solchen Weise angeordnet,
daß die Sekundärwicklungen 5 von einer Vielzahl von (maxi
mal 4) Spulenkörpern 9 aufgenommen wurden. Die Windungszahl
der Sekundärwicklung 5 betrug insgesamt 2500 pro Strommeß
fühler. Die Sekundärwicklungen 5 können entweder in Reihe
oder parallel geschaltet werden.
Spezielle Ausführungsformen werden nachfolgend in Verbin
dung mit Vergleichsbeispielen unter Bezug auf die Fig. 12
bis 26 erläutert, in denen eine Stromversorgungsquelle
nicht dargestellt ist. Bei diesen Ausführungsformen wurde
ein Hallelement aus einem Verbindungshalbleiter wie InSb
als der magnetelektrische Wandler 4 hingesetzt. Es ist gün
stig, wenn das Hallelement 4, das in den Einschnitt 8 des
schleifenartigen Kerns 2 eingebettet wird, so nah wie mög
lich an einer Randfläche des Kerns 2 befestigt oder ange
klebt wird.
In den Fig. 10 und 11 sowie 12 bis 26 ist die Primärwick
lung bzw. -Leiter 1, der in den schleifenartigen Kern 2
eingeführt wird, zur Vereinfachung der Darstellung der
verschiedenen Ausführungsformen der Erfindung weggelassen.
Die Fig. 12 bis 14 zeigen ein Beispiel 1 der vorliegenden
Erfindung. Bei diesem Beispiel 1 sind die beiden Sekundär
wicklungen 5 so gewickelt, daß die Spalte 3 und 8 von den
Wicklungen 5 umgeben sind. Die Spalte 3 und 8 des schlei
fenartigen Kerns 2 sowie die beiden Wicklungen 5 sind sym
metrisch zueinander in bezug auf die vertikale Mittellinie
LV angeordnet. Anders ausgedrückt, die Spalte 3 und 8 und
die entsprechenden Wicklungen sind gegenüberliegend an den
gegenüberliegenden Schenkeln des polygonalen Kerns 2 vorge
sehen.
Fig. 15 und 17 zeigen ein Beispiel 2 der vorliegenden Er
findung. Bei diesem Beispiel 2 sind zwei Paare von Sekun
därwicklungen 5A und 5B sowie 5C und 5D so auf vier Spu
lenkörpern 9 angeordnet, daß ein Paar mit den beiden Wick
lungen 5A und 5B einen Spalt 3 und das andere Paar mit den
beiden Wicklungen 5C und 5D den Spalt 8 umgibt. Die Spalte
3 und 8 des schleifenartigen Kerns 2 und die vier Wicklun
gen 5A bis 5D sind symmetrisch in bezug auf die vertikale
Mittellinie LV angeordnet. Da die Spulenkörper 9 an der
horizontalen Mittellinie LH in zwei Teile unterteilt sind,
nämlich einen vertikal oberen und einen vertikal unteren
Teil, können die Leitungsanschlüsse des Hallelementes 4
leicht mit einer Stromversorgung verbunden werden. Die
beiden Spulenkörper auf der anderen Seite des schleifenar
tigen Kerns haben die gleiche Form, sind also ebenfalls an
der horizontalen Mittellinie LH in einen vertikal oberen
und einen vertikal unteren Teil unterteilt.
Die Fig. 18 bis 20 zeigen ein Beispiel 3 der Erfindung.
Bei diesem Beispiel 3 umgeben die Sekundärwicklungen 5 an
ders als bei den Beispielen 1 und 2 die horizontalen Kern
schenkel anstelle der vertikalen und sind in bezug auf die
horizontale Mittellinie LH symmetrisch angeordnet, während
die Spalte 3 und 8 in bezug auf die vertikale Mittellinie
LV symmetrisch angeordnet sind. Die Spalte 3 und 8 sind da
bei also nicht von den Wicklungen 5 umgeben.
Spezielle Werte für die Ausführungsformen der vorliegenden
Erfindung sind nachfolgend angegeben.
- 1) Permalloy oder ähnliches mit einer Permeabilität von µ=100 000 oder mehr unter der Dicke von 0,5 mm oder weniger wird verwendet.
- 2) Der geschichtete Kern hat eine Breite von 3 mm oder mehr, und alle aufgeschichteten Bleche des Kerns haben zu sammen eine Dicke von 3 mm oder mehr.
- 1) Ein Leitungsdraht mit einer Isolierbeschichtung und ei nem Durchmesser von 0,1 mm oder mehr wird verwendet.
- 2) Die Wicklungszahl der Sekundärwicklung 5 wird so fest gelegt, daß der Sekundärstrom, der dem Primärnennstrom I1 entspricht, 200 mA oder weniger beträgt.
- 3) Beim Beispiel 2 ist der Abstand zwischen den beiden Wicklungen 5A und 5B sowie 5C und 5D gleich oder geringer als die maximale Abmessung des Querschnitts des Kerns 2.
- 4) Das Induktivitätsverhältnis zwischen den beiden Sekun därwicklungen 5, die einander gegenüberliegend um den Kern 2 angeordnet sind, beträgt typischerweise 0,9 bis 1,1.
- 1) Der Abstand zwischen der Kantenfläche des Spalts 3 oder 8 im Kern 2 und einer Fläche des magnetelektrischen Wand lers 4 ist gering, und es ist günstig, wenn diese beiden Flächen in enger Berührung mit einem Schutzfilm oder Gieß harz liegen.
- 2) Beim Spalt 3, in welchem der magnetelektrische Wandler 4 angeordnet ist, beträgt die gesamte Spaltlänge des nicht magnetischen Spalts oder Einschnitts 0,5 mm oder weniger.
- 3) Die Querschnittsfläche des durchgehenden Abschnitts 7 neben dem Spalt 3 oder 8 beträgt 20-80% der gesamten Quer schnittsfläche des Kerns 2.
- 1) Ein Halbleiterhallelement oder ein magnetisches Wider standselement mit einem ferromagnetischen oder halbleiten den Dünnfilm wird verwendet.
- 2) Obwohl magnetelektrische Wandler 4 in den beiden Spal ten 3 und 8 des Kerns angeordnet werden können, reicht es aus, einen magnetelektrischen Wandler 4 in einem der beiden Spalte 3 und 8 vorzusehen.
Zur Bewertung der Leistungsfähigkeit des Strommeßfühlers
gemäß den obigen drei Beispielen wurden als Vergleichsbei
spiele die drei folgenden Strommeßfühler hergestellt, so
daß ein Vergleich zwischen der Leistungsfähigkeit erfin
dungsgemäßer Strommeßfühler mit derjenigen von bekannten
Strommeßfühlern bzw. den Strommeßfühlern der Vergleichsbei
spiele möglich wird.
Die Fig. 3 bis 5 zeigen ein Vergleichsbeispiel 1 als Ge
gensatz zur Erfindung. Beim Vergleichsbeispiel 1 gibt es
keinen einschnittartigen Spalt, bei dem ein durchgehender
Abschnitt übrig bleibt, vielmehr sind alle Spalte im Gegen
satz zum Beispiel 1 der Erfindung durchgehend. Der Aufbau
des Vergleichsbeispieles 1 ist abgesehen von den Spalten 3
der gleiche wie beim Beispiel 1 nach den Fig. 12 bis 14.
Die Fig. 21 bis 23 zeigen ein Vergleichsbeispiel 2 im Ge
gensatz zur Erfindung. Beim Vergleichsbeispiel 2 gibt es
keinen einschnittartigen Spalt, der einen durchgehenden Ab
schnitt stehen läßt, vielmehr sind im Gegensatz zum Bei
spiel 2 der Erfindung alle Spalte durchgehend. Der Aufbau
des Vergleichsbeispiels 2 ist mit Ausnahme der Spalte 3 der
gleiche wie beim Beispiel 2 der Fig. 15 bis 17.
Die Fig. 24 bis 26 zeigen ein Vergleichsbeispiel 3 im Ge
gensatz zur Erfindung. Beim Vergleichsbeispiel 3 gibt es
keinen einschnittartigen Spalt, der einen durchgehenden Ab
schnitt stehen läßt, vielmehr sind alle Spalte im Gegensatz
zum Beispiel 3 der Erfindung durchgehend. Der Aufbau des
Vergleichsbeispiels 2 ist mit Ausnahme der Spalte 3 der
gleiche wie beim Beispiel 3 der Fig. 18 bis 20.
Die Fig. 6 bis 8 zeigen ein Vergleichsbeispiel 4 im Gegen
satz zur Erfindung. Beim Vergleichsbeispiel 4 ist der Spalt
3, der den Wandler 4 aufnimmt, so ausgebildet, daß ein
durchgehender Abschnitt verbleibt und der schleifenartige
Kern 2 nicht unterbrochen wird. Es gibt allerdings nur
einen Spalt 3 und keinen hierzu symmetrisch angeordneten
weiteren. Darüber hinaus ist die Sekundärwicklung 5 nur an
einer Stelle vorgesehen, und eine weitere dazu symmetrische
Sekundärwicklung fehlt.
Die nachfolgende Tabelle zeigt im Vergleich die Leistungs
fähigkeit der verschiedenen Ausführungsformen der Erfindung
einerseits und der Vergleichsbeispiele andererseits:
Für einen Rechteckwellenpuls mit einem Gleichstromwert von
200 A als Primärstrom I1 wurde der Sekundärstrom I2 mittels
eines Zweikanaloszillokops gemessen.
Die Fig. 27 bis 33 zeigen Wellenformen des Primärstroms I1
und des Sekundärstroms I2. Die Werte in der Tabelle 1 wur
den von diesen Wellenformen abgeleitet. Die Fig. 27, 28 und
29 zeigen Beispiele der Wellenformen der Beispiele 1, 2
bzw. 3 gemäß der Erfindung.
Die Fig. 30, 31, 32 und 33 zeigen Beispiele der Wellenfor
men der der Erfindung gegenübergestellten Vergleichsbei
spiele 1, 2, 3 bzw. 4. Bei diesen Darstellungen der Strom
verläufe ist auf der Abszisse die Zeit aufgetragen, wobei
eine Teilung des Maßstabs 5 µs entspricht.
Wenn die Wicklungszahl der Primärwicklung N1 und diejenige
Sekundärwicklung N2 ist, dann ergibt sich aus dem Gesetz
gleicher Amperewindungen I1·N1 = I2·N2, I2 = (N1/N2)·
I1. Für den Fall N1 = 1, N2 = 2500 und I1 = 200A erhält man
I2 = 80 mA. Das heißt, der Sekundärstrom I2 ist eine Recht
eckwelle mit einem Spitzenwert von 80 mA.
Aus den obigen experimentellen Ergebnissen lassen sich fol
gende Schlüsse ziehen:
- 1) Die Ergebnisse der Vergleichsbeispiele 1 bis 4 zeigen, daß sich mit bekannten Strommeßfühlern ein starker Strom, der in Form eines Rechteckimpulses durch die Primärwicklung fließt, nicht mit hoher Geschwindigkeit und guter Genauig keit messen läßt. Die Ansprechzeit ist in Folge einer An sprechverzögerung verlängert. Die Abklingdauer ist infolge der Dämpfungsschwingung verlängert. Der Spitzenwert wird aufgrund einer transiennten Störspitze übermäßig klein oder übermäßig groß.
- 2) Wie die Beispiele 1 bis 3 zeigen, besitzt ein elektri scher Strommeßfühler gemäß der vorliegenden Erfindung ein gutes Frequenzansprechverhalten, so daß ein starker im pulsartiger Strom mit hoher Geschwindigkeit und guter Ge nauigkeit festgestellt werden kann.
- 3) Bei dem bekannten Strommeßfühler nach den Fig. 3 bis 5 (Vergleichsbeispiel 1) ist es erforderlich, daß eine Viel zahl von Spalten 3 und eine Vielzahl von magnetelektrischen Wandlern 4 an dem schleifenartigen Kern 2 vorgesehen wird, damit ein Fehler aufgrund einer Änderung in Lage und Form der Primärwicklung vermieden wird. Der vorliegenden Erfin dung reicht dagegen ein magnetelektrischer Wandler 4 zur Verbesserung des Frequenzansprechverhaltens aus, obwohl mehrere Wandler 4 in den jeweiligen Spalten 3 und 8 ange ordnet werden könnten.
- 4) Da der schleifenartige Kern 2 für die vorliegende Er findung durch Aufeinanderschichten von Blechen aus ferro magnetischem Material, die alle gleiche Form aufweisen, beispielsweise gemäß dem Aufbau nach Fig. 11, hergestellt werden kann, ergibt sich der Vorteil, daß der Kern leicht zusammengefügt werden kann und die Anzahl gesonderter Teile gering ist.
- 5) Damit beim herkömmlichen schleifenartigen Kern 2, des sen Spalt 3 den Kern oder seinen Magnetkreis unterbricht, die Scheinempfindlichkeit des magnetelektrischen Wandlers 4 aufgrund einer Zunahme des Spaltzwischenraumes nicht ab nimmt oder der magnetelektrische Wandler 4 bei zu geringem Spaltzwischenraum nicht beeinträchtigt oder beschädigt wird, müssen gesondert zusätzliche Mittel zur Fixierung ei ner Kantenfläche des schleifenartigen Kerns am Spalt 3 vor gesehen werden. Im Gegensatz dazu ist der schleifenartige Kern 2 der vorliegenden Erfindung bei den Spalten 3 und 8 mit dem durchgehenden Abschnitt 7 versehen, so daß der Ein satz der obigen Mittel nicht erforderlich ist, solange die geschichteten Bleche oder Blätter aus ferromagnetischem Ma terial durch Kleben oder Schweißen aneinander befestigt sind. Auf diese Weise vermeidet die Erfindung die obigen Probleme.
Der durchgehende Abschnitt 7 des schleifenarigen Kerns 2
der vorliegenden Erfindung dient auch dazu, die Mittelachse
des Magnetkreises des Kerns 2 an den Spalten 3 und 8 zu fi
xieren, um so eine Fehlausrichtung der Mittelachse zu ver
meiden. Anders ausgedrückt, wird eine Fehlausrichtung des
Magnetkreises durch den durchgehenden Abschnitt 7 verhin
dert, der als Fixiereinrichtung dient, wenn die Bleche aus
ferromagnetischem Material aufeinandergeschichtet werden.
Als Folge davon hat der elektrische Strommeßfühler gemäß
der Erfindung eine hohe Zuverlässigkeit, d. h. die hohe Lei
stungsfähigkeit wird für eine lange Zeit aufrechterhalten.
- 16) Beim herkömmlichen Aufbau, wie er in Fig. 3 gezeigt ist, ist es nötig, die Leitungsanschlüsse des magnetelek trischen Wandlers 4 innerhalb der Sekundärwicklung 5 zu biegen, wenn sie nach außen geführt werden sollen. Im Ge gensatz dazu ist es bei der Erfindung einfach, den mag netelektrischen Wandler 4 im Spalt 3 zu befestigen und die Leitungsdrähte des Wandlers 4 anzuschließen, wie in den Fig. 15 bis 20 gezeigt. Dies vermeidet Schwachstellen wie das Brechen der Leitungsdrähte, einen Kurzschluß zwischen den Leitungsanschlüssen oder ähnliches und trägt zur Ver besserung der Zuverlässigkeit des Strommeßfühlers bei.
Verschiedene Modifikationen der obigen Ausführungsbeispiele
sind in den Fig. 34 bis 39 und 1 gezeigt.
Die Fig. 34 und 35 zeigen den Kern 2 in hexagonaler bzw.
oktagonaler Form. In Fig. 34 ist ein Paar von Sekundärwick
lungen 5 um zwei gegenüberliegende Schenkel gewickelt. In
Fig. 35 sind zwei Paare von Sekundärwicklungen 5 um die
zwei Paare gegenüberliegender Schenkel gewickelt.
Die Fig. 36 bis 38 zeigen Ausführungsformen mit zwei Paaren
gegenüberliegend angeordneter Spalte 3 und 8. In Fig. 36
ist nur ein Paar von Sekundärwicklungen 5 um die gegenüber
liegenden Kernschenkel mit den Spalten 3 und 8 gewickelt.
In Fig. 37 sind zwei Paare von Sekundärwicklungen 5 um die
zwei Paare gegenüberliegender Kernschenkel mit den Spalten
3 bzw. 8 gewickelt. In Fig. 38 ist jede der in Fig. 37 ge
zeigten Sekundärwicklungen in zwei Wicklungen 5A und 5B, 5C
und 5D, 5E und 5F bzw. 5G und 5H unterteilt, so daß vier
Wicklungspaare entstehen, und die Spalte 3 und 8 sind zwi
schen den jeweiligen Paaren von zwei Wicklungen 5A und 5B,
5C und 5D, 5E und 5F bzw. 5G und 5H angeordnet.
Fig. 39 zeigt eine Ausführungsform mit drei Spalten 3, die
radial und mit gleichen Winkelabständen längs einem kreis
ringsförmigen Kern 2 in bezug auf die Mitte des Kerns 2 an
geordnet sind. Bei dieser Ausführungsform sind die Sekun
därwicklungen 5 um die jeweiligen Spalte 3 gewickelt. Im
Fall eines kreisringförmigen Kerns 2 kann eine gerade oder
eine ungerade Anzahl von Spalten und Sekundärwicklungen 5
vorgesehen werden.
Fig. 1 zeigt eine Ausführungsform bei der der schleifenar
tige Kern 2 die Form eines ovalen Rings aufweist. Zwei
Spalte 3 sind gegenüberliegend angeordnet und ebenso die
Spalte 8. Die Sekundärwicklungen sind um die Spalte 3 und 8
gewickelt.
Claims (12)
1. Elektrischer Strommeßfühler, umfassend,
einen schleifenartigen Kern (2) aus ferromagnetischem Material,
eine Primärwicklung (1), die in den schleifenartigen Kern (2) eingesetzt ist,
eine Vielzahl von Spalten (3,8) in der Form nicht un terbrechender Einschnitte, die alle in symmetrischer Bezie hung zueinander angeordnet sind und den schleifenartigen Kern nicht unterbrechen,
eine Vielzahl von Sekundärwicklungen (5), die alle in symmetrischer Beziehung zueinander um den schleifenartigen Kern (2) gewickelt sind, und
wenigstens einen magnetelektrischen Wandler (4), der in wenigstens einem der Spalte (3) zur Erfassung eines ma gnetischen Feldes in dem wenigstens einen Spalt angeordnet ist.
einen schleifenartigen Kern (2) aus ferromagnetischem Material,
eine Primärwicklung (1), die in den schleifenartigen Kern (2) eingesetzt ist,
eine Vielzahl von Spalten (3,8) in der Form nicht un terbrechender Einschnitte, die alle in symmetrischer Bezie hung zueinander angeordnet sind und den schleifenartigen Kern nicht unterbrechen,
eine Vielzahl von Sekundärwicklungen (5), die alle in symmetrischer Beziehung zueinander um den schleifenartigen Kern (2) gewickelt sind, und
wenigstens einen magnetelektrischen Wandler (4), der in wenigstens einem der Spalte (3) zur Erfassung eines ma gnetischen Feldes in dem wenigstens einen Spalt angeordnet ist.
2. Strommeßfühler nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß der schleifenartige Kern (2)
eine Kreisringform aufweist.
3. Strommeßfühler nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß der schleifenartige Kern die
Form eines ovalen Rings hat.
4. Elektrischer Strommeßfühler, umfassend,
einen schleifenartigen Kern (2) aus ferromagnetischem Material, der wenigstens zwei Paare von Schenkeln, je mit zwei gegenüberliegenden Schenkeln aufweist, so daß eine Primärwicklung (1) in eine von den wenigstens zwei Schen keln gebildete Schleifenform einsetzbar ist,
eine gerade Anzahl von Spalten (3, 8) in der Form nicht unterbrechender Einschnitte, von denen jeweils zwei in zwei gegenüberliegenden Schenkeln in symmetrischer Be ziehung zueinander angeordnet sind, wobei der schleifenar tige Kern (2) von ihnen nicht unterbrochen wird,
eine gerade Anzahl von Sekundärwicklungen (5), von denen jeweils zwei um zwei gegenüberliegende Schenkel in symmetrischer Beziehung zueinander gewickelt sind, und
wenigstens einen magnetelektrischen Wandler (4), der in wenigstens einem der Spalte angeordnet ist, um ein mag netisches Feld in dem wenigstens einen Spalt zu erfassen.
einen schleifenartigen Kern (2) aus ferromagnetischem Material, der wenigstens zwei Paare von Schenkeln, je mit zwei gegenüberliegenden Schenkeln aufweist, so daß eine Primärwicklung (1) in eine von den wenigstens zwei Schen keln gebildete Schleifenform einsetzbar ist,
eine gerade Anzahl von Spalten (3, 8) in der Form nicht unterbrechender Einschnitte, von denen jeweils zwei in zwei gegenüberliegenden Schenkeln in symmetrischer Be ziehung zueinander angeordnet sind, wobei der schleifenar tige Kern (2) von ihnen nicht unterbrochen wird,
eine gerade Anzahl von Sekundärwicklungen (5), von denen jeweils zwei um zwei gegenüberliegende Schenkel in symmetrischer Beziehung zueinander gewickelt sind, und
wenigstens einen magnetelektrischen Wandler (4), der in wenigstens einem der Spalte angeordnet ist, um ein mag netisches Feld in dem wenigstens einen Spalt zu erfassen.
5. Strommeßfühler nach Anspruch 1 oder 4, dadurch
gekennzeichnet, daß der schleifenartige Kern
(2) einen Schichtaufbau aus einer Vielzahl von aufeinander
geschichteten Blättern oder Blechen aus ferromagnetischem
Material umfaßt.
6. Strommeßfühler nach Anspruch 4 oder 5, dadurch
gekennzeichnet, daß der schleifenartige Kern
(2) in Form einer Polygonschleife mit einer geraden Anzahl
von Ecken ausgebildet ist.
7. Strommeßfühler nach Anspruch 6, dadurch ge
kennzeichnet, daß der schleifenartige Kern (2)
eine quadratische Schleife bildet.
8. Strommeßfühler nach Anspruch 6, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Polygonschleife eine
Rechteckschleife ist.
9. Strommeßfühler nach einem der Ansprüche 4 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß jeder der Schenkel
eine Sekundärwicklung (5) trägt.
10. Strommeßfühler nach einem der Ansprüche 4 bis 8
dadurch gekennzeichnet, daß jeder der Schenkel
wenigstens zwei Sekundärwicklungen (5A, 5B; 5C, 5D) trägt.
11. Strommeßfühler nach einem der vorhergehenden An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der magnet
elektrische Wandler (4) ein Hallelement ist.
12. Strommeßfühler nach einem der Ansprüche 1 bis 10,
dadurch gekennzeichnet, daß der magnetelektri
sche Wandler (4) ein Magnetwiderstandselement ist.
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JP920191 | 1991-01-29 | ||
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R071 | Expiry of right |