DE4191069C2 - Ausrücksystem - Google Patents
AusrücksystemInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16D—COUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
- F16D23/00—Details of mechanically-actuated clutches not specific for one distinct type
- F16D23/12—Mechanical clutch-actuating mechanisms arranged outside the clutch as such
- F16D23/14—Clutch-actuating sleeves or bearings; Actuating members directly connected to clutch-actuating sleeves or bearings
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16D—COUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
- F16D23/00—Details of mechanically-actuated clutches not specific for one distinct type
- F16D23/12—Mechanical clutch-actuating mechanisms arranged outside the clutch as such
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- Mechanical Operated Clutches (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Ausrücksystem einer Kupplung
für Kraftfahrzeuge und dgl. für den Einkupplungs- und
Auskupplungsvorgang, insbesondere ein Ausrücksystem für
eine "gezogene Kupplung", bei der zum Auskuppeln ein
Ausrücklager mittels einer Ausrückergabel in Axialrich
tung der Kupplung von einer Kupplungsscheibe zurückge
zogen wird.
Dieser Typ eines Ausrücksystems weist im wesentlichen
ein Ausrücklager, einen Deckel und eine Schiebehülse
auf, wie beispielsweise in der JP-Gebrauchsmusterver
öffentlichung Nr. 1-119925 beschrieben ist. Die Schie
behülse paßt frei gleitbar auf einen an einem Kupp
lungsgehäuse oder dgl. befestigten zylindrischen Füh
rungsschaft und wirkt derart, daß sie das gesamte Aus
rücksystem in einer zu einer Kupplungsausgangswelle
konzentrischen Position hält. Der Deckel weist einen
mit einer Ausrückergabel zusammengreifenden Teil auf
und ist in bezug auf das Ausrücklager radial außen an
geordnet. Die Schiebehülse ist radial innen und hinter
dem Ausrücklager angeordnet, und der Außenumfang ihres
hinteren Endes ist durch Bördeln an dem Deckel befe
stigt. Das Ausrücklager ist in einem zwischen dem Dec
kel und der Schiebehülse ausgebildeten Ringraum ange
ordnet, und eine sich von dem Raum nach vorne erstrec
kende Verlängerung eines Innenrings ist durch ein Ver
bindungselement mit einem Innenumfangsteil einer Mem
branfeder der Kupplung verbunden.
Wenn bei dieser Anordnung von der Ausrückergabel eine
relativ zur Axialrichtung der Kupplung schrägverlaufen
de Kraft auf den Deckel ausgeübt wird, tendiert das
gesamte Ausrücklager dazu, sich in Richtung der Kraft
zu neigen. Andererseits ist die Schiebehülse durch den
stationären zylindrischen Führungsschaft so geführt,
daß sie das gesamte Ausrücksystem in einer nicht
schrägverlaufenden Position ausrichten möchte. Folglich
könnte an dem gebördelten Teil zwischen dem Deckel und
der Schiebehülse eine übermäßige Krafteinwirkung auf
treten; die an diesem Teil zu Lockerung oder Bruchbe
schädigung führen könnte.
Weitere bekannte Ausrücksysteme, die in US-A-4782935
und 4733764 beschrieben sind, haben den gleichen Man
gel. Der Deckel ist dabei durch Schnappverbinder mit
der Schiebehülse verbunden. Diese können geringfügige
Relativbewegungen zwischen den Teilen nicht auffangen
und vermögen nicht das Ausrücklager zu stabilisieren.
Bei einem Ausrücksystem nach US -A-4883155 sind Deckel
und Schiebehülse durch Klauen verbunden. Axiale Laschen
der Hülse ragen durch Öffnungen im Deckel und werden
umgebogen, um radial nach außen ragende Bördelungen zu
bilden, die den Deckel festhalten. Auch diese direkte
Verbindung von Deckel und Schiebehülse kann das Aus
rücklager nicht gegen Kippkräfte schützen, wenn über
die Ausrückergabel Kraft auf den Deckel ausgeübt wird.
Es ist Aufgabe der Erfindung, ein Ausrücksystem so aus
zubilden, daß seine Bauteile im Betrieb nicht beschä
digt werden.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Patentan
spruchs 1 gelöst.
Wenn der Deckel unter dem Einfluß der Ausrückergabel
sich relativ zu der Axialrichtung der Kupplung neigen
will und die Schiebehülse durch den in dieser angeord
neten zylindrischen Führungsschaft so geführt ist, daß
sie stets in einer relativ zur Kupplungsausgangswelle
nicht geneigten Position verbleibt, wollen der Deckel
und die Schiebehülse relativ zueinander schräg geneigte
Positionen einnehmen. Infolge des erfindungsgemäßen
Einschlusses der radialen Verlängerung der von Befesti
gungsteilen freien Schiebehülse zwischen einer an dem
Deckel befestigten Abdeckung und dem Außenring des Aus
rücklagers wirkt eine übermäßige Kraft, die der von der
Ausrückergabel auf den Deckel ausgeübten Neigungskraft
entspricht, nicht örtlich auf die Schiebehülse ein, so
daß die Schiebehülse und die übrigen Bauteile nicht
deformiert werden oder brechen. Das Ausrücksystem
zeichnet sich durch lange Lebensdauer aus, so daß es
für Kraftfahrzeugkupplungen besonders geeignet ist.
Anspruch 2 umfaßt eine zweckmäßige Ausgestaltung der
Erfindung.
Fig. 1 zeigt eine Schnittansicht einer Ausführungsform
der Erfindung.
Fig. 2 zeigt eine Ansicht in Blickrichtung des Pfeils
II von Fig. 1.
In Fig. 1 ist ein zylindrisches Führungsrohr 2 koaxial
mit einer Kupplungsausgangswelle 1 angeordnet (von der
lediglich die Mittelachse gezeigt ist). Das Führungs
rohr 2 ist starr an einer Stirnwand eines Kupplungsge
häuses 3 befestigt und erstreckt sich ausgehend von der
Stirnwand nach vorne (zu einer nicht gezeigten Kupp
lungsscheibe hin). Ein Ausrücksystem 5 ist um das Füh
rungsrohr 2 angeordnet und befindet sich zwischen der
Stirnwand des Kupplungsgehäuses 3 und einer an der Vor
derseite montierten (nicht gezeigten) Membranfeder.
Das Ausrücksystem 5 weist ein Ausrücklager 6, eine
Schiebehülse 7, eine Abdeckung 8 und einen Deckel 9
auf. Das Ausrücklager 6 weist einen Innenring 10, einen
Außenring 11 und zwischen diesen angeordnete Kugeln 12
auf. Der Innenring 10 ragt von dem Außenring 11 nach
vorne, und sein vorragendes Ende ist durch einen nicht
gezeigten Verbindungsmechanismus mit einem Innenum
fangsteil der Membranfeder verbunden. Die Membranfeder
ist so ausgebildet, daß die Kupplung auskuppelt, wenn
der Innenumfangsteil der Membranfeder von dem Ausrück
system 5 (in Richtung A) zurückgezogen wird.
Die Schiebehülse 7 ist ein aus einer dünnen Stahlplatte
gefertigtes gebogenes Bauteil, das einen zylindrischen
Abschnitt 15, eine ringförmige Verlängerung 16, die
sich von seinem hinteren Ende radial auswärts er
streckt, und Teile 17 aufweist, die von mehreren Stel
len von einem äußeren Umfangsbereich der Verlängerung
16 nach vorne vorragen, wobei in Umfangsrichtung Zwi
schenräume verbleiben. Der zylindrische Abschnitt 15
steht in frei gleitbarer Berührung mit einer Außenum
fangsfläche des Führungsrohres 2. Ein Außenumfangsteil
der Verlängerung 16 berührt eine hintere Stirnfläche
des Außenrings 11. Genauer gesagt berührt bei der ge
zeigten Ausführungsform der Außenumfangsteil der Ver
längerung 16 die hintere Stirnfläche des Außenrings 11
mittels einer Ausrichtungs-Wellenfeder. Die Teile 17
sind im Abstand von einer Außenumfangsfläche des Außen
rings 11 angeordnet, wobei ein kleiner Zwischenraum
zwischen diesen Bauteilen verbleibt.
Die Abdeckung 8 ist ebenfalls ein aus einer dünnen
Stahlplatte gefertigtes gebogenes Bauteil und erstreckt
sich im wesentlichen entlang einer Fläche der Verlänge
rung 16. Die Abdeckung 8 ist nahe an der Rückseite der
Verlängerung 16 angeordnet, wobei ein Kontaktelement 18
durch eine gebogene Fläche gebildet ist, die in einem
Bereich in der Nähe des Außenumfangs der Verlängerung
16 nach vorne ragt. Dieses Kontaktelement 18 berührt
den Außenumfangsbereich der Verlängerung 16. Die Schie
behülse 7 berührt die Abdeckung 8 und das Ausrücklager
6 lediglich an dein Außenumfangsbereich der Verlängerung
16, und die anderen Bereiche sind von Schiebehülse und
Ausrücklager getrennt. Die Schiebehülse 7 ist nämlich
nur an dem Außenumfangsbereich der Verlängerung 16 zwi
schen dem Außenring 11 und dem Kontaktelement 18 sand
wichartig eingeschlossen.
Der Deckel 9 ist ein gebogenes Bauteil, das aus einer
verhältnismäßig dicken Stahlplatte gefertigt ist. Der
Deckel 9 weist einen an der Vorderseite des Außenrings
11 angeordneten, im wesentlichen ringförmigen Ringkör
per 20, einen sich von einem Außenumfangsbereich des
Ringkörpers 20 rückwärts erstreckenden zylindrischen
Außenumfangsteil 21 und einen Klemmteil 22 sowie einen
Eingreifteil 23 auf, die sich von dem rückwärtigen Ende
des Außenumfangsteils 21 radial auswärts erstrecken.
Der Ringkörper 20 liegt mittels einer aus Kunstharz
gefertigten Ringplatte 24 frei gleitbar an eine vordere
Stirnfläche des Außenrings 11 an. Der Außenumfangsteil
21 ist radial außerhalb des Außenrings 11 angeordnet,
und die Teile 17 berühren die Innenumfangsfläche des
Außenumfangsteils 21. Der Klemmteil 22 hat kurze ra
diale Länge. Am Außenumfang der Abdeckung 8 ausgebilde
te umgebogene Partien 25 berühren eine Außenumfangsflä
che und eine vordere Stirnfläche des Klemmteils 22 und
sind durch Bördeln an diesen Flächen befestigt.
Der erwähnte Eingreifteil 23 weist einen Bereich 30,
der sich von dem Außenumfangsteil 21 radial auswärts
erstreckt, einen Bereich 31, der sich von einem Außen
umfangsende des Bereiches 30 nach vorne erstreckt, und
einen Bereich 32 auf, der sich von einem Vorderende des
Bereiches 31 radial einwärts erstreckt.
Die Ausrückergabel 35 ist durch eine am Kupplungsgehäu
se 3 montierte (nicht gezeigte) Stützeinrichtung frei
schwenkbar gehalten und ist mit einem nicht gezeigten
äußeren Betätigungsmechanismus verbunden. Wenn der Be
tätigungsmechanismus in Auskupplungsrichtung betätigt
wird, greift die Ausrückergabel 35 mit dem Bereich 30
zusammen, so daß das gesamte Ausrücksystem 5 nach hin
ten bewegt wird und dadurch die Kupplung auskuppelt.
In Fig. 2 greift die Ausrückergabel 35 an ihren Gabel
enden an die Eingreifteile 23 an, und zu diesem Zweck
sind an zwei den Gabelenden entsprechenden, einander
diametral gegenüberliegenden Stellen des Deckels 9 Ein
greifteile 23 ausgebildet. Der Klemmteil 22 ist eben
falls an zwei einander diametral gegenüberliegenden
Stellen des Deckels 9 ausgebildet. Die Klemmteile 22
sind im Abstand von den beiden Eingreifteilen 23 ange
ordnet, wobei in Umfangsrichtung Zwischenräume zwischen
den Klemmteilen 22 und den Eingreifteilen 23 verblei
ben, und erstrecken sich über verhältnismäßig lange
Bereiche in Umfangsrichtung. Die erwähnten umgebogenen
Partien 25 sind insgesamt an vier Stellen ausgebildet,
zwischen denen in Umfangsrichtung Zwischenräume beste
hen, und mit jedem Klemmteil 22 sind jeweils zwei umge
bogene Partien 25 durch Bördeln verbunden.
Bei der beschriebenen Anordnung tendiert der Deckel 9
dazu, sich relativ zur Axialrichtung der Kupplung zu
neigen, wenn die von der Ausrückergabel 35 auf den Dec
kel 9 zum Auskuppeln der Kupplung aufgebrachte Betäti
gungskraft relativ zur Axialrichtung der Kupplung ge
neigt ist. Andererseits ist die zylindrische Schiebe
hülse 7 durch das an der Innenseite der Schiebehülse 7
angeordnete zylindrische Führungsrohr 2 geführt, so daß
sie stets in einer relativ zur Kupplungsausgangswelle 1
nicht geneigten Position gehalten ist. Somit tendieren
der Deckel 9 und die Schiebehülse 7 dazu, sich relativ
zueinander zu neigen. Zwischen diesen beiden Teilen ist
jedoch kein gecrimpter Teil vorgesehen, und die Schie
behülse 7 ist zwischen dem an dem Deckel 9 festgecrimp
ten Teil (Kontaktelement 18) der Abdeckung 8 und dem
Außenring 11 sandwichartig eingeschlossen. Somit wirkt
selbst bei Einwirkung der Neigungskraft von der Aus
rückergabel 35 auf den Deckel 9 keine der Neigungskraft
entsprechende übermäßige Kraft örtlich auf die Schiebe
hülse 7 und die übrigen Bauteile ein, so daß die Bau
teile nicht deformiert werden oder brechen.
Wie erläutert ist die von dem Führungsrohr 2 geführte
Schiebehülse 7 nicht wie bei den herkömmlichen Anord
nungen direkt an dem Deckel 9 befestigt. Es wird die
Abdeckung 8 verwendet, die an dem Deckel 9 befestigt
und so ausgebildet ist, daß sie in Zusammenwirkung mit
dem Ausrücklager 6 die Schiebehülse 7 sandwichartig
einschließt. Folglich besteht keine Möglichkeit, daß
die von der Ausrückergabel 35 auf den Deckel 9 ausge
übte Neigungskraft direkt aktiv auf die Schiebehülse 7
einwirkt. Somit wird verhindert, daß eines der Teile
einer örtlichen Kraft ausgesetzt ist, und Bruchbe
schädigung sowie Deformation können effektiv vermieden
werden.
Claims (2)
1. Ausrücksystem einer Kupplung mit
einem Ausrücklager (6), dessen Innenring (10) und Außenring (11) einen axial gerichteten zylindri schen Führungsschaft (2) umgeben,
einer zylindrischen Schiebehülse (7), die mit ei nem zylindrischen Abschnitt (15) in dem Innenring (10) auf dem Führungsschaft (2) gleitbar angeord net ist, wobei der Abschnitt (15) an einem Ende eine radial auswärtsgerichtete Verlängerung (16) aufweist, die die hintere Stirnfläche des Außen rings (11) berührt,
einem Deckel (9), der einen Ringkörper (20), einen zylindrischen Außenumfangsteil (21), einen Ein greifteil (23) zum Zusammengriff mit einer Auf rückergabel (35) und einen Klemmteil (22) auf weist, wobei der Ringkörper (20) an die vordere Stirnfläche des Außenrings (11) angreift und der zylindrische Außenumfangsteil (21) sich vom Außen rand des Ringkörpers (20) über die Außenumfangs fläche des Außenrings (11) erstreckt, und wobei der Eingreifteil (23) von einem dem Ringkörper (20) entgegengesetzten Ende des Außenumfangsteiles (21) radial nach außen ragt,
und mit einer hinter der Verlängerung (16) der Schiebehülse (7) angeordneten Abdeckung (8), die zwischen sich und der hinteren Stirnfläche des Außenringes (11) die Verlängerung (16) sandwich artig einschließt, wobei ein Außenumfangsrandteil der Abdeckung (8) an einem Außenumfangsrandteil des Klemmteils (22) befestigt ist.
einem Ausrücklager (6), dessen Innenring (10) und Außenring (11) einen axial gerichteten zylindri schen Führungsschaft (2) umgeben,
einer zylindrischen Schiebehülse (7), die mit ei nem zylindrischen Abschnitt (15) in dem Innenring (10) auf dem Führungsschaft (2) gleitbar angeord net ist, wobei der Abschnitt (15) an einem Ende eine radial auswärtsgerichtete Verlängerung (16) aufweist, die die hintere Stirnfläche des Außen rings (11) berührt,
einem Deckel (9), der einen Ringkörper (20), einen zylindrischen Außenumfangsteil (21), einen Ein greifteil (23) zum Zusammengriff mit einer Auf rückergabel (35) und einen Klemmteil (22) auf weist, wobei der Ringkörper (20) an die vordere Stirnfläche des Außenrings (11) angreift und der zylindrische Außenumfangsteil (21) sich vom Außen rand des Ringkörpers (20) über die Außenumfangs fläche des Außenrings (11) erstreckt, und wobei der Eingreifteil (23) von einem dem Ringkörper (20) entgegengesetzten Ende des Außenumfangsteiles (21) radial nach außen ragt,
und mit einer hinter der Verlängerung (16) der Schiebehülse (7) angeordneten Abdeckung (8), die zwischen sich und der hinteren Stirnfläche des Außenringes (11) die Verlängerung (16) sandwich artig einschließt, wobei ein Außenumfangsrandteil der Abdeckung (8) an einem Außenumfangsrandteil des Klemmteils (22) befestigt ist.
2. Ausrücksystem nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß an der Abdeckung (8) ein gebogenes
Kontaktelement (18) zum Angriff an den Außenumfang
der Verlängerung (16) der Schiebehülse (7) ausge
bildet ist und daß die Befestigung der Abdeckung
(8) an dem Klemmteil (22) umfangsmäßige umgebogene
Partien (25) aufweist, die den Klemmteil (22) um
greifen und durch bördeln befestigt sind.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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JP1990051985U JPH077625Y2 (ja) | 1990-05-18 | 1990-05-18 | レリーズベアリング組立体 |
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Family
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Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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