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DE4142824C2 - Vorrichtung zum Drehen von flachliegend voranbewegten Werkstücken - Google Patents

Vorrichtung zum Drehen von flachliegend voranbewegten Werkstücken

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DE4142824C2
DE4142824C2 DE4142824A DE4142824A DE4142824C2 DE 4142824 C2 DE4142824 C2 DE 4142824C2 DE 4142824 A DE4142824 A DE 4142824A DE 4142824 A DE4142824 A DE 4142824A DE 4142824 C2 DE4142824 C2 DE 4142824C2
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conveyor belt
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parallel
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Windmoeller and Hoelscher KG
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Drehen von flachliegenden voranbe­ wegten Werkstücken.
Eine Vorrichtung zum Drehen von flachliegend voranbewegten Werkstücken ist beispielsweise schon aus der DE-OS 23 04 642 bekannt. Bei dieser vorbekannten Vorrichtung werden die Werkstücke an ihrer zur ursprünglichen Vorderkante paral­ lelen Mittellinie nahe einer Seitenkante mit der Möglichkeit der Drehung in diesem Punkt erfaßt und durch Reibschluß mit einer Auflagefläche bis zur Vollendung vor­ zugsweise einer 90°-Drehung senkrecht zur ursprünglichen Vorderkante fortbe­ wegt. Hierzu sind zwei in vertikaler Ebene synchron umlaufende Förderketten vor­ gesehen, die im Abstand voneinander mit zusammenwirkenden, um zur Bewe­ gungsebene senkrechte Achsen drehbaren Klemmstücken zur Aufnahme der Werkstücke versehen sind. Gemäß dieser Vorrichtung werden die Werkstücke seit­ lich antransportiert und dann in dem Schwenkpunkt festgelegt. Aufgrund der Rei­ bung mit der Auflagefläche des Tisches bleibt der seitlich überstehende Bereich des Werkstückes gegenüber dem durch die Förderketten erfaßten und fortbewegten Drehpunkt zurück, so daß eine Längsausrichtung des Werkstücks in Förderrichtung erfolgt. Bei Verwendung dieser Vorrichtung ist allerdings zur Drehung des flachlie­ gend voranbewegten Werkstücks um 90° ein verhältnismäßig langer Transportweg zurückzulegen.
Aus der DE-PS 14 36 856 ist eine Vorrichtung der eingangs genannten Art bekannt, bei der Werkstücke, bei denen zunächst die schmalere Seitenkante als vorlaufende Kante abtransportiert wird, derart um 90° gedreht wird, daß nach Durchlaufen der Vorrichtung die breitere Kante als vorlaufende Kante transportiert wird. Gemäß die­ sem Stand der Technik wird das Werkstück über entsprechende Klemmstücke von in einer vertikalen Ebene übereinander umlaufenden Förderketten in der Nähe ei­ ner vorderen Ecke zum Weitertransport erfaßt. Neben den Förderketten verlaufen parallel mehrere Förderbänder, wobei jedes der parallelen Förderbänder eine zu­ nehmend mit dem Abstand von den Förderketten höherer Umlaufgeschwindigkeit aufweist. Auf diese Weise werden die Werkstücke, die nur zwischen den an den Förderketten drehbar gelagerten Klemmstücken gehalten sind, beim Weitertrans­ port gleichzeitig durch die Differenzgeschwindigkeit der parallelen Förderbänder vorzugsweise um 90° verschwenkt, so daß schließlich die längere Seitenkante vor­ ausläuft. Bei dieser vorbekannten Vorrichtung muß jedes der mit Relativgeschwin­ digkeit gegenüber dem Förderkettenpaar angetriebenen Förderbänder über ein ent­ sprechend kompliziertes Getriebe angetrieben werden. Eine derartige Vorrichtung ist nicht nur kompliziert, sondern darüber hinaus auch noch wartungsintensiv und störanfällig.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Vorrichtung der eingangs genann­ ten Art derart weiterzubilden, daß diese vergleichsweise einfach aufgebaut ist und möglichst kurz baut.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Bei dieser erfindungsgemäßen Vorrichtung wird das mit seiner schmaleren Kante voranbewegte Werkstück außermittig in seinem hinteren Bereich von dem Förder­ bandpaar an einem Punkt festgelegt und über eine erste Wegstrecke von diesem und dem mit gleicher Geschwindigkeit voranbewegten parallelen Förderband ohne Durchführung einer Drehung voranbewegt. Sobald aber das voranbewegte Ende des Werkstücks den Bereich des Auflagentisches erreicht hat, in welchem das pa­ rallele Förderband endet, erfährt es um seinen weiter voranbewegten festgelegten Punkt aufgrund der Reibung mit dem Auflagetisch ein Drehmoment, so daß eine schnelle Drehung des weiter voranbewegten Werkstücks um diesen festgelegten Punkt erfolgt. Nach Vollendung des gewünschten Drehwinkels, beispielsweise ei­ nes 90° Winkels, wird die nachlaufende Seitenkante des Werkstücks von dem Transportband erfaßt, so daß das Werkstück in der nunmehr erreichten Lage bis zum Ende der Vorrichtung weiter transportiert werden kann. Anhand dieser Funkti­ onsbeschreibung wird deutlich, daß das Werkstück nicht nur um einen 90° Winkel, sondern um jeden beliebigen Winkel gedreht werden kann. Dieser hängt nur davon ab, in welcher Lage das Werkstück von dem Transportband erfaßt wird.
Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung sind am oberen Förderband in vorbestimmtem Abstand Klemmnadeln zum Festlegen des Werkstückes ange­ ordnet.
Das mindestens eine Transportband weist gemäß einer weiteren vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung in vorbestimmten Abständen als Anlagemittel Anschlä­ ge auf, die jeweils durch einen Spalt über die Oberfläche des Tisches hinausragen.
Es können vorteilhaft zwei parallel verlaufende Transportbänder vorgesehen sein.
Weiteres ergibt sich aus der folgenden Erläuterung des in der Zeichnung darge­ stellten Ausführungsbeispiels. Es zeigen:
Fig. 1: eine Draufsicht auf eine Ausführungsform der erfindungsge­ mäßen Vorrichtung und
Fig. 2a)-2c): drei Schnitte durch die in Fig. 1 dargestellte Vorrichtung je­ weils in der Ebene der Förder- bzw. Transportbänder.
Die Vorrichtung 10 umfaßt zunächst einen Tisch 12. Oberhalb des Tisches verläuft ein oberes Förderband 16 und unterhalb des Tisches 12 verläuft ein Förderband 14, dessen Obertrumm über Durchbrüche 32 und 34 über die Platte des Tisches 12 nach oben geführt ist. Das Förderbandpaar 14, 16 läuft mit gleicher Umlaufge­ schwindigkeit. Aus Fig. 2a) ist die Anordnung des Förderbandpaares 14, 16 deut­ lich zu ersehen. An dem oberen Förderband 16 sind im bestimmten Abstand meh­ rere Klemmnadeln 18 angeordnet. Das Förderbandpaar 14, 16 verläuft in Pfeilrich­ tung gemäß Fig. 2a).
Parallel neben dem Förderbandpaar 14, 16 verläuft ein vergleichsweise kürzeres paralleles Förderband 20 mit gleicher Transportgeschwindigkeit. Wie der Fig. 1 und insbesondere der Fig. 2b) zu entnehmen ist, verläuft das Förderband 20 ebenfalls im wesentli­ chen unterhalb des Tisches 12, wobei wiederum das Obertrumm des Förderbandes 20 über Durchbrüche 36 und 38 über die Oberfläche des Tisches 12 geführt ist.
Wie in Fig. 1 dargestellt, sind parallel, aber versetzt zu dem Förderbandpaar 14, 16 und dem Förderband 20 zwei Transportbänder 22 und 24 angeordnet. Die Transportbänder 23 und 24 beginnen ver­ setzt zu dem Förderbandpaar 14, 16, enden aber im gleichen Be­ reich des Tisches 12. Die Transportbänder 22 und 24 verlaufen vollständig unterhalb der Tischplatte. Sie weisen in vorbestimm­ ten Abständen Anschläge 26 auf, die durch entsprechende Spalte 28 und 30 über die Oberfläche des Tisches 12 hinausragen.
Anhand der Fig. 1 kann die Funktionsweise der erfindungsgemäßen Vorrichtung erläutert werden. Ein rechteckiges Werkstück 40, vor­ zugsweise ein Sackwerkstück, welches aus der Längslage um 90° in die Querförderlage gedreht werden soll, wird zunächst durch das Förderbandpaar 14, 16 und das parallel zu diesen verlaufende För­ derband 20 erfaßt. Sowohl das Förderbandpaar 14, 16 als auch das parallel dazu verlaufende Förderband 20 verlaufen mit der glei­ chen Transportgeschwindigkeit, so daß das Werkstück 40 nicht ge­ dreht wird. Nahe der nachlaufenden schmaleren Seitenkante wird das Werkstück 40 außermittig über die Klemmnadel 18 des oberen Förderbandes 16 aufgespießt und damit um einen dadurch definier­ ten Drehpunkt festgelegt. In Fig. 1 ist das erste Transportsta­ dium des Werkstücks 40 mit dem parallel zu den Tischkanten ausge­ richteten Werkstück 40 dargestellt. Der Drehpunkt ist in dieser Transportsituation mit 1 bezeichnet. Sobald das Werkstück 40 mit seiner vorlaufenden Kante von dem kürzeren parallelen Förderband 20 abläuft, erfolgt eine Reibung mit der Auflagefläche des Ti­ sches 12, so daß eine Drehung um den durch die Klemmnadel 18 festgelegten Punkt erfolgt. Der Beginn der Drehung ist bei dem in Pfeilrichtung fortbewegten Werkstück 40 in Fig. 1 angedeutet, wobei der entsprechende Drehpunkt hier mit 2 bezeichnet ist. Wenn die Klemmnadel den Punkt 3 erreicht hat, ist das Werkstück um einen noch größeren Winkel verdreht. Schließlich wird die nachlaufende Kante des Werkstücks nach Vollendung der 90° Dre­ hung durch die beiden Anschläge 26 der mit gleicher Transportge­ schwindigkeit wie das Förderbandpaar 14, 16 fortbewegten Trans­ portbänder erfaßt, so daß eine weitere Verdrehung des Werkstücks 40 verhindert wird. Diese Transportsituation ist mit dem Werk­ stück 40 in Fig. 1 angedeutet, welches um den Drehpunkt 4 festge­ legt ist. Aus dieser beschriebenen Funktionsweise ergibt sich aber auch, daß das Werkstück nicht unbedingt um 90° verdreht wer­ den muß. Es sind auch entsprechende Drehsituationen verwirklich­ bar, in welchen das Werkstück um mehr oder um weniger als 90° bezogen auf seine Ausgangslage verdreht wird. Die entsprechende gewünschte Position kann in besonders einfacher Weise durch die mitlaufenden Transportbänder aufrechterhalten werden.

Claims (4)

1. Vorrichtung (10) zum Drehen von flachliegend voranbewegten Werkstücken (40), mit einem eine Tischplatte aufweisenden Tisch (12), einem aus einem unteren Förderband (14) und einem oberen Förderband (16) bestehenden Förderbandpaar (14, 16), welches das Werkstück (40) außermittig nahe der nachlaufenden Kante an einem definierten Drehpunkt festlegt, einem neben dem Förderbandpaar (14, 16) parallel verlaufenden weiteren Förderband (20), das kürzer ist als das Förderbandpaar (14, 16), wobei das Obertrumm des unteren Förderbandes (14) und das obere Förderband (16) des Förderband­ paares (14, 16) sowie das Obertrumm des weiteren Förderbandes (20) ober­ halb der Tischplatte des Tisches (12) verlaufen und das Förderbandpaar (14, 16) und das weitere Förderband (20) mit gleicher Geschwindigkeit angetrie­ ben werden und das Werkstück (40) voranbewegen, und mit mindestens ei­ nem Anlagemittel aufweisenden Transportband (22, 24) das unterhalb der Tischplatte des Tisches (12) parallel zum Förderbandpaar (14, 16) und dem weiteren Förderband (20) mit gleicher Geschwindigkeit wie diese verläuft.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an dem oberen Förderband (16) in vorbestimmtem Abstand Klemmnadeln (18) zum Festlegen der Werkstücke (40) angeordnet sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das min­ destens eine Transportband (22, 24) in vorbestimmten Abständen als Anla­ gemittel Anschläge (26) aufweist, die jeweils durch einen Spalt (28; 30) über die Oberfläche des Tisches (12) hinausragen.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß zwei parallel verlaufende Transportbänder (22, 24) vorgesehen sind.
DE4142824A 1991-12-23 1991-12-23 Vorrichtung zum Drehen von flachliegend voranbewegten Werkstücken Expired - Fee Related DE4142824C2 (de)

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