DE4140244B4 - Ventilspielausgleichsvorrichtung für ein Hubventil - Google Patents
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Abstract
Ventilspielausgleichsvorrichtung
für ein
Hubventil, insbesondere ein Landungswechselventil einer Brennkraftmaschine,
mit einem in einem Gehäuse,
insbesondere einem Zylinderkopf (5), axial verschiebbar sowie drehbar
geführten
Stößel (2),
der an einem axialen Ende zur Einleitung von von einem Nocken (6)
ausgeübten Öffnungskräften für das Hubventil
(9) ausgebildet ist und ein dieses in Öffnungsrichtung stützendes
hydraulisches Ausgleichselement (8) aufnimmt, das unter Verzicht
auf einen druckmittelgefüllten
Ringraum in Kanal-Strömungsverbindung
mit einer Druckmittelzufuhr (22) in der gehäuseseitigen Führung (4)
steht, dadurch gekennzeichnet, dass zur Herstellung der Strömungsverbindung
sich vom Ausgleichselement (8) mehrere in Umfangsrichtung gegeneinander versetzte
Kanäle
(15, 16, 17) zum Umfang des Stößels (2) erstrecken
und die Druckmittelzufuhr (22) in der Führung (4) in einer Umfangsrinne
(21) derart begrenzter Länge ausläuft, dass
bei im Betrieb erfolgenden Drehungen des Stößels (2) abwechselnd ein Teil
der Kanäle
(15, 16, 17) zur Druckmittelversorgung des Ausgleichselements (8)
von der Umfangsrinne (21) überdeckt
ist, während
der jeweilige restliche Teil der...
Description
- Die Erfindung betrifft eine Ventilspielausgleichsvorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1. Eine aus der
EP 0 030 780 B1 , F 01 L 1/24, bekannte Vorrichtung dieses Aufbaus besitzt den Vorteil, daß das Druckmittelvolumen des hydraulischen Ausgleichselements gegenüber anderen bekannten Lösungen, bei denen der Druckmittelvorratsraum das Ausgleichselement ringartig umschließt, erheblich verkleinert ist. Auch ist durch Vorsehen von Rippen, von denen eine einen Kanal aufnimmt, und demgemäß Freiräumen zwischen diesen die Masse des Stößels verringert. - Schwierigkeiten macht generell bei hydraulischen Ventilspielausgleichsvorrichtungen das Entfernen von Luft, die in das Druckmittelvolumen des Ausgleichselements eingedrungen ist. Insbesondere beim Starten einer Brennkraftmaschine, deren Hubventile mit derartigen Ventilspielausgleichsvorrichtungen ausgerüstet sind, führt diese Luft zu unangenehmer Geräuschentwicklung.
- Die
DE 39 17 226 A1 beschreibt eine Konstruktion mit einer ein Spielausgleichselement umgebenden relativ groß gehaltenen Ringkammer, die über eine Öffnung im Hemd eines als Triebkörper bezeichneten Tassenstößels in Strömungsverbindung mit einem Ölkanal steht. Diese Öffnung liegt diametral gegenüber einer weiteren gleichartigen Öffnung, die frei zu einer Führung für den Tassenstößel ausläuft. Der Sinn dieser zweiten Öffnung ist ebenso wenig wie ihre Existenz in der Entgegenhaltung beschrieben. Die offenbar eigens zur Luftabscheidung aus dem zugeführten Öl vorgesehene Ringkammer leitet luftreiches Öl vorbei an einer Ölzuführung für die Spielausgleichsvorrichtung zu einer Ablassöffnung auf der Oberseite des Tassenstößels. Diese Art der Luftabscheidung erfordert also in Folge Notwendigkeit einer Ringkammer einen Tassenstößel mit großen Abmessungen sowie ein relativ großes Ölvolumen. - Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine gattungsgemäße Ventilspielausgleichsvorrichtung zu schaffen bei der mit einfachen Mitteln eine sichere Ableitung von in das Druckmittel gelangter Luft gewährleistet ist.
- Die erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe besteht aus den Merkmalen des Hauptanspruchs, vorteilhafte Ausbildungen der Erfindung beschreiben die Unteransprüche.
- Wie auch die Unteransprüche zum Ausdruck bringen, ist ein besonderer Vorteil der Erfindung darin zu sehen, daß sie die gestellte Aufgabe ohne Vergrößerung der bewegten Masse der Vorrichtung löst und auch keine zusätzlichen Teile erfordert. Allein durch entsprechende Dimensionierung der verschiedenen Kanäle und der Rinne so, daß in jeder Drehstellung des Stößels einzelne Kanäle nicht mit der führungsseitigen Umfangsrinne in Strömungsverbindung stehen, wird sichergestellt, daß diese "freien" Kanäle zum ungehinderten Ableiten von Luft in das Spiel zwischen der Umfangsfläche des Stößels einerseits und seiner Führung andererseits zur Verfügung stehen. Bei Drehung des Stößels, wie sie im Betrieb auftritt, wechseln die Kanäle, die in der beschriebenen Weise "frei" enden und auch zur Schmiermittelversorgung der Führung dienen, mit den jeweils mit der Umfangsrinne kommunizierenden Kanälen ab.
- Zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im folgenden anhand der Zeichnung erläutert, deren
1 und3 Axialschnitte darstellen, während2 die in1 bei II-II angedeutete Schnittansicht wiedergibt. - Betrachtet man zunächst die Ausführungsform der Erfindung gemäß den
1 und2 , so ist angenommen, daß auf die in1 nach oben gekehrte Fläche des Bodens1 des Tassenstößels2 , die die Krafteinleitungsfläche bildet, in üblicher Weise unmittelbar der Nocken3 einwirkt, der von der Maschine her angetrieben ist. Verständlicherweise ist es grundsätzlich auch möglich, zwischen dem Nocken und der Krafteinleitung zusätzliche Elemente, wie Kipphebel und dergleichen, vorzusehen. - Der Tassenstößel
1 ist in der Führung4 des Zylinderkopfes5 in Richtung der Achse6 , die mit der Kraftübertragungsrichtung übereinstimmt, verschiebbar sowie drehbar gelagert. Er enthält die innere Führungshülse7 , die das hydraulische Ausgleichselement8 bekannten und daher hier nicht zu beschreibenden Aufbaus aufnimmt. Eine Konstruktion für ein derartiges Element zeigt die bereits genannteEP 0 030 780 . An der in1 nach unten gerichteten Endfläche des Elements8 stützt sich das zu betätigende Hubventil9 mit dem freien Ende seines Ventilschafts unter der Wirkung der Schließfeder10 ab. - Wie
2 erkennen läßt, weist der Tassenstößel2 in diesem Ausführungsbeispiel drei von seinem Boden1 hinterschnittfrei abgehende Rippen11 ,12 und13 auf, die sich von der Führungshülse7 in1 leicht nach unten geneigt zum Stößelhemd14 erstreckt. Diese Rippen dienen außer zur Versteifung des Tassenstößels1 zur Aufnahme von Kanälen15 ,16 und17 , die der Druckmittelversorgung des Elements8 sowie der Abfuhr von Luft aus diesem dienen. Die drei demgemäß eine sternförmige Anordnung bildenden Kanäle15 ,16 und17 laufen am Umfang des Tassenstößels2 in eine ebene Grundfläche besitzenden Vertiefungen18 ,19 und20 aus, von denen höchstens zwei – in der gezeigten Drehlage des Tassenstößels1 eine – in Strömungsverbindung mit der in die Führung4 eingelassenen Umfangsrinne21 und über diese mit dem Ölzufuhrkanal22 stehen. Das bedeutet, daß in der dargestellten Drehlage des Tassenstößels1 die beiden Kanäle16 und17 in den Führungsspalt zwischen Stößelhemd14 und Führung4 einmünden und durch sie Luft entweichen kann. - Zweckmäßigerweise ist die axiale Erstreckung der infolge ihrer Form einfach herzustellenden flachen Vertiefungen
18 ,19 und20 und der Umfangsrinne21 so bemessen, daß bei allen axialen Betriebsstellungen des Tassenstößels1 eine Überlappung und damit eine Ölzufuhr zu dem Ausgleichselement8 vorliegt. Dieser Umstand ist dazu ausgenutzt, die Kanäle15 ,16 und17 , wie1 für Kanal15 erkennen läßt, "hoch", d. h. praktisch im Boden1 , verlaufen zu lassen. Das bedeutet, daß die Höhen der Rippen11 ,12 und13 klein gewählt werden können, so daß die Masse des Tassenstößels2 ebenfalls klein ist. - In dem Ausführungsbeispiel nach den
1 und2 ist der Tassenstößel1 einteilig beispielsweise durch Sintern hergestellt. - In dem Ausführungsbeispiel nach
3 ist der Tassenstößel30 zweiteilig ausgeführt, wobei ein erster Bestandteil31 den Boden32 nebst Führungshülse33 für das hydraulische Ausgleichselement34 bildet und beispielsweise aus Stahl oder Keramik besteht, während der zweite Teil35 im wesentlichen das Stößelhemd36 und den ringartigen Körper37 darstellt, der die Führungshülse33 umgibt und mit dem Boden32 fest verbunden ist; außerdem sind in dem ringförmigen Bereich37 wiederum mehrere Kanäle für die Druckmittelzufuhr zum Element34 sowie für die Luftabfuhr enthalten, von denen lediglich der mit38 bezeichnete erkennbar ist. Auch hier ist in die Stößelführung39 im Zylinderkopf40 eine Umfangsrinne41 eingearbeitet, die sich wie die Rinne21 in den1 und2 nur über einen Teil des Umfangs erstreckt, so daß jeweils nur einzelne Kanäle mit dieser Rinne kommunizieren. - In dem ersten Teil
31 ist im Bereich der Auflage des Nockens42 eine kleine Bohrung43 vorgesehen, die sowohl zur Schmierung der Nockenauflagefläche als zur zusätzlichen Entlüftung des Druckmittels für das Element34 dient. - Mit der Erfindung ist demgemäß eine gattungsgemäße Ventilspielausgleichsvorrichtung geschaffen, die mit einfachen Mitteln hinsichtlich der Abfuhr von in das hydraulische Ausgleichselement gelangter Luft optimiert ist.
Claims (7)
- Ventilspielausgleichsvorrichtung für ein Hubventil, insbesondere ein Landungswechselventil einer Brennkraftmaschine, mit einem in einem Gehäuse, insbesondere einem Zylinderkopf (
5 ), axial verschiebbar sowie drehbar geführten Stößel (2 ), der an einem axialen Ende zur Einleitung von von einem Nocken (6 ) ausgeübten Öffnungskräften für das Hubventil (9 ) ausgebildet ist und ein dieses in Öffnungsrichtung stützendes hydraulisches Ausgleichselement (8 ) aufnimmt, das unter Verzicht auf einen druckmittelgefüllten Ringraum in Kanal-Strömungsverbindung mit einer Druckmittelzufuhr (22 ) in der gehäuseseitigen Führung (4 ) steht, dadurch gekennzeichnet, dass zur Herstellung der Strömungsverbindung sich vom Ausgleichselement (8 ) mehrere in Umfangsrichtung gegeneinander versetzte Kanäle (15 ,16 ,17 ) zum Umfang des Stößels (2 ) erstrecken und die Druckmittelzufuhr (22 ) in der Führung (4 ) in einer Umfangsrinne (21 ) derart begrenzter Länge ausläuft, dass bei im Betrieb erfolgenden Drehungen des Stößels (2 ) abwechselnd ein Teil der Kanäle (15 ,16 ,17 ) zur Druckmittelversorgung des Ausgleichselements (8 ) von der Umfangsrinne (21 ) überdeckt ist, während der jeweilige restliche Teil der Kanäle (15 ,16 ,17 ) Luft in Spiel zwischen der Umfangsfläche des Stößels (2 ) und der Führung (4 ) ableitet. - Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich die axialen Erstreckungen von Umfangsrinne (
21 ) und Kanälen (15 ,16 ,17 ) am Umfang des Stößels (2 ) bei allen axialen Betriebsstellungen desselben überlappen. - Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die stößelseitigen Kanäle (
15 ,16 ,17 ) auf dem Umfang in achsparallelen Nuten (18 ,19 ,20 ) auslaufen und im Stößel (2 ) nahe dem einen Ende desselben verlaufen. - Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kanäle (
15 ,16 ,17 ) in Rippen (11 ,12 ,13 ) eingearbeitet sind, die hinterschnittfrei von einem das eine Ende des Stößels (2 ) bildenden Boden (1 ) abgehen. - Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Stößel (
2 ) einteilig durch Sintern hergestellt ist. - Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Stößel (
30 ) als zweiteiliger Tassenstößel ausgebildet ist, wobei ein Teil (31 ) eine Führungshülse (33 ) für das Ausgleichselement (34 ) sowie einen das eine Ende des Stößels (30 ) bildenden Boden (32 ) und der andere Teil (35 ) ein Stößelhemd (36 ) sowie einen die Kanäle (38 ) enthaltenden Bereich (37 ) umfaßt, der am Boden (32 ) anliegend die Führungshülse (33 ) umschließt. - Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Teil (
31 ) aus einem mechanisch beanspruchbaren Werkstoff, wie Eisen oder Keramik, und der zweite Teil (35 ) aus Leichtmetall besteht.
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