DE4201292A1 - Gleitringdichtung - Google Patents
GleitringdichtungInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16J—PISTONS; CYLINDERS; SEALINGS
- F16J15/00—Sealings
- F16J15/16—Sealings between relatively-moving surfaces
- F16J15/34—Sealings between relatively-moving surfaces with slip-ring pressed against a more or less radial face on one member
- F16J15/3464—Mounting of the seal
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- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Mechanical Sealing (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Gleitringdichtung nach dem Oberbegriff von An
spruch 1.
In einer Gleitringdichtung steht ein mit einem rotierenden Bauteil in Dreh
richtung verbundener Gleitring einem stationären Gegenring gegenüber. Die
Verbindung zwischen dem Gleitring und dem rotierenden Teil wird dabei durch
über den Umfang verteilt angeordnete Mitnehmerorgane übertragen. Bei der be
kannten Gleitringdichtung, von der die Erfindung ausgeht (DE-GM 76 29 817),
werden diese Mitnehmerorgane einerseits von einem den Gleitring umfassenden
Mitnehmergehäuse mit einem Tragkörper und zwei davon in Axialrichtung ab
ragenden, diametral zueinander versetzten Mitnehmerklauen, andererseits von
zwei Mitnehmerbereichen gebildet, die von dem ringförmig geschlossenen Trag
körper des Gleitringes radial nach außen vorspringen. Die Mitnehmerklauen
und die Mitnehmerbereiche erstrecken sich jeweils über einen Teil des Um
fanges, bis über ein Viertel des Umfanges. Sie liegen mit ihren in Umfangs
richtung weisenden Flächen, den Mitnehmerflächen, aneinander an.
Bei der bekannten, zuvor erläuterten Gleitringdichtung verlaufen die Mitneh
merflächen etwa in Radiusrichtung. Sie können aber auch bestimmte Neigungs
winkel zur Radiusrichtung einnehmen (DE-PS 35 20 430). Die Mitnehmerflächen
gehen dabei über Übergangsbögen mit minimalen Rundungsradien in die jeweils
angrenzende Umfangsfläche, also in den Außenumfang des Gleitringes bzw. in
den Innenumfang des Mitnehmergehäuses über. Gerade diese Übergangsbereiche
sind für Schäden anfällig, insbesondere dann, wenn Gleitringe aus zugspan
nungsempfindlichem Material wie Keramik eingesetzt werden. Normalerweise
sind zwar die über die Mitnehmerflächen zu übertragenden Kräfte verhältnis
mäßig klein. Manchmal treten aber auch außergewöhnliche Belastungen, bei
spielsweise hohe Reibungskräfte an den Gleitdichtflächen (den axialen An
lageflächen), Schwingungen, einseitige Kraftspitzen beim Auftreten von
Fremdkörpern, thermische Einflüsse usw. auf, die dazu führen, daß Gleit
ring und Mitnehmergehäuse im Bereich der Mitnehmerflächen schon nach
kurzer Einsatzzeit verschlissen sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die bekannte Gleitringdichtung
hinsichtlich des Auftretens von Gleitringbrüchen auf grundsätzlich neuar
tige Weise zu verbessern.
Die zuvor aufgezeigte Aufgabe ist bei einer Gleitringdichtung mit den Merk
malen des Oberbegriffs von Anspruch 1 durch die Merkmale des kennzeich
nenden Teils von Anspruch 1 gelöst. Erfindungsgemäß ist erkannt worden,
daß die Ursache für die auftretenden Gleitringbrüche insbesondere bei Gleit
ringen aus zugspannungsempfindlichem Material wie Keramik in den an den
Mitnehmerflächen systematisch unvermeidlich vorhandenen Kerben zu suchen
ist. Auch wenn man diese Kerben durch Vergrößerung der Rundungsradien noch
so sehr abflacht, stellen sie doch die eigentlichen Schwachpunkte des Gleit
ringes und der Mitnehmer dar. Hier schafft die Erfindung eine grundsätzlich
neue Lösung, indem sie von der geometrisch getrennten Ausbildung von Mit
nehmerbereichen und tiefer liegenden Bereichen abgeht und eine integrierte
Gestaltung des Außenumfanges des Gleitringes sowie eine entsprechend ange
paßte Gestaltung der Mitnehmerklauen vorschlägt.
Die erfindungsgemäß vorgeschlagene, völlig neuartige Kontur einer Gleitring
dichtung führt zu einer mit der Belastung und Beanspruchung wachsenden
Kraftübertragungsfläche und einer sanften Kraftüberleitung zwischen den
miteinander gekuppelten Teilen. Je nach dem, welches Betriebsmedium vor
handen ist, kann es über den vorhandenen Spalt zwischen den Mitnehmerklauen
und den darunter liegenden Bereichen des Gleitringes zu einem einem Gleit
lager ähnlichen radialen Druckaufbau kommen. Ferner erlaubt die erfindungs
gemäße Kontur der Teile einen Selbstreinigungseffekt, da die Mitnehmerklauen
gegenüber dem Gleitring während des Betriebes über einen relativ großen Be
reich wandern können. Dieser Wandereffekt führt gleichzeitig dazu, daß der
mechanische Verschleiß über große Flächen verteilt auftritt.
Besondere Vorteile hat die erfindungsgemäße Gleitringdichtung bei dem Ein
satz keramischer Werkstoffe für den Gleitring, das Mitnehmergehäuse wird
allerdings zumeist, wie auch im Stand der Technik, aus Metall bestehen.
Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der erfindungsgemäßen
Gleitringdichtung sind Gegenstand der Unteransprüche. Im übrigen wird die
Erfindung im folgenden anhand eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme
auf die Zeichnung näher erläutert. In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 in einer Seitenansicht das Mitnehmergehäuse einer erfindungs
gemäßen Gleitringdichtung,
Fig. 2 das Mitnehmergehäuse in einer axialen Ansicht (Stirnansicht)
in Fig. 1 von oben,
Fig. 3 einen Gleitring einer erfindungsgemäßen Gleitringdichtung in
einer axialen Ansicht (Stirnansicht) und
Fig. 4 den Gleitring aus Fig. 3, eingebaut in ein Mitnehmergehäuse
gemäß Fig. 2, letztlich also die zusammengesetzte Gleitring
dichtung.
Zur Erläuterung der Erfindung wird auf die Fig. 1 bis 4 im Zusammenhang
verwiesen, sie sind so einfach in ihrer Darstellung, daß hier nähere Diffe
renzierungen nicht erforderlich sind.
Die erfindungsgemäße Gleitringdichtung weist, wie jede Gleitringdichtung,
zunächst einen Gleitring 1 und ein Mitnehmergehäuse 2 auf. Der Gleitring 1
weist im hier dargestellten Beispiel an seinem Außenumfang zwei einander
gegenüberliegende, erhöhte Mitnehmerbereiche 3 und dazwischen entspre
chend tieferliegende Bereiche 4, die einen Mitnahmeeffekt nicht haben, auf.
Das Mitnehmergehäuse 2 überfaßt den Gleitring 1 axial und weist sich axial
und in Umfangsrichtung erstreckende Mitnehmerklauen 5 auf. Die Mitnehmer
bereiche 3 und die Mitnehmerklauen 5 wirken über quer zur Umfangsrichtung
verlaufende, gegenüber der Radiusrichtung nach außen in Umfangsrichtung
des Gleitringes 1 geneigte Mitnehmerflächen 6 zusammen. In axialer Rich
tung erkennt man Gleitring 1, eine Anlagefläche 7 und am Mitnehmergehäuse 2
eine Anlagefläche 8, an denen beide Teile unter der Kraft einer nicht dar
gestellten Federeinrichtung axial aneinander zur Anlage kommen.
Anders als im Stand der Technik bislang gilt hier nun, daß der Gleitring 1
zur Ausbildung der Mitnehmerbereiche 3 und der dazwischen liegenden Bereiche
4 in axialer Ansicht (Stirnansicht) unrund geformt ist und die verschie
denen Bereiche des Gleitringes 1 am Außenumfang fließend, nämlich ohne Vor
zeichenwechsel der Krümmung, ineinander übergehen und daß die Mitnehmer
klauen 5 in axialer Ansicht (Stirnansicht) eine bogenförmige, insbeson
dere sichelförmige Kontur mit am Innenumfang mindestens gleich großer Krüm
mung wie die überfaßten Bereiche des Gleitringes 1 aufweisen. Wie Fig. 3
erkennen läßt, hat der Gleitring 1 dabei unter Einschluß der Mitnehmer
bereiche 3 in axialer Ansicht (Stirnansicht) eine etwa ellipsenförmige
Kontur.
Die Mitnehmerklauen 5 können in axialer Ansicht eine bogenförmige Kontur
mit am Innenumfang mit gleich großer Krümmung wie die überfaßten Bereiche
des Gleitringes 1 aufweisen, das aber führt zu noch nicht optimalen Ver
hältnissen an den dann zur Wirkung kommenden Mitnehmerflächen 6. In der
Zeichnung dargestellt ist daher ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel, daß
dadurch gekennzeichnet ist, daß die Krümmung am Innenumfang der Mitnehmer
klauen 5 größer ist als die Krümmung der überfaßten Bereiche des Gleitrin
ges 1, also zwischen den Mitnehmerklauen 5 und dem Gleitring 1 Spalte 9
vorliegen und daß die Mitnehmerklauen 5 im wesentlichen nur mit ihren Rän
dern 10 am Gleitring 1 zur Anlage kommen. Hier sind genau definierte An
lagebereiche an den Mitnehmerflächen 6, nämlich an den Rändern 10, gegeben,
so daß sich an den Mitnehmerklauen 5 gewissermaßen eine Federstützwirkung
ergibt. Gleichzeitig bieten die beidseits sich verjüngenden Spalten 9 eine
verbesserte Möglichkeit eines gleitlagerähnlich radialen Druckaufbaus und
der Aufnahme von Gleitmittel.
Fig. 4 macht deutlich, daß die Gleitringdichtung der hier erläuterten Kon
tur im Außenumfang genauso wie eine klassische Gleitringdichtung aussieht,
nämlich genau kreisförmig ausgebildet ist. Es gilt nämlich, daß das Mit
nehmergehäuse 2 einschließlich der Mitnehmerklauen 5 einen kreisringför
migen Außenumfang aufweist und daß der Durchmesser dieses Außenumfanges
mit dem größten Durchmesser des Gleitringes 1 in den Mitnehmerbereichen 3
übereinstimmt.
Die Fig. 2 und 4 machen im übrigen besonders deutlich, daß zur Vermeidung
unnötiger Verschleißerscheinungen die Ränder 10 der Mitnehmerklauen 5 abge
rundet sind.
Schon alleine aufgrund der Tatsache, daß die Mitnehmerklauen 5 sich axial
und in Umfangsrichtung abragend erstrecken, ist eine gewisse Eigenelasti
zität der Mitnehmerklauen 5 gegeben. Erfindungsgemäß wird aber ausgenutzt,
daß man die Mitnehmerklauen 5, die ja am Gleitring 1 ganz überwiegend
nur radial zur Anlage kommen, in sich elastisch-federnd ausführen kann.
Damit folgt die erfindungsgemäße Gleitringdichtung im Bereich der Mit
nehmerflächen 6 aperiodischen Wechsel- und Schwellbeanspruchungen in be
achtlicher Weise. Man erkennt in Fig. 4 oben rechts im Vergleich mit
unten links, jeweils strichpunktiert eingekreist, die unterschiedlichen
Aufstützflächen der Mitnehmerklauen 5 an den Mitnehmerflächen 6 bei un
terschiedlicher Belastung.
Im dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Federeigenschaft der Mitneh
merklauen 5 dadurch realisiert, daß die Mitnehmerklauen 5 über elastisch
federnde Verbindungselemente 11 mit einem ringförmigen Tragkörper 12 des
Mitnehmergehäuses 2 verbunden sind. Diese Verbindungselemente 11, die als
relativ schmale, sich über einen geringen Umfangswinkel erstreckende Stie
ge ausgeführt sind, erkennt man in Fig. 1 besonders gut.
Um die Mitnahmewirkung tatsächlich nur im Bereich der Mitnehmerklauen 5
auftreten zu lassen, empfiehlt es sich, daß der Gleitring 1 einen ring
förmigen Tragkörper 13 aufweist und daß die Mitnehmerbereiche 3 nur auf
einem Teil der Länge des Tragkörpers 13, insbesondere nämlich im Bereich
der Mitnehmerklauen 5, angeordnet sind. Dies kann man aus der Darstellung
in Fig. 3 aufgrund der Linienführung angedeutet entnehmen.
Eingangs ist schon darauf hingewiesen worden, daß die Lehre der Erfindung
im besonderen Maße vorteilhaft anwendbar ist, wenn der Gleitring 1 aus
keramischen Material, insbesondere aus Aluminiumoxid, Siliciumkarbid od.
dgl., besteht. Demgegenüber wird das Mitnehmergehäuse primär aus Metall
bestehen.
Wie im Anspruch 1 erläutert und wie im Ausführungsbeispiel gezeigt sind
zwar insbesondere zwei einander gegenüberliegende, erhöhte Mitnehmerbe
reiche vorgesehen, es können aber ebensogut auch drei oder mehr erhöhte
Mitnehmerbereiche vorgesehen sein. Bei drei Mitnehmerbereichen hat der
Gleitring etwa Trochoidenform.
Claims (9)
1. Gleitringdichtung mit einem Gleitring (1) und einem Mitnehmergehäuse (2),
wobei der Gleitring (1) an seinem Außenumfang mehrere, insbesondere zwei ein
ander gegenüberliegende, erhöhte Mitnehmerbereiche (3) und dazwischen ent
sprechend tieferliegende Bereiche (4) aufweist, wobei das Mitnehmergehäuse
(2) den Gleitring (1) überfassende, axial und in Umfangsrichtung erstreckte
Mitnehmerklauen (5) aufweist und wobei die Mitnehmerbereiche (3) und die
Mitnehmerklauen (5) über quer zur Umfangsrichtung verlaufende, gegenüber der
Radiusrichtung nach außen in Umfangsrichtung des Gleitringes (1) geneigte
Mitnehmerflächen (6) zusammenwirken, dadurch gekennzeichnet, daß der Gleit
ring (1) zur Ausbildung der Mitnehmerbereiche (3) und der dazwischen liegen
den Bereiche (4) in axialer Ansicht (Stirnansicht) unrund geformt ist und
die verschiedenen Bereiche des Gleitringes (1) am Außenumfang fließend, näm
lich ohne Vorzeichenwechsel der Krümmung, ineinander übergehen und daß die
Mitnehmerklauen (5) in axialer Ansicht (Stirnansicht) eine bogenförmige,
insbesondere sichelförmige Kontur mit am Innenumfang mindestens gleich großer
Krümmung wie die überfaßten Bereiche des Gleitringes (1) aufweisen.
2. Gleitringdichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Gleit
ring (1) in axialer Ansicht (Stirnansicht) ellipsenförmig geformt ist.
3. Gleitringdichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß
die Krümmung am Innenumfang der Mitnehmerklauen (5) größer ist als die
Krümmung der überfaßten Bereiche des Gleitringes (1), also zwischen den
Mitnehmerklauen (5) und dem Gleitring (1) Spalte (9) vorliegen und daß
die Mitnehmerklauen (5) im wesentlichen nur mit ihren Rändern (10) am
Gleitring (1) zur Anlage kommen.
4. Gleitringdichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeich
net, daß das Mitnehmergehäuse (2) einschließlich der Mitnehmerklauen (5)
einen kreisringförmigen Außenumfang aufweist und daß der Durchmesser dieses
Außenumfanges mit dem größten Durchmesser des Gleitringes (1) in den Mit
nehmerbereichen (3) übereinstimmt.
5. Gleitringdichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeich
net, daß die Mitnehmerklauen (5) an ihren Rändern abgerundet sind.
6. Gleitringdichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeich
net, daß Mitnehmerklauen (5) in sich geringfügig elastisch federnd ausge
führt sind.
7. Gleitringdichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeich
net, daß die Mitnehmerklauen (5) über elastisch-federnde Verbindungselemen
te (11) mit einem ringförmigen Tragkörper (12) des Mitnehmergehäuses (2)
verbunden sind.
8. Gleitringdichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeich
net, daß der Gleitring (1) einen ringförmigen Tragkörper (13) aufweist und
daß die Mitnehmerbereiche (3) nur auf einem Teil der Länge des Tragkörpers
(13), insbesondere nämlich im Bereich der Mitnehmerklauen (5), angeordnet
sind.
9. Gleitringdichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeich
net, daß der Gleitring (1) aus keramischem Material, insbesondere aus Alu
miniumoxid oder aus einem Siliciumkarbid, besteht.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19924201292 DE4201292A1 (de) | 1991-01-24 | 1992-01-15 | Gleitringdichtung |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4101986 | 1991-01-24 | ||
DE19924201292 DE4201292A1 (de) | 1991-01-24 | 1992-01-15 | Gleitringdichtung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4201292A1 true DE4201292A1 (de) | 1992-08-06 |
Family
ID=25900467
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19924201292 Ceased DE4201292A1 (de) | 1991-01-24 | 1992-01-15 | Gleitringdichtung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4201292A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE9308748U1 (de) * | 1993-06-11 | 1993-08-12 | Latty International S.A., Orsay | Gleitringdichtung |
DE9313585U1 (de) * | 1993-09-08 | 1995-01-19 | Martin Merkel GmbH & Co KG, 21107 Hamburg | Gleitring mit einem aus einem Innenring und einem Außenring zusammengesetzten Gleitring |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE2558463A1 (de) * | 1974-12-23 | 1976-07-01 | Ingersoll Rand Co | Dichtungs-befestigungsanordnung fuer eine drehdichtung |
DE7629817U1 (de) * | 1978-05-11 | Pacific Wietz Gmbh + Co Kg, 4600 Dortmund | Gleitringdichtung | |
DE3520430C2 (de) * | 1985-06-07 | 1989-04-13 | Martin Merkel Gmbh & Co Kg, 2102 Hamburg, De |
-
1992
- 1992-01-15 DE DE19924201292 patent/DE4201292A1/de not_active Ceased
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EP0641961A1 (de) * | 1993-09-08 | 1995-03-08 | Martin Merkel GmbH & Co. KG | Gleitringdichtung mit einem aus einem Innenring und einem Aussenring zusammengesetzten Gleitring |
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