DE4200096A1 - Vorrichtung zum verschliessen einer oeffnung in einer verkleidung - Google Patents
Vorrichtung zum verschliessen einer oeffnung in einer verkleidungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Verschließen einer
Öffnung in einer Verkleidung.
Gewisse Verkleidungen, wie beispielsweise Verkleidungen von
Fluggeräten, weisen durch diese hindurchgehende Öffnungen oder
Löcher auf, die normalerweise verschlossen sein sollen. Falls
es notwendig ist, sollen diese Öffnungen jedoch einfach zugäng
lich sein. Ein solcher Zugang sollte dabei so geschaffen sein,
daß die Öffnung bzw. das Loch einfach und rasch geöffnet und
wieder verschlossen werden kann, ohne daß bei geöffnetem Zustand
das das Loch verschließende Teil verloren oder verlegt werden
kann.
Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Vorrichtung
zum Verschließen einer Öffnung in einer Verkleidung zu schaffen,
die es in einer ersten Stellung ermöglicht, daß durch eine
Öffnung oder ein Loch in einer Verkleidung hindurch ein Zugang
möglich ist, und die in einer zweiten Stellung das Loch oder
die Öffnung in der Verkleidung verschließt.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch eine Vorrichtung gelöst,
die folgendes aufweist, nämlich ein Gehäuse, das an einem Ende
einen erweiterten Kopf aufweist, in dem eine versenkte Aussparung
vorgesehen ist, wobei das Ende so ausgebildet ist, daß es in
eine Aussparung, die zur Öffnung in der Verkleidung führt, paßt,
wobei das Gehäuse am anderen Ende einen langerstreckten Schaft
aufweist, der in einem Nasenabschnitt endet, und wobei, ausgehend
von der versenkten Aussparung im Kopf, sich eine zumindest
teilweise durch das Gehäuse reichende, etwa längs dessen
Längsachse verlaufende Bohrung erstreckt; einen Stößel, der
an einem Ende einen erweiterten Kopf, der der versenkten
Aussparung entspricht und am anderen Ende einen langerstreckten
Schaft aufweist, der sich in die Bohrung hinein erstreckt, wobei
im erweiterten Kopf des Stößels ein Schlitz zur Aufnahme eines
Werkzeuges zum Drehen des Stößels vorgesehen ist; eine Platte,
deren äußere Umfangslinie der ungleichmäßig geformten Öffnung
in der Verkleidung entspricht, und die an der Außenseite des
Schaftes des Gehäuses angebracht ist, und zwar zwischen erwei
tertem Kopf des Gehäuses und dem Nasenabschnitt; Vorspannmittel,
die zwischen der Platte und dem Nasenabschnitt an der Außenseite
des Schaftes des Gehäuses angeordnet sind, und die normalerweise
die Platte in Richtung auf den Kopf des Gehäuses drücken; und
Indexmittel, die die Platte mit dem Schaft des Stößels derart
verriegeln, daß sich die Platte in Richtung auf den Nasen
abschnitt des Gehäuses zubewegt, wenn der Stößel gegen die Kraft
der Vorspannmittel bewegt wird, und ein Drehen der Platte um
die Längsachse des Gehäuses bewerkstelligt wird, falls der Stößel
um seine Längsachse gedreht wird.
Die durch die Vorspannmittel federbelastete Platte ist so
ausgebildet, daß deren Außenkontur der Kontur der Öffnung in
der Verkleidung entspricht, so daß diese passend in die Öffnung
eingeschoben werden kann und diese verschließt. Der erweiterte
Kopf des Gehäuses entspricht der angesenkten Aussparung in der
Verkleidung und ist darin passend aufgenommen, was insbesondere
bei Außenhäuten von Fluggerätschaften wichtig ist, um den
Luftwiderstand unter Vermeidung von Wirbelbildung gering zu
halten. Durch Drücken des Stößels gegen die Kraft der Vorspann
mittel kann die Platte in Richtung des Nasenabschnittes des
Gehäuses bewegt werden und, falls die Platte durch die Öffnung
in der Verkleidung hinausgeschoben wurde, durch Drehen des
Stößels gedreht werden. Wird der Stößel freigegeben, drücken
die Federmittel die Platte wieder in Richtung Kopf des Gehäuses,
wobei durch Verdrehen der Platte und aufgrund der ungleichmäßigen
Form, das heißt eine nicht kreisförmige Form sowohl von Platte
als auch von Öffnung, die Platte nicht mehr in die Öffnung
eintreten kann, sondern durch die Vorspannmittel beispielsweise
an die Blindseite der Verkleidung gedrückt wird. Ist die Öffnung
in der Verkleidung beispielsweise im Querschnitt rechteckförmig
und die Platte wurde durch die rechteckförmige Öffnung hindurch
gedrückt und beispielsweise um 90° gedreht, so kann die Platte
nicht mehr in die rechteckförmige Öffnung eintreten, da nunmehr
die langen Rechteckseiten der um 90° verdrehten Platte etwa
parallel zu den kurzen Rechteckseiten der rechteckförmigen
Öffnung der Verkleidung zum Liegen kommen. Dadurch ist aber
nunmehr zwischen den langen Rechteckseiten der verdrehten Platte
und den kurzen Rechteckseiten der rechteckförmigen Öffnung in
der Verkleidung beidseits jeweils ein Freiraum geschaffen, durch
den von der Außenseite her Zugang durch die Öffnung hindurch
möglich ist. Dadurch, daß die Platte durch die Kraft der
Vorspannmittel beispielsweise gegen die Blindseite der Ver
kleidung gedrückt wird, bleibt dieser Zustand so lang aufrecht
erhalten, bis durch erneutes Drücken des Stößels und Drehen
der Platte um ca. 90° diese wieder in die Öffnung eintreten
und diese verschließen kann.
Dadurch ist es auch in vorteilhafter Weise möglich, die Vorrich
tung nicht nur zum Verschließen der Öffnung sondern auch zum
Befestigen zweier aneinanderliegender Verkleidungen heranzu
ziehen, die deckungsgleiche unregelmäßig geformte Öffnungen
aufweisen. Dazu ist es notwendig, das Gehäuse bzw. den Schaft
des Gehäuses so lang auszubilden, daß die Platte durch Drücken
des Stößels von der Außenseite einer Verkleidung her durch die
deckungsgleichen Öffnungen zweier aneinanderliegender Verklei
dungen hindurchgeschoben werden kann. Nachdem die Platte über
die Blindseite der zweiten Verkleidung hinausgedrückt und durch
Drehen des Stößels verdreht wurde, wird der Stößel freigegeben,
woraufhin die Vorspannmittel die Platte von der Blindseite her
gegen die zweite Verkleidung drücken, wodurch diese wiederum
fest an der ersten Verkleidung gehalten wird. Es ist möglich,
eine Vielzahl derartiger Vorrichtungen an einer Verkleidung
vorzusehen, über die diese Verkleidung abnehmbar an eine
anliegende Unterstruktur angebracht werden kann, sofern diese
entsprechend gleich ausgebildete und ausgerichtete Öffnungen
aufweist. Befindet sich die Vorrichtung in der Stellung, in
der die Platte die Öffnung verschließt, die Platte also passend
in der Öffnung sitzt, können am Gehäuse entsprechende Vorkeh
rungen getroffen sein, die sicherstellen, daß die Vorrichtung
nicht verlorengeht.
Es versteht sich, daß die vorstehend genannten und die nach
stehend noch zu erläuternden Merkmale nicht nur in den genannten
Kombinationen sondern auch in anderen Kombinationen und in
Alleinstellung einsetzbar sind, ohne den Rahmen der vorliegenden
Erfindung zu verlassen.
Die Erfindung wird an Hand einiger ausgewählter Ausführungs
beispiele in Zusammenhang mit den beiliegenden Zeichnungen
näher beschrieben und erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Explosionsdarstellung eines ersten Ausführungs
beispiels einer erfindungsgemäßen Vorrichtung,
Fig. 2 eine Ansicht längs der Linie 2-2 in Fig. 1,
Fig. 3 eine Seitenansicht längs der Linie 3-3 in Fig. 1,
Fig. 4 eine Draufsicht längs der Linie 4-4 in Fig. 1,
Fig. 5 eine Draufsicht längs der Linie 5-5 in Fig. 3,
Fig. 6 eine Draufsicht längs der Linie 6-6 in Fig. 1,
Fig. 7 eine ausschnittsweise vergrößerte Schnittdarstellung
längs der Linie 7-7 in Fig. 6,
Fig. 8 eine teilweise geschnittene Seitenansicht der Teile
von Fig. 1 bis 7 in zusammengebautem Zustand,
Fig. 9 einen Schnitt längs der Linie 9-9 in Fig. 8,
Fig. 10 eine der Darstellung von Fig. 8 entsprechende aus
schnittsweise Seitenansicht, in der ein Kopf eines
Stößels planeben fluchtend mit einer Oberseite der
Verkleidung ist,
Fig. 11 eine Draufsicht der Darstellung von Fig. 8 längs der
Linie 11-11,
Fig. 12 eine teilweise aufgebrochene Draufsicht eines weiteren
Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen Vorrich
tung, in der zahlreiche einzelne erfindungsgemäße
Vorrichtungen aufgenommen sind,
Fig. 13 eine Seitenansicht eines Teilschnittes längs der Linie
13-13 in Fig. 12,
Fig. 14 einen ausschnittsweisen Teilschnitt in Seitenansicht
einer einzelnen Befestigungsvorrichtung des in Fig.
12 und 13 dargestellten Ausführungsbeispiels,
Fig. 15 eine Seitenansicht eines Bauteils des Zusammenbaus
von Fig. 14,
Fig. 16 eine Draufsicht längs der Linie 16-16 in Fig. 15,
Fig. 17 eine der Fig. 14 entsprechende Darstellung, wobei
eine Verriegelungsstellung der erfindungsgemäßen
Vorrichtung dargestellt ist, bei der an eine Verklei
dung eine Unterverkleidung gehalten ist, und
Fig. 18 eine Unteransicht längs der Linie 18-18 in Fig. 17.
In Fig. 1 ist eine in ihrer Gesamtheit mit der Bezugsziffer
10 versehene Vorrichtung dargestellt, die einen abnehmbaren
Einbauplattenzusammenbau darstellt.
Die Vorrichtung 10 weist einen Stößel 11 auf, der einen erwei
terten, vorzugsweise kreisförmigen Kopf 12 aufweist, an dessen
einem Ende ein Schlitz 13 vorgesehen ist (siehe Fig. 2), und
von dessen anderem Ende sich ein zylindrischer Schaft 14 weg
erstreckt, der in einer angefasten Nase 15 endet. Wie insbe
sondere aus Fig. 1 zu entnehmen, ist, benachbart zur Nase 15,
eine sich radial durch den Schaft hindurch erstreckende Öffnung
16 vorgesehen.
Ein Gehäuse 17 ist an einem Ende mit einem erweiterten Kopf
18 versehen, der mit einer sich verjüngenden Unterseite 19 und
einem sich langerstreckenden zylindrischen Schaft 20 versehen
ist, der in einem durchmessergeringeren Gewindeabschnitt 21
endet. Vom zylindrischen Schaft 20 führt ein sich konisch
verjüngender Abschnitt 22 zum Gewindeabschnitt 21. In der
Seitenwand des zylindrischen Schaftes 20 ist, unterhalb des
Kopfes 18, eine L-förmige Schlitzöffnung 23 vorgesehen, die
mit einer Bohrung 24 in Verbindung steht, die sich durch den
zylindrischen Schaft 20 erstreckt. Im Kopf 18 ist eine sich
konisch verjüngende Aussparung 25 vorgesehen, die zu der Bohrung
24 führt, wobei jedoch zwischen der Aussparung 25 und der Bohrung
24 eine zylindrische Aussparung bzw. Bohrung 26 vorgesehen ist,
die einen größeren Durchmesser als die Bohrung 24 aufweist,
jedoch durchmessergleich zum verjüngten Abschnitt der Aussparung
25 ist. Wie insbesondere aus Fig. 3 zu entnehmen, reicht in
radialer Richtung durch den Gewindeabschnitt 21 eine durchgehende
Öffnung 27 durch. Die Öffnung 27 steht in Ausrichtung mit einem
vertikalen Abschnitt 23′ der Schlitzöffnung 23.
Es ist ferner eine ebene Platte 28 vorgesehen (siehe Fig. 1),
die mit einem im wesentlichen rechteckförmigen Querschnitt
versehen ist (siehe Fig. 4). Die Platte 28 weist abgerundete
Ecken 29 und eine mittige, durchgehende Öffnung 30 auf. Der
Durchmesser der durchgehenden Öffnung 30 ist geringfügig größer
als der Außendurchmesser des Schaftes 20 des Gehäuses 17.
Es ist weiterhin eine im wesentlichen ebene Sperr- oder Ver
schließplatte 31 (siehe Fig. 1) vorgesehen, die, wie dies
insbesondere aus Fig. 5 zu entnehmen ist, abgerundete Ecken
32 und eine mittige, durchgehende Öffnung 33 aufweist, deren
Durchmesser geringfügig größer ist als der Außendurchmesser
des Schaftes 20 des Gehäuses 17. In einer der sich langer
streckenden Seitenwände, nämlich in der Seitenwand 35, ist eine
Bohrung bzw. Öffnung 34 vorgesehen, die von der Außenseite her
bis in die mittige Öffnung 33 reicht und mit dieser in Verbindung
steht, wie dies in Fig. 5 durch gestrichelte Linien angedeutet
ist. Es ist ferner ein zylindrischer Sperrbolzen 36 (siehe Fig.
1) vorgesehen, dessen Außendurchmesser dem Innendurchmesser
der Öffnung 34 entspricht und der eine solche Länge aufweist,
daß er die Sperrplatte 31 mit dem Gehäuse 17 bzw. mit dem Stößel
11, wie das nachfolgend noch erläutert wird, verriegelt.
Es ist ferner eine Schraubenfeder 39 vorgesehen, deren lichter
Innendurchmesser etwas größer ist als der Außendurchmesser des
Schaftes 20 des Gehäuses 17, und deren Außendurchmesser geringer
ist als der Außendurchmesser der Platte 31.
Es ist ferner eine kreisförmige ebene Mutter 40 vorgesehen,
die mit einer Innengewindeöffnung 41 versehen ist, die passend
auf das Gewinde des Gewindeabschnittes 21 des Gehäuses 17
aufdrehbar ist.
Als Teil der Vorrichtung 10 ist ferner eine Zugleinenvorrichtung
42 vorgesehen, die eine Platte oder einen Streifen 43 aufweist,
der an seinen Enden jeweils mit einer Öffnung 44 bzw. Öffnung
45 versehen ist. In der Öffnung 45 ist eine Schleife 46 eines
sich langerstreckenden Drahtes 47 aufgenommen, wobei eine
Preßklemme 48 das freie Ende der Schleife 46 mit dem Draht 47
verklemmt. Am Draht 47 ist eine weitere Preßklemme 49 vorgesehen,
die dazu vorgesehen ist, das freie Ende 50 des Drahtes 47, wie
das nachfolgend noch erläutert wird, aufzunehmen.
Teil der Vorrichtung 10 ist außerdem eine Einbauplatte 51, die
einen im wesentlichen rechteckförmigen Querschnitt und abgerun
dete Kanten 52 (siehe Fig. 6) aufweist. Wie insbesondere aus
Fig. 1 zu entnehmen, ist die Platte 51 etwas konvex, das heißt
die Innenseite 53 weist einen Krümmungsradius von etwa 22,35
cm (8,80 inches) auf. Die Außenseite ist etwa 1,65 bis 2,16 mm
von der Innenseite entfernt (0,065 bis 0,085 inches). Die äußeren
Kanten können, im Querschnitt gesehen, geneigt verlaufen (siehe
Fig. 7), wobei der Krümmungsradius an einem umfänglichen Ende
55 etwa 0,254 mm betragen kann, und wobei der Krümmungsradius
an einer Stelle 56, an der die Außenseite in Richtung Ende 55
geneigt verläuft, etwa 6,35 mm betragen kann.
In der Außenseite 54, im wesentlichen mittig in der Platte 51,
ist eine kreisförmige Öffnung 57 vorgesehen, die mit einer sich
nach innen und unten verjüngenden Wand 58 versehen ist, die
an der Innenseite in einer etwa rechteckförmigen Öffnung 59
endet, die in einem etwa zylindrischen Anguß 60 vorgesehen ist,
der einstückig mit der Platte 51 ist, und der sich von der Innen-
oder Unterseite 53 der Platte 51 weg erstreckt. Demzufolge ist
in der Platte 51 eine durchgehende Öffnung vorgesehen, die auf
einer Seite eine kreisförmige Öffnung 57 aufweist, die sich
zu einer rechteckförmigen Öffnung 59 verjüngt. In der Platte
51 sind ferner im Bereich zwischen deren Kanten und deren
mittigen Öffnung eine oder mehrere Befestigungsöffnungen 61,
62, 66 (siehe Fig. 6) vorgesehen.
Der endfertige Zusammenbau der Einzelteile von Fig. 1 bis Fig. 7
ist in Fig. 8 dargestellt. Die Platte 28 ist dabei auf den
zylindrischen Schaft 20 des Gehäuses 17 so weit aufgeschoben,
bis sie an der Unterseite des erweiterten Kopfes 18 zum Liegen
gekommen ist, und ist daran durch Verschweißen oder dergleichen
befestigt. Es ist auch vorgesehen, die Platte 28 und das Gehäuse
17 aus einem einstückigen Guß- oder Spritzgußteil herzustellen.
Es wird nunmehr der Stößel 11 durch die Aussparung 25 in die
Bohrung 24 eingeschoben, und die Platte 31 wird über den
zylindrischen Schaft 20 des Gehäuses 17 geschoben. Anschließend
wird der Sperrbolzen 36 durch die Öffnung 34 in der Platte 31,
durch den Schlitz 23 im Schaft 20 des Gehäuses 17 in die Öffnung
16 im Stößel 11 eingeschoben. Die Platte 31 ist somit an dem
Stößel 11 befestigt und kann am Gehäuse 17 längs des vertikalen
Abschnittes 23′ des Schlitzes 23 auf- und abbewegt werden. Die
Platte kann sich außerdem längs des horizontal verlaufenden
Abschnittes 23′′ des Schlitzes 23 bewegen, falls der Stößel
11 um seine Längsachse gedreht wird, wobei dies dadurch erfolgt,
daß ein hier nicht dargestelltes geeignetes Werkzeug in den
Schlitz 13 im Kopf 12 des Stößels eingeschoben wird. Anschließend
wird die Feder 39 über den zylindrischen Schaft 20 des Gehäuses
17 geschoben, bis sie an der Unterseite der Platte 31 zum Liegen
kommt. Das gegenüberliegende Ende der Feder 39 stützt sich auf
der Mutter 40 auf, nachdem diese auf den Gewindeabschnitt 21
des Gehäuses 17 aufgedreht wurde.
Anschließend wird das freie Ende 50 der Zugleinenvorrichtung
42 durch die Öffnung 27 im Gewindeabschnitt 21 durchgeschoben
und mit der Preßklemme 49 derart verklemmt, daß eine Schleife
63 (siehe Fig. 8) entsteht.
Der Streifen 43 der Zugleinenvorrichtung 42 weist eine solche
Größe auf, daß er durch die Öffnungen 57, 58 und 59 in der Platte
51 hindurchreicht. Das Ende der Zugleinenvorrichtung 42 mit
dem Streifen 48 wird, nach unten gerichtet, durch die Platte 51
geschoben, bis die Sperrplatte 31 in die rechteckige Öffnung
59 eingreift. Dies ist die Ruhestellung der Vorrichtung 10,
in der der Kopf 12 des Stößels 11 etwas über die Außenseite
der Außenwand 54 der Platte 51 hinausragt.
Der Stößel 11 kann nunmehr mittels eines geeigneten Werkzeuges,
das in den Schlitz 13 im Kopf 12 eingreift, nach unten gedrückt
werden, wobei die Sperrplatte 31 aus der Öffnung 59 hinausbewegt
wird. Ein Drehen des Stößels 11 verursacht ein Drehen der Platte
31, in der diese die Öffnung 59 überspannt oder überdeckt, wie
das in Fig. 9 dargestellt ist. In diesem Zustand verläuft die
obere Fläche des Kopfes 12 des Stößels 11 planeben mit der oberen
Fläche der Platte 51, wie dies aus Fig. 10 zu entnehmen ist.
Die Vorrichtung 10 kann bei einem Fluggerät oder dergleichen
Einsatz finden, wobei die Platte 51 eine Zugangsöffnung durch
die Haut des Fluggerätes überdeckt und andererseits abschließt.
Bolzen oder Schrauben (nicht dargestellt) können durch die
Öffnungen 61, 62 und 66 durchgeschoben und in die Haut des
Fluggerätes eingebracht werden, damit die Platte 51 an Ort und
Stelle am Fluggerät gehalten ist. Die Öffnung 44 im Streifen
43 kann dazu verwendet werden, um die Vorrichtung 10 in einer
bestimmten Stelle im Inneren des Fluggerätes festzuhalten, so
daß die Vorrichtung 10 nicht verlorengehen kann. Die Feder 39
wirkt ausgleichend, wodurch verhindert wird, daß die Vorrichtung
10 während des Einsatzes rattert.
Wie aus Fig. 11 zu entnehmen ist, können Markierungen 64, 65
in Form von Strichen oder dergleichen an der Außenfläche des
Kopfes 18 angebracht werden, die in Ausrichtung mit dem Schlitz
13 stehen, falls sich der Stößel in der in Fig. 10 dargestellten
Position befindet, um die verriegelte Stellung der Vorrichtung
10 anzuzeigen.
Der Stößel 11 kann entweder in oder entgegen der Uhrzeiger
richtung gedreht werden. Ein Zugang zu dem Innenraum des
Fluggerätes kann rasch und einfach durch die Öffnung 59 erzielt
werden. Die Mutter 40 kann wahlweise weiter aufgedreht oder
gelöst werden, um die Feder 39 zusammenzudrücken oder zu
entspannen, damit die jeweils gewünschte Vorspannung erreicht
wird.
Aus Fig. 12, in der für gleiche Bauteile wie in dem in Zusammen
hang mit Fig. 1 bis 11 beschriebenen Zusammenbau gleiche
Bezugsziffern verwendet werden, ist zu entnehmen, daß anstatt
der Vorrichtung 10, die nur eine Einbauplatte 51 und nur einen
Stößel 11 aufweist, die Erfindung auch bei Befestigungsvor
richtungen für Verkleidungen verwendet werden kann.
Dazu ist in Fig. 12 und 13 eine große, im wesentlichen rechteck
förmige Verkleidung 70 dargestellt, die abgerundete Ecken 71
aufweist. Die Verkleidung 70 ist dazu vorgesehen, abnehmbar
an eine anliegende Unterstruktur 72 (siehe Fig. 13) angebracht
zu werden, wie das nachfolgend näher erläutert wird.
Wie insbesondere aus den Fig. 14 und 15 zu entnehmen,
unterscheidet sich ein Gehäuse 75 von dem Gehäuse 17 des
Ausführungsbeispiels von Fig. 1 dadurch, daß der kreisförmige
Kopf 76 (siehe auch Fig. 16) ein Paar an angesenkten Gewinde
öffnungen 78 und 79 beidseits einer mittigen angesenkten
Aussparung 80 aufweist, wobei letztere identisch zur Aussparung
25 des Ausführungsbeispiels von Fig. 1 ist.
Wie insbesondere aus Fig. 14 zu entnehmen, sind in der Verklei
dung 17 entsprechende Gewindeöffnungen 73, 74 vorgesehen, die
mit den Öffnungen 78, 79 in Ausrichtung stehen. Schrauben 77
sind in die Öffnungen 78, 73 und 79, 74 eingedreht, so daß der
Kopf 76 des Gehäuses 75 fest an der Verkleidung 70 angebracht
ist. Die Öffnung 81, die durch die Verkleidung 70 hindurchreicht,
entspricht der Öffnung 59 in der Platte 51 (das heißt, sie ist
von gleicher Konfiguration wie die Platte 31).
In einer Unterstruktur 72 ist eine entsprechend geformte
durchgehende Öffnung 82 vorgesehen.
In dem in Fig. 15 bis 16 dargestellten Ausführungsbeispiel
ist weder eine Zugleinenvorrichtung noch die Öffnung 27 not
wendig. In dem in Fig. 12 bis 16 dargestellten Ausführungs
beispiel sind, gleichmäßig umfänglich um die Verkleidung 70
verteilt, acht derartige Befestigungsvorrichtungen vorgesehen.
Wie insbesondere aus Fig. 14 zu entnehmen, ragt der Stößel 11′
in der entspannten Position über die Oberfläche des Kopfes 76
hinaus. Die Sperrplatte 31 ist in den ausgerichteten Öffnungen
81, 82 aufgenommen, wobei sich das Ende 21′ unterhalb oder über
die Blindseite der Unterstruktur 72 hinaus erstreckt. Aus Fig.
17 ist zu entnehmen, daß, falls der Stößel 11′ nach unten bewegt
und über den Schlitz 13′, wie zuvor beschrieben, gedreht wird,
die Sperrplatte 31 zunächst nach unten durch die Öffnung 82
in der Unterstruktur 72 hinausbewegt wird, dann quer zur Öffnung
82 gedreht wird, wie dies aus Fig. 18 zu entnehmen ist. In dieser
Stellung überspannt die Platte 31 die Öffnung 82 und verriegelt
die Verkleidung 70 mit der Unterstruktur 72 so lange, bis der,
Stößel 11′ wieder gedrückt wird, um die zuvor erwähnten Schritte
wieder in umgekehrter Reihenfolge ablaufen zu lassen.
Demzufolge kann ein Stößel 11 bzw. 11′ mit Platte 31 und
zugehörigen Bauteilen sowohl als Befestigungsvorrichtung für
Verkleidungen eingesetzt werden, um damit eine Verkleidung an
einer Unterstruktur abnehmbar zu verriegeln, als auch zum
Abschließen oder Verschließen von Öffnungen in einer Platte
oder einer Verkleidung. Ist die Vorrichtung 10 ordnungsgemäß
verriegelt, so kann sie nicht versehentlich entriegelt werden.
Dazu muß der Stößel 11 bzw. 11′ nach unten gedrückt und gedreht
werden, damit die Verriegelungsplatte 31 in ihre entriegelte
Position zurückkehren kann. Die Ausgestaltung des Schlitzes
23 im Gehäuse ist derart, daß versehentliches Lösen unter
Vibrationen ausgeschlossen ist.
Wenngleich auch Schrauben 47 offenbart wurden, um die Vorrichtung
an der Verkleidung zu befestigen, so ist es selbstverständlich,
daß auch andere Befestigungsmittel, wie Bolzen oder dergleichen,
Einsatz finden können.
Es wurde vorstehend eine Vorrichtung offenbart, die dazu
verwendet werden kann, lösbar eine Öffnung in einer Verkleidung
eines Fluggerätes oder dergleichen zu verschließen oder Einsatz
als Befestigungsvorrichtung für Verkleidungen zu finden, um
eine Verkleidung lösbar an einer Unterstruktur zu befestigen.
Claims (17)
1. Vorrichtung zum Verschließen einer Öffnung in einer
Verkleidung, gekennzeichnet durch
- - ein Gehäuse (17, 75), das an einem Ende einen erwei terten Kopf (18, 76) aufweist, in dem eine versenkte Aussparung (26, 80) vorgesehen ist, wobei das Ende so ausgebildet ist, daß es in eine Aussparung, die zur Öffnung (81) in der Verkleidung (70) führt, paßt, wobei das Gehäuse (17, 75) am anderen Ende einen langerstreckten Schaft (20) aufweist, der in einem Nasenabschnitt endet, und wobei, ausgehend von der versenkten Aussparung (26, 80) im Kopf (18, 76), sich eine zumindest teilweise durch das Gehäuse (17, 75) reichende, etwa längs dessen Längsachse verlaufende Bohrung (24) erstreckt;
- - einen Stößel (11, 11′), der an einem Ende einen erweiterten Kopf (12), der der versenkten Aussparung (26, 80) des Gehäuses (17, 75) entspricht und am anderen Ende einen langerstreckten Schaft (14) aufweist, der sich in die Bohrung (24) hinein erstreckt, wobei im erweiterten Kopf (12) des Stößels (11, 11′) ein Schlitz (13, 13′) zur Aufnahme eines Werkzeuges zum Drehen des Stößels (11, 11′) vorgesehen ist;
- - eine Platte (31), deren äußere Umfangslinie der ungleichmäßig geformten Öffnung (81) in der Verklei dung (70) entspricht, und die an der Außenseite des Schaftes (20) des Gehäuses (17, 75) angeordnet ist, und zwar zwischen erweitertem Kopf (18, 76) des Gehäuses (17, 75) und dessen Nasenabschnittes;
- - Vorspannmittel (39), die zwischen der Platte (31) und dem Nasenabschnitt an der Außenseite des Schaftes (20) des Gehäuses (17, 75) angeordnet sind, und die normalerweise die Platte (31) in Richtung auf den Kopf (18, 76) des Gehäuses (17, 75) drücken; und
- - Indexmittel, die die Platte (31) an dem Schaft (14) des Stößels (11, 11′) derart führen, daß sich die Platte (31) in Richtung auf den Nasenabschnitt des Gehäuses (17, 75) zubewegt, wenn der Stößel (11, 11′) gegen die Kraft der Vorspannmittel (39) bewegt wird, und ein Drehen der Platte (31) um die Längsachse des Gehäuses (17, 75) bewerkstelligt wird, falls der Stößel (11, 11′) um seine Längsachse gedreht wird.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der Nasenabschnitt des Gehäuses (17, 75) an seiner Außen
seite einen Gewindeabschnitt (21) aufweist, und daß auf
den Gewindeabschnitt (21) eine Mutter (40) aufgedreht ist,
die mit den Vorspannmitteln (39) in Eingriff steht.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
die Vorspannmittel eine Schraubenfeder (39) aufweisen,
die einerseits an der Platte (31) und andererseits an der
Mutter (40) anliegt.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Aussparung, die zur Öffnung (81)
in der Verkleidung (70) führt, räumlich so ausgestaltet
ist, daß sie dem Kopf (18) des Gehäuses (17, 75) entspricht.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß eine Zugleinenvorrichtung (42) vor
gesehen ist, die mit dem Nasenabschnitt des Gehäuses (17,
75) verbunden ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß
die Zugleinenvorrichtung (42) in einem Streifen (43) endet.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß an der Unterseite (19) des Kopfes (18)
des Gehäuses (17, 75) ein Flansch vorgesehen ist, der als
Anschlag für die Platte (31) dient.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß die Indexmittel einen Sperrbolzen (36)
aufweisen, der durch die Platte (31) hindurch und in den
Stößel (11, 11′) hinein reicht und dadurch die Platte (31)
fest mit dem Stößel (11, 11′) verbindet.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß
die Indexmittel ferner eine L-förmige Schlitzöffnung (23)
in der Außenwand des Schaftes (20) des Gehäuses (17, 75)
aufweisen, die in Verbindung mit der Bohrung (24) im Schaft
(20) des Gehäuses (17, 75) steht, wobei die Schlitzöffnung
(23) einen ersten vertikalen Abschnitt (23′) und einen
damit verbundenen zweiten horizontalen Abschnitt (23′′)
aufweist, wobei der Sperrbolzen (36) in der Schlitzöffnung
(23) gleiten kann.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch
gekennzeichnet, daß die ungleichmäßig geformte Öffnung
(81) in der Verkleidung (70) und die äußere Umfangslinie
der Platte (31) im wesentlichen rechteckförmig im Quer
schnitt sind.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch
gekennzeichnet, daß die Platte eine Vielzahl an voneinander
beabstandeten Lochöffnungen aufweist.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch
gekennzeichnet, daß die Verkleidung (70) eine innenliegende
und eine außenliegende Seite aufweist, wobei an der
außenliegenden Seite Markierungen angebracht sind, die
mit der Ausrichtung des Schlitzes (13) im Kopf (12) des
Stößels (11, 11′) in Zusammenhang stehen, um die Stellung
des Schaftes (14) des Stößels (11, 11′) im Gehäuse (17,
75) anzuzeigen.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch
gekennzeichnet, daß der Kopf (12) des Stößels (11, 11′)
planeben mit dem Kopf (18) des Gehäuses (17, 75) zum Liegen
kommt, falls sich die Platte (31) in einer Stellung
befindet, in der sie vom Kopf (18) des Gehäuses (17, 75)
gegen die Kraft der Vorspannmittel (39) wegbewegt wurde.
14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch
gekennzeichnet, daß die Platte (31) längs ihrer Umfangslinie
gesehen rechteckig ausgebildet ist.
15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch
gekennzeichnet, daß die Verkleidung (70) eine Vielzahl
an voneinander beabstandeten, ungleichmäßig geformten
Öffnungen aufweist, wobei in jeder dieser Öffnungen eines
der Gehäuse (17, 75) in einer entsprechenden Aussparung
in der Verkleidung aufgenommen ist, die zu der jeweiligen
Öffnung (81) in der Verkleidung (70) führt, wobei in jedem
der Gehäuse (17, 75) ein Stößel (11, 11′) eingebaut ist,
wobei jeweils eine Platte (31) an einem jeweiligen Gehäuse
(17, 75) angebracht ist, und entsprechend jeweils Vorspann
mittel (39) und Indexmittel vorgesehen sind, die den
entsprechenden Gehäusen (17, 75) bzw. den entsprechenden
darin eingebauten Stößeln (11, 11′) zugehörig sind.
16. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß
Sicherungsmittel vorgesehen sind, die der Verkleidung (70)
und dem erweiterten Kopf (76) eines jeweiligen Gehäuses
(75) zugehörig sind, um die Gehäuse (75) fest an der
Verkleidung (70) zu halten.
17. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch
gekennzeichnet, daß eine Unterstruktur (72) vorgesehen
ist, die eine Blindseite und eine zugängliche Seite
aufweist, wobei die zugängliche Seite dazu vorgesehen ist,
an der Verkleidung (70) anzuliegen, und wobei die Unter
struktur (72) eine durch diese hindurchreichende Öffnung
(82) aufweist, die der ungleichmäßig geformten Öffnung
(81) in der Verkleidung (70) entspricht, wobei sich der
Schaft (20) des Gehäuses (75) samt den Vorspannmitteln
(39) durch die Öffnung (82) in der Unterstruktur (72) bis
zu deren Blindseite hindurcherstrecken.
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