DE4140813A1 - Walzenkoerper fuer einen farbroller - Google Patents
Walzenkoerper fuer einen farbrollerInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B05—SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
- B05C—APPARATUS FOR APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
- B05C17/00—Hand tools or apparatus using hand held tools, for applying liquids or other fluent materials to, for spreading applied liquids or other fluent materials on, or for partially removing applied liquids or other fluent materials from, surfaces
- B05C17/02—Rollers ; Hand tools comprising coating rollers or coating endless belts
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Description
Aus der DE 37 14 415 A1 ist ein Walzenkörper für einen
Farbroller bekannt geworden, der aus einem rohrförmigen
Grundkörper besteht, in welchem eine darin frei drehbare
Klemmhülse für einen Farbrollerbügel über eine
Schnappverbindung einrastbar angeordnet ist. Hierfür weist
der Rohrkörper als Raststeg ausgebildete ringförmige, radiale
Verengungen auf, die in entsprechend angepaßte, als Rastnuten
ausgebildete, umlaufende Ausnehmungen am Umfang der
Klemmhülse eingreift. Die Schnappverbindung bildet demnach
eine Art umlaufende Nut-Federverbindung zwischen Rohrkörper
und Klemmhülse. Die Klemmhülse weist eine bestimmte Länge
auf, um eine gewisse Führung innerhalb des Rohrkörpers für
den Farbrollerbügel zu bilden. Bei diesem bekannten
Walzenkörper befindet sich der im Rohrkörper angeordnete
Raststeg in der radialen Symmetriemittelebene des
Rohrkörpers, so daß die ebenfalls symmetrisch ausgebildete
Klemmhülse von beiden Seiten in das Rohrinnere eingeschoben
werden kann. Dabei dient jeweils ein seitlich
einzuschiebendes Seitenteil bzw. die Verschlußkappe zur
Herstellung der Schnappverbindung. Die Seitenteile bzw.
Verschlußkappen haben insbesondere die Aufgabe, die Enden
eines mit Plüschüberzug versehenen Walzenkörpers im
Rohrinneren zu verspannen. Ein derartiger Farbroller besteht
demnach aus wenigstens drei Teilen, d. h. Grundkörper bzw.
Rohrkörper, Klemmhülse und wenigstens eine Verschlußkappe.
Auf die weitere Verschlußkappe kann gegebenenfalls dann
verzichtet werden, wenn der Plüschüberzug an einer Seite
zugenäht ist.
Neben den Farbrollern mit Plüschüberzug sind auch solche mit
einem Schaumstoffüberzug (Moltopren oder dergleichen) bekannt
geworden. Da hier kein einzuschlagendes Plüsch vorhanden ist,
brauchen die Seitenteile oder Endkappen nicht entsprechend
ausgebildet werden. Das eine Ende des Walzenkörpers ist im
Allgemeinen durch den Schaumstoffüberzug komplett
verschlossen. Das andere Ende muß für die Einführung des
Farbrollerbügels offen gehalten werden. Die an dieser Seite
einzubringende Verschlußkappe dient dann zur Verhinderung des
Eintritts von Farbflüssigkeit in das Innere des Rohrkörpers.
Bei einer Konstruktion gemäß Fig. 3 der genannten
DE 37 14 415 A1 mit einem Schaumstoffüberzug, könnte man auf
die Verschlußkappe bzw. das Seitenteil dann verzichten, wenn
das Eindringen von Farbe in das Rohrinnere wenig störend ist.
In diesem Fall bestünde der Walzenkörper nur noch aus zwei
Teilen, nämlich Rohrkörper und Klemmhülse.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bekannte
Walzenkörper dahingehend zu verbessern, daß ein universeller
Einsatz unabhängig von der Verwendung von Plüschüberzügen
oder Schaumstoffüberzügen ermöglicht wird. Dabei soll die
Anordnung zwischen Rohrkörper und Klemmhülse, d. h.
insbesondere die Schnappverbindung derart ausgebildet sein,
daß auch eine weitgehend automatische Montage vereinfacht
möglich ist. Insbesondere soll auch der Walzenkörper bei
einer Bestückung mit einem Schaumstoffüberzug mit nur zwei
Teilen, nämlich Rohrkörper und Klemmhülse auskommen.
Diese Aufgabe wird ausgehend von einem Walzenkörper nach dem
Oberbegriff des Anspruchs 1 durch die kennzeichnenden
Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
In den Unteransprüche sind vorteilhafte und zweckmäßige
Weiterbildungen des im Hauptanspruch angegebenen
Walzenkörpers möglich.
Der erfindungsgemäße Walzenkörper hat gegenüber den bekannten
Erfindungen den Vorteil, daß dieser sehr einfach sowohl für
die Verwendung mit einem Plüschüberzug als auch mit einem
Schaumstoffüberzug geeignet ist. Dabei wird bei einem
Plüschüberzug grundsätzlich wenigstens an der Seite des
Eintritts des Farbrollerbügels eine Verschlußkappe benötigt,
die zur Verspannung des eingeschlagenen Plüschendes dient.
Das Einbringen der Endkappe hat jedoch zur Folge, daß sich
die Klemmhülse so weit im Rohrinneren befinden muß, daß die
Verschlußkappe problemlos noch eingeführt werden kann. Eine
entsprechende Rasterung bzw. Schnappverbindung muß an
entsprechender Stelle innerhalb des Rohrkörpers angeordnet
sein. Will man nun den gleichen Walzenkörper für eine
Bestückung mit einem Schaumstoffüberzug vorsehen, so kann die
endseitige Verschlußkappe dadurch entfallen, da kein
Plüschende in das Rohrinnere eingeschlagen werden muß. Bei
einer gleichen Anordnung der Klemmhülse wie zuvor beschrieben
würde allerdings der durch den fehlenden Endstopfen frei
bleibende Raum durch in das Rohrinnere eintretende
Farbflüssigkeit ausgefüllt, was sich störend auf die
Benutzung des Farbrollers auswirkt.
Erfindungsgemäß ist es deshalb zusätzlich vorgesehen, daß die
Klemmhülse für diesen Anwendungszweck in einer zweiten
Rastposition innerhalb des Rohrinneren angeordnet sein kann,
die derart beschaffen ist, daß die Klemmhülse gleichzeitig
einen endseitigen Verschluß für das Rohrinnere bildet. Dieser
Verschluß wird durch einen einfachen, endseitigen Bund an der
Klemmhülse bewirkt.
Die Klemmhülse kann demnach erfindungsgemäß in zwei
verschiedene Rastpositionen innerhalb des Rohrkörpers
eingebracht werden, die sich je nach Bestückung des
Farbrollers mit einem Plüschüberzug oder einem
Schaumstoffüberzug unterscheiden.
Die innerhalb des Rohrkörpers sich drehende Klemmhülse ist in
ihrer Länge derart ausgebildet, daß sie sich ohne eine
Verkantung innerhalb des Rohrkörpers abstützt. Dabei kann der
endseitige Bund der Klemmhülse zur Verschließung der
Rohrkörperöffnung und/oder ein zusätzlicher,
gegenüberliegender Lagerbund zur Führung der Klemmhülse
vorgesehen sein.
Der an der Klemmhülse in das Rohrinnere weisende endseitige
Lagerbund sollte beim Einführen der Klemmhülse in das
Rohrinnere nicht als Hindernis im Bereich der Raststege
wirken. Er ist deshalb in seinem Außendurchmesser an die
durch die Raststege gebildete Verengung angepaßt um trotzdem
eine gute Führung innerhalb des Rohrkörpers zu gewähren, ist
der Innendurchmesser des Rohrkörpers im Bereich dieses
Lagerbundes an diesen mit entsprechendem Spiel angepaßt.
Hierdurch kann die Klemmhülse problemlos bis zur
Rastverbindung eingeschoben und eingerastet werden, ohne daß
die Lagerwirkung des Lagerbundes beeinträchtigt wird.
Vorteilhaft ist weiterhin, daß der Rohrkörper bezüglich
seiner radialen Mittelebene symmetrisch ausgebildet ist, d. h.
es befinden sich jeweils links und rechts von der
Symmetriemittelebene jeweils zwei Rastnasen für die
Möglichkeit der beidseitigen Aufnahme der Klemmhülse in den
Rohrkörper.
Dies vereinfacht eine automatische Montage derartiger Teile.
Die symmetrische Ausbildung des Rohrkörpers ermöglicht auch
die problemlose Verwendung von Walzenkörper unterschiedlicher
Länge. Dabei kann die Klemnhülse jeweils von beiden Seiten in
den Rohrkörper eingeschoben und arretiert werden.
Vorteilhafte und zweckmäßige Ausführungsbeispiele der
Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und in der
nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 einen Walzenkörper für einen Farbroller
mit einem Schaumstoffüberzug,
Fig. 2 den gleichen Farbroller mit einem
Plüschüberzug,
Fig. 3 einen Farbroller gemäß Fig. 2 in
verlängerter Ausführung,
Fig. 4 den Rohrkörper schematisch nach einem der
Fig. 1-3,
Fig. 5 die Einzelheiten X aus Fig. 4,
Fig. 6 die Einzelheit Y aus Fig. 5 und
Fig. 7 die Klemmhülse aus den Fig. 1-3.
Der in den Fig. 1-3 dargestellte Farbroller 1 besteht aus
einem rohrförmigen Grundkörper oder Rohrkörper 2 zur Aufnahme
eines Walzenbezugs 3, der in Fig. 1 als Schaumstoffüberzug 3a
(Moltopren-Überzug) und in den Fig. 2, 3 als Plüschüberzug 3b
oder aus Fell oder dergleichen ausgebildet ist.
Selbstverständlich kann der rohrförmige Grundkörper 2 auch
aus einem doppelwandigem Rohr bestehen, wie dies in der
DE 37 14 413 gezeigt ist.
Der Farbroller 1 besteht weiterhin aus einem
Farbrollerbügel 4, dessen abgekröpfter Schenkel 5 sich in den
Rohrkörper 2 hineinerstreckt. Die Lagerung des
Farbrollerbügels erfolgt dabei mittels einer Lagerbuchse oder
Klemmhülse 6 die auch als Haftmuffe bezeichnet wird. Die
radiale Mittelebene 7 des Rohrkörpers 2 ist als
Symmetrieebene ausgebildet, d. h. die Teile links und rechts
hiervon sind spiegelsymmetrisch aufgebaut.
In Fig. 4 ist der Rohrkörper 2 mit der Einzelheit X
schematisch dargestellt. Diese Einzelheit X ist in Fig. 5 in
vergrößerter Darstellung gezeigt.
Zur Herstellung einer Schnappverbindung zwischen dem
Rohrkörper 2 und der Klemmhülse 6 weist der Rohrkörper links
und rechts von der Symmetriemittelebene 7 je zwei radiale
Verengungen bildende Raststege 8, 9 bzw. 8′, 9′ auf, die in
den Fig. 1-3 bzw. 5 gezeigt sind. Die Raststege 8, 9
stellen eine im Rohrkörper 2 umlaufende Verengung dar, wobei
sich der Rohrinnendurchmesser d1 auf den Innendurchmesser d2
verkleinert. Die Symmetrielängsachse ist mit Bezugszeichen 10
bezeichnet.
Die Anordnung der Raststege 8, 9 innerhalb des Rohrkörpers 2
sind auf die unterschiedlich möglichen Lagen der Klemmhülse 6
innerhalb des Rohrkörpers 2 abgestimmt. Der Rohrkörper 2 hat
eine Gesamtlänge L1 und einen Außendurchmesser D1.
Wie aus den Fig. 1-3 bzw. Fig. 7 ersichtlich, besteht die
Klemmhülse 6 aus einem länglichen, mit einem Längsschlitz 36
versehenen Rohr, mit den für alle Ausführungsbeispiele
konstanten Werten wie Länge L2, dem Außendurchmesser D2 und
dem Innendurchmesser d3. Der Innendurchmesser d3 der Hülse
ist auf den Außendurchmesser D3 des Schenkels 5 des
Farbrollerbügels 4 angepaßt, so daß dieser kraftschlüssig
gehalten wird.
Am linken Ende der längsgeschlitzten Klemmhülse 6 befindet
sich ein kreisringförmiger, zur Stirnseite 17 bzw.
Öffnungsseite 12 hin geschlossener Verschluß-Bund 11 mit
einem Außendurchmesser D4, welcher weitgehend dem
Innendurchmesser d1 des Rohrkörpers 2 oder dem
Verengungsdurchmesser d2 der Raststege 8, 9 entspricht. Wie
in Fig. 1 und 7 dargestellt, verschließt der umlaufende
Bund 11 mit Hilfe eines verbleibenden, sehr dünnen, flexiblen
Stegs 35 die Öffnung 12 (siehe Fig. 5) des Rohrkörpers 2.
Die Klemmhülse 6 weist weiterhin zwei nebeneinander liegende
radiale Vorsprünge 13, 14 mit einem Außendurchmesser D5 auf,
die in einem axialen Abstand l1 voneinander entfernt
angeordnet sind und eine umlaufende Rastnut 15 bilden, dessen
Mittellinie 16 in einer Entfernung l2 von der Vorderkante 17
der Klemmhülse 6 entfernt liegt. Diese Länge l2 entspricht
auch dem Abstand des ersten Raststegs 8 im Rohrkörper 2 von
der zugehörigen Öffnung 12, so daß der Raststeg 8 in die
Rastnut 15 gemäß der Darstellung in Fig. 1 bzw. der
übereinander gezeichneten Darstellung in Fig. 5, 7 als
Schnappverbindung einrasten kann. Hierfür wird die
Klemmhülse 6 durch die Öffnung 12 in den Rohrkörper 2
eingeschoben. Damit die radialen Vorsprünge 13, 14 über den
Raststeg 8 hinweggleiten können, ist die Klemmhülse 6 über
ihre ganze Länge bis auf den flexiblen, dünnen Steg 35
längsgeschlitzt (Längsschlitz 36) ausgeführt, so daß sie sich
im Durchmesser durch Zusammendrücken verkleinern kann.
Weiterhin weist der vordere radiale Vorsprung 14 eine
Anlaufschräge 18 mit einem Winkel α1 auf, der ein
leichteres Aufgleiten über den Raststeg 8 ermöglicht.
Hierdurch kommt es zur formschlüssigen Einrastung des
Raststegs 8 in die Rastnut 15 wie dies in Fig. 1 dargestellt
ist.
Die Klemmhülse 4 weist an ihrem anderen Ende einen weiteren
umlaufenden Bund 19 mit einem Außendurchmesser D6 auf, der
gleich oder geringfügig kleiner bemessen ist, als der
gleich oder geringfügig kleiner bemessen ist, als der
Innendurchmesser d2 des Raststeges 8 bzw. 9. Hierdurch
behindert der Lagerbund 19 nicht das Einschieben der
Klemmhülse 6 vor der Herstellung der Schnappverbindung. Der
Lagerbund 19 dient zur besseren Führung der Hülse 6 innerhalb
des Rohrkörpers 2. Hierfür ist der Innendurchmesser d4 des
Rohrkörpers 2 gegenüber dem Innendurchmesser d1 bzw. dem
Verengungsdurchmesser d2 nochmals verkleinert, was über die
Anlaufschräge 20 mit dem Winkel α2 erfolgt. Diese
Anlaufschräge 20 ist in einer Länge l3 von der Öffnung 12 des
Rohrkörpers 2 entfernt angeordnet. Der Innendurchmesser d4 im
Rohrkörper 2 entspricht weitgehend dem Außendurchmesser D6
des Lagerbundes 19 der Klemmhülse 6, so daß die Klemmhülse
auch über den Lagerbund 19 innerhalb des Rohrkörpers 2
geführt ist. Diese Anordnung ist in Fig. 1 dargestellt. Gemäß
der Ausführungsform des Farbrollers nach Fig. 1 wird demnach
die Klemmhülse 6 über die Öffnung 12 in den Rohrkörper 2 so
weit eingeschoben, bis die, durch die Raststege 8, 9
gebildete Rastnut 15 mit dem ersten Raststeg 8 eine
Schnappverbindung bildet. In dieser Position bildet der
endseitige Bund 11 mit dem verbleibenden dünnen Steg 35 einen
ringförmigen Abschluß des Rohrkörpers 2, so daß der
Rohrkörperinnenraum 21 bei eingeschobenen
Farbrollerbügel 4, 5 nach außenhin abgeschlossen ist und
keine Farbe in das Rohrinnere 21 eindringen kann. Das andere
Ende 22 des Rohrkörpers 2 ist durch den hier umlaufenden
Walzenbezug 3a aus Schaumstoff entsprechend der gestrichelten
Linie 23 abgedeckt.
Die Klemmhülse 6 ist bis auf den Längsschlitz 36 sowie den
verbleibenden "Reststeg" 35 symmetrisch zur Längsachse 37
ausgebildet.
In der Fig. 2 ist die alternative Anordnung der Klemmhülse 6
innerhalb des Rohrkörpers 2 dargestellt. Hier handelt es sich
um einen Farbroller mit einem Walzenbezug 3b aus einem Plüsch
oder einem Fell oder ähnlichem, welches ein Einschlagen der
Enden erforderlich macht. Zum Einschlagen der Enden sind
zusätzliche Stopfen 24, 25 erforderlich, die ebenfalls aus
einem längsgeschlitzten rohrförmigen Körper bestehen. Die
Längsschlitzung der Klemmhülse 6 sowie der Stopfen 24, 25 ist
in Fig. 1 bzw. Fig. 2 durch schwarze Kennzeichnung
hervorgehoben. Damit für den linken Stopfen 24 in Fig. 2
Platz geschaffen wird, muß die Klemmhülse 6 innerhalb des
Rohrkörpers 2 weiter nach innen verschoben werden. Hierfür
ist der weitere, im Rohrkörper 2 vorgesehene Raststeg 9
vorgesehen, der ebenfalls mit der Rastnut 15 in analoger
Weise wie zu Fig. 1 beschrieben, zusammenwirkt und die
Schnappverbindung bildet. Dabei rückt der Lagerbund 19 so
weit nach rechts, daß er nach wie vor in dem
Durchmesserbereich mit dem verkleinerten Durchmesser d4 zu
liegen kommt. Die Länge l4 des über die Rastnut 15 hinaus
verlängerten Rohrteils bis zum Lagerbund 19 muß deshalb
derart bemessen sein, daß bei symmetrischer Ausbildung des
Rohrkörpers 2 um die Symmetriemittelebene 7 der Lagerbund 19
jeweils seitlich der Anlaufschräge 20, 20′ zu liegen kommt.
Hierdurch wird die Führung des Lagerbundes 19 über den
Durchmesserbereich d4 innerhalb des Rohrkörpers 2
gewährleistet.
Der Abstand l5 des zweiten Raststegs 9 von der Vorderkante 12
ist derart bemessen, daß die Länge l6 des Stopfens 24 noch
hinter den endseitigen Bund 11 der Klemmhülse 6 gemäß
Anordnung nach Fig. 2 Platz findet. Dabei kann die Länge l6
des Stopfens 24 derart ausgebildet sein, daß hiermit die
Klemmhülse 6 in die zweite Einrastposition gebracht werden
kann.
Der Stopfen 24 weist ebenso wie der Stopfen 25 wiederum eine
Rastnut 26, 26′ auf, die mit dem Raststeg 8, 8′ eine
entsprechende Schnappverbindung ergibt.
Die Oberfläche der Stopfen 24, 25 ist rillenartig 33 oder
gewindeartig ausgeführt, um einen guten Halt für den
umgeschlagenen Plüsch zu bewirken. Der Endabschluß des
Stopfens 24 ist wiederum als Bund 27 mit einem Durchmesser D7
ausgebildet, der dem Außendurchmesser D1 des Rohrkörpers
entspricht. Eine entsprechende Durchtrittsöffnung 31 ist für
den Farbrollerbügel 4 vorgesehen. Der Stopfen 25 ist
demgegenüber mit einem Deckelabschluß 28 versehen, dessen
Außendurchmesser D8 weitgehend dem Innendurchmesser d1 des
Rohrkörpers 2 entspricht. Natürlich muß der umgeschlagene
Plüsch noch zwischen diesen Teilen Platz haben.
Die Ausführungsform der Erfindung nach Fig. 2 unterscheidet
sich von derjenigen nach Fig. 1 dadurch, daß anstelle der
Schaumstoffummantelung 3a eine Plüschummantelung 3b
vorgesehen ist, die ein Einschlagen des Plüsches über beide
oder wenigstens des Stopfens 24 erforderlich macht. Hierfür
wird die Rastnut 15 der Klemmhülse 8 nicht mit dem ersten
Raststeg 8 wie in Fig. 1, sondern mit dem zweiten Raststeg 9
gemäß Fig. 2 in Eingriff gebracht, so daß der Stopfen 24
zusätzlich noch in den Rohrkörper 2 eingebracht werden kann.
Das andere Ende 22 des Rohrkörpers 2 in Fig. 2 kann entweder
durch ein Vernähen des Plüsches oder ebenfalls durch
Einschlagen des Plüsches mittels des Stopfens 25 geschlossen
werden.
Bei gleichem Rohrkörper 2 und gleicher Klemmhülse 6 können
demnach unterschiedliche Anwendungen mit verschiedenen
Walzenbezügen ermöglicht werden, wobei bei plüschförmigem
Walzenbezug die zusätzlichen Stopfen erforderlich sind.
Das Ausführungsbeispiel der Erfindung nach Fig. 3 entspricht
prinzipiell demjenigen nach Fig. 2 mit dem Unterschied, daß
die Gesamtlänge L1′ des Rohrkörpers 2 größer ausgeführt ist.
Beispielsweise kann L1 nach Fig. 1 und 2 ca. 100 mm, L1′
ca. 150 mm betragen. Die übrige Konstruktion ist prinzipiell
gleich ausgestattet. Gleiche Teile sind mit gleichen
Bezugszeichen gekennzeichnet.
Die Länge l7 des Schenkels 5 des Farbrollerbügels 4 ist
derart bemessen, daß sie stets die volle Länge L2 der
Klemmhülse 4 in den einzelnen Einbaubeispielen durchdringt.
Gemäß Darstellung in Fig. 3 ist sie etwas größer als die
halbe Länge L1′ ausgeführt.
Aufgrund der Symmetrie entlang der Symmetriemittelebene 7
kann die Klemmhülse 6 beidseitig jedoch lagerichtig in den
Rohrkörper 2 eingeführt werden. Dies erleichtert die
automatische Montage derartiger Teile. In Fig. 6 ist
ergänzend noch die Einzelheit Y aus Fig. 5 gezeigt. Hieraus
ergibt sich insbesondere der zunächst abgeflachte größere
Radius r1 des zur Öffnung 12 hinweisenden Teils des Raststegs
9 und der kleinere Radius r2 der nachfolgenden Krümmung des
Raststegs 8. Dies ermöglicht ein einfaches Aufschieben der
Klemmhülse 6 über die Anlaufschräge 18 über diese Rastnut 9.
ln gleicher Weise ist die Rastnut 8 ausgebildet. Der
Kreismittelpunkt für den Radius r1 ist mit 29, der
Kreismittelpunkt des Radius r2 mit 30 gekennzeichnet. Diese
liegen auf einem Durchmesser d5 bzw. d6. Die Erfindung ist
nicht auf das beschrieben dargestellte Ausführungsbeispiel
beschränkt. Sie umfaßt auch vielmehr alle Abwandlungen im
Rahmen des erfinderischen Grundgedankens.
1 Farbroller
2 Grundkörper/Rohrkörper
3 Walzenbezug
4 Farbrollenbügel
5 abgekröpfter Schenkel von 4
6 Lagerbuchse/Klemmhülse
7 radiale Mittelebene
8 Raststeg
9 Raststeg
10 Symmetrielängsachse
11 Bund
12 Öffnung
13 radialer Vorsprung
14 radialer Vorsprung
15 Rastnut
16 Mittellinie
17 Vorderkante
18 Anlaufschräge
19 Lagerbund
20 Anlaufschräge α₂
21 Innenraum von 2
22 Ende
23 Linie
24 Stopfen
25 Stopfen
26 Rastnut
27 Endabschlußbund
28 Deckelabschluß
29 Kreismittelpunkt
30 Kreismittelpunkt
31 Längsmittelachse
32 Rohrstück
33 Rillen
34 Rohrabschnitt
35 Steg
36 Längsschlitz
37 Längsachse
2 Grundkörper/Rohrkörper
3 Walzenbezug
4 Farbrollenbügel
5 abgekröpfter Schenkel von 4
6 Lagerbuchse/Klemmhülse
7 radiale Mittelebene
8 Raststeg
9 Raststeg
10 Symmetrielängsachse
11 Bund
12 Öffnung
13 radialer Vorsprung
14 radialer Vorsprung
15 Rastnut
16 Mittellinie
17 Vorderkante
18 Anlaufschräge
19 Lagerbund
20 Anlaufschräge α₂
21 Innenraum von 2
22 Ende
23 Linie
24 Stopfen
25 Stopfen
26 Rastnut
27 Endabschlußbund
28 Deckelabschluß
29 Kreismittelpunkt
30 Kreismittelpunkt
31 Längsmittelachse
32 Rohrstück
33 Rillen
34 Rohrabschnitt
35 Steg
36 Längsschlitz
37 Längsachse
Claims (10)
1. Walzenkörper für einen Farbroller, mit einem
rohrförmigen Grundkörper bzw. Rohrkörper (2) zur Aufnahme
eines Walzenbezugs (3) aus Plüsch, Fell oder aus Schaumstoff
oder dergleichen, mit einer innerhalb des Rohrkörpers (2)
angeordneten, rohrförmigen, längsgeschlitzten, axial
fixierten und drehbar gelagerten Klemmhülse (6) als Lager für
einen Farbrollerbügel (4), wobei die axiale Fixierung der
Klemmhülse (6) mittels einer Schnappverbindung erfolgt, die
einen ringförmig umlaufenden radialen Raststeg (8, 9) im
Rohrkörper (2) umfaßt, der in einer angepaßte, umlaufende
Rastnut (15) am Umfang der Klemmhülse (6) eingreift, dadurch
gekennzeichnet, daß der Rohrkörper (2) wenigstens auf einer
Seite seiner senkrecht zur Längsmittelachse (31) des
Rohrkörpers (2) angeordneten radialen Mittelebene (7)
wenigstens zwei umlaufende Raststege (8, 9) aufweist, die
axial versetzt im Rohrkörper (2) angeordnet sind und daß die
Klemnhülse (6) je nach Ausführungsform des Walzenbezuges (3)
wahlweise in den axial äußeren (8) oder inneren (9) Raststeg
ortsfest einrastbar ist.
2. Walzenkörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß sich die Klemmhülse (6) in der axial äußeren Rastposition
im Rohrkörper (2) etwa bis zur Rohröffnung (12) des
Rohrkörpers (2) erstreckt und daß ein radialer , ringförmig
geschlossener Bund (11, 35) am Ende der Klemmhülse (6) die um
den Farbrollerbügel (4, 5) verbleibende Rohröffnung des
Rohrkörpers (2) weitgehend verschließt.
3. Walzenkörper nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Klemmhülse (6) in ihrem zur radialen
Mittelebene (7) hinzugewandten Bereich axial um ein
Rohrstück (32) verlängert ist und einen endseitig umlaufenden
Lagerbund (19) zur Führung der Klemmhülse (6) aufweist, wobei
vorzugsweise der Durchmesser D6 des Lagerbundes (19)
geringfügig kleiner bemessen ist, als der Innendurchmesser d2
der beiden Raststege (8, 9).
4. Walzenkörper nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß der Innendurchmesser d4 des Rohrkörpers (2) im Bereich
des Lagerbundes (19) der Klemmhülse (6) an diesen mit
geringem Spiel angepaßt ist.
5. Walzenkörpers nach einem oder mehreren der
vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die
radiale Mittelebene (7) des Rohrkörpers (2) als
Symmetriemittelebene ausgebildet ist.
6. Walzenkörper nach einem oder mehreren der folgenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmhülse (6) in
der axial inneren Position (Fig. 2, 3) im Rohrkörper (2)
derart angeordnet ist, daß die Rohröffnung (12) mittels
wenigstens eines zusätzlichen Stopfens (24, 25) verschließbar
ist, wobei der Rohrstopfen längsgeschlitzt ist und eine
eigene Rastnut (26) zur Verbindung mit dem Raststeg (8) als
Schnappverbindung aufweist.
7. Walzenkörper nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß der Stopfen 24, 25 radiale Rillen 33 oder dergleichen zur
Fixierung beim Plüsch umschlagen aufweist.
8. Walzenkörper nach einem oder mehreren der folgenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Stopfen 24 einen
endseitigen Bund (27) zur Verschließung der Randöffnung (12)
des Rohrkörpers aufweist.
9. Walzenkörper nach einem oder mehreren der vorherigen
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die der
Eintrittsöffnung (12) für den Farbrollerbügel (4)
gegenüberliegende Öffnung (22) des Rohrkörpers (2) mit einem
weiteren, endseitig mit dem Rohrkörper (2) bündig
abschließenden und nach außen hin verschlossenen,
längsgeschlitzten Stopfens versehen ist, der vorzugsweise
ebenfalls zur Plüscheinschlagung dient und eine Rastnut (26′)
für den äußeren Raststeg (8) im Rohrkörper 2 zur Herstellung
einer Schnappverbindung mit dem Rohrkörper aufweist.
10. Walzenkörper nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmhülse (6) aus
einem ersten Rohrabschnitt (34) besteht, der einerseits vom
Bund (11) und andererseits von einem radialen Vorsprung (13)
begrenzt ist, daß sich dem Bund (34) die durch radiale
Vorsprünge (13, 14) gebildete Rastnut (15) anschließt, daß
sich dem radialen Vorsprung (14) ein weiterer
Rohrabschnitt (32) anschließt, der an seinem Ende durch den
Lagerbund (19) begrenzt ist.
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1992
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