DE4140374A1 - Einstellvorrichtung fuer ein heizkoerperventil - Google Patents
Einstellvorrichtung fuer ein heizkoerperventilInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Einstellvorrichtung für ein
Heizkörperventil mit zwei gegeneinander um eine Achse
verdrehbaren Teilen, nämlich einem Drehgriff und einem
Basisteil, und einer Drehwinkelbegrenzungseinrichtung,
die mindestens einen Anschlag, der in dem ersten der
Teile in Drehrichtung festgelegt ist, und mindestens
einen Begrenzer, der in dem zweiten der Teile in Aus
nehmungen in Drehrichtung in verschiedenen Positionen
festlegbar ist, aufweist.
Eine derartige Einstellvorrichtung ist aus DE 30 28 658
A1 bekannt. Hier weist das Basisteil radial auf dem
Umfang verteilte, sich parallel zur Achse erstreckende
schlitzförmige Längsöffnungen auf, in die Begrenzungs
bleche einsteckbar sind. Im Innern des Drehgriffs ist
ein Anschlag vorgesehen. Der Drehgriff kann nun nur so
weit gedreht werden, bis der Anschlag an eines der Be
grenzungsbleche zur Anlage kommt. In der Regel sind
zwei Begrenzungsbleche vorgesehen, die den Drehwinkel
des Drehgriffs nach oben und nach unten begrenzen. Die
se Begrenzungsbleche können im zusammengebauten Zustand
aus der Einstellvorrichtung umgesteckt oder entfernt
werden. Offensichtlich gehen sie leicht verloren, denn
es sind Reserve-Steckplätze vorgesehen, in denen zwei
Reserve-Begrenzungsbleche aufbewahrt werden können.
Ferner ist ein mit normalen Mitteln nicht entfernbares
zusätzliches Begrenzungsblech vorgesehen, das jenseits
der normalen Positionen der Begrenzungsbleche fest ein
gebaut ist, um auch beim Fehlen der normalen Begren
zungsbleche eine obere Grenze für den vom Drehgriff
zurücklegbaren Drehwinkel zu bilden. Hiermit soll ver
hindert werden, daß der Drehgriff vom Basisteil abge
schraubt wird. Die Begrenzungsbleche weisen ein abge
winkeltes Ende auf, das aus den Schlitzen herausragt.
An diesem Ende können sie ergriffen und aus den Schlit
zen herausgezogen werden. Durch Verändern der Position
der Begrenzungsbleche läßt sich der Drehwinkelbereich
des Drehgriffs verändern.
Eine ähnlich wirkende Einstellvorrichtung ist aus DE 21 48 967 B2
bekannt. Hier weist das Basisteil einen
Ring auf, der den Drehgriff umgibt. Der Ring hat an
seinem Innenumfang eine Anschlagsrippe. Der Drehknopf
weist eine Reihe von Schlitzen auf, die sich von der
Stirnseite ausgehend axial erstrecken. In diese Schlit
ze können Anschläge axial eingeführt werden. Um die
Anschläge gegen Herausrutschen aus den Rippen zu
sichern, ist eine Kappe vorgesehen. Auch hier besteht
die Gefahr, daß die verstellbaren Anschläge leicht ver
lorengehen. Ohne Anschläge läßt sich der Drehgriff aber
über einen zu weiten Bereich verstellen, so daß die
Gefahr besteht, daß eine zu hohe oder zu niedrige Tem
peratur am Heizkörper eingestellt wird. Außerdem ist
die Verstellung der Drehwinkelbegrenzung umständlich,
da die Einstellvorrichtung teilweise zerlegt werden
muß.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den Bedie
nungskomfort bei einer Einstellvorrichtung zu erhöhen.
Diese Aufgabe wird bei einer Einstellvorrichtung der
eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß der erste
Teil die den Begrenzer aufnehmende Ausnehmung zumindest
so weit verschließt, daß eine Bewegung des Begrenzers
aus der Einstellvorrichtung heraus zumindest in einem
vorbestimmten Bereich des Drehwinkels, der den größten
Teil des Drehwinkels umfaßt, blockiert ist.
Die Begrenzer können also nur in einer oder ganz weni
gen vorbestimmten Positionen aus der Einstellvorrich
tung entfernt werden oder sind sogar in einer besonders
vorteilhaften Ausgestaltung unverlierbar innerhalb der
Einstellvorrichtung aufgenommen. Man muß beim Handhaben
nicht mehr darauf achten, daß man nicht zufälligerweise
gegen den Begrenzer stößt und ihn aus der Einstellvor
richtung entfernt. Die Drehwinkelbegrenzung bleibt mit
einer hohen Zuverlässigkeit erhalten. Fehleinstellungen
werden weitgehend vermieden.
Hierbei ist bevorzugt, daß die Ausnehmungen für alle
möglichen Positionen des Begrenzers durch einen
Ringraum miteinander verbunden sind, wobei sich die
Ausnehmungen in radialer und/oder axialer Richtung aus
dem Ringraum fortsetzen und in Umfangsrichtung Drehmo
mentangriffsflächen aufweisen, die mit dem Begrenzer
zusammenwirken. Durch den Ringraum ist es möglich, den
Begrenzer auch innerhalb der Einstellvorrichtung von
einer Position zu einer anderen Position zu verlagern,
ohne ihn aus der Einstellvorrichtung entfernen zu müs
sen. Hierzu muß, je nach Richtung, in die sich die Aus
nehmung erstreckt, der Begrenzer radial und/oder axial
in den Ringraum hinein bewegt werden, bis er von den
Drehmomentangriffsflächen freikommt. Im Ringraum kann
er in Umfangsrichtung bewegt werden, bis er die ge
wünschte Position erreicht hat. Sodann kann er wieder
axial und/oder radial bewegt werden, wodurch er in eine
andere Ausnehmung eingeführt wird. Der Begrenzer wird
aber auch bei diesem Verstellvorgang für die Drehwin
kelbegrenzung unverlierbar innerhalb der Einstellvor
richtung gehalten. Diese Stellung der Drehwinkelbegren
zung kann natürlich auch dadurch erfolgen, daß der Be
grenzer aus der Ausnehmung entfernt wird und dann das
Teil, daß die Ausnehmungen aufweist, entsprechend ge
dreht wird, bis die Ausnehmung der gewünschten Position
dem Begrenzer gegenübersteht.
In einer besonders bevorzugten Ausführungsform weist
das erste Teil eine in den Ringraum ragende Ausformung
auf, die eine radiale und/oder axiale Bewegung des Be
grenzers aus den Ausnehmungen heraus blockiert. Im Be
reich der Ausformung ist ein Verstellen der Drehwinkel
begrenzung nicht möglich. Die Begrenzer werden durch
die Ausformung in ihrer Position festgehalten.
Um eine Verstellmöglichkeit für die Drehwinkelbegren
zung zu gewährleisten, ist vorteilhafterweise dafür
gesorgt, daß die Ausformung in Umfangsrichtung nur
durch den Anschlag und mindestens einem dem Anschlag
unmittelbar benachbarten Bereich, der etwa die Breite
des Begrenzers aufweist, unterbrochen ist. Um die Dreh
winkelbegrenzung zu verändern, wird daher das eine der
beiden Teile, beispielsweise der Drehgriff, so gedreht,
daß der Begrenzer an den Anschlag zur Anlage kommt. In
dieser Position ist die Ausformung unterbrochen, so daß
die Bewegung des Begrenzers in radialer und/oder axia
ler Richtung durch die Ausformung nicht mehr blockiert
wird. Der Begrenzer kann dann aus der Ausnehmung her
ausbewegt werden. Das Teil, im vorliegenden Fall der
Drehgriff, kann dann unbeeinflußt von diesem Begrenzer
weiter verdreht werden. Wenn der Drehgriff dann in eine
Position verdreht worden ist, die einer Anschlagposi
tion der Drehwinkelbegrenzung entspricht, kann der Be
grenzer wieder in die Ausnehmung des Drehwinkelgriffs
verschoben werden. Für weitere Drehungen stellt dann
diese Position das Ende der Drehbewegung des Drehgriffs
dar.
Um zu verhindern, daß in Kenntnis dieser Möglichkeit
eine mißbräuchliche Verstellung des Begrenzers vorge
nommen wird, ist ein Einsatzteil vorgesehen, das in dem
Bereich befestigbar ist. Mit anderen Worten ist die
Ausformung hier durch ein bewegliches Teil ersetzt, das
eingebaut oder entfernt werden kann. Im entfernten Zu
stand ist eine Verstellung der Drehwinkelbegrenzung
möglich. Wenn das Einsatzteil eingebaut ist, ist die
Verstellmöglichkeit blockiert. Die Ausformung muß nicht
einstückig mit dem ersten Teil ausgebildet sein. Sie
kann auch ein an dem ersten Teil befestigtes Zusatzteil
sein.
Bevorzugterweise ist das Einsatzteil von der dem zwei
ten Teil abgewandten Seite her in das erste Teil ein
führbar. Dies ist eine wenig zugängliche Stelle, so daß
willkürliche Maßnahmen, die zu einer mißbräuchlichen
Verstellung der Drehwinkelbegrenzung führen könnten,
weitgehend unterbunden werden. Die Einstellvorrichtung
ist dadurch besonders geeignet zur Verwendung an öf
fentlich zugänglichen Heizkörpern, beispielsweise in
Kindergärten, Schulen oder Krankenhäusern.
Hierbei ist besonders bevorzugt, daß das Einsatzteil
vom ersten Teil klemmend gehalten ist. Dies bietet eine
gewisse Sicherheit dagegen, daß das Teil aus der Ein
stellvorrichtung herausfällt. Auch ein Herausziehen
wird etwas erschwert.
Weiterhin ist es von Vorteil, daß die Ausnehmungen in
Umfangsrichtung zumindest in einem Teilbereich äquidi
stant angeordnet sind. Eine Verstellung des Drehwinkel
bereichs kann dann die gestuft erfolgen, wobei die Stu
fen alle gleich groß sind. Dies erleichtert die Vorwahl
der Drehwinkelbegrenzungen.
Auch läßt sich mit einer derartigen Ausgestaltung er
reichen, daß der Begrenzer in mehr als einer Ausnehmung
gleichzeitig eingesetzt ist. Der Begrenzer kann sich
also in mehr als einer, beispielsweise in zwei Ausneh
mungen, abstützen. Dies erhöht die Haltekraft bzw. gibt
ein erhöhtes Widerstandsmoment, so daß der Begrenzer
auch bei höheren Kräften, die auf das zu drehende Teil
drücken, nicht aus seiner Ausnehmung herausgedrückt
oder abgeschert werden kann.
Bevorzugterweise sind die Ausnehmungen durch Zahnlücken
einer Zahnstruktur gebildet, deren Zahnflanken im we
sentlichen senkrecht zur Umfangsrichtung verlaufen. Mit
anderen Worten bildet die Umfangsrichtung den Normalen
vektor auf die Zahnflankenflächen. Die Zähne haben also
im Querschnitt mehr oder weniger Rechteck- oder Tra
pezform. Wenn der Begrenzer am Anschlag zur Anlage
kommt, ergeben sich praktisch ausschließlich Kräfte in
Umfangsrichtung. Kräfte in axialer oder in radialer
Richtung, die zu einer Verschiebung von Drehgriff und
Basisteil zueinander führen könnten, werden weitgehend
vermieden.
Vorteilhafterweise weist die Zahnstruktur Endzähne auf,
in deren Bewegungsbahn der Anschlag ragt. Die Endzähne
ragen also z. B. in radialer oder axialer Richtung wei
ter vor als die übrigen Zähne. Auch wenn die Begrenzer
aus irgendwelchen Gründen nicht vorhanden sind, bei
spielsweise weil sie durch eine übermäßige Beanspru
chung geschädigt worden sind, sind durch die Endzähne
Begrenzungen eines maximalen Drehwinkels gegeben. Hier
durch läßt sich beispielsweise verhindern, daß Dreh
griff und Basisteil voneinander abgeschraubt werden
können. Es läßt sich aber auch eine absolut höchste
Temperatur oder eine absolut höchste Wasserdurchfluß
menge durch die Einstellvorrichtung einstellen.
In einer besonders bevorzugten Ausführungsform ist der
Begrenzer als Federbügel ausgeführt, der sich mit einem
Schenkel an der den Ausnehmungen gegenüberliegenden
Seite des Ringraums abstützt und mit dem anderen Schen
kel oder einem damit verbundenen Vorsprung in die Ausneh
mung ragt. Der Federbügel ist hierbei in Öffnungsrich
tung vorgespannt, so daß der andere Schenkel bzw. der
mit ihm verbundene Vorsprung in die Ausnehmung hinein
gepreßt wird. Durch einfaches Eindrücken des anderen
Schenkels läßt sich dieser Schenkel bzw. der mit ihm
verbundene Vorsprung aus der Ausnehmung entfernen. Das
zweite Teil läßt sich dann gegenüber dem ersten Teil
frei drehen.
Eine Sicherung ist dadurch gegeben, daß der Federbügel
zwischen seinen beiden Schenkeln im eingebauten Zustand
Platz für die Ausformung bzw. das Einsatzteil aufweist.
Die Ausformung bzw. das Einsatzteil füllen diesen Platz
nahezu vollständig aus, so daß es, wenn sich der Feder
bügel über der Ausformung bzw. dem Einsatzteil befin
det, nicht möglich ist, den Federbügel einzudrücken und
seinen Schenkel bzw. den Vorsprung aus der Ausnehmung
zu entfernen.
Hierbei ist es von Vorteil, wenn die Zahnstruktur im
wesentlichen parallel zur Achse verläuft. Der Federbü
gel hat dann eine relativ große Spannkraft.
In einer anderen bevorzugten Ausführungsform ist vor
gesehen, daß die Zahnstruktur gegenüber der Achse um
einen vorbestimmten Winkel geneigt ist und der Begren
zer eine entsprechend geneigte Eingriffsgeometrie auf
weist, wobei der Begrenzer einen Ausschnitt aufweist,
der in bezug zur Eingriffsgeometrie geneigte Begren
zungsflächen aufweist. Durch die Neigung der Begren
zungsflächen in bezug auf die Eingriffsgeometrie wird
eine Fixierung des Begrenzers in der Zahnstruktur so
wohl in axialer als auch in radialer Richtung erreicht.
Der Begrenzer kann also nicht in Richtung der Neigung
aus der Zahnstruktur herausrutschen.
Eine besonders einfache Ausgestaltung ergibt sich da
durch, daß eine Begrenzungsfläche im wesentlichen par
allel und die andere im wesentlichen senkrecht zur
Richtung der Achse verläuft. In diesem Fall kann die
Ausformung im wesentlichen parallel zur Achse verlau
fen.
Eine andere Möglichkeit, die auch kombiniert mit der
letzten verwendet werden kann, ist bevorzugterweise
darin zu sehen, daß der Ringraum an seinem offenen Ende
parallele Seitenwände aufweist. An dem Ende der geneig
ten Zahnstruktur, das sich näher an der Öffnung befin
det, ergibt sich daher ein Winkel in der Begrenzungs
wand, der ebenfalls verhindert, daß der Begrenzer in
Richtung der Neigung aus der Zahnstruktur heraus bewegt
werden kann.
Auch ist es in einer bevorzugten Ausführungsform vor
gesehen, daß der Begrenzer durch Reibkraft oder eine
Schnappeinrichtung in der Ausnehmung gehalten ist.
Hierdurch klemmt der Begrenzer in der Ausnehmung fest,
so daß es einer gewissen Kraft bedarf, um den Begrenzer
aus der Ausnehmung zu entfernen. Hierdurch wird verhin
dert, daß der Begrenzer aus der Ausnehmung herausfällt,
wenn die Ausformung in den dem Anschlag benachbarten
Bereichen fehlt.
In jedem Fall ist von Vorteil, daß der Begrenzer eine
über den Außenumfang des anderen Teils hinausragende
Fahne aufweist. Mit Hilfe dieser Fahne kann er betä
tigt, d. h. aus den Ausnehmungen heraus oder hinein be
wegt werden.
Auch ist es von Vorteil, wenn zwei Begrenzer vorgesehen
sind. Hierdurch lassen sich nicht nur eine, sondern
beide Grenzen des Drehwinkels festlegen.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von bevorzugten
Ausführungsbeispielen beschrieben. Hierin zeigen
Fig. 1 eine Ansicht einer Einstellvorrichtung, teilwei
se im Schnitt,
Fig. 2 einen Schnitt II-II nach Fig. 1,
Fig. 3 einen modifizierten Schnitt B-B nach Fig. 2,
Fig. 4 eine alternative Ausführungsform zu Fig. 1 und
Fig. 5 einen Schnitt V-V nach Fig. 4.
Eine Einstellvorrichtung 1 weist einen Drehgriff 2 auf,
der mit Bezug zu einem Basisteil 3 um eine Achse 4 ver
drehbar ist. Das Basisteil 3 kann an einem nicht näher
dargestellten Heizkörperventil befestigt werden.
Die dem Basisteil 3 zugewandte Stirnseite des Dreh
griffs 2 weist einen umlaufenden Ringraum 5 auf. Der
Ringraum weist eine Zahnstruktur 6 auf, die aus Zäh
nen 7 und Zahnlücken 8 gebildet ist. Die Zähne weisen
im Querschnitt etwa Rechteck- oder Trapez-Form auf, wo
bei die senkrecht zur Umfangsrichtung liegenden Flanken
der Zähne 7 auf Radialstrahlen 9 liegen können, die von
der Achse 4 ausgehen. Bei dem Ausführungsbeispiel nach
Fig. 1 bis 3 ist die Zahnstruktur im wesentlichen par
allel zur Achse 4 angeordnet, d. h. sie umgibt die Ach
se 4 nach Art eines Zylinders. Der Ringraum 5 läuft am
oberen Ende, d. h. an dem der Stirnseite des Dreh
griffs 2 abgewandten Ende, im Querschnitt spitz zu.
Im Ringraum sind zwei Begrenzer angeordnet, die bau
gleich ausgestaltet sind. Jeder Begrenzer hat die Form
eines Federbügels 10, bei dem sich ein Schenkel 11 an
der der Zahnstruktur 6 gegenüberliegenden Wand des
Ringraums 5 abstützt, während der andere Schenkel 12
bzw. ein eventuell auf ihm angeordneter Vorsprung in
eine Zahnlücke 8 hineinragt. Der Federbügel 10 ist da
bei so vorgespannt, daß sich das U im nichtbelasteten
Zustand öffnet. Hierdurch wird der andere Schenkel 12
mit Federkraft in die Zahnlücke 8, die die Ausnehmung
zur Aufnahme des Begrenzers bildet, hineingepreßt. Die
Zahnlücken sind in gleichmäßigem Abstand zueinander
angeordnet. Der Federbügel 10 weist zwei nebeneinander
angeordnete Schenkel 12 auf, die in einander benachbar
te Zahnlücken 8 eingreifen. Hierdurch kann sich der
Begrenzer 10 an zwei Zahnflanken abstützen. Der Feder
bügel weist eine Fahne 13 auf, die nach außen über den
Umfang des Drehgriffs geringfügig hervorsteht. Durch
einen Druck auf diese Fahne 13 läßt sich der andere
Schenkel 12 des Federbügels 10 aus der Zahnlücke 8 her
ausbewegen.
Diese Bewegung wird jedoch im Normalfall durch eine
Ausformung 14 des Basisteils 3 verhindert, die in den
Raum 15 zwischen den beiden Schenkeln 11, 12 des Feder
bügels 10 ragt. Diese Ausformung 14, die hier als Wand
ausgebildet ist, blockiert eine Bewegung des anderen
Schenkels 12 so, da sich dieser Schenkel 12 nicht weit
genug aus der Zahnlücke herausbewegen kann, um die
durch die Zahnlücke 8 bestimmte Position zu verlassen.
Das Basisteil 3 weist ferner einen Anschlag 16 auf.
Unmittelbar neben dem Anschlag 16 sind zwei Bereiche 17
angeordnet, die etwa so breit wie die Federbügel 10
sind. Sie können zwar etwas breiter, dürfen jedoch
nicht schmaler sein. In diesen Bereichen 17 fehlt die
Ausformung 14. Wenn sich die Federbügel 10 in diesen
Bereichen befinden, läßt sich der andere Schenkel 12
des Federbügels 10 durch Betätigen der Fahne 13 so weit
zusammendrücken, daß der andere Schenkel 12 aus der
Zahnlücke 8 ausrastet.
In den Bereichen 17 sind Langlöcher 18 vorgesehen, in
die jeweils ein Einsatzteil 19 von der dem Drehgriff 2
gegenüberliegenden Seite des Basisteils 3 eingeführt
werden kann. Diese Einsatzteile 19 werden in den Lang
löchern 18 festgeklemmt. Sobald die Einsatzteile 19 in
das Basisteil 3 eingeführt sind, ist ein Lösen der Fe
derbügel 10 in keiner Position mehr möglich.
Die Zahnstruktur 6 weist Endzähne 20 auf, die größer
sind als die normalen Zähne 7. Der Anschlag 16 ragt in
die Bewegungsbahn der Endzähne 20. Sollten aus irgend
einem Grund die Federbügel 10 nicht eingesetzt oder so
weit beschädigt sein, daß sie ihre Funktion nicht mehr
erfüllen können, bieten die Endzähne 20 immer noch eine
Begrenzung des Drehwinkels des Drehgriffs 2 gegenüber
dem Basisteil 3, auch wenn diese Begrenzung nicht ver
änderbar ist und lediglich den maximalen Drehwinkel des
Drehgriffs 2 begrenzt.
Um die Begrenzung des Drehwinkels zu verstellen, werden
zunächst die Einsatzteile 19 aus dem Basisteil 3 ent
fernt. Der Drehgriff wird nun so lange gedreht, bis der
jeweilige Begrenzer zur Anlage an den Anschlag 16
kommt, der die zu verstellende Grenze des Drehwinkels
definiert. Sodann wird die Fahne 13 des Federbügels 10
eingedrückt, wodurch sich der andere Schenkel 12 des
Federbügels 10 aus der Zahnlücke 8 herausbewegt. Der
Drehgriff 2 kann nun unbeeinflußt von diesem Begrenzer
gedreht werden. Hat der Drehgriff 2 nun eine Stellung
eingenommen, in der die gewünschte Drehwinkel-Grenze am
Anschlag 16 anliegt, wird die Fahne 13 des Federbügels
10 freigegeben und der andere Schenkel 12 bzw. die an
deren Schenkel 12 rasten in die nun an dieser Position
befindlichen Zahnlücken ein. Die gleiche Prozedur läßt
sich für den anderen Begrenzer wiederholen. Nach dem
Festlegen der beiden Grenzen des Drehwinkels können die
Einsatzteile 19 wieder in die Langlöcher 18 eingeführt
werden. Ein unautorisiertes Verändern des Drehwinkelbe
reichs ist nun nicht mehr möglich.
Es ist zu beachten, daß auch in der Drehposition, in
der sich der Begrenzer über dem Bereich 17 befindet,
der Ringraum 5 vom Basisteil 3 so weit abgedeckt wird,
daß eine Bewegung des Begrenzers aus der Ausnehmung,
d. h. aus dem Ringraum heraus, nicht möglich ist. Die
Begrenzer müssen daher in den Drehgriff eingesetzt wer
den, bevor der Drehgriff mit dem Basisteil verbunden
wird.
Die Ausformung 14 muß nicht in Form einer glatten Wand
ausgestaltet sein. Sie kann auch zahnförmig ausgebildet
sein, solange sichergestellt ist, daß niemals beide
Schenkel 12 des Federbügels 10 aus den Zahnlücken 8
gleichzeitig freikommen.
Fig. 4 und 5 zeigen ein weiteres Ausführungsbeispiel,
das im wesentlichen dem Ausführungsbeispiel der Fig. 1
bis 3 entspricht. Gleiche Teile sind daher mit gleichen
Bezugszeichen versehen, entsprechende Teile mit um 100
erhöhten Bezugszeichen. Im Gegensatz zu dem zuvor be
schriebenen Ausführungsbeispiel ist die Zahnstruktur
106 nun nicht mehr an dem dem Basisteil 3 zugewandten
Ende des Ringraums 105 angeordnet, sondern an einem
Kegelflächenmantelabschnitt. Die Zahnstruktur 106 ist
deswegen gegenüber der Achse 4 um einen bestimmten Win
kel geneigt. Der Begrenzer 110 weist eine entsprechend
geneigte Eingriffsgeometrie auf. Das dem Basisteil 3
zugewandte Ende des Ringraums 105 hat zwei im wesentli
chen parallele Wände, so daß die Zahnstruktur 106 an
beiden Enden durch abgewinkelte Wände 22, 23 begrenzt
ist. Die Lage des Begrenzers 110 ist damit in gewisser
Hinsicht festgelegt. Es ist nicht möglich, daß er nach
unten oder nach oben aus der Zahnstruktur 106 heraus
rutscht. Der Begrenzer 110 weist einen Ausschnitt 24
auf, der zwei Begrenzungsflächen 25, 26 aufweist, von
denen die eine im wesentlichen parallel und die andere
im wesentlichen senkrecht zur Richtung der Achse 4 ver
läuft. Im übrigen entspricht der Aufbau dem des Ausfüh
rungsbeispiels nach Fig. 1 bis 3. Um den Begrenzer aus
seiner Position zu lösen, ist es nach dem Entfernen des
Einsatzteils 19 erforderlich, den Drehgriff so weit zu
drehen, bis der Begrenzer 110 am Anschlag 16 zur Anlage
kommt. In dieser Position wird der Begrenzer 110 nicht
mehr von der Ausformung 14 unterstützt, so daß er mit
Hilfe der Fahne 113 außer Eingriff mit der Zahnstruktur
106 bewegt werden kann. Der Drehgriff 2 kann nun unbe
einflußt von diesem Begrenzer 110 gedreht werden. Ist
die gewünschte Position erreicht, wird der Begrenzer
110 wieder mit der Zahnstruktur 106 in Eingriff ge
bracht. So lange sich der Begrenzer 110 über der Aus
formung 14 befindet oder sobald das Einsatzteil 19 ein
gesetzt ist, ist eine Veränderung der Position des Be
grenzers 110 im Drehgriff nicht mehr möglich.
Das Einsatzteil 19 kann, falls eine Veränderung der
Begrenzung des Drehwinkels überhaupt nicht mehr zuläs
sig sein soll, auch in die Langlöcher 18 hineingepreßt
werden. Normalerweise reicht es aber aus, wenn es in
den Langlöchern 18 so stark klemmt, daß es nicht allei
ne herausfallen kann. Gegebenenfalls ist zu seiner Ent
fernung ein Spezialwerkzeug, beispielsweise ein Abzieh
dorn, notwendig.
Von den dargestellten Ausführungsformen kann in vieler
lei Hinsicht abgewichen werden. Die Begrenzer können
auch im Basisteil 3 und der Anschlag 16 im Drehgriff 2
angeordnet sein. Auch läßt sich eine Kombination des
Federbügels mit der geneigten Zahnstruktur vorstellen.
Auch ohne Federbügel kann der Begrenzer durch die Aus
formung 14 im Eingriff mit der Zahnstruktur 106 gehal
ten werden.
Claims (20)
1. Einstellvorrichtung für ein Heizkörperventil mit
zwei gegeneinander um eine Achse verdrehbaren Tei
len, nämlich einem Drehgriff und einem Basisteil,
und einer Drehwinkelbegrenzungseinrichtung, die
mindestens einen Anschlag, der in dem ersten der
Teile in Drehrichtung festgelegt ist, und minde
stens einen Begrenzer, der in dem zweiten der Teile
in Ausnehmungen in Drehrichtung in verschiedenen
Positionen festlegbar ist, aufweist, dadurch ge
kennzeichnet, daß der erste Teil (3) die den Be
grenzer (10, 110) aufnehmende Ausnehmung (8, 108)
zumindest so weit verschließt, daß eine Bewegung
des Begrenzers (10, 110) aus der Einstellvorrich
tung (1) heraus zumindest in einem vorbestimmbaren
Bereich des Drehwinkels, der den größten Teil des
Drehwinkels umfaßt, blockiert ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß die Ausnehmungen (8, 108) für alle mögli
chen Positionen des Begrenzers (10, 110) durch ei
nen Ringraum (5, 105) miteinander verbunden sind,
wobei sich die Ausnehmungen (8, 108) in radialer
und/oder axialer Richtung aus dem Ringraum (5, 105)
fortsetzen und in Umfangsrichtung Drehmoment
angriffsflächen aufweisen, die mit dem Begrenzer
zusammenwirken.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeich
net, daß das erste Teil (3) eine in den Ringraum
(5, 105) ragende Ausformung (14) aufweist, die eine
radiale und/oder axiale Bewegung des Begrenzers
(10, 110) aus den Ausnehmungen (8, 108) heraus
blockiert.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeich
net, daß die Ausformung (14) in Umfangsrichtung nur
durch den Anschlag (16) und mindestens einem dem
Anschlag unmittelbar benachbarten Bereich (17), der
etwa die Breite des Begrenzers (10, 110) aufweist,
unterbrochen ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeich
net, daß ein Einsatzteil (19) vorgesehen ist, das
in dem Bereich (17) befestigbar ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeich
net, daß das Einsatzteil (19) von der dem zweiten
Teil (2) abgewandten Seite her in das erste Teil
(3) einführbar ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Einsatzteil (19) vom ersten Teil
(3) klemmend gehalten ist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 7, da
durch gekennzeichnet, daß die Ausnehmungen (8, 108)
in Umfangsrichtung zumindest in einem Teilbereich
äquidistant angeordnet sind.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeich
net, daß der Begrenzer (10, 110) in mehr als einer
Ausnehmung gleichzeitig eingesetzt ist.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 9, da
durch gekennzeichnet, daß die Ausnehmungen (8, 108)
durch Zahnlücken einer Zahnstruktur (6, 106) gebil
det sind, deren Zahnflanken im wesentlichen senkrecht
zur Umfangsrichtung verlaufen.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeich
net, daß die Zahnstruktur (6, 106) Endzähne (20,
120) aufweist, in deren Bewegungsbahn der Anschlag
(16) ragt.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 11, da
durch gekennzeichnet, daß der Begrenzer (10) als
Federbügel ausgeführt ist, der sich mit einem Schenkel
(11) an der den Ausnehmungen (8) gegenüberliegenden
Seite des Ringraums (5) abstützt und mit dem ande
ren Schenkel (12) oder einem damit verbundenen Vor
sprung in die Ausnehmung (8) ragt.
13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeich
net, daß der Federbügel zwischen seinen beiden
Schenkeln (11, 12) im eingebauten Zustand Platz für
die Ausformung (14) bzw. das Einsatzteil (19) auf
weist.
14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 10 bis 13, da
durch gekennzeichnet, daß die Zahnstruktur (6) im
wesentlichen parallel zur Achse (4) verläuft.
15. Vorrichtung nach Anspruch 10 oder 11, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Zahnstruktur (106) gegenüber
der Achse (4) um einen vorbestimmten Winkel geneigt
ist und der Begrenzer (110) eine entsprechend ge
neigte Eingriffsgeometrie (21) aufweist, wobei der
Begrenzer (110) einen Ausschnitt (24) aufweist, der
in bezug zur Eingriffsgeometrie geneigte Begren
zungsflächen (25, 26) aufweist.
16. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeich
net, daß eine Begrenzungsfläche (26) im wesentli
chen parallel und die andere (25) im wesentlichen
senkrecht zur Richtung der Achse (4) verläuft.
17. Vorrichtung nach Anspruch 15 oder 16, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Ringraum (5, 105) an seinem
offenen Ende parallele Seitenwände (22, 23) auf
weist.
18. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 15 bis 17,
dadurch gekennzeichnet, daß der Begrenzer (110)
durch Reibkraft oder eine Schnappeinrichtung in der
Ausnehmung gehalten ist.
19. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 18, da
durch gekennzeichnet, daß der Begrenzer (10, 110)
eine über den Außenumfang des zweiten Teils (2)
hinausragende Fahne (13, 113) aufweist.
20. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 19, da
durch gekennzeichnet, daß zwei Begrenzer (10, 110)
vorgesehen sind.
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