DE416518C - Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen des Gleichlaufs zwischen der Lautwiedergabe mittels drahtlosen oder Draht-Fernsprechers und lichtbildlicher Darstellung - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen des Gleichlaufs zwischen der Lautwiedergabe mittels drahtlosen oder Draht-Fernsprechers und lichtbildlicher DarstellungInfo
- Publication number
- DE416518C DE416518C DES65521D DES0065521D DE416518C DE 416518 C DE416518 C DE 416518C DE S65521 D DES65521 D DE S65521D DE S0065521 D DES0065521 D DE S0065521D DE 416518 C DE416518 C DE 416518C
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- strip
- sound reproduction
- movement
- regulating
- telephone
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G03—PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
- G03B—APPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
- G03B31/00—Associated working of cameras or projectors with sound-recording or sound-reproducing means
- G03B31/02—Associated working of cameras or projectors with sound-recording or sound-reproducing means in which sound track is on a moving-picture film
Landscapes
- Physics & Mathematics (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Projection Apparatus (AREA)
Description
Man hat hereits vorgeschlagen, auf telephonischem Wege Worte oder Musik zur
Begleitung einer lichtbildlichen oder kinematographischen Darstellung· zu erzeugen.
S Alan hat auch vorgeschlagen, zur Sicherung des Gleichlaufs zwischen der lichtbildlichen
Darstellung und der Lautwiedergabe einen Streifen oder ein Band zu benutzen, welches
sich im Gleichlauf mit dem Film abrollt und der Lautwiedergabe entsprechende Kennmarken
aufweist, so daß die Geschwindigkeit des Films und diejenige des Streifens gleichzeitig
geregelt werden kann.
Die Erfindung betrifft die .Sicherung· des
Gleichlaufs zwischen einer Tonwiedergabe mittels drahtlosen oder Drahtfernsprechers
und einer Bildfilmdarstellung. Die Neuerung beruht gemäß der Erfindung im wesentlichen
darin, daß während der Zwischenpausen, d. h. während der Augenblicke, in denen das
Publikum nichts hören soll, beispielsweise zwischen zwei aufeinanderfolgenden Filmen,
lediglich der mit der Regelung der Bewegung Beauftragte weiter Fernsprechzeichen
empfängt, welche auf dem Streifen verzeichnet sind, so daß auch dann der Gleichlauf
gewährleistet ist.
Die zum Ausführen dieses Verfahrens bestimmte Vorrichtung besteht wie üblich aus
einem Kopfhörer und einem Lautsprecher. Der mit dem Regeln der Bewegung Beauftragte
ist mit dem Kopfhörer \-ersehen. Damit er nur die während der Zwischenpausen ausgesandten
Zeichen hört, können diese Zeichen erfindungsgemäß mit einer anderen Wellenlänge
gegeben werden. Es ist jedoch bequemer, diese Fernsprechzeichen mit der gleichen Wellenlänge zu geben wie die Tonvorfiihrung,
aber erfindungigemäß die Einrichtung so zu treffen, daß der Streifen zur
gewollten Zeit selbsttätig den Stromkreis des Lautsprechers unterbricht, so daß das Publikum
die die Pausen regelnden Fernsprechzeichen nicht hört.
Eine Ausführungsform der Vorrichtung zur Verwirklichung des Verfahrens der Erfindung
ist beispielsweise auf der Zeichnung dargestellt.
Abb. i. zeigt schematisch die Gesamtanlage, Abb. 2 einen Abschnitt des Anzeigestreifens
oder Kontrollbandes, Abb. 3 eine Hebelanordnung zum Unterbrechen des Stromes. Die Empfangsstelle A des drahtlosen Fernsprechers
ist einerseits mit dem Verstärker B und mit rlem Lautsprecher Cverbunden. Dieser
wird zweckmäßig unterhalb des Projektionsschirmes aufgestellt, um \·οη den Zuhörern
leicht verstanden zu werden. Andererseits ist der Geber mit einem Kopfhörer D verbunden,
den derjenige, der gleichzeitig den Kinematographen bedient, aufsetzt. Die das Kontrollband enthaltende Vorrichtung E muß
für den Beobachter bequem sichtbar angeordnet und mit dem Projektionsapparat /;
im Gleichlauf geregelt sein. Die Vorrichtung E besteht beispielsweise aus einem Metallkasten,
der auf der einen Seite eine Abwickelrolle j-, auf der anderen .Seite eine
Reibrolle r' zum Aufwickeln des Kontrollbandes i trägt. Innerhalb des Kastens liegt
ein Zahnradgetriebe, welches eine Mitnehmerrolle R antreibt, deren Zähne in Ausschnitte
des Kontrollbandes i greifen. Das Band gleitet über eine Platte aus Mattglas G, auf
welcher erfindungsgemäß ein vollständig durchsichtiger Querstreifen g angebracht ist.
Im Innern des Kastens befindet sich eine Glühlampe Ii. Das über -die Mattglasplatte
bewegte Band i ist genügend durchscheinend, um den darunter liegenden, heller beleuchteten
Ouerstreifen g erkennen zu lassen. ' Der Gleichlauf zwischen der Bewegung des Bandes i
und der des Kinematographen F wird in beliebiger, an sich bekannter Weise gesichert.
Auf das Band i sind Wort- oder Musikzeichen aufgetragen, die den durch den Fernsprecher
übermittelten Lauten entsprechen. Infolge der Kupplung des Antriebs für das Band i
mit dem Filmantrieb des Projektionsapparats F
ίο erscheinen diese Zeichen über dem erleuchteten
Markenstreifen g stets im gleichen Augenblick, wie das zugehörige Bild im Projektionsapparat
F vorgeführt wird. Um übermäßig lange Kontrollbänder zu vermeiden, was nicht möglich wäre, wenn die Zeichen
hintereinander in einer Linie angeordnet würden, werden, entsprechend dem in Abb. 2
dargestellten Bande, die Wort- oder Musikzeichen erfindungsgemäß in schräger Richtung
quer zum Band / angebracht.
Handelt es sich um einen kinematographisehen
Apparat mit elektrischem Antrieb, so wird in bekannter Weise ein Widerstand verwendet, mit Hilfe dessen der Beobachter
nach Bedürfnis die Bewegung des Bandes und des Kinoapparates regelt.
Die Arbeitsweise der Vorrichtung ist folgende:
Zu der für die Vorstellung bestimmten Zeit ; stellt der Beobachter den Film und das
Kontrollband ;' in die Ausgangslage ein. : Kurz vor Beginn sendet die Gebestelle vorhereilende
Signale, z. B. die Nummern 1, 2 3 .... bis zu einer vorher bestimmten
Zahl, z. B. 100. In dem Augenblick, wo der Beobachter die Zahl 100 vernimmt, setzt er
den Kinoapparat und das Band in Bewegung, beobachtet hierbei die Bewegung des Bandes
und verlangsamt oder beschleunigt mit Hilfe · des verstellbaren Läufers des Widerstandes A'
die beiderseitige Bewegung, bis die Laute, die er vernimmt, den Worten oder Musik- ■
zeichen des Bandes i. die sich über den heller '
beleuchteten Merkstreifen g des Apparates E '
einstellen, entsprechen.
Während der Lautpausen wird der Gleichlauf zwischen der Bildvorführung und der
Abwicklung des Kontrollbandes durch Signale der Gebestelle, die auf dem Band verzeichnet
sind, aufrechterhalten. So schickt z. B. die Gebestelle in regelmäßigen Zeitabschnitten
Zahlen 1, 2, 3 dene: auf dem Band
Nummern in regelmäßigen Abständen entsprechen, welche z. B. qo Bildern des Films
entsprechen. Diese Signale dürfen die Zuschauer nicht hören. Zu diesem Zweck sind
erfindungsgemäß auf dem Band Längsausschnitte, ζ. B. in zwei Sätzen L, IJ, angebracht,
die versetzt zueinander angeordnet sind. In der Bewegungsrichtung der Ausschnitte
L, IJ sind zwei Hebel CAbb. 3) derart
gelagert, daß, wenn ein Ausschnitt über das eine Hebelende tritt, dieses sich hebt und
das entgegengesetzte Hebelende N einen Kontakt 0 berührt und dadurch einen Stromkreis
P (Abb. 1) schließt. In diesem ist beispielsweise ein Elektromagnet Q eingeschaltet,
der durch Anziehen seines Ankers den Stromkreis zum Verstärker B und zum
Lautsprecher C unterbricht. Diese Unterbrechung dauert so lange, als Ausschnitte vorhanden
sind, da infolge der versetzten Anordnung der Ausschnitte L, IJ stets der eine
Hebel M in Tätigkeit tritt, bevor noch der andere ausgeschaltet ist. Auch auf dem Teil
des Bandes i, welches vor seiner Ausgangsstellung für die Vorführung liegt, ist ein Ausschnitt
vorgesehen, um den Strom zum Verstärker B während der Zeit zu unterbrechen,
in der die Gebestelle die vorbereitenden Signale gibt.
Bei Darstellung von Tänzen, rhythmischen Bewegungen u. dgl., bei der die Übereinstimmung
von Musik und Film besonders wichtig ist, ist es bekanntlich angezeigt, den
■ Gleichlauf zwischen Band und Film durch den
. Kapellmeister oder ein Mitglied des Orchesters aufrechterhalten zif lassen. Man bringt zu
diesem Zwecke innerhalb des Saales erfin-
; dungsgemäß einen zweiten Widerstand K' an, der in den Stromkreis des üblichen Wider-
: Standes K eingeschaltet ist. Soll der Kapellmeister
die Kontrolle übernehmen, so schiebt man den Läufer des Widerstandes K ganz
zurück und regelt nun ausschließlich mittels des Widerstandes A"'. Während der Lautpausen
übernimmt dagegen wieder der Beobachter die Kontrolle. Um die Überwachung durch den Kapellmeister zu erleichtern, stellt
man ihm ebenfalls eine \orrichtung mit Kontrollstreifen zur Verfügung. Dieser
Hilfskontrollstreifen wird durch in einer Reihe angeordneten Ausschnitte L, IJ des
Antriebsbandes bewegt. Die Merkzeichen sind auf dem Hilfskontrollstreifen dieselben
wie auf dem Kontrollstreifen und werden dem Kapellmeister im selben Augenblick sichtbar,
als sie am Kinematographen erscheinen. Der Kapellmeister kann ebenfalls mit einem Kopfhörer
ausgestattet werden, um ihm die Kontrolle während der Lautpausen zu gestatten. Er wird hierdurch gleichzeitig in den
Stand gesetzt, ein in dem Saal selbst aus-· geführtes Musikstück mit einer durch Fernspruch
übermittelten Musikvorführung und der kmematographischen Projektion zu synchronisieren,
wenn sich z. B. der Sänger an der Gebestelle und das Orchester im Saal, oder umgekehrt, befindet.
LTm den Wechsel der Kontrolle zwischen Beobachter und Kapellmeister zu vereinfachen,
können besondere Ausschnitte auf dem An-
zeige- oder Kontrollband angebracht werden, welche z. B. in bekannter Weise das Entzünden
von Glühlampen oder das Läuten von Klingeln veranlassen.
Als Anzeigeband kann man bekanntlich den Film selber benutzen, indem man entweder
Ausschnitte an dessen Seiten oder Löcher zwischen den Bildern anbringt zum Inbetriebsetzen
von Zählern, Lampen, Stromunterbrechern, oder aber durch Auftragen von Merkzeichen in einer Ecke der Bilder, die auf
dem projizierten Bild des Schirmes für den Beobachter sichtbar werden.
Um eine Unterbrechung des Stromes zum \"erstärker zu umgehen, könnte man an der
Gebestelle gleichzeitig mit der Haupt- eine Hilfsaufgabe von anderer Wellenlänge veranlassen,
die ausschließlich für den Beobachter in Frage käme. In diesem Falle würden zur Sicherung der Regelung einfache Num- j
mern genügen, die in regelmäßigem Tempo gegeben und die auch auf dem Kontrollband
verzeichnet sind, oder in einem mit dem Projektor verbundenen Bildzähler sichtbar
würden. Auch könnte man sich zweier Lampen bedienen, deren eine durch die Wellen
des Gebers, die andere durch den Film geschaltet würden, und deren Leuchtübereinstimmung
ständig durch den Widerstand aufrechterhalten würde. Die regelmäßigen Wellenstöße des Gebers könnten ebenfalls
dazu benutzt werden, um selbsttätig den Gang des kinematographischen Apparates zu regeln,
sei es, daß dieser mechanisch mit dem Motor gekuppelt ist (deren Induktorstrom unterbrochen
würde, falls der Durchgang eines Sektors des Ankers oder des Magneten nicht mit der Ankunft des entsprechenden Wellenstoßes
zusammentreffen sollte), sei es, daß der Apparat einen besonderen elektrischen Antrieb hat.
Im letzterem Falle würde der Motorstrom selbsttätig durch eine Vorrichtung unterbrochen,
die durch die Wellenstöße in Tätigkeit versetzt würde, sobald das Tempo des Kinematographen in bezug auf das des Fernsprechers
voreilte.
Claims (6)
- Patent-Ansprüche:ι. Verfahren zum Herstellen des Gleichlaufs zwischen der Lautwiedergabe mittels drahtlosen oder Drahtfernsprechers und lichtbildlicher Darstellung mit Hilfe eines sich im Gleichlauf mit dem Film verschiebenden Bandes, welches der Lautwiedergabe entsprechendeKennmarken trägt, und dessen Bewegung mit Bezug auf die Lautwiedergäbe gleichzeitig mit der Bewegung des Films regelbar ist, dadurch gekennzeichnet, ■daß in den Zwischenpausen, in welchen das Publikum die Lautwiedergabe nicht hört, der mit der Regelung der Bewegung Beauftragte weiterhin Fernsprechzeichen erhält, welche auf dem Streifen (?) verzeichnet sind, so daß der Gleichlauf weiter gesichert ist.
- 2. Verfahren nach Anspruch i, unter Verwendung von Funkspruch, dadurch gekennzeichnet, daß man gleichzeitig mit der Hauptentsendung an der Sendestelle eine andere Entsendung' mit anderer Wellenlänge hervorruft, welche nur von dem mit dem Regeln der Bewegung Beauftragten empfangen wird.
- 3. Vorrichtung zum Ausführen des Verfahrens nach Anspruch 1, welche aus einem Kopfhörer, einem Lautsprecher und einem einen Stromschalter betätigenden, zweckmäßig mit ^Ausschnitten versehenen Streifen besteht, dadurch gekennzeichnet: dal* die das Schalten veranlassenden Einrichtungen, Ausschnitte (L, L') des Streifens U), der die der Lautwiedergabe entsprechenden Kennmarken trägt (Abb. 2), derart angeordnet sind, daß der Schalter (Abb. 3) den Stromkreis des Lautsprechers (C) in denjenigen Zwischensätzen unterbricht, in denen die die Zwischenpausen der Tonvorführung regelnden Fernsprechzeichen gegeben werden. go
- 4. \*orrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß unter dem genügend durchscheinenden Kennstreifen H) ein leuchtender Strich (g) angeordnet ist, welcher genau den Punkt des Streifens bestimmt, der mit einem bestimmten Wort, Ton oder Fernsprechzeichen zusammenfallen muß.
- 5. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kennmarken des Streifens (i) auf mit Bezug auf seine Längsrichtung schrägen Linien angeordnet sind (Abb. 2).
- 6. Vorrichtung nach Anspruch 3 mit einem Widerstände zum Regeln der Geschwindigkeit des Bandes und des Filmes, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Stromkreis des Widerstandes (K) für den gewöhnlich mit dem Regeln der Bewegung Beauftragten ein zweiter Widerstand (K') angeordnet ist, mit dessen Hilfe eine andere Person, beispielsweise der Kapellmeister, vorübergehend das Regeln übernehmen kann.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DES65521D DE416518C (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen des Gleichlaufs zwischen der Lautwiedergabe mittels drahtlosen oder Draht-Fernsprechers und lichtbildlicher Darstellung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DES65521D DE416518C (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen des Gleichlaufs zwischen der Lautwiedergabe mittels drahtlosen oder Draht-Fernsprechers und lichtbildlicher Darstellung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE416518C true DE416518C (de) | 1925-08-01 |
Family
ID=7498109
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DES65521D Expired DE416518C (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen des Gleichlaufs zwischen der Lautwiedergabe mittels drahtlosen oder Draht-Fernsprechers und lichtbildlicher Darstellung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE416518C (de) |
-
0
- DE DES65521D patent/DE416518C/de not_active Expired
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE1045122B (de) | Verfahren und Einrichtung zur Projektion von Stehbildern mit gleichzeitiger akustischer Wiedergabe von auf Tonspuren aufgenommenem Begleittext | |
US3808705A (en) | Instructional apparatus for displaying a changeable still sequence and incrementally advancing a pattern thereon | |
DE416518C (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen des Gleichlaufs zwischen der Lautwiedergabe mittels drahtlosen oder Draht-Fernsprechers und lichtbildlicher Darstellung | |
DE2717912C3 (de) | Vorrichtung zum szenengerechten Aufspielen von Tonaufzeichnungen auf die Tonspur eines Tonfilms | |
DE1296167B (de) | Verfahren und Einrichtung zum elektrischen Schneiden und Anlegen fuer die magnetische Bildaufzeichnung, beispielsweise fuer das Fernsehen | |
DE554453C (de) | Vorrichtung zur Erzielung des Gleichlaufes mehrerer unabhaengig voneinander betriebener kinematographischer Projektionsapparate | |
DE890754C (de) | Kontrollvorrichtung für Tonümmiischgeräte | |
DE672141C (de) | Vorrichtung zur Aufnahme, zum Kopieren oder zur Wiedergabe photographischer Schallaufzeichnungen auf endlosem Filmband | |
DE597005C (de) | Verfahren zur Herstellung von nachsynchronisierten Bildtonfilmen | |
DE575541C (de) | Einrichtung zum UEbertragen von Toenen auf dem Drahtverteilungs- oder Rundfunkwege von einer zentralen Sendestelle aus an verschiedene Kinovorfuehrungsstellen, an denen Projektoren gewoehnlicher Bauart laufen | |
DE2848677C2 (de) | Einrichtung an Laufbildkameras | |
DE676044C (de) | Verfahren und Vorrichtung zum regiemaessigen Bearbeiten kinematographischer Filme | |
AT135763B (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Beeistigen von Synchronismusfehlern zwischen Bild- und Tonaufzeichnungen. | |
DE583746C (de) | Verfahren zur Synchronkontrolle von Ton- und Bildstreifen auf getrennten Traegern, bei dem Ton- und Bildstreifen zur Kennzeichnung einander entsprechender Bild- und Tonstellen uebereinstimmende Steuermarkierungen tragen | |
US2421146A (en) | Device to teach speech to deaf and hard of hearing students and others | |
DE497945C (de) | Einrichtung zur Regelung von Filmgeschwindigkeiten | |
DE602246C (de) | Verfahren zum Synchronisieren von kinematographischen Reihenbildern mit zugehoerigenTonfolgen auf drahtlosem Wege | |
DE1202036B (de) | ||
DE456872C (de) | Vorrichtung zum Erzielen des Gleichlaufs zwischen Bild und Musik bei Filmvorfuehrungen | |
AT166677B (de) | Verfahren und Einrichtung zur Nachsysnchronisation des Tones bei Bildfilmen | |
DE487319C (de) | Einrichtung zur Erzeugung photographischer Markierungen auf Tonbildfilmen | |
DE730487C (de) | Ton- und Bildwiedergabegeraet fuer Schausaeulen, Schaufenster u. dgl. | |
DE829233C (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Ausgestaltung und Vorfuehrung von literarischen Werken | |
DE506501C (de) | Vorrichtung zur Wiedergabe von Lichtzeichen | |
AT160483B (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Bildtonfilmen. |