DE4201394A1 - Hydraulisches spannelement - Google Patents
Hydraulisches spannelementInfo
- Publication number
- DE4201394A1 DE4201394A1 DE19924201394 DE4201394A DE4201394A1 DE 4201394 A1 DE4201394 A1 DE 4201394A1 DE 19924201394 DE19924201394 DE 19924201394 DE 4201394 A DE4201394 A DE 4201394A DE 4201394 A1 DE4201394 A1 DE 4201394A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- pressure
- piston
- seal
- chamber
- spring tongues
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
- 210000002105 tongue Anatomy 0.000 claims description 8
- 230000002093 peripheral effect Effects 0.000 claims description 4
- 230000005540 biological transmission Effects 0.000 claims description 3
- 238000007789 sealing Methods 0.000 description 8
- 230000006835 compression Effects 0.000 description 4
- 238000007906 compression Methods 0.000 description 4
- 230000007423 decrease Effects 0.000 description 2
- 230000000694 effects Effects 0.000 description 2
- 238000000034 method Methods 0.000 description 2
- 238000010276 construction Methods 0.000 description 1
- 238000006073 displacement reaction Methods 0.000 description 1
- 230000002040 relaxant effect Effects 0.000 description 1
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16D—COUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
- F16D1/00—Couplings for rigidly connecting two coaxial shafts or other movable machine elements
- F16D1/06—Couplings for rigidly connecting two coaxial shafts or other movable machine elements for attachment of a member on a shaft or on a shaft-end
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Clamps And Clips (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein hydraulisches Spannelement zum
axialen Festspannen eines Maschinenteiles auf einer Welle
gegen einen Festanschlag. Auf den Oberbegriff von
Anspruch 1 wird verwiesen.
DE 25 52 873 C2 beschreibt eine Vorrichtung dieser Art.
Die Druckerzeugungseinheit dieser Vorrichtung umfaßt
einen massiven Druckkolben sowie eine kreisscheibenför
mige Dichtung. Beide liegen unmittelbar aneinander an.
Bei dieser Ausführungsform wird die Druckschraube von
außen her mit einem Innensechskant eingeschraubt. An
ihrem innen gelegenen Ende trägt die Druckschraube einen
kugeligen Fortsatz, mit welchem sie auf den Druckkolben
wirkt. Die genannte Dichtung dichtet die Druckkammer ab,
so daß das Hydraulikmedium, welches sich in der Druckkam
mer und im übrigen hydraulischen System befindet, nicht
am Kolben vorbei nach außen gelangen kann.
Spannelemente der genannten Art haben einen gravierenden
Nachteil:
Zwischen dem Druckkolben und der Innenwandung der Druck
kammer muß ja ein gewisser Ringspalt verbleiben, damit
der Kolben in der Kammer axial zu gleiten vermag. Die
Drücke, die sich in der Druckkammer aufbauen, sind außer
ordentlich hoch. Diese wirken auf die Dichtung und
drücken diese gegen den Kolbenboden. Dabei läßt sich
nicht vermeiden, daß der Umfangsbereich der Dichtungs
scheibe um ein gewisses Maß in den Ringspalt zwischen dem
Druckkolben und der inneren Wandung der Druckkammer ein
gedrückt wird, so daß am Umfang der Dichtungsscheibe ein
ringförmiger Grat entsteht. Damit wird ein Verschleiß
prozeß an der Dichtungsscheibe eingeleitet. Der Grat
bricht im Laufe der Zeit ab, es kommt zu Ausfransungen am
Umfangsbereich der Dichtungsscheibe, und die Dichtungs
scheibe ist nicht mehr einwandfrei geführt. Sie wird
unrund und damit auf Dauer undicht. Dies ist in höchstem
Male unerwünscht.
Es gibt Ausführungsformen von hydraulischen Spannelemen
ten, bei denen zwischen Dichtungsscheibe und Kolben eine
Zwischenscheibe eingelegt ist. Diese Zwischenscheibe wird
in strammem Sitz in die Druckkammer eingeführt, um die
Dichtwirkung zu steigern. Dies hat jedoch den Nachteil,
daß beim Herausdrehen der Druckschraube zwecks Druckent
lastung der Druckkammer die Zwischenscheibe stecken
bleibt, das Kammervolumen somit komprimiert bleibt und
kein Druckabbau erfolgt. Aufwendige Maßnahmen müssen
getroffen werden, um die Zwischenscheibe und die an ihr
anliegende Dichtungsscheibe aus der Kammer herauszubewe
gen, was natürlich unbefriedigend ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein hydrauli
sches Spannelement der eingangs beschriebenen Art derart
zu gestalten, daß durch Eindrehen der Druckschraube das
hydraulische System einwandfrei mit Druck beaufschlagt
werden kann, daß es ebenso einwandfrei und ohne größeren
Aufwand wieder entlastet werden kann, daß der Verschleiß
verringert wird, vor allem an der Dichtung, und daß der
gesamte bauliche Aufwand dennoch in Grenzen gehalten
wird.
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale von
Anspruch 1 gelöst.
Im einzelnen arbeitet eine solche Vorrichtung wie folgt:
Zum Beaufschlagen des hydraulischen Systemes, d. h. zum
Festspannen eines Maschinenteiles, wird die Druckschraube
in die Druckkammer eingeschraubt. Dabei wird zunächst der
koaxiale Stift durch die Druckschraube ein Stück Wegs in
axialer Richtung in die Druckkammer eingeschoben, und
zwar so weit, bis die Druckschraube den Druckkolben er
reicht. Sodann wird auch dieser eingeschoben, wobei er
die ringförmige Zwischenscheibe und die ringförmige
Dichtung mitnimmt.
Beim Herausschrauben der Druckschraube wird zunächst der
Druckkolben mit ringförmiger Zwischenscheibe und Ring
dichtung bis zum Anliegen am Gewindesatz nach außen
geschoben, dann folgt der Stift bis zum Anschlag im
Druckkolben. Dabei verlaufen diese Gleitbewegungen völlig
ungehemmt und problemlos.
Die Erklärung für dieses leicht gängige axiale Verschieben
von Druckkolben, ringförmiger Zwischenscheibe und Ring
dichtung ist die folgende: aufgrund der Gestaltung gemäß
der Erfindung läßt sich die Passung zwischen der ring
förmigen Dichtscheibe und der Wandung der Druckkammer von
vornherein derart gestalten, daß ein leichter Lauf
zwischen diesen beiden in axialer Richtung möglich ist.
Dies kann man sich deshalb leisten, weil nämlich die
Zwischenscheibe beim Aufbringen des Druckes zwischen
Druckkolben einerseits und Ringdichtung andererseits
komprimiert wird, sich damit im Durchmesser aufweitet und
somit satt und stramm an die Wandung der Druckkammer
anlegt. Deswegen gibt es keinen Ringspalt, in welchen der
Umfangsbereich der Dichtung hineingedrückt werden könnte.
Durch die Abstützung der Zwischenscheibe im Innenbereich
am dünnwandig auslaufenden Radius des Druckkolbens wird
dieser Bereich gegen den Stiftumfang gedrückt und somit
der Ringspalt verschlossen. Beim Entspannen wird die
Kompression von der ringförmigen Zwischenscheibe
weggenommen, so daß diese nicht mehr so stramm an der
Wandung der Druckkammer anliegt, und damit leicht aus der
Druckkammer herausgleitet, ohne daß es besonderer
Maßnahmen bedarf. Bei alledem ist wichtig, daß der Stift
bezüglich der ringförmigen Zwischenscheibe wie auch
bezüglich der ringförmigen Dichtung eine Führungsfunktion
ausübt und ein Schiefstellen, Verkanten oder dgl.
behindert.
Die Erfindung ist anhand der Zeichnung näher erläutert.
Darin ist im einzelnen folgendes dargestellt:
Fig. 1 zeigt ein hydraulisches Spannelement in Seiten
ansicht.
Fig. 2 zeigt den Gegenstand von Fig. 1 in Draufsicht.
Fig. 3 zeigt eine weitere Ausführungsform einer Drucker
zeugungseinheit.
Das in den Fig. 1 und 2 dargestellte hydraulische
Spannelement umfaßt ein Gehäuse 1, das auf eine Welle
aufschraubbar oder aufschiebbar ist. Es umfaßt eine
Druckerzeugungseinheit, die in ihren wesentlichen Teilen
aus Fig. 2 erkennbar ist. Die Druckerzeugungseinheit
umfaßt eine Druckkammer 3, eine Druckschraube 4, einen
Druckkolben 5, eine Zwischenscheibe 6 sowie eine Dichtung
7. Kolben 5, Zwischenscheibe 6 und Dichtung 7 sind
jeweils ringförmig. Die Druckschraube 4 ist nicht un
mittelbar in das Gehäuse 1 einschraubbar, sondern in
einen Gewindeeinsatz 8. Dieser ist in das Gehäuse 1 ein
geklebt. Selbstverständlich sind auch andere Befesti
gungsarten möglich.
Man erkennt ferner einen Stift 10. Dieser ist im vorlie
genden Falle ein selbständiges Teil, d. h. mit der Druck
schraube 4 nicht fest verbunden. Er weist einen oberen
Abschnitt 10.1 auf, einen unteren Abschnitt 10.2, einen
oberen, angestauchten Bund 10.3 sowie eine untere
Schulter 10.4.
In Fig. 1 erkennt man ferner eine Druckübertragungsein
heit. Diese umfaßt einen Ringkolben 20, eine Ringdichtung
21 sowie eine Ringnut 22, in welcher Ringkolben 20 und
Ringdichtung 21 zu gleiten vermögen.
Druckerzeugungseinheit und Druckübertragungseinheit sind
durch eine Verbindungsleitung 23 leitend miteinander
verbunden. Hierdurch wird der Druck aus der Druckkammer 3
auf die Ringnut 22 übertragen.
Das hydraulische Spannelement arbeitet wie folgt:
Soll ein Maschinenteil festgespannt werden, so wird die
Druckschraube 4 in den Gewindeeinsatz 8 eingedreht. Hier
bei erfaßt der Boden der Druckschraube zunächst die obere
Stirnfläche des Stiftes 10 und schiebt diesen in die
Druckkammer 3 ein Stück Wegs ein. Beim weiteren Ein
schrauben der Druckschraube gelangt deren Boden schließ
lich mit der oberen Stirnfläche des Kolbens 5 in Kontakt.
Damit wird Kolben 5 erfaßt und zusammen mit der Zwischen
scheibe 6 und der Dichtung 7 ebenfalls in die Kammer 3
eingeschoben.
Entscheidend ist, daß die Zwischenscheibe 6 - im druck
losen Zustand - leichtgängig an der Wandung der Druck
kammer 3 zu gleiten vermag. Erst dann, wenn sich im Laufe
des Einschraubens der Druckschraube 4 in der Druckkammer
3 ein höherer Druck aufbaut, wird die Zwischenscheibe 6
einer Kompression unterworfen, und zwar einerseits ausge
übt von dem genannten, sich aufbauenden Druck, anderer
seits von dem Gegendruck, ausgeübt von der Druckschraube
4 und übertragen von Kolben 5. Bei diesem Komprimieren
erfährt die Zwischenscheibe 6 eine radiale Aufweitung, so
daß sie sich stramm an die Innenwandung der Druckkammer 3
anlegt. Damit verhindert sie, daß ein Ringspalt zwischen
ihrem Außenumfang und der Innenwandung der Druckkammer 3
entsteht.
Im Innenbereich wird der auslaufende Radius des Druckkol
bens gegen den Stift zusammengedrückt und somit der Ring
spalt verschlossen.
Deswegen kann auch der Umfangs- und Innenbereich der
ringförmigen Dichtung 7 nicht in einen solchen Spalt
hineingepreßt werden. Die Dichtung bleibt in ihrer Form
einwandfrei erhalten.
Beim Entlasten, d. h. beim Herausschrauben der Druck
schraube 4 findet der umgekehrte Vorgang statt: die
Komprimierung der Zwischenscheibe 6 wird aufgehoben,
deren Durchmesser verringert sich wieder, der Radius
weitet sich auf, so daß die Zwischenscheibe 6 leicht
gängig an der Innenwandung der Druckkammer 3 und der
Stift im Druckkolben zu gleiten vermag.
Die angestauchte obere Schulter 10.3 des Stiftes 10 ver
hindert dessen Hineinfallen in die Druckkammer 3 im
drucklosen Zustand und die untere Schulter 10.4 ein unbe
absichtigtes Herausfallen. Zwischen den beiden Abschnit
ten 10.1 und 10.2 des Stiftes 10 befindet sich ein Absatz
10.5. Hierdurch wird verhindert, daß der Stift 10 über
ein gewisses Maß über den Kolben 5 nach oben hinauswan
dert.
Die obere Fläche 10.6 des Kolbens ist ballig gestaltet.
Hierdurch wird der Verschleiß beim Aufsetzen der Druck
schraube 4 verringert. Natürlich könnte stattdessen auch
die obere Stirnfläche des Kolbens 5 eben, und dafür die
untere Fläche der Druckschraube 4 ballig gestaltet sein.
Die gewählte Ausführungsform ist jedoch die günstigere,
da Druckschrauben dieser Art als Normteile im Handel er
hältlich sind.
Das Spannelement ist mit einer Spannkraftanzeige
ausgerüstet. Diese umfaßt im vorliegenden Falle vier
Federzungen 30, 31, 32, 33. Die Gestaltung der
Druckanzeige ist besonders gut aus Fig. 1 ersichtlich.
Diese Schnittansicht zeigt die Verhältnisse im nicht
belastenden Zustand. Wie man sieht, ist der Ringkolben
einteilig einer Tragscheibe 35 angeformt. Diese verjüngt
sich gegen ihren Umfang hin, so daß zwischen der
einzelnen, geradlinigen, am Ende abgewinkelten Federzunge
30 und der Tragscheibe 35 ein Spalt 36 und eine farbige
Markierung 37 besteht. Der Spalt erweitert sich radial
nach außen. Er verringert sich immer mehr, je stärker das
Spannelement das betreffende Maschinenteil anpreßt. Bei
vollständigem Anpressen liegt die Tragscheibe 35 an den
Federzungen satt an, so daß der Spalt 36 und die farbige
Markierung 37 verschwunden sind. Damit wird der
Bedienungsperson die Information vermittelt, daß die
notwendige Spannkraft herrscht, und daß ein weiteres
Einschrauben der Druckschraube 4 nicht mehr notwendig
ist.
Die in Fig. 3 gezeigte Ausführungsform einer Drucker
zeugungseinheit weist im wesentlichen wieder dieselben
Elemente auf, wie die Druckerzeugungseinheit gemäß der
Fig. 1 und 2. Dabei wurden dieselben Bezugszeichen
verwendet. Der Unterschied gegenüber der erstgenannten
Ausführungsform besteht im wesentlichen darin, daß die
Druckschraube 4 und der Stift 10 einteilig miteinander
sind. Die Zwischenscheibe 6 hat dabei die Gestalt einer
Tellerfeder, so daß beim Einschrauben der Dichtungseffekt
verstärkt wird, jedoch beim Entlasten genau so schnell
wieder verschwindet, so daß die Zwischenscheibe hierbei
leichtgängig nach oben zu wandern vermag.
Claims (4)
1. Hydraulisches Spannelement zum axialen Festspannen
eines Maschinenteiles auf einer Welle gegen einen
Festanschlag, mit den folgenden Merkmalen:
- 1.1 ein Gehäuse (1), das auf die Welle aufschraubbar oder aufschiebbar ist;
- 1.2 eine Druckerzeugungseinheit mit einer Druckkammer (3), einer in diese einschraubbaren Druckschraube (4), einem Druckkolben (5), einer Zwischenscheibe (6) und einer Dichtung (7);
- 1.3 eine Druckübertragungseinheit mit einem Ringkolben (20) zum Übertragen eines Druckes auf das Maschi nenteil sowie mit einer Ringnut (22) zur Aufnahme des Ringkolbens (20);
- 1.4 eine Verbindungsleitung zum Übertragen des Druckes der Druckkammer zur Ringnut (22);
- 1.5 eine Spannkraftanzeige zum Anzeigen der vorhande nen Spannkraft;
gekennzeichnet durch die folgenden Merkmale:
- 1.6 dem Ringkolben (20) ist eine Tragscheibe (35) zugeordnet;
- 1.7 auf der dem Ringkolben (20) abgewandten Seite der Tragscheibe (35) sind Federzungen (30, 31, 32, 33) vorgesehen;
- 1.8 die einander zugewandten Flächen der Tragscheibe (35) sowie der Federzungen (30, 31, 32, 33) sind derart gestaltet, daß zwischen diesen beiden im unbelasteten Zustand ein Spalt (36) herrscht, der sich in radialer Richtung gegen den Umfang der Tragscheibe (35) hin erweitert, und der in belastetem Zustand den Wert Null annimmt.
2. Hydraulisches Spannelement nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß am Außenumfang der Tragscheibe
(35) im Bereich der Federzungen farbige Markierungen
vorgesehen sind, die im belasteten Zustand der Trag
scheibe (35) verschwinden.
3. Hydraulisches Spannelement nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die Umfangsfläche der
Tragscheibe (35) wenigstens im Bereich der Federzungen
farbig angelegt ist, und daß die Federzungen derart
abgekröpft sind, daß sie wenigstens einen Teil der
Umfangsfläche der Tragscheibe (35) überdecken.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19924201394 DE4201394C2 (de) | 1992-01-21 | 1992-01-21 | Hydraulisches Spannelement |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19924201394 DE4201394C2 (de) | 1992-01-21 | 1992-01-21 | Hydraulisches Spannelement |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4201394A1 true DE4201394A1 (de) | 1993-07-22 |
DE4201394C2 DE4201394C2 (de) | 1994-02-10 |
Family
ID=6449873
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19924201394 Expired - Fee Related DE4201394C2 (de) | 1992-01-21 | 1992-01-21 | Hydraulisches Spannelement |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4201394C2 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE29711184U1 (de) * | 1997-06-26 | 1997-08-21 | Gebr. Leitz GmbH & Co, 73447 Oberkochen | Hydro-Spannelement |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2552873C2 (de) * | 1975-11-25 | 1985-04-04 | Albert Schrem Werkzeugfabrik GmbH, 7928 Giengen | Hydraulisches Spannelement |
DE3941765A1 (de) * | 1989-12-18 | 1991-06-20 | Schrem Werkzeugfab Albert | Hydraulisches spannelement |
-
1992
- 1992-01-21 DE DE19924201394 patent/DE4201394C2/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2552873C2 (de) * | 1975-11-25 | 1985-04-04 | Albert Schrem Werkzeugfabrik GmbH, 7928 Giengen | Hydraulisches Spannelement |
DE3941765A1 (de) * | 1989-12-18 | 1991-06-20 | Schrem Werkzeugfab Albert | Hydraulisches spannelement |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE4201394C2 (de) | 1994-02-10 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE1425437A1 (de) | Dichtungsanordnung | |
DE3326119C1 (de) | Hydraulisch betätigte Vorrichtung für Kupplungen | |
DE102017004403B4 (de) | Brems- und/oder Klemmvorrichtung mit einer Betätigungs- und einer Wellenanbindungsbaugruppe III | |
DE2902378A1 (de) | Dichtungsanordnung fuer den gleitenden teil einer gleitbolzen-scheibenbremse | |
EP0588779B1 (de) | Hydraulikzylinder | |
EP0124471B1 (de) | Werkzeug zur Prüfung von Rohren in einer Rohrprüfpresse | |
DE2136462C3 (de) | Scheibenbremse | |
DE3727173C2 (de) | ||
DE3418898A1 (de) | Dichtungsanordnung | |
DE4201393C1 (en) | Hydraulic clamp to fasten machine part on shaft - has pressure generator with ring piston, ring seal-like washer, ring seal, and stepped pressure bolt | |
DE69114810T2 (de) | Abdichtungsvorrichtung mit Überdruckentlastung. | |
DE444769C (de) | Rohrverbindung | |
DE102017110716B3 (de) | Kolben-Zylinder-Anordnung für ein Kupplungs- oder Bremssystem und Kupplung mit einer Kolben-Zylinder-Anordnung | |
DE4201394A1 (de) | Hydraulisches spannelement | |
DE3816617C2 (de) | ||
DE1928245C2 (de) | In eine Stopfbuchsenkonstruktion einbaubare Dichtung für eine Ventilsteuerstange | |
AT411799B (de) | Prüfeinrichtung zur automatisierten prüfung von schutzkappen für bremszylinder von scheibenbremsen | |
DE69601171T2 (de) | Tandemhauptzylinder mit verbesserter abdichtung | |
DE3744284A1 (de) | Kupplungsvorrichtung zur loesbaren verbindung zweier teile miteinander | |
DE3834138C1 (de) | ||
DE2218376A1 (de) | Aus elastischem Material bestehender Dichtungsring | |
DE2830463C2 (de) | Vorrichtung zum Verhindern von Leckverlusten an einem sich in eine Arbeitskammer erstreckenden kolbenartigen Stössel | |
DE3719155A1 (de) | In einem gehaeuse untergebrachte sicherheitsklemmvorrichtung zum verklemmen der kolbenstange eines hubzylinders | |
DE4013737A1 (de) | Durch ein kompressibles fluid, insbesondere pneumatisch, schaltbare kupplungs- und bremsvorrichtung | |
DE3317979C2 (de) |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |