DE3929486C2 - Kaltgeformter Schwinghebel - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft einen kaltgeformten Schwinghebel gemäß
Patentanspruch 1.
Kaltgeformte Schwinghebel, z. B. gemäß der US 4 697 473, weisen
gegenüber gegossenen Schwinghebeln verschiedene Vorteile auf.
Kaltgeformte Schwinghebel sind gewöhnlich kostengünstiger
herzustellen als gegossene Schwinghebel, besonders wenn sie in
größeren Mengen hergestellt werden, so daß die Stempelkosten
besser verteilt werden können. Insbesondere sind kaltgeformte
Schwinghebel leichter, was einen wesentlichen Vorteil dar
stellt, da leichtere Motoren und Fahrzeuge eine größere Wirt
schaftlichkeit bezüglich Kraftstoff und Wirkungsgrad des Mo
tors oder aber eine verbesserte Motorleistung gewährleisten.
Kaltgeformte Schwinghebel sind auch optisch gefälliger als
ihre groben gegossenen Gegenstücke. Gegossene Schwinghebel
sind jedoch im allgemeinen steifer als kaltgeformte Schwinghe
bel.
Schwinghebel sind an einem Ende drehbar gelagert, werden an
einem Zwischenabschnitt durch einen Nocken hin- und herbewegt
und bewegen einen Ventilschaft an dem anderen Ende. Die Durch
biegung des Schwinghebels zwischen seinen Endabschnitten wäh
rend des Betriebs ist im allgemeinen minimal. Selbst eine
geringe Durchbiegung hat jedoch eine Auswirkung auf den Motor
betrieb. Folglich ist die Steifigkeit eines Schwinghebels von
wesentlicher Bedeutung; zum Erreichen des optimalen Motorbe
triebs und des optimalen Wirkungsgrades ist daher eine Redu
zierung der Durchbiegung wünschenswert.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde,
einen kaltgeformten Schwinghebel zu schaffen, welcher steifer
ist und sich bei Motorbetrieb wenig durchbiegt.
Die Erfindung löst diese Aufgabe mit den Merkmalen des Patent
anspruches 1.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den
Unteransprüchen.
Der erfindungsgemäße Schwinghebel wird also durch an sich
bekannte Kaltformungsverfahren hergestellt. Der Schwinghebel
weist einen einstückig ausgebildeten Metallkörper auf, welcher
nahezu über seine gesamte Länge im Querschnitt eine umgekehrte
U-Form hat. Der Metallkörper weist eine obere Wand mit zwei
davon abhängenden, konstruktiv integrierten Seitenwänden auf.
Der Metallkörper weist eine in einem ersten Endabschnitt aus
gebildete Vertiefung zur Aufnahme eines oberen Endes eines
Hubständers auf, an welchem der Schwinghebel drehbar gelagert
ist. Ein zweiter Endabschnitt des Metallkörpers ist mit einer
zweiten Vertiefung mit rechteckigem Querschnitt zur Aufnahme
eines Endes eines Ventilschafts versehen.
Ein Zwischenabschnitt der oberen Wand des Metallkörpers ist im
allgemeinen konvex ausgebildet und ist von den Aussparungen
weg nach oben gerichtet. Ein mittlerer Teil des konvexen Ab
schnitts der oberen Wand weist eine rechteckige Durchgangsöff
nung auf, wobei die Länge bzw. Längsabmessung der rechteckigen
Öffnung kleiner ist als die Länge des konvexen Abschnitts, so
daß sich der konvexe Abschnitt über die rechteckige Öffnung
hinaus erstreckt. Die Breite bzw. Querabmessung der rechtecki
gen Öffnung ist im wesentlichen der Breite der oberen Wand
gleich, so daß sich die Öffnung im wesentlichen vollständig
von der einen Seitenwand des Metallkörpers zu der anderen
erstreckt.
Eine in Kontakt mit dem Nocken befindliche Walze wird von dem
Metallkörper drehbar gelagert und weist eine an der rechtecki
gen Öffnung freiliegende Umfangsfläche zum Beaufschlagen durch
einen Nocken auf. Die in Kontakt mit dem Nocken befindliche
Walze ist drehbar auf einer von den Seitenwänden des Metall
körpers unterhalb der rechteckigen Öffnung gelagerten Achse
angeordnet. Die Walze ist mittels einer Vielzahl von Nadelrol
len zur Schaffung einer minimalen Reibung drehbar auf der
Achse angeordnet.
Der erste Endabschnitt des Metallkörpers ist breiter als der
restliche Metallkörper, wobei der Abstand zwischen den Seiten
wänden des ersten Abschnitts größer ist als der Abstand zwi
schen den Seitenwänden des restlichen Metallkörpers. Rippen
sind entlang den unteren Kanten der Seitenwände des Metall
körpers an dem Zwischenabschnitt vorgesehen und erstrecken
sich von dem ersten Endabschnitt zu dem zweiten Endabschnitt.
Die Querabmessung bzw. der Abstand zwischen den Außenkanten
der Rippen ist nicht größer als der maximale Abstand zwischen
den Seitenwänden an dem ersten Endabschnitt des Metallkörpers
zum Verhindern von gegenseitiger Beeinflussung mit anderen
Bauteilen des Motors, mit welchen der Schwinghebel verwendet
wird. Die Rippen bewirken eine zusätzliche Steifigkeit des
Schwinghebels, wodurch dieser an Steifigkeit mit einem gegos
senen Schwinghebel vergleichbar ist.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines in der Zeichnung
dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert.
In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine schematische Teilansicht eines Mechanismus zur
Betätigung von Ventilen, mit einem Schwinghebel nach
der vorliegenden Erfindung im Schnitt, mit Teilen im
Aufriß;
Fig. 2 eine vergrößerte perspektivische Ansicht des Schwing
hebels;
Fig. 3 eine Seitenansicht des Schwinghebels im Aufriß;
Fig. 4 eine Draufsicht des Schwinghebels;
Fig. 5 eine Unteransicht des Schwinghebels; und
Fig. 6 eine Ansicht des ventilseitigen Endes des Schwinghe
bels.
Unter Bezugnahme insbesondere auf Fig. 1 ist ein Schwinghebel
mit dem Bezugszeichen 10 versehen und weist einen Endabschnitt
auf, welcher an einem Drehpunkt des Schwinghebels, einem sich
von einem Zylinderkopf 14 eines Verbrennungsmotors nach oben
erstreckenden Hubständer 12, angeordnet ist. Der andere End
abschnitt des Schwinghebels 10 beaufschlagt ein oberes Ende
eines Ventilschaftes 16. Der Ventilschaft erstreckt sich von
dem Zylinderkopf 14 durch eine schraubenförmig gewundene
Druckfeder 18, welche gegen den Zylinderkopf und einen an dem
Schaft 16 angeordneten Haltering drückend aufgesetzt ist, nach
oben. Ein obenliegender Nocken 22 beaufschlagt einen Zwischen
abschnitt des Schwinghebels 10 zum Öffnen und Schließen eines
an dem unteren Ende des Ventilschaftes 16 angeordneten Ven
tils, während der Schaft von dem Schwinghebel 10 längs bewegt
wird. Öl oder eine andere Schmierflüssigkeit wird zu Schmier
zwecken durch einen zentralen Kanal 24 der Nockenwelle und
einen radialen Kanal 26 des Nockens 22 zu einer Zwischenfläche
des Schwinghebels 10 geleitet.
Der Hubständer bzw. der Drehpunkt 12 wird in einer Kammer 28
eines Zylinders 30 gleitend geführt. Der Ständer 12 wird in
der Kammer 28 durch die Flüssigkeit, wie zum Beispiel Öl,
unter Druck nach oben gedrückt, wobei die Flüssigkeit durch
eine kleine Öffnung 32 von einem Zuführkanal 34 hergeleitet
wird. Der Ständer 12 kann dadurch bei Drehung des Nockens 22
etwas nachgeben. In der Praxis bewegt sich der Ständer 12 im
Bereich der Nockenerhebung etwas nach unten zur Schaffung
einer Nulleinstellung für den Schwinghebel 10. Die Öffnung 32
ist so groß ausgebildet, daß der Austritt von Öl aus der Kam
mer 28 steuerbar ist zur Steuerung des Öldruckes in der Kam
mer. Öl kann auch zu Schmierzwecken von dem Kanal 34 nach oben
zu der Zwischenfläche des Schwinghebels 10 geführt werden.
Unter Bezugnahme insbesondere auf Fig. 2-6 weist der Schwing
hebel 10 einen kaltgeformten, einstückig ausgebildeten Metall
körper 36 auf, welcher vorzugsweise durch an sich bekannte
Kaltformverfahren hergestellt wird. Der Metallkörper 36 ist
nahezu über seine gesamte Länge im Querschnitt im allgemeinen
in der Form eines umgekehrten U ausgebildet. Er weist eine
obere Wand 38 mit davon herabhängenden, damit konstruktiv
integrierten Seitenwänden 40 und 42 auf. Die Seitenwände 40
und 42 sind an einem Ende nach außen hin konisch erweitert und
bilden einen breiten ersten Endabschnitt 44 mit einer ersten
runden Vertiefung 46 zur Aufnahme des oberen runden Endes des
Hubständers 12. Eine in der oberen Wand 38 ausgebildete Durch
gangsöffnung 48 für Schmiermittel bzw. Öl ist mit der runden
Vertiefung 46 verbunden und kann ein kleines Reservoir für das
zu der Vertiefung 46 und dem Hubständer 12 geleitete Öl bil
den.
Ein zweiter Endabschnitt 50 des Metallkörpers 36 weist eine
zweite Vertiefung 52 von im Querschnitt im allgemeinen recht
eckiger Form auf. Diese Vertiefung wird geprägt zur Aufrecht
erhaltung der engen Toleranzen bei Aufnahme des oberen Endes
des Ventilschaftes 16 in der Vertiefung. Dieses Zusammenwirken
verhindert eine Quer- bzw. seitliche Bewegung des Schwinghe
bels 10 während des Betriebes.
Ein Zwischenabschnitt 54 des Metallkörpers 36 zwischen den
Endabschnitten 44 und 50 ist oben im allgemeinen konvex ausge
bildet. Eine rechteckige Öffnung 56 ist in der oberen Wand 38
im Zwischenabschnitt 54 ausgebildet, wobei sich die Breite
bzw. Querabmessung der rechteckigen Öffnung 56 im wesentlichen
zwischen den Innenflächen der Seitenwände 40 und 42 erstreckt.
Eine mit dem Nocken in Kontakt befindliche Walze 58 ist zwi
schen den Seitenwänden 40 und 42 des Schwinghebels 10 angeord
net und weist eine sich etwas oberhalb der Öffnung 56 er
streckende Umfangsfläche auf. Die Walze 58 ist mit einer eine
Vielzahl von Nadelrollen 62 aufnehmenden zentralen Bohrung 60
versehen. Die Nadelrollen 62 lagern die Walze 58 drehbar auf
einer Achse 64, welche den inneren Laufring für die Nadelrol
len darstellt. Die Achse 64 ist in zwei Bohrungen 66 der Sei
tenwände 40 und 42 gelagert, welche axial miteinander fluch
tend darin ausgebildet sind. Äußere Enden der Bohrungen 66
sind konisch erweitert zur Aufnahme von konisch erweiterten
Enden der Achse 64. Die konisch erweiterten Enden der Achse
können durch Verkerben oder durch Drücken gebildet werden. Das
Zusammenwirken der konisch erweiterten Öffnungen und der Achs
enden verhindert eine Längs- und Drehbewegung der Achse.
Wie bereits vorstehend ausgeführt, ist es wichtig, daß ein
Schwinghebel eine große Steifigkeit von dem einen zu dem ande
ren Ende hin aufweist. Dies ist wichtig zum Erzielen der ab
solut minimalen Durchbiegung für maximalen Motorbetrieb und
Wirkungsgrad. Zu diesem Zweck ist der kaltgeformte Schwinghe
bel 10 so ausgebildet, daß die Seitenwände 40 und 42 in dem
Zwischenabschnitt 54 des Metallkörpers 36 breit sind, um einen
größeren Querschnittsbereich des Schwinghebels in dem die
Öffnung 56 aufweisenden Abschnitt zu erzielen. Somit sind die
oberen Kanten der Seitenwände an der Öffnung nach oben geneigt
und die unteren Kanten desselben Abschnitts des Schwinghebels
nach unten geneigt, so daß die Seitenwände in dem Zwischen
abschnitt breiter sind.
Die obere Wand 38 des Metallkörpers 36 weist von der einen
Kante der rechteckigen Öffnung 56 zu dem Endabschnitt 44 des
Metallkörpers hin verlängerte Auswölbungen 68 und 70 auf, wie
am besten aus Fig. 2 und 4 ersichtlich. Diese tragen ebenfalls
zu der Gesamtsteifigkeit des Schwinghebels 10 bei, und zwar
insbesondere zwischen seinem Zwischenabschnitt 54 und dem
Endabschnitt 44. Die Auswölbungen 68 und 70 weisen im Quer
schnitt jeweils im allgemeinen die Form eines umgekehrten U
auf und sind durch einen von einem Ende der rechteckigen Öff
nung 56 zu dem Endabschnitt 44 hin etwas nach unten geneigten
Steg 72 miteinander verbunden.
Rippen 74 und 76 sind an den unteren Kanten der Seitenwände 40
und 42 ausgebildet. Die Rippen erstrecken sich von einer Stel
le nahe dem ersten Endabschnitt 44 des Schwinghebels zu einer
Stelle nahe dem zweiten Endabschnitt 50 des Schwinghebels. Die
maximale Abmessung bzw. der maximale Abstand zwischen den
äußeren Enden der Rippen 74 und 76 ist nicht größer als die
maximale Abmessung zwischen den Außenflächen der Seitenwände
40 und 42 in dem Endabschnitt 44. Dies ist wichtig zum Verhin
dern einer gegenseitigen Beeinflussung des Schwinghebelkörpers
und anderer Bauteile des Motors, in welchem der Schwinghebel
angeordnet ist. Die Rippen 74 und 76 tragen wesentlich zu der
Steifigkeit des Schwinghebels 10 bei und heben somit den Nach
teil im wesentlichen auf, welchen kaltgeformte Schwinghebel
sonst im Vergleich zu gegossenen Schwinghebeln aufweisen.
Claims (5)
1. Schwinghebel, mit einem länglichen, einstückig ausgebilde
ten, kaltgeformten Metallkörper (36), welcher nahezu über
seine gesamte Länge bzw. über seine gesamte Länge im Quer
schnitt in der Form eines umgekehrten U ausgebildet ist,
wobei der Metallkörper (36) eine obere Wand (38) und zwei
sich davon nach unten erstreckende und damit baulich inte
grierte Seitenwände (40, 42), eine runde Vertiefung (46)
in einem ersten Endabschnitt (44) zur Aufnahme eines Endes
eines Hubständers (12), an welchem der Schwinghebel
schwenkkbar ausgebildet ist, und eine zusätzliche Vertie
fung (52) in einem zweiten Endabschnitt (50) zur Aufnahme
eines Endes eines Ventilschaftes (16) aufweist, wobei ein
Zwischenabschnitt (54) des Metallkörpers (36) einen nach
oben gerichteten, im allgemeinen konvexen Abschnitt auf
weist, wobei die obere Wand in dem konvexen Abschnitt eine
Zwischenöffnung (56) besitzt, die sich im wesentlichen
über die Breite der oberen Wand (38) zwischen den Seiten
wänden (40, 42) in dem Zwischenabschitt (54) erstreckt und
von geringerer Länge ist als die Längenausdehnung des
konvexen Abschnitts, wobei die Seitenwände (40, 42) axial
fluchtende Öffnungen (66) unterhalb der Zwischenöffnung
aufweisen,
mit einer sich durch die Seitenwandöffnungen (66) erstrec kenden und an den Seitenwänden befestigten Achse (64) zum Verhindern einer Längsbewegung der Achse,
mit einer um die Achse (64) angeordneten und sich im we sentlichen zwischen den Seitenwänden (40, 42) des Metall körpers erstreckenden Walze (58),
mit um die Achse (64) und in einer Bohrung der Walze (58) angeordneten Lagerelementen (62), wobei die Walze (58) auf der Achse (64) drehbar gelagert ist und ein Abschnitt einer Umfangsfläche der Walze (58) an der Zwischenöffnung (56) frei angeordnet ist zum Beaufschlagen eines obenlie genden Nockens (22),
mit entlang den unteren Kanten der Seitenwände (40, 42) des Metallkörpers an dem Zwischenabschnitt vorgesehenen Rippen (74, 76), die sich von dem ersten Endabschnitt zu dem zweiten Endabschnitt erstrecken.
mit einer sich durch die Seitenwandöffnungen (66) erstrec kenden und an den Seitenwänden befestigten Achse (64) zum Verhindern einer Längsbewegung der Achse,
mit einer um die Achse (64) angeordneten und sich im we sentlichen zwischen den Seitenwänden (40, 42) des Metall körpers erstreckenden Walze (58),
mit um die Achse (64) und in einer Bohrung der Walze (58) angeordneten Lagerelementen (62), wobei die Walze (58) auf der Achse (64) drehbar gelagert ist und ein Abschnitt einer Umfangsfläche der Walze (58) an der Zwischenöffnung (56) frei angeordnet ist zum Beaufschlagen eines obenlie genden Nockens (22),
mit entlang den unteren Kanten der Seitenwände (40, 42) des Metallkörpers an dem Zwischenabschnitt vorgesehenen Rippen (74, 76), die sich von dem ersten Endabschnitt zu dem zweiten Endabschnitt erstrecken.
2. Schwinghebel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Seitenwände (40, 42) des Metallkörpers (36) in dem
ersten Endabschnitt (44) weiter voneinander entfert sind
als in dem Zwischenabschnitt (54) und in dem zweiten End
abschnitt (50), wobei sich die Rippen von den Seitenwänden
nach außen erstrecken, ohne die Seitenwände in dem ersten
Endabschnitt (44) des Metallkörpers nach außen zu über
ragen.
3. Schwinghebel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich
net, daß die obere Wand (38) des Metallkörpers (36) minde
stens eine sich von einer Kante der Zwischenöffnung (56)
im wesentlichen zu dem ersten Endabschnitt (44) des Me
tallkörpers nach oben erstreckende, längliche Auswölbung
aufweist.
4. Schwinghebel nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
die obere Wand (38) des Metallkörpers (36) zwei sich nach
oben erstreckende, in einem Abstand voneinander angeord
nete, längliche Auswölbungen (68, 70) aufweist.
5. Schwinghebel nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
die Auswölbungen (68, 70) im Querschnitt in etwa umgekehrt
U-förmig ausgebildet und an einem Ende durch einen nach
unten geneigten Steg (72) miteinander verbunden sind.
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