DE4143323C1 - - Google Patents
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-
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Description
Die Erfindung betrifft eine Schlauchverbindung für eine Schlauchleitung mit mehreren
parallelen, auf eine Trommel aufwickelbaren Schläuchen,
beispielsweise zur Ver-/Entsorgung eines verfahrbaren Tief
bauwerkzeuges, wie sie im Oberbegriff des Anspruchs 1 beschrieben
ist.
Insbesondere auf dem Bausektor besteht das Bedürfnis, Werk
zeugeinheiten über lange Strecken zu bewegen und dabei Be
triebs- und Steuermittel über Schlauchleitungen von einer
Station zuzuführen beziehungsweise zu dieser hinzuleiten.
So sind z. B. Schlitzwandfräsen bekannt, bei welchen der
Fräsrahmen bis zu 100 Meter in das Erdreich abgeteuft wird.
Zum Betrieb benötigt man bis zu acht Schlauchleitungen,
über welche Hydraulikflüssigkeit zur Steuerung der Fräsen
aggregate geleitet wird. Über einen separaten Förder
schlauch wird das gelöste Erdreich abgesaugt.
Aus der DE-PS 38 23 218 ist eine sog. Energieführungskette
bekannt, mit welcher von einem stationären Anschluß aus
Strom und/oder Flüssigkeiten in Kabeln bzw. Schläuchen
gebündelt zu einem ortsveränderlichen Verbraucher geführt
werden. Die Energieführungskette ist an ihren beiden Enden
mit Steckverbindern versehen.
Insbesondere bei langen Schlauchleitungen, die zum
Ab-/Aufwicklen auf eine Trommel vorgesehen sind, besteht
das Problem, daß bei einem Schlauchdefekt unter Umständen
der Schlauch über seine gesamte Länge ersetzt werden muß.
Das macht das Abwickeln der gesamten Trommel erforderlich,
was mit einem hohen Zeitaufwand und großem Platzbedarf
verbunden ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde,
eine Schlauchverbindung der eingangs genannten Art anzuge
ben, mit welcher eine Schlauchleitung im Falle eines Defek
tes oder bei Verschleiß mit geringem Zeit- und Platzbedarf
zuverlässig behoben werden kann.
Diese Aufgabe wird gemäß dem kennzeichnenden Teil des An
spruchs 1 gelöst.
Die Erfindung hat den Vorteil, daß Schlauchabschnitte in
beliebiger Länge und an jedem Ort entlang der Schlauchlei
tung ausgewechselt werden können.
Bevorzugte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unter
ansprüchen beschrieben.
Zusätzlich oder alternativ dazu können auch einzelne Quer
stege in diesem Sinne als Flanschträger ausgebildet sein.
Eine besonders einfache Auswechselung von Schlauchabschnit
ten kann dadurch erfolgen, daß die Flanschträger mit
Flanschhälften versehen sind,
die lösbar an den Durchgangsöffnungen angebracht sind. Die
se Flanschhälften, die in Längsrichtung der Querstege/
Flanschträger oder quer dazu auf deren Breitseiten
aufgesetzt und verschraubt werden, ermöglichen auch bei
beengten Raumverhältnissen eine ausreichende Befestigung,
ohne daß sie über die Außenabmessungen des betreffenden
Trägers vorstehen.
Bei besonders engen Schlauchabständen ist es vorteilhaft,
daß zwei Flanschhälften für benachbarte Durchgangsöffnungen
einstückig ausgebildet sind.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand eines in der Zeich
nung dargestellten Ausführungsbeispieles weiter beschrie
ben.
Fig. 1 zeigt eine perspektivische Ansicht einer
Schlitzwandfräse.
Fig. 2 zeigt eine Draufsicht und einen Teilschnitt
eines Quersteges einer Schlauchleitung gemäß
Fig. 1.
Fig. 3 bis 5 zeigen jeweils eine Ansicht eines Abstands
halters der Schlauchleitung gemäß Fig. 1
in Schlauchrichtung und quer dazu.
Fig. 6 zeigt einen achsparallelen Teilquer
schnitt durch eine Schlauchtrommel gemäß
Fig. 1.
Fig. 7 zeigt einen Teilquerschnitt durch die
Schlauchtrommel gemäß Fig. 1 in Achsrichtung.
Fig. 8 zeigt schematisch eine Draufsicht auf einen
Flanschträger und
Fig. 9 und 10 zeigen schematisch eine Draufsicht jeweils
auf einen Flansch für den Flanschträger
gemäß Fig. 8.
Die Schlitzwandfräse gemäß Fig. 1 umfaßt im hier vorliegen
den Beispiel einen schienengeführten Wagen 10 mit einem
Ausleger 11, an welchem über ein Tragseil 14 ein Fräsrah
men 12 aufgehängt ist. Am Fräsrahmen 12 befinden sich zwei
Paar Fräsräder 13, die von zwei Hydromotoren 15 angetrieben
werden.
Eine Seitensteuerung des Fräsrahmens 12 innerhalb eines
Schlitzes erfolgt mit Hilfe von hydraulisch betätigten
Steuerklappen 16. Die zugehörigen Hydraulikaggregate (nicht
dargestellt) und die Hydromotoren 15 werden über eine
Schlauchleitung 17 aus dem Wagen 10 heraus ver-/entsorgt.
Außerdem wird über einen weiteren Schlauch 18 Erdreich, das
von den Fräsrädern 13 gelöst und zerkleinert wurde, an die
Oberfläche abgesaugt. Unterstützt wird dieser Absaugvorgang
dadurch, daß der Schlitz mit Stützflüssigkeit (Bentonit)
gefüllt ist.
Die Schlauchleitung 17 und der Schlauch 18 liegen in einer
geraden Linie beidseitig neben dem Seil 14. Die Schlauch
leitung 17 wird über eine am Ausleger 11 befestigte Rolle
19 zu einer vertikal angeordneten Schlauch-Trommel 20 auf
den Wagen 10 umgelenkt. In gleicher Weise wird der Schlauch
18 über Umlenkrollen 21 zu einer horizontal liegenden wei
teren Trommel 22 auf den Wagen 10 geführt. Das Seil 14
kommt von einer wagenseitigen Winde (nicht dargestellt).
Beim Vorschub des Fräsrahmens 12, also beim Absenken, kommt
es darauf an, daß der Zug in der Schlauchleitung 17 und im
Schlauch 18 gleich ist, damit der Fräsrahmen 12 keine seit
liche Auslenkung erfährt.
Die Winde sowie die Antriebe der beiden Trommeln 20, 22
müssen daher genau synchronisiert sein. Es ist erforder
lich, daß insbesondere die Abwicklung der Schlauchleitung
17 von der Trommel 20 genau gesteuert werden kann. Eine de
finierte Wegstrecke bezüglich einer vorgegebenen Trommelbe
wegung ohne unzulässige Schlauchquetschungen wird folgen
dermaßen gewährleistet:
Die Schlauchleitung 17, die hier aus acht in Reihe neben
einander angeordneten, parallelen Schläuchen 23 besteht,
ist mit einem zugstabilen Träger 24 versehen. Der Träger
besteht aus einer Vielzahl von Querstegen 25, welche die
Schläuche 23 in vorgegebenen seitlichen Abständen zueinan
der halten, sowie aus zwei in Schlauchrichtung parallelen
Strängen 8, 9 mit einer Vielzahl von Abstandshaltern 26,
über welche die Querstege 25 endseitig zugfest und gelenkig
miteinander verbunden sind.
Wie Fig. 2 zeigt, weist jeder Quersteg 25 einer der Anzahl
und dem Durchmesser der Schläuche 23 (Fig. 1) entsprechende
Anzahl von kreisrunden Durchgangsöffnungen 27 auf. Sie sind
ferner aus zwei Klemmschellen 28, 29 zusammengesetzt, in
welchen die Öffnungen 27 jeweils zur Hälfte ausgeformt sind
und welche quer zur Schlauchrichtung miteinander ver
schraubt sind. In der Fig. sind die zugehörigen Schrau
benlöcher 30 gestrichelt dargestellt. An den beiden Stirn
seiten liegen in Reihe zu den Öffnungen 27 jeweils eine
Bohrung 31, über welche die Querstege 25 auf zwei Zugseile
(nicht dargestellt) der Stränge 8, 9 aufgereiht sind. An
diesen beiden Enden sind ferner als Endstück jeweils ein
Abstandshalter 26 aufgesteckt, wie es in Fig. 6 schematisch
dargestellt ist. Der Quersteg 25 ist beispielsweise zur Auf
nahme von acht Schläuchen vorgesehen.
Die Fig. 3 zeigt eine Ansicht eines Abstandshalters 26 in
Richtung des Zugseiles, auf welches der Abstandshalter 26
über eine Bohrung 32 aufgefädelt wird. Zwischen zwei
Querstegen 25 wird eine vorgegebene Anzahl der
artiger Abstandshalter 26 angeordnet. In Richtung auf den
Trommelmantel der Trommel 20 (Fig. 1) ist der Abstandshal
ter 26 mit einer Stützfläche 46 sowie mit einer wulstförmi
gen Erhebung 33 versehen, die auch als Nase bezeichnet wer
den kann. Sie liegt in dem hier dargestellten Beispiel an
der linken Außenseite. Komplementär dazu liegt auf der ge
genüberliegenden Seite eine weitere Stützfläche 47 mit ei
ner Ausnehmung 34, wobei sowohl die Erhebung 33 als auch
die Ausnehmung 34 mit einer Abschrägung 35,48 versehen
sind. Beim Aufwickeln des Trägers 24 auf die Trommel 20
greifen die Erhebungen von Abstandshaltern 26 einer
Schlauchlage in die Ausnehmungen 34 der darunterliegenden
Abstandshalter, wobei durch die Abschrägungen 35,48 eine
axiale Ausrichtung und ein bündiger Außenabschluß erreicht
wird. Auf den Stützflächen 46,47 kommen die Abstandshalter
benachbarter Wicklungen in der Trommel 20 zu liegen.
Fig. 4 zeigt, daß diejenigen Seiten beziehungsweise Flächen
eines Abstandshalters 26, welche den nächsten Abstands
haltern gegenüberliegen, zur Bildung eines Wälzkreises 36
abgerundet sind. Die Fig. 4 zeigt ferner zusammen mit Fig.
5, daß sich die Erhebung 33 und die Ausnehmung 34 in die
benachbarten Seiten fortsetzen, so daß auch eine Führung
und Verzahnung mit den jeweils in Reihe liegenden, nächsten
Abstandshaltern gebildet wird. In Verbindung mit den
Zugseilen wird auf diese Weise insgesamt eine gelenkige und
in Trommelachsrichtungen sowie in radialer Richtung verschiebefeste Verbindung erreicht.
In Fig. 6 und Fig. 7 wird schematisch die Anordnung von Ab
standshaltern 26 in einer Wicklung auf der Trommel 20 dar
gestellt. In der untersten Lage liegt beispielsweise ein
Quersteg 25, an dessen Ende ein Abstandshalter als Endstück 26 anliegt.
Zur Aufnahme der Erhebungen 33 der untersten Lage ist der
Trommelmantel mit einer entsprechenden Rille 37 versehen.
Eine linksseitig Bordscheibe ist mit 45 bezeichnet.
Es wird ersichtlich, daß die Höhe der Abstandshalter 26
quer zur Schlauchrichtung größer ist als die Schlauchdurch
messer und die Höhe der Querstege 25, so daß die Schläu
che druckentlastet in der Wicklung liegen.
Da die Abstandshalter 26 aller Wicklungen in radialer Rich
tung exakt aufeinanderliegen, sind die Schläuche der ein
zelnen Lagen druckentlastet. Durch die vorgegebenen Höhen
der einzelnen Abstandshalter 26 sind ferner für jede Lage
der Aufwickeldurchmesser und damit der Lasthebelarm genau
vorgegeben, so daß die Trommel 20 im Hinblick auf einen be
stimmten Zug der gesamten Schlauchleitung 17 exakt steuer
bar ist.
In Fig. 8 ist ein leistenförmiger Flanschträger 38 veran
schaulicht, der Bestandteil einer Flanschverbindung für
Schlauchabschnitte innerhalb der Schlauchleitung 17 ist. Er
kann anstelle oder zusätzlich zu den Querstegen 25 einge
setzt werden. Der Flanschträger 38 ist mit Gewindelöchern
39 zum beidseitigen Aufschrauben von Flanschhälften 40
(gemäß Fig. 10) beziehungsweise Doppelflanschhälften 41
(gemäß Fig. 9) versehen. Die Doppelflanschhälften 41 kommen
zwischen zwei benachbarten Durchtrittsöffnungen bzw. ange
setzten Schläuchen zu liegen, wobei sie jeweils eine Hälfte
der beiden Schläuche umgreifen. Die Flanschhälften 40 be
finden sich an den beiden Stirnseiten der Flanschträger 38.
Der Flanschträger 38 kann wie die Querstege 25 in die
Stränge 8,9 integriert werden. Im dargestellten Beispiel
ist er alternativ endseitig mit Schlitzen 50,51 versehen,
mit welchen er auf die Zugseile aufgesetzt wird. Die zu
gehörigen Leistenenden 53,54 kommen dabei jeweils zwischen
zwei Abstandshaltern 26 zu liegen, wie in Fig. 7 veran
schaulicht ist.
Claims (7)
1. Schlauchverbindung für eine Schlauchleitung mit
mehreren parallelen Schläuchen, die in vorgegebenen
Längsabständen mit Querstegen miteinander verbunden
sind, die die Schläuche in vorgegebenen seitlichen
Abständen zueinander halten,
dadurch gekennzeichnet,
daß ein separater, mit Durchtrittsöffnungen (43) ver
sehener Flanschträger (38) vorhanden ist, an
welchem beidseitig Befestigungsvorrichtungen für
Schlauchenden angeordnet sind.
2. Schlauchverbindung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Flanschträger (38) endseitig in den Zugseilen
geführt oder gehalten ist.
3. Schlauchverbindung nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Flanschträger (38) endseitig mit Schlitzen
(50, 51) zum Aufsetzen auf jeweils ein Zugseil versehen
ist.
4. Schlauchverbindung nach einem der vorhergehenden An
sprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Flanschträger (38) in zwei parallele Stränge
(8, 9) der Schlauchleitung (17) mit einer Vielzahl von
Abstandshaltern (26) integriert ist, die auf zwei Zug
seile aufgefädelt sind.
5. Schlauchverbindung nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Flanschträger (38) mit Endstücken versehen
ist, die in ihrer Form mit den Abstandshaltern (26)
identisch sind.
6. Schlauchverbindung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Flanschträger (38) mit Flanschhälften (40, 41)
versehen sind, die lösbar an den Durchtrittsöffnungen
(43) angebracht sind.
7. Schlauchverbindung nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß zwei Flanschhälften für benachbarte Durchgangsöff
nungen einstückig ausgebildet sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4143323A DE4143323C1 (de) | 1991-06-11 | 1991-06-11 |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4119211A DE4119211C1 (de) | 1991-06-11 | 1991-06-11 | |
DE4143323A DE4143323C1 (de) | 1991-06-11 | 1991-06-11 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4143323C1 true DE4143323C1 (de) | 1992-12-17 |
Family
ID=25904428
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4143323A Expired - Lifetime DE4143323C1 (de) | 1991-06-11 | 1991-06-11 |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4143323C1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP3296468A1 (de) * | 2016-09-15 | 2018-03-21 | BAUER Maschinen GmbH | Verfahren und schlitzwandfräse zum erstellen eines schlitzes im boden |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3823218C1 (de) * | 1988-07-08 | 1990-03-08 | U. I. Lapp Kg, 7000 Stuttgart, De |
-
1991
- 1991-06-11 DE DE4143323A patent/DE4143323C1/de not_active Expired - Lifetime
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3823218C1 (de) * | 1988-07-08 | 1990-03-08 | U. I. Lapp Kg, 7000 Stuttgart, De |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP3296468A1 (de) * | 2016-09-15 | 2018-03-21 | BAUER Maschinen GmbH | Verfahren und schlitzwandfräse zum erstellen eines schlitzes im boden |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8100 | Publication of the examined application without publication of unexamined application | ||
AC | Divided out of |
Ref country code: DE Ref document number: 4119211 Format of ref document f/p: P |
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D1 | Grant (no unexamined application published) patent law 81 | ||
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Owner name: BAUER MASCHINEN GMBH, 86529 SCHROBENHAUSEN, DE |
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R071 | Expiry of right | ||
R071 | Expiry of right |