DE4013737A1 - Durch ein kompressibles fluid, insbesondere pneumatisch, schaltbare kupplungs- und bremsvorrichtung - Google Patents
Durch ein kompressibles fluid, insbesondere pneumatisch, schaltbare kupplungs- und bremsvorrichtungInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine durch ein kompres
sibles Fluid, insbesondere pneumatisch, schaltbare Kupp
lungs- und Bremsvorrichtung mit einer Eingangs- und
einer Ausgangswelle, die in einem Gehäuse gelagert sind
und in einer Kupplungskammer im Gehäuse enden, wobei
ein drehfest mit der Eingangswelle verbundener Kupplungs
flansch und eine Reibscheibe in der Kupplungskammer
angeordnet sind, die Reibscheibe die Kupplungskammer
in zwei mit unterschiedlichem Druck beaufschlagbare
Arbeitsräume unterteilt und unter Zwischenschaltung
eines Reibbelags an den Kupplungsflansch oder eine Stirn
fläche der Kupplungskammer anlegbar ist.
Bei einer bekannten Kupplungs- und Bremsvorrichtung
dieser Art (DE 37 27 173 A1 oder DE 38 34 138 C1) ist
zur berührungsfreien Abdichtung eine Labyrinthdichtung
zwischen dem Umfang der Reibscheibe und der Kupp
lungskammer vorgesehen. Um auf diese Weise eine hinrei
chende Abdichtung zu erzielen, ist eine Vielzahl von
Umfangsnuten erforderlich. Darüber hinaus verzögert
sich der Umschaltpunkt der Kupplungs- und Bremsvorrich
tung gegenüber dem Zeitpunkt der Druckbeaufschlagung
eines Arbeitsraums mit zunehmender Abnutzung der Reibbe
läge, weil sich dadurch das Volumen der Arbeitsräume
und der Verstellweg der Reibscheibe vergrößern.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Kupplungs
und Bremsvorrichtung der gattungsgemäßen Art anzugeben,
die eine einfachere Art der Abdichtung ermöglicht und
deren Umschaltpunkt weitgehend unabhängig von der Ab
nutzung der Reibbeläge ist.
Erfindungsgemäß ist diese Aufgabe dadurch gelöst, daß
die der Reibfläche des betreffenden Reibbelags zugekehr
te Fläche des Kupplungsflansches und/oder der Kupplungs
kammer eine zur Wellendrehachse konzentrische Ringnut
aufweist.
Bei dieser Ausbildung wird die der Ringnut gegenüber
liegende Ringfläche des betreffenden Reibbelags nicht
abgenutzt, sondern nur die außerhalb dieses Ringbereichs
liegende Reibfläche des Reibbelags. Im Laufe der Abnut
zung der außerhalb des der Ringnut gegenüberliegenden
Ringbereichs liegenden Reibfläche des Reibbelags ver
bleibt mithin eine axial vorstehende ringförmige Rippe
auf dem Reibbelag, die im ausgekuppelten Zustand ihren
Abstand von den Kanten der Ringnut beibehält und im
eingekuppelten Zustand in die Ringnut eingreift. Im
Bereich der Ringrippe und Ringnut ist daher stets für
eine hinreichende Abdichtung zwischen dem Arbeitsraum
und der radial äußeren Seite der Reibscheibe gesorgt,
wobei diese Abdichtung unabhängig von der Abnutzung
der außerhalb der Ringrippen liegenden Reibflächen der
Reibbeläge ist. Aus dem gleichen Grund verändert sich
auch das wirksame Volumen der Arbeitsräume praktisch
nicht, so daß der Umschaltpunkt der Kupplungs- und Brems
vorrichtung ebenfalls weitgehend unabhängig von dem
Abriebmaß der Reibbeläge ist. Man kommt daher auch ohne
aufwendige Labyrinthdichtung am Umfang der Reibscheibe
aus.
Die Tiefe der Ringnut sollte größer, vorzugsweise wenig
stens eineinhalbmal größer, als das maximale Abriebmaß
des Reibbelags sein. Hierbei kann die Ringnut Abrieb
teilchen aufnehmen, so daß diese keine Betriebsstörungen
verursachen. Gleichzeitig wird ein zu hoher Überdruck
zwischen Ringnut und Ringrippe vermieden.
Die Breite der Nut sollte bei einem gekörnten Reibbelag
größer, vorzugsweise wenigstens eineinhalbmal größer,
als die Korngröße des Reibbelags sein. Hierdurch wird
sichergestellt, daß die Breite der stehenbleibenden
Ringrippe stets größer als ein Korn ist und die Körner
sicher festgehalten werden und die Ringrippe ihre Form
beibehält, ohne zu zerbrechen.
Vorzugsweise weist der Reibbelag Kork-Gummi mit einer
Korngröße von etwa 1 mm auf.
Sodann kann dafür gesorgt sein, daß der Kupplungsflansch
und/oder die dem Reibbelag zugekehrte Fläche der Kupp
lungskammer eine axial vorstehende Ringschulter aufweist,
die mit ihrer radial äußeren Ringfläche an der radial
inneren Ringfläche des Reibbelags anliegt. Auf diese
Weise wird bereits für eine Abdichtung des Spaltes zwi
schen den einander zugekehrten Reibflächen gesorgt,
bevor sich die Ringrippe ausgebildet hat.
Vorzugsweise ist dafür gesorgt, daß die Ringschulter
die Ringnut begrenzt. Die Ringschulter sorgt dann auch
im Fall einer Abnutzung des Reibbelags für eine gleich
bleibende Abdichtung.
Ferner kann der Reibbelag eine zur Wellendrehachse kon
zentrische Ringnut nahe seiner radial inneren Ringfläche
aufweisen. Bei dieser Ausbildung kann sich die die Ring
nut im Reibbelag begrenzende radial innere Wand bei
der Erwärmung aufgrund der Reibung zwischen dieser Wand
und der Ringschulter in diese Ringnut ausdehnen, so
daß die Flächenpressung zwischen dieser Wand und der
Ringschulter und demzufolge die Reibungswärme abnimmt
und sich die Wand wieder zusammenzieht. Auf diese Weise
ist eine gleichbleibende minimale Spaltweite und demzu
folge geringe Reibung zwischen Wand und Ringschulter
selbsttätig sichergestellt.
Ferner kann dafür gesorgt sein, daß die Reibscheibe
eine gegenüber der Ausgangswelle in jedem Belastungszu
stand axial verschiebbar gelagerte Kupplungsscheibe
und mindestens eine flexible Drehmomentscheibe aufweist,
daß die Drehmomentscheibe an der Ausgangswelle drehfest
und axial nicht beweglich und am Umfang der Kupplungs
scheibe drehfest und mit dieser zusammen axial verschieb
bar angeordnet ist, und daß die Drehmomentscheibe beid
seitig vom gleichen Druck beaufschlagbar ist. Hierbei
braucht zum Umschalten der Reibscheibe nur ein geringer
Druck ausgebildet zu werden, der ausreicht, um die Dreh
momentscheibe zu verbiegen. Entsprechend rasch kann
dieser Druck ausgebildet werden, so daß die Umschalt
verzögerung im Vergleich zu einer einteiligen und dem
entsprechend steiferen Reibscheibe geringer ist. Darüber
hinaus hält die Abdichtung der Arbeitsräume geringeren
Drücken eher stand.
Die Erfindung und ihre Weiterbildungen werden nachste
hend anhand der Zeichnung bevorzugter Ausführungsbei
spiele näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine Schnittansicht eines ersten Ausführungsbei
spiels einer erfindungsgemäßen Kupplungs- und
Bremsvorrichtung,
Fig. 2 einen vergrößerten Ausschnitt der Vorrichtung
nach Fig. 1 vor einer Abnutzung der Reibbeläge,
Fig. 3 den vergrößerten Ausschnitt der Fig. 2 nach einer
teilweisen Abnutzung der Reibbeläge,
Fig. 4 einen vergrößerten Ausschnitt eines zweiten Aus
führungsbeispiels einer erfindungsgemäßen Kupp
lungs- und Bremsvorrichtung vor einer Abnutzung
der Reibbeläge,
Fig. 5 den Ausschnitt der Fig. 4 nach einer teilweisen
Abnutzung der Reibbeläge,
Fig. 6 einen vergrößerten Ausschnitt der Fig. 4 und
Fig. 7 einen vergrößerten Ausschnitt der Fig. 5.
Die Kupplungs- und Bremsvorrichtung nach Fig. 1 hat
ein Gehäuse 1 aus zwei Gehäuseteilen 2 und 3, die durch
Schrauben 4 miteinander verbunden sind. Eine angetriebe
ne Eingangswelle 5 ist durch Schrauben 6 mit einem ring
scheibenförmigen Kupplungsflansch 7 drehfest verbunden.
Eine Ausgangswelle 8 ist durch Schrauben 9 mit einem
Lagerring 10 drehfest verbunden. Auf dem Lagerring 10
ist eine ringförmige Kupplungsscheibe 11 einer Reib
scheibe 12 axial verschiebbar gelagert. Der Spalt zwi
schen Lagerring 10 und Kupplungsscheibe 11 ist durch
eine Ringdichtung 13, hier ein O-Ring, abgedichtet.
Die Reibscheibe 12 weist ferner eine Drehmomentscheibe
14 auf, die durch den Lagerring 10 an der Stirnfläche
der Ausgangswelle 8 festgeklemmt wird, wobei die Schrau
ben 9 gleichzeitig die Drehmomentscheibe 14 durchsetzen.
Der äußere Randbereich der Drehmomentscheibe 14 ist
am äußeren Randbereich der Kupplungsscheibe 11 drehfest
befestigt. Ferner ist die Reibscheibe 12 beiderseits
in ihren axial äußeren Randbereichen mit je einem Reib
belag 15 und 16 versehen, wobei der Reibbelag 15 an
der Kupplungsscheibe 11 und der Reibbelag 16 an der
Drehmomentscheibe 14 befestigt ist. Der ringscheiben
förmige Kupplungsflansch 7, der Lagerring 10 und die
Reibscheibe 12 befinden sich in einer Kupplungskammer
17, in der die Eingangswelle 5 und die Ausgangswelle
8 enden. Die Kupplungskammer 17 wird durch eine Stirn
fläche 18 des Gehäuseteils 2, eine Stirnfläche 19 der
Eingangswelle 5, eine Stirnfläche 20 der Ausgangswelle
8, eine dem Reibbelag 16 zugekehrte Reibfläche 49 (Fig.
2) eines Bremsrings 22, der mittels Schrauben 23 an
einer Stirnfläche des Gehäuseteils 3 befestigt ist,
und durch Umfangsflansche 24 und 25 der Gehäuseteile
2 und 3 begrenzt. Zwischen der Stirnfläche 19 der Ein
gangswelle 5 und dem Kupplungsflansch 7 ist eine Unter
legscheibe 26 (Fig. 2) zur Einhaltung eines Abstands
zwischen dem Kupplungsflansch 7 und der Stirnfläche
18 des Gehäuseteils 2 angeordnet. Zwischen der Stirn
fläche 20 der Ausgangswelle 8 und der Drehmomentscheibe
14 befindet sich ebenfalls eine Unterlegscheibe 27 (Fig.
2).
Die Reibscheibe 12 unterteilt die Kupplungskammer 17
in zwei Arbeitsräume 28 und 29, wobei der auf der einen
Seite der Drehmomentscheibe 14 liegende Teil des Arbeits
raums 29 mit dem auf der anderen Seite der Drehmoment
scheibe 14 liegenden Teil des Arbeitsraums 29 durch
wenigstens ein in der Drehmomentscheibe 14 ausgebildetes
Loch 30 (Fig. 2) verbunden ist.
Zwischen der Eingangswelle 5 und einer die Welle auf
nehmenden abgestuften Bohrung des Gehäuseteils 2 ist
eine Dichtung 31 angeordnet. Ferner sind zwischen der
Ausgangswelle 8 und einer abgestuften, die Ausgangswelle
8 aufnehmenden Bohrung des Gehäuseteils 3 mehrere Dich
tungen 32, 33 und 34 angeordnet.
Der Arbeitsraum 28 steht über Kanäle 35 und 36 in der
Ausgangswelle 8 mit einem Ringraum 37 zwischen den Dich
tungen 33 und 34 in Verbindung, der seinerseits über
einen Kanal 38 im Gehäuseteil 3 und über ein elektro
magnetisch betätigbares Ventil 39 mit einer nicht dar
gestellten Druckquelle in Verbindung steht.
Der Arbeitsraum 29 steht über einen axialen Kanal 40
und einen Ringkanal 41 im Bremsring 22 sowie über einen
Kanal 42 im Gehäuseteil 3 und ein weiteres nicht darge
stelltes elektromagnetisch betätigbares Ventil mit der
Druckquelle in Verbindung.
Eingangswelle 5 und Ausgangswelle 8 sind in den Gehäuse
bohrungen mittels Wälzlagern 43, 44, 45 und 46 drehbar
gelagert.
Wie die Fig. 2 und 3 deutlicher zeigen, ist in der der
Reibfläche des Reibbelags 15 zugekehrten Fläche 47 des
Kupplungsflansches 7 eine zur Wellendrehachse konzentri
sche Ringnut 48 und in der dem Reibbelag 16 zugekehrten
Fläche 49 der Kupplungskammer 17 bzw. des sie begrenzen
den Bremsrings 22 eine weitere zur Wellendrehachse kon
zentrische Ringnut 50 ausgebildet. Die Tiefe der Ring
nuten 48 und 50 ist größer, vorzugsweise wenigstens
eineinhalbmal größer, als das maximale Abriebmaß der
Reibbeläge 15 und 16. Die Breite der Ringnuten ist bei
Verwendung gekörnter Reibbeläge 15 und 16 größer, vor
zugsweise wenigstens eineinhalbmal größer, als die Korn
größe der Reibbeläge 15 und 16, wobei die Reibbeläge
15 und 16 vorzugsweise Kork-Gummi mit einer Korngröße
von 1 mm aufweisen.
Um die Eingangswelle 5 mit der Ausgangswelle 8 zu kup
peln, wird durch Öffnen des nichtdargestellten Ventils
Druckluft über den Kanal 42, den Ringkanal 41 und den
Kanal 40 dem Arbeitsraum 29 zugeführt und der Arbeits
raum 28 über die Kanäle 35, 36, den Ringraum 37 und
den Kanal 38 sowie das Ventil 39 mit der Atmosphäre
verbunden, wobei das Ventil 39 die Verbindung zur Druck
quelle trennt und den Kanal 38 mit der Atmosphäre ver
bindet. Aufgrund der engen Spalte zwischen den Reib
belägen 15 und 16 einerseits sowie den ihnen zugekehrten
Flächen 47 und 49 andererseits erhöht sich der Druck
im Arbeitsraum 29 gegenüber dem Druck im Arbeitsraum 28,
so daß die Kupplungsscheibe 11 unter Verbiegung der
Drehmomentscheibe 14 axial bis zur reibschlüssigen Anlage
des Reibbelags 15 an der Fläche 47 des Kupplungsflan
sches 7 verschoben wird. Dadurch nimmt der zusammen
mit der Eingangswelle 5 rotierende Kupplungsflansch 7
über die Reibscheibe 12, d. h. über den Reibbelag 15,
die Kupplungsscheibe 11, die Drehmomentscheibe 14 und
die Schrauben 9 die Ausgangswelle 8 mit. Umgekehrt wird
ein Abkuppeln der Ausgangswelle 8 von der Eingangswelle
5 unter gleichzeitiger Abbremsung der Ausgangswelle 8
durch entsprechende Umschaltung der Ventile bewirkt,
wobei der Druck im Arbeitsraum 28 gegenüber dem Druck
im Arbeitsraum 29 zunimmt und die Kupplungsscheibe 11
unter Verbiegung der Drehmomentscheibe 14 bis zur Anlage
des Reibbelags 16 an der Fläche 49 des Bremsrings 22
axial verschoben wird, so daß die reibschlüssige Verbin
dung zwischen dem Reibbelag 15 und der Fläche 47 des
Kupplungsflansches 7 getrennt und die Drehung der Aus
gangswelle 8 durch die Reibung des Reibbelags 16 an
dem Bremsring 22 abgebremst wird.
Nach mehrmaligem An- und Abkuppeln bzw. Abbremsen der
Ausgangswelle 8 werden die Reibbeläge 15 und 16 immer
weiter abgenutzt, jedoch nur in einem radial innerhalb
und außerhalb der Ringnuten 48 und 50 liegenden Bereich,
während die den Ringnuten 48 und 50 zugekehrten Bereiche
der Reibflächen der Reibbeläge 15 und 16 nicht abgenutzt
werden, so daß in diesen nicht abgenutzten Ringbereichen
axial vorstehende Rippen 51 und 52 verbleiben, wie es
in Fig. 3 dargestellt ist. Diese Rippen 51 und 52 stel
len trotz der Abnutzung der Reibbeläge 15 und 16 weiter
hin einen geringen Drosselspalt zwischen den Reibbelägen
15 und 16 und den ihnen zugekehrten Flächen 47 und 49
sicher, so daß die Arbeitsräume 28 und 29 hinreichend
abgedichtet bleiben. Da die Tiefe der Ringnuten 48 und
50 größer als das maximale Abriebmaß der Reibbeläge
15 und 16 gewählt ist, können sich Abriebteilchen zu
mindest teilweise in dem jeweiligen Ringraum zwischen
der Rippe 52 und dem Boden der Ringnut 48 bzw. zwischen
der Rippe 51 und dem Boden der Ringnut 50 ansammeln,
ohne den Betrieb zu beeinträchtigen. Die Wahl der Breite
der Ringnuten 48 und 50, so daß sie größer als die Korn
größe der Reibbeläge 15 und 16 ist, stellt sicher, daß
die Rippen 51 und 52 eine hinreichende Festigkeit auf
weisen und nicht zerbrechen.
Bei der Abwandlung der Kupplungs- und Bremsvorrichtung
nach den Fig. 4 bis 7 sind die Ringnuten 48 und 50 etwas
breiter ausgebildet und der Kupplungsflansch 7 sowie
die dem Reibbelag 16 zugekehrte Fläche 49 der Kupplungs
kammer 17 bzw. des Bremsrings 22 jeweils mit einer axial
vorstehenden Ringschulter 53 und 54 versehen, die mit
ihrer radial äußeren Ringfläche an der radial inneren
Ringfläche des jeweiligen Reibbelags 15 bzw. 16 anliegt,
wobei die Ringschulter 53 die Ringnut 48 und die Ring
schulter 54 die Ringnut 50 begrenzt.
Ferner ist in jedem Reibbelag 15 und 16 jeweils eine
zur Wellendrehachse konzentrische Ringnut 55 bzw. 56
nahe seiner radial inneren Ringfläche ausgebildet. Die
Ringnuten 55 und 56 sind auf diese Weise jeweils durch
eine radial innen umlaufende Wand 57 bzw. 58 begrenzt.
Die an der radial inneren Ringfläche des Reibbelags 15
bzw. 16 anliegende Ringschulter 53 bzw. 54 sorgt zusätz
lich für eine Abdichtung des Arbeitsraums 28 bzw. 29.
Die Ringnut 55 bzw. 56 ergibt einen Freiraum, in den
sich die Wand 57 bzw. 58 aufgrund einer Erwärmung durch
die Reibung an der Ringschulter 54 ausdehnen kann, wie
es durch die gestrichelten Linien in Fig. 6 angedeutet
ist. Dies wird noch dadurch begünstigt, daß der Kupp
lungsflansch 7 und der Bremsring 22 aus Stahl und die
Reibbeläge 15 und 16 aus Kork-Gummi hergestellt sind,
wobei die Reibbeläge einen etwa zehnmal höheren Wärme
dehnungskoeffizienten aufweisen als der Kupplungsflansch
7 und der Bremsring 22. Dadurch wird erreicht, daß
selbsttätig ein unabhängig von der Erwärmung gleichblei
bender Drosselspalt zwischen der Ringschulter 53 und
der Wand 57 sowie zwischen der Ringschulter 54 und der
Wand 58 eingehalten wird. Außerdem ist zwischen der
äußeren Umfangsfläche der Kupplungsscheibe 11 und der
inneren Umfangsfläche der Kupplungskammer 17, ebenso
wie bei dem Ausführungsbeispiel nach den Fig. 1 bis
3 ein sehr enger Spalt mit Drosselfunktion vorgesehen.
Claims (8)
1. Durch ein kompressibles Fluid, insbesondere pneuma
tisch, schaltbare Kupplungs- und Bremsvorrichtung
mit einer Eingangs- und einer Ausgangswelle (5, 8),
die in einem Gehäuse (1) gelagert sind und in einer
Kupplungskammer (17) im Gehäuse (1) enden, wobei
ein drehfest mit der Eingangswelle (5) verbundener
Kupplungsflansch (7) und eine Reibscheibe (12) in
der Kupplungskammer (17) angeordnet sind, die Reib
scheibe (12) die Kupplungskammer (17) in zwei mit
unterschiedlichem Druck beaufschlagbare Arbeitsräume
(28, 29) unterteilt und unter Zwischenschaltung eines
Reibbelags (15, 16) an den Kupplungsflansch (7) oder
eine Stirnfläche (49) der Kupplungskammer (17) anleg
bar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die der Reib
fläche des betreffenden Reibbelags (15; 16) zugekehr
te Fläche (47; 49) des Kupplungsflansches (7) und/
oder der Kupplungskammer (17) eine zur Wellendrehach
se konzentrische Ringnut (48; 50) aufweist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Tiefe der Ringnut (48; 50) größer, vorzugs
weise wenigstens eineinhalbmal größer, als das maxima
le Abriebmaß des Reibbelags (15; 16) ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Breite der Ringnut (48; 50) bei
einem gekörnten Reibbelag (15; 16) größer, vorzugs
weise wenigstens eineinhalbmal größer, als die Korn
größe des Reibbelags (15; 16) ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß der Reibbelag (15; 16) Kork-Gummi mit einer Korn
größe von etwa 1 mm aufweist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß der Kupplungsflansch (7) und/oder
die dem Reibbelag (15; 16) zugekehrte Fläche (49)
der Kupplungskammer (17) eine axial vorstehende Ring
schulter (53; 54) aufweist, die mit ihrer radial
äußeren Ringfläche an der radial inneren Ringfläche
des Reibbelags (15; 16) anliegt.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die Ringschulter (53; 54) die Ringnut (48; 50)
begrenzt.
7. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Reibbelag (15; 16) eine zur Wellen
drehachse konzentrische Ringnut (55; 56) nahe seiner
radial inneren Ringfläche aufweist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß die Reibscheibe (12) eine gegen
über der Ausgangswelle (8) in jedem Belastungszustand
axial verschiebbar gelagerte Kupplungsscheibe (11)
und mindestens eine flexible Drehmomentscheibe (14)
aufweist, daß die Drehmomentscheibe (14) an der Aus
gangswelle (8) drehfest und axial nicht beweglich
und am Umfang der Kupplungsscheibe (11) drehfest
und mit dieser zusammen axial verschiebbar angeordnet
ist, und daß die Drehmomentscheibe (14) beidseitig
vom gleichen Druck beaufschlagbar ist.
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