DE41433C - Papiersack - Maschine - Google Patents
Papiersack - MaschineInfo
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- B31B2150/001—Flexible containers made from sheets or blanks, e.g. from flattened tubes with square or cross bottom
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Landscapes
- Making Paper Articles (AREA)
Description
KAISERLICHES
patentäWt
KLASSE 54: Papiererzeugnisse.
Mittelst vorliegender Maschine werden fertige Papierrohre, welche auf eine bestimmte Länge
vorher abgeschnitten sind, zu fertigen Papiersä'cken mit kreuzförmig gefaltetem, sechseckigem
Boden verarbeitet.
In der Zeichnung zeigt:
Fig. ι die Maschine, von oben gesehen, in ihrer Gesammtconstruction,
Fig. 2 dieselbe in Seitenansicht gleichfalls in ihrer Gesammtconstruction, während
Fig. 3 bis 8 a die einzelnen, hauptsächlich in Frage kommenden Apparate, aus welchen
die Maschine zusammengesetzt ist, im Querschnitt, sowie das Papierrohr 'selbst in den
verschiedenen, diesen entsprechenden Stadien der Fabrikation zeigen.
Durch Auswechseln und Verstellen einzelner Theile, welches in kurzer Zeit geschehen kann,
ist es ermöglicht, innerhalb gewisser Grenzen jedes beliebige Format von Papiersäcken mittelst
der Maschine herzustellen.
Der Antrieb der Maschine erfolgt von der Riemscheibe R aus, deren Umdrehung durch
die Welle B und Zahnrad Übersetzung auf die Hauptwelle A übertragen wird, während die
Bewegung einzelner anderer zugehöriger Theile bei Beschreibung der einzelnen Apparate noch
besonders besprochen werden wird.
Der Transport der Papierrohre während der Fabrikation erfolgt durch die endlosen Bänder
C, welche, über Rollen geführt, erstere zu den einzelnen Apparaten hinbringen. Die
Papierrohre werden bei D auf die Bänder gelegt und von diesen in der Richtung des in
Fig. ι und 2 eingezeichneten Pfeiles α durch
die Maschine geführt.
Um den Papierrohren die behufs ihrer Verarbeitung in jedem der einzelnen Apparate
nöthige Unterbrechung ihrer Bewegung zu geben, vollzieht sich letztere ruckweise. In
einem bestimmten regelmäfsigen Abstande sind auf der Welle E Rechen D (s. Fig. 1, sowie
die Durchschnittsfiguren 3 bis 7) angebracht, welche sich in regelmäfsig wiederholenden
Zeitzwischenräumen heben und senken. Geschieht letzteres, so treten die an der Unterseite
der Rechen angebrachten Zinken F zwischen die einzelnen Bänder und verhindern
so, selbst wenn die Bänder C sich noch fortbewegen, einen weiteren Transport der unter
der Maschine befindlichen Papierrohre. Die Rechen senken sich bereits, wenn das Papier
noch in Bewegung ist, so dafs die Zinken F nahezu mit diesem in Berührung kommen; ist
das Papier aber unter denselben hindurchgegangen, so treten sie in ihre tiefste Stellung,
wobei die Zinken F zwischen den Bändern C in der bereits erwähnten Weise hindurchtreten
und so das nachfolgende Papier anhalten. Beim Hochgehen der Rechen erfolgt dann der
Weitertransport des Papieres, indem letzteres jetzt wieder an der Bewegung der Bänder
theilnehmen kann. Die Auf- und Abbewegung der durch die Stange K in ihrer Mitte mit
einander in Verbindung gebrachten Rechen wird durch die an jedem Ende der Stange K
angebrachten Hebel H und die auf der Welle A befindlichen unrunden Scheiben / verahlafst
(Fig. ι und 7).
Die Verstellung der Rechen je nach dem Format der herzustellenden Papiersäcke geschieht
mittelst der an dem einen Ende der
Stange K angebrachten Schraubenmutter L, Fig. i.
Die Maschine functionirt nun in folgender Weise:
Nachdem man das Papierrohr bei D, Fig. 2, auf die Bänder C gelegt hat, wird dasselbe
durch letztere unter den Walzen α hindurch bis zu dem ersten Rechen befördert, von welchem
es dann in seiner Bewegung aufgehalten wird, um von dem Apparate I zur weiteren Verarbeitung vorbereitet zu werden.
Apparat I, Fig. 1, 2, 3 und 3a. Mit dem Aufhören des Weitertransportes des Papierrohres
wird dieses zwischen den vertical stehenden Platten λ1 und α2 bezw. zwischen den mit
denselben verbundenen Dreiecken α4 eingeklemmt. Die untere Platte α2 nebst dem mit
dieser verbundenen Dreieck ist stabil, während die obere Platte α1 mit dem an dieser befestigten
Dreiecke beweglich ist. Die Auf- und Abbewegung der oberen Platte, wodurch das Einklemmen des Papierrohres bedingt wird,
wird durch den mit der Platte fest verbundenen Hebel α4 und die unrunde, auf der Welle A
befindliche Scheibe λ5 veranlafst.
Beide Platten α1 und a2 erstrecken sich auch
über den Apparat II; an jedem Ende der oberen beweglichen Platte ist, wie aus Fig. 3
ersichtlich, ein Hebel α4, sowie an entsprechender Stelle auf der Welle A eine Scheibe α5
angebracht. Die Hebel α4 drehen sich um die
Welle E.
Nachdem das Papierrohr zwischen den Platten α und al bezw. den Dreiecken a5 eingeklemmt
ist, wird durch die Auf- und Abbewegung der zwei mit den Platten α6 verbundenen
Falzschienen a1 der zum Boden bestimmte Theil des Papierrohres nach oben und
nach unten hin gebrochen, und zwar in der Weise, wie in Fig. 3 a durch punktirte Linien
angegeben.
Die Platten ae und also auch die an diesen
angebrachten Falzschienen a1 sind unter sich durch die Verbindungsschienen as verbunden,
so dafs beide Falzschienen gleichzeitig die auf- und abgehende Bewegung machen. Letztere
wird durch die combinirten Hebel a9 in Verbindung
mit den auf der Welle A angebrachten unrunden Scheiben a10 veranlafst. Ist das
Papierrohr an den betreffenden Stellen sowohl nach oben als nach unten gebrochen, so hebt
sich die Platte a1 mit dem Dreieck und gleichzeitig
mit diesem auch der Rechen, so dafs das Papierrohr jetzt wieder frei und durch die
Bänder weiter zum Apparate II befördert wird.
Apparat II, Fig. 1, 2, 4 und 4a.
Sobald das so vorbereitete Papier vollständig unter den Apparat II getreten ist, wird
dasselbe durch den zweiten Rechen in gleicher Weise.wie bei Apparat I in seiner Bewegung
aufgehalten und von den Platten al und a2
festgeklemmt. Durch die hierauf heruntergehende Rolle b wird der zwischen den beiden
Platten a1 und a2 hervorstehende Theil des
Papieres nach unten umgelegt und auf die Platte^1 gedrückt. In letzterer sind über einander
liegend Oeffnungen bezw. Rohrstutzen b'2 angebracht, und ist je nach Gröfse des gewählten
Formates ein höher oder tiefer gelegener Rohrstutzen durch den Schlauch 5 mit der Luftpumpe
M in Verbindung gebracht. Sobald das durch die Rolle b umgelegte Papier auf
der Platte bl liegt, wird der unmittelbar auf letzterer liegende Theil desselben durch die
Luftpumpe M angesaugt, worauf die Rolle b in ihre frühere Stellung zurückgeht. Der
obere, nicht angesaugte Theil des umgelegten Papierrohres wird sich jetzt infolge der ihm
innewohnenden Elasticität von dem unteren angesaugten Theile etwas abheben, so dafs die
kleine Faltrolle b3 in die auf diese Weise entstandene Oeffnung eintreten kann. Beim Hochgehen
derselben wird das Papierrohr alsdann in die durch Apparat I gemachten Brüche aus
einander gelegt, wobei dasselbe die durch Fig. 4a dargestellte Form annimmt. Der so
vorgefaltete Boden wird hierauf durch die herabgehende Platte b* geprefst, während gleichzeitig
die Faltrolle b3 wieder zurückgeht.
Die Bewegung der Rolle b wird durch die auf der Welle A befindliche unrunde Scheibe bß
in Verbindung mit den combinirten Hebeln δ5
und die Feder b11 veranlafst, während die Bewegung
der Faltrolle b3 durch die combinirten Hebel b1 in Verbindung mit der unrunden
Scheibe bs und die Bewegung der Platte fr4
durch die Hebel b9 in Verbindung mit der Kammscheibe b10 von der Welle A aus auf
diese übertragen wird. Die combinirten Hebel bs sowohl als b1 sind an entsprechender
Stelle mit kleinen Löchern 0 versehen, so dafs durch Versetzen der Verbindungsschraube oder
des Stiftes s die Stellung derselben verändert werden kann, infolge dessen die Rollen b
und b3 der Gröfse des gewählten Papiersackformates entsprechend mehr oder weniger Weg
machen.
Der Hebel b& ist bei q mit einem Gelenk
und der Feder 2 versehen, wodurch der Rolle b bei ihrem Herunter- und Heraufgehen
stets gleichmäfsiger Druck gegen die Widerlage gesichert ist.
Die Kolbenbewegung der Luftpumpe M erfolgt ebenfalls von der Welle A aus, indem
deren Umdrehung durch Zahnradübersetzung auf die Welle O bezw. die Kurbel P und die
mit dieser verbundene Kolbenstange N übertragen wird, Fig. 2 und 7.
Während der Boden dieses Papierrohres durch den Apparat II auf die beschriebene Weise
vorgefaltet wird, ist gleichzeitig durch den Apparat I ein neues, in die Maschine einge-
brachtes Papierrohr in der bekannten Weise gebrochen, und indem letzteres nun unter den
Apparat II befördert wird, gelangt ersteres von diesem unter Apparat III.
Apparat III, Fig. i, 2, 5 und 5a. Dieser Apparat dient dazu, den durch die. Apparate I
und II vorgefalteten Boden mit dem nöthigen Klebstoff zu versehen. Die Construction desselben
ist aus den Fig. 1, 2, 5 und 5 a ersichtlich. Ueber die zwischen den beiden Schienen
c drehbar angebrachten Röllchen c1,
welche von der Welle A aus durch Schnurscheibenübersetzung (Fig. 5) in Umdrehung gesetzt
werden, laufen parallel zu einander die Kleisterschnüre c2. Aufserdem läuft über
die Mittelröllchen c3 ebenfalls eine Kleisterschnur c*. Beide Schnüre ■ werden durch den
Behälter c5, in welchem sich der Klebstoff befindet,
geführt und entnehmen aus diesem Klebstoff, um denselben auf das Papier zu übertragen. .Durch den Hebel c6 in Verbindung
mit der Kammscheibe c7 und der Spiralfeder
c8 wird ein zeitweises Anlegen des aus den Schienen c nebst Rollen und Schnüren
bestehenden Apparates, dessen unteres Ende mit der Seitenwandung der Maschine durch
Scharniere verbunden ist, an letztere bewirkt, wobei durch die beiden Schnüre c2 zwei
parallele Streifen Kleister β und durch die Schnur c* ein Tupfen Kleister 7, Fig. 5 a, auf
die Stelle des Bodens, welche beim späteren Zusammenfalten oben liegen soll, aufgetragen
wird. Mit diesem Klebapparate ist eine zweite Vorrichtung in Verbindung gebracht, welche
eine Uebertragung des Kleisters auf die Seitenwandung der Maschine, sobald kein Papier
unter letzterer ist, verhindert. Mit der einen Schiene c ist ein kleiner Winkelhebel c9 scharnierartig
verbunden, welcher den durch eine Spiralfeder gehaltenen Stift c10 beim Vor- und
Zurückgehen der Kleistervorrichtung auf- und abbewegt. Nähert sich der Kleisterapparat
der Seitenwandung, so steigt der Stift c10 so weit in die Höhe, bis derselbe durch das
:in der Spalte der Seitenwandung befindliche Papier an einem weiteren Steigen gehindert
wird. Ist nun aber kein Papier unter der Maschine, so wird der Stift durch die Spiralfeder
weiter in die Höhe gedrückt, so dafs er über die besagte Spalte hinaustritt, wobei dann die
mit dem Stifte verbundene Nase c11 gleichfalls
in die Höhe geht, und zwar in dem Mafse, dafs, wenn sich jetzt der Kleisterapparat der
Seitenwandung nähert, die an diesem angebrachte Nase c12 an die Nase c11 stöfst, womit
jede weitere Annäherung der Kleistervorrichtung an die Seitenwandung und hiermit eine
Verunreinigung derselben verhindert ist.
Unter der Kleistervorrichtung hinweg gelangt dann das Papierrohr in der bereits mehrfach
erwähnten Weise unter den Apparat IV, Fig. i, 2, 6, 6 a und 6 b, durch welchen die
Bodenecken an den entsprechenden Stellen geknickt, über einander gelegt und der hiermit
fertig gestellte Boden geprefst wird. In der festen Seitenwandung α2, welche in ihrer Mitte
mit einem Durchlafsspalt für das Papierrohr
versehen ist, sind parallel zu einander in horizontaler Richtung verlaufende, im Querschnitt
zahnförmige Längsrinnen angebracht, und zwar in beliebig gröfserer oder geringerer Anzahl,
je nachdem man mehr oder weniger verschiedene Formate mittelst der Maschine anzufertigen '
gedenkt (Fig. 2 und 6).
Die Messer d, welche durch die combinirten Hebel dl in Verbindung mit der Scheibe d2
und der Feder d3 von der Welle A aus zu der entsprechenden Bewegung veranlafst werden,
schlagen das Papier scharf in die betreffenden Rinnen ein, so dafs dasselbe an den
in Fig. 6 a durch punktirte Linien markirten Stellen gebrochen wird und die Kopfecken
sich aufrecht stellen, wie aus der Seitenansicht derselben Figur ersichtlich. Nachdem dann die
Messer, zurückgegangen, werden die Kopfecken durch die Falter α!4 umgelegt, und zwar wird
zuerst durch den oberen Falter d* die obere Ecke umgelegt und hierauf durch den unteren
Falter die untere Ecke auf diese geprefst, - wie in Fig. 6 b dargestellt. Die Bewegung der
Falter d* ist daher keine gleichzeitige, sondern es folgt die eine auf die andere; dieselbe wird
von der Welle A aus durch die Kammscheibe d5 in Verbindung mit den combinirten
Hebeln d6, der Feder d7 und dem um die
Welle E drehbaren Segment ds veranlafst.
Der auf diese Weise nunmehr vollständig fertig gestellte Papiersack gelangt hierauf in den
Apparat V, Fig j, 2, 7 und 7a. Durch diesen Apparat wird der Boden, welcher bis
jetzt zu dem übrigen Papierrohr, wie aus Fig. 6b ersichtlich, senkrecht steht, umgelegt
und auf diese Weise der Papiersack behufs weiteren Pr.essens, Ablegens und schliefslicher
Verpackung in die endgültige Form gebracht. Zu diesem Zwecke läuft der Boden zwischen
zwei scheerenartig über einander angeordneten Platten e und e1 hindurch, infolge dessen er
sich in der aus Fig. 7 a ersichtlichen Weise nach unten umlegt. So wird er von dem
Walzenpaar e2 gefafst, in der aus Fig. 8 a ersichtlichen
Weise vollständig zusammengelegt und, da die Walzenpaare / durch endlose Tücher g mit ersteren verbunden sind, während
mehrerer Umdrehungen unter beständigem Druck zwischen diesen hindurch zu den Walzen/befördert,
von welchen der fertige Papiersack dann schliefslich ausgeworfen wird.
Die ruckweise Bewegung der Tuchwalzen e2 und/, sowie auch der Rollen, über welche
die Bänder C geführt sind, wird von der Hauptwelle A aus durch Zahnradübersetzung auf
die Wellen i und A: und weiter die Scheibe Z in
Verbindung mit dem vorn als Sperrklinke construirten Hebel m und dem Sperrrädern1 veranlafst,
Fig. ι und 7. Durch die an beiden· Enden der Maschine angebrachten Spannwagen
\ werden die Tücher g und die Bänder C gespannt und geführt, Fig. 2, dagegen
durch die einzelnen zwischengelegten Gewichtsrollen Q, Fig. 2 und 5, die Längenverschiedenheiten
der einzelnen Bänder C unter sich ausgeglichen.
Claims (6)
1. Die Anwendung einer Vorrichtung, durch welche das Papierrohr an zwei Ecken vorgebrochen
wird, welche in der Weise functionirt, dafs das in diesen Apparat eingebrachte Papierrohr, während es zwischen
den Dreiecken α3 mittelst des Hebels α*
und der auf der Welle A befindlichen unrunden Scheibe ab eingeklemmt ist, durch
eine entsprechende, mittelst der combinirten Hebel α9 in Verbindung mit der auf der
Welle A angebrachten unrunden Scheibe aw
veranlafste Auf- und Abbewegung der Falzschienen a7 an entsprechenden Stellen nach
oben und unten hin vorgebrochen wird, Fig. i, 2, 3 und 3a.
2. Die Anwendung einer Vorrichtung, durch welche der Sackboden in der Weise vorgefaltet
wird, dafs das zwischen den Platten αλ
und a2 eingeklemmte und über diese hinaustretende
Papierrohr durch die Rolle b umgelegt und gegen die Platte bl gedrückt
wird, worauf durch eine Luftpumpe der auf der Platte bl liegende Theil des Papierrohres
angesaugt wird, so dafs bei dem nunmehrigen Hochgehen der Rolle b sich das umgelegte Rohrende etwas öffnet und
hiermit der jetzt sich heraufbewegenden Rolle b3 den Eintritt in das Rohrinnere gestattet,
durch welche dann der Boden in die durch Vorrichtung I gemachten Brüche aus einander gelegt und dann weiter durch
die Platte b* geprefst wird, Fig. 1, 2, 4
und 4a.
3. Die Anwendung eines Kleisterapparates in Verbindung mit einer Vorrichtung, durch
welche eine Verunreinigung der Seitenwändung der Maschine durch Kleister verhindert
wird, in der Weise functionirend, dafs, sobald kein Papier unter der Maschine ist, der Stift c10 von der- diesen umgebenden
Spiralfeder über den in der Seitenwandung der Maschine angebrachten Spalt hinaus emporgedrückt wird, wodurch dann
auch gleichzeitig die mit dem Stift c10 verbundene
Nase c11 in die Höhe geht, gegen welche, wenn sich der Kleisterapparat der
Seitenwandung nähert, die an diesem angebrachte Nase c12 stöfst und somit eine
weitere Annäherung desselben an die Seitenwandung und eine Verunreinigung derselben
in dem gedachten Sinne hindert, Fig. i, 2, 5 und 5a.
4. Die Anwendung einer Vorrichtung, durch welche die mit Klebstoff versehenen Theile
über einander gelegt werden und somit der Boden vollständig gebildet wird, in der
Weise functionirend, dafs zunächst durch die Messer d die Kopfecken des Bodens
geknickt werden, infolge dessen sich letztere aufrecht stellen, worauf dieselben dann
durch die Falter dl eine nach der anderen umgelegt und gegen einander geprefst werden,
Fig. i, 2, 6, 6a und 6b.
5. Die Anwendung einer Vorrichtung, durch welche der Boden umgelegt wird, bestehend
aus den scheerenartig über einander angeordneten Platten e und e1, zwischen welchen
der Boden hindurchgeführt und in der aus Fig. γ a. ersichtlichen Weise umgelegt
wird, Fig. 1, 2, 7 und 7 a.
6. Die allgemeine constructive Vereinigung der zur Herstellung von Papiersäcken mit kreuzförmig
gefalteten, sechseckigen Böden dienenden, in Fig. 1 bis 8 dargestellten
Theile.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE41433C true DE41433C (de) | 1900-01-01 |
Family
ID=316914
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT41433D Expired DE41433C (de) | Papiersack - Maschine |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE41433C (de) |
-
0
- DE DENDAT41433D patent/DE41433C/de not_active Expired
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