DE417542C - Laengsnahtloetmaschine fuer gerundete Blechzargen - Google Patents
Laengsnahtloetmaschine fuer gerundete BlechzargenInfo
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- DE417542C DE417542C DESCH69291D DESC069291D DE417542C DE 417542 C DE417542 C DE 417542C DE SCH69291 D DESCH69291 D DE SCH69291D DE SC069291 D DESC069291 D DE SC069291D DE 417542 C DE417542 C DE 417542C
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23K—SOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
- B23K1/00—Soldering, e.g. brazing, or unsoldering
- B23K1/14—Soldering, e.g. brazing, or unsoldering specially adapted for soldering seams
- B23K1/16—Soldering, e.g. brazing, or unsoldering specially adapted for soldering seams longitudinal seams, e.g. of shells
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Description
Es ist bekannt, zwecks Verlötens der Längsnaht gerundeter Blechzargen die Zarge auf
einen Dorn derart aufzubringen, daß die sich unter Belassung eines Zwischenraumes überläppenden
Zargenenden an je einen seitlichen Anschlag anstoßen und ein Druckstück unter Zurückgehen der beiden Anschläge die Zargenenden
aufeinander preßt. Dann wird die so eingespannte Lötstelle von außen, d. i. von
ίο der Kante des äußeren Zargenendes her, mittels
Kolbens verlötet.
Die Erfindung bezweckt die Lötung gerundeter Zargen unter Verwendung einer Einrichtung
der beschriebenen Art, aber unter Vermeidung von Lötkolben, nämlich von innen her, im Wege der Hartlötung. Hierzu
wird gemäß der Erfindung in den anfänglich einerseits durch die seitlichen Anschläge,
andererseits durch die Zargenenden gebildeten Kanal, dessen Länge nach das mit
reinem Lötfett versehene Lot eingebracht, worauf, nach dem Aufeinanderpressen der Zargenenden,
die so eingespannte Lötstelle erhitzt und abgekühlt wird.
Wohl ist weiter ein Verfahren zum Löten von Blechrümpfen bekannt, bei dem das mit
Lötfett, außerdem aber mit noch einem Klebstoff (Kolophonium o. dgl. j versehene Lot in
der Längsrichtung der zu lötenden Naht, in Form eines schmalen dünnen Bandes, auf die
Kante des dabei aber noch ebenen Zargenausschnittes aufgebracht oder aufgeklebt wird,
worauf letzterer zwecks Durchführung der Lötung gerundet wird. Beim Runden verhindert
der Klebstoff das Abfallen des Zinnbandes. Dieses Verfahren ist schon deswegen
sehr unzulänglich, weil der Klebstoiff beim Aufbringen des Zinnbandes auf die Blechkante
zu einem Stauen und Falten des dünnen Zinnbandes Anlaß gibt. Demgegenüber handelt
es sich beim Erfindungsgegenstand um das Längseinführen des nur mit reinem Lötfett
versehenen Lotes zwischen die Enden schon gerundeter Zargen und in Verbindung mit den seitlichen Zargenrandanschlägen, die
zugleich als Führung für den Zinnstreifen dienen und seine richtige Einlagerung in seitlicher
Richtung sichern. Dabei entfallen die bei dem bekannten Verfahren durch die Verwendung
des Klebstoffes bedingten Nachteile, die u. a. auch darin bestehen, daß der Klebstoff
sich beim Erhitzen zu beiden Seiten der Lötnaht absetzt und beim Erkalten eine Kruste bildet, welche erst wieder beseitigt werden
muß.
Die Erfindung ist nicht beschränkt auf
die Verwendung dünner schmiegsamer Zinnstreifen, die, falls sie Anwendung finden, in
an sich bekannter Weise von einem fortlaufenden Zinnband auf die jeweils erf orderliehe
Länge abgeschnitten werden. Gemäß der Erfindung wird das Zinnband durch Profilierung
in einer Weise versteift, welche den sicheren Vorschub des Streifens über die ganze Länge der Blechzarge gestattet. Im
Rahmen der Erfindung kann aber beispielsweise auch ein Zinndraht Verwendung finden,
der in sich ohne weiteres die erforderliche Steifigkeit aufweist.
An sich ist es ferner bekannt, die zwei zu verlötenden Zargenenden nach vorheriger
Zwischenlagerung des Lotes gegeneinander zu pressen und die so eingeklemmte Lötstelle
nacheinander zu erhitzen und, noch unter dem Einklemmungsdruck, abzukühlen. Hierbei geschieht
aber das Einbringen des von einem fortlaufenden Zinnband abgeschnittenen, mit
Klebstoff versehenen Zinnstreifens dadurch,
daß letzterer auf den einen Rand des zunächst ungerundeten Zargenausschnittes quer aufgelagert
und aufgeklebt wird. Das Einspannen der Lötstelle geschieht dann nach dem Runden
des Zargenausschnittes zwischen zwei gleichachsigen Zylindern, welche die Einspannvorrichtung
für das folgende eigentliehe Löten und das Abkühlen bilden. Dabei !
können entsprechend den Zylinderdurchmessern jeweils nur Dosenrümpfe von ganz bestimmtem Durchmesser gelötet werden und
ist für jede Zargenlänge eine besondere Zinn- | bandrolle von entsprechender Breite nötig.
Im Gegensatz dazu gestattet die Maschine der ; Erfindung, da die Zarge beim Löten frei vom
Aufsteckdorn herabhängt, ohne weiteres das Löten von Dosenrümpfen verschiedenen Durchmessers unter Verwendung nur eines :
in seiner Breite der Überlappung der Zargen entsprechenden Zinnbandes, wobei für eine ,
Zarge von anderer Länge nur der Vorschub j dieses Bandes in leicht zu bewerkstelligender
Weise geändert zu werden braucht.
Auf der Zeichnung ist in Beschränkung auf ; die wesentlichen Teile ein Ausführungsbei- |
spiel dargestellt. Abb. 1 und 2 zeigen sehe- j matiseh im Querschnitt die Anfangs- und :
Schlußsteilung der Zargeneinspannvorrich- ' tung. Abb. 3 veranschaulicht dieselbe Vor- |
richtung nebst der zugehörigen Zinnbandzuführungseinrichtung in Seitenansicht, Abb. 4
zeigt einen entsprechenden Querschnitt durch die Einspannvorrichtung in Anfangs- bzw. Öffnungsstellung.
Abb. 5 ist ein Querschnitt !
längs der Linien A-B der Abb. 3. Die Abb. 6 und 7 stellen endlich eine zum richtigen Aufstecken
der Zarge auf den Dorn bzw. zwischen die zugehörigen Anschläge erforderliche Vorrichtung
dar.
4.0 Auf einer feststehenden Lagerbüchse α ist
ein Drehtisch b gelagert, der durch ein MaI-theserkreuz stufenweise geschaltet wird. Er
trägt an einem die Lagerbüchse ringsum einschließenden Ring c eine größere Anzahl.
etwa acht, radial davon vorstehende gleichgestaltete Einspannvorrichtungen, von denen
nur eine gezeichnet ist. Sie weist den im Ring c festgelagerten Dorn d auf, auf den ■
eine Zarge der Länge nach aufgesteckt werden soll. In dem Dorn ist eine sich in dessen
Längsrichtung erstreckende Schiene e gela- ' gert, die in der Stellung nach Abb. 1 und 4 ,
nach oben über den Dorn vorsteht. Sie ruht ; dabei auf einem in Längsrichtung des Domes '
in diesen eingelagerten drehbaren Bolzen /, 1 der zunächst durch eine Feder in der in Abb. 4 ;
dargestellten Lage gehalten wird. Die Schiene e \ dient als Auflager für das äußere bzw. obere
Ende der Zarge g, ein in den Dorn eingesetztes Aluminiumfutter t als Auflager für das
vom oberen Ende überlappt eingebrachte , innere bzw. untere Ende der Zarge. In derselben
Richtung, in welcher die Auflagerschiene e aus dem Dorn vorsteht, liegt ihr
eine Schiene h gegenüber, die in einem am Ring c sitzenden Rahmen i gegen die Schiene e
bewegbar gelagert ist. Ihre Steuerung erfolgt durch einen sie tragenden, bei ζ an den Rahmen
/ angelenkten Hebel k, dessen freies Ende mit einer Rolle auf einer festen, um
die Lagerbüchse α herumlaufenden Kurvenringbahn
aufliegt. In demselben Rahmen i ist der Schiene h eine parallel dazu bewegbare,
in ähnlicher Weise aufgehängte und gesteuerte Schiene m angelagert, deren Trag- bzw.
Steuerhebel η am freien Ende auf einer zweiten, festen Kurvenringbahn aufsitzt. Das
untere Ende der Schiene m bildet bei der in Abb. ι und 4 gezeichneten Lage den äußeren
Anschlag für das untere Zargenende, zugleich! den Stirnanschlag für das obere Zargenende.
Andererseits stellt die Schiene Ji den äußeren Anschlag für das obere, die Auflagerschiene e
den Stirnanschlag für das untere Zargenende dar. So ist also nach dem Einbringen der
Zarge zwischen die beiden Zargenenden ein. zu beiden Seiten durch die Anschläge bzw.
Schienen e und m abgeschlossener Kanal ο gebildet, in den der Lötzinnstreifen der Länge
nach einzubringen ist.
Zunächst bedarf es aber des richtigen Einbringens der Zarge auf den Dorn und zwischen
die Anschläge. Dazu dient die in Abb. 6 und 7 dargestellte Vorrichtung. Sie wird von einem
feststehenden Arm ρ getragen und besteht aus einem Formstück q, welches zwei zueinander
parallel, aber an entgegengesetzten Seiten liegende Durchgangskanäle r, s aufweist, deren
jeder an der Vorderseite des Formstücks erweitert und seitlich offen ist. Beide Kanäle
liegen übereinander in einem Abstand, der gleich dem gegenseitigen Abstand der Zargenenden
gemäß Abb. 4 ist. Von der erweiterten Vorderseite der Kanäle r, s aus wird die
Zarge g von Hand mit ihrem oberen Ende in den Kanal r und mit ihrem unteren Ende
in den Kanal s eingeschoben und ist dann zum Aufbringen auf den Dorn d bereit. Das
Formstück q ist nun an seinem Tragarm in solcher Lage befestigt, daß, wenn beim Schal- no
ten des Tisches b der Dorn d bzw. die ganze zugehörige Einspannvorrichtung hinter das
Formstück zu liegen kommt, es nur des weiteren Vorschiebens der Zargenenden in den Kanälen
/',s bedarf, um die Zarge schnell und sicher in richtiger Lage auf den Dorn und
zwischen dessen Anschlagflächen e, k, m, t zu
bringen.
Die Zinnstreifenzuführungsvorrichtung wird von einem feststehenden Arm α getragen und
weist eine Vorratsrolle ν auf, auf die ein dünnes Zinnband aufgewickelt ist, ferner einen
Lötfettbehälter w, durch den es mittels Rollen
χ hindurchgezogen wird, welche die in Abb. 5 gezeigte Profilierung tragen. Indem
diese Rollen das Zinnband zwischen sich nehmen, geben sie ihm zugleich eine entsprechende
Profilierung und Versteifung, "die es möglich macht, dabei das versteifte Bandvorderende
in den Zargenendenzwischenkanal ο (Abb. \ und 3) über dessen ganze Länge
vorzuschieben. Zu letzterem Zwecke muß der Drehtisch b durch Schaltung in eine Lage
gebracht werden, bei welcher das zwischen den Rollen χ austretende Bandvorderende
gegenüber der äußeren Mündung des Kanals 0 zu liegen kommt. Nachdem es genügend
weit vorgeschoben ist, muß es am hinteren Ende abgeschnitten werden. Dazu dient eine durch eine Kurvenscheibe o. dgl. im
geeigneten Zeitpunkt angetriebene Schere y. Der zeitweilige Antrieb der Schlepprollen χ
kann in - ähnlicher Weise von der Hauptantriebswelle abgeleitet werden.
Jeder Einspannvorrichtung ist seitlich ein Gasbrenner angelagert. Die gesamten Brenner
werden von einem Gassammelbehälter gespeist, wobei dafür Sorge getragen ist, daß
selbsttätig im geeigneten Zeitpunkt die Gaszufuhr geöffnet, das Gas gezündet, die Lötstelle
erhitzt und nachher die Gaszufuhr wieder abgeschlossen wird. Die Brennerdüsen können darauf zugleich benützt werden, um
zur Kühlung der Lötstelle Druckluft gegen diese ausströmen zu lassen.
Die Maschine arbeitet wie folgt:
Es seien acht im Kreis angeordnete Einspannvorrichtungen angenommen. Die Zargeneinführungs-
und die Zinnstreifeneinführungsvorrichtung liegen dann um ein Achtel des Umfangweges auseinander. Der Drehtisch
4.0 wird jeweils um ein Achtel Drehung so vorgeschaltet, daß am Ende jeder solchen Schaltung
je eine Einspannvorrichtung der Zargeneinführungsvorrichtung, die in Drehrichtung
davorliegende Einspannvorrichtung jeweils der Zinneinführungsvorrichtung radial gegenüber
zu liegen kommt. Der Reihe nach erhalten die Einspannvorrichtungen nun von "der Zargeneinführungsvorrichtung
je eine Zarge zugeführt. Wenn man "die Betrachtung auf eine der Einspannvorrichtungen beschränkt, die
eben eine Zarge aufgenommen hat, so erfolgt nach ein Achtel weiterer Tischumdrehung das
Einführen des Zinnstreifens. Im Verlauf der weiteren Umdrehung wird die Druckschiene h
(Abb. ι und 4) niederbewegt und klemmt den abgeschnittenen Zinnstreifen zwischen die
beiden Zargenenden fest (Abb. 2); zugleich wird die Hilfsschiene m nach oben abgehoben.
Nun öffnet sich die Gaszufuhr zum zugehörigen Brenner, der darauf beim Vorbeigehen
an einer feststehenden Zündflamme gezündet wird. Während der weiteren Um- ' drehung wird nun zunächst die durch das
Hochgehen der Schiene m freigelegte Lötstelle erhitzt, dann nach dem selbsttätigen
Abstellen des Gases und Anstellen von Kühlluft abgekühlt. Dann öffnet sich dadurch,
daß die Druckschiene h unter gleichzeitigem ! Wiederhochgehen der Auflagerschiene e durch
' ihre Steuerorgane wieder in ihre Anfangslage ! zurückgeführt wird, die Einspannvorrichtung,
: und die fertiggelötete Zarge, wird an einer ; Stelle, die in Schaltrichtung des Tisches um
! ein Achtel Umfangsweg hinter der Zargen- ; einführungsvorrichtung liegt, vom Dorn abge-
: streift. Bei der folgenden Umdrehung um ι ein achtel Umfangsweg nimmt, nachdem auch
' die Hilfsschiene m wieder in ihre Anfangslage zurückbewegt ist, die Einspannvorrich-
: tung dann wieder eine neue Zarge auf. Die sämtlichen anderen Einspannvorrichtungen
arbeiten genau so. Die Form der Zarge kann natürlich statt kreisrund auch oval oder viereckig
sein." 1
Claims (2)
- Patent-Ansprüche:i. Längsnahtlötmaschine für gerundete Blechzargen, wobei diese auf einem Dorn derart aufgebracht werden, daß die sich unter Belassung eines Zwischenraumes go überlappenden Zargenenden an je einen seitlichen Anschlag anstoßen. und ein Druckstück unter Zurückgehen der beiden Anschläge die Zargenenden aufeinanderpreßt, dadurch gekennzeichnet, daß in den anfänglich einerseits durch die seitlichen Anschläge (e,m), andererseits durch die Zargenenden gebildeten Kanal (o) dessen Länge nach das mit reinem Lötfett versehene Lot eingebracht wird, worauf nach dem Aufeinanderpressen der Zargenenden die eingespannte Lötstelle nacheinander erhitzt und abgekühlt wird.
- 2. Maschine nach Anspruch 1, wobei das Lot in Gestalt eines dünnen, fortlaufenden Zinnbandes zugeführt wird, das längs der Lötnaht aufgebracht und auf erforderliche Länge abgeschnitten wird, dadurch gekennzeichnet, daß die das Zinnband nach Hindurchziehen durch einen Lötfettbehälter zuführenden Rollen (x) derart profiliert sind, daß sie dem Zinnstreifen zwecks Versteifung eine entsprechende Profilierung geben.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DESCH69291D DE417542C (de) | Laengsnahtloetmaschine fuer gerundete Blechzargen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DESCH69291D DE417542C (de) | Laengsnahtloetmaschine fuer gerundete Blechzargen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE417542C true DE417542C (de) | 1925-08-13 |
Family
ID=7439649
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DESCH69291D Expired DE417542C (de) | Laengsnahtloetmaschine fuer gerundete Blechzargen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE417542C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1021687B (de) * | 1953-06-10 | 1957-12-27 | Eisen & Stahlind Ag | Vorrichtung zum Verbinden metallischer Teile unter Druck und Waerme |
-
0
- DE DESCH69291D patent/DE417542C/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1021687B (de) * | 1953-06-10 | 1957-12-27 | Eisen & Stahlind Ag | Vorrichtung zum Verbinden metallischer Teile unter Druck und Waerme |
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