DE4140188A1 - Durchflussmesser-pruefeinrichtung - Google Patents
Durchflussmesser-pruefeinrichtungInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Durchflußmesser-Prüfeinrich
tung für die Prüfung von Durchflußmessern mit ungleichmäßigen Im
pulsausgaben bei Verwendung eines Referenzvolumen-Zylinders und
insbesondere eine Durchflußmesser-Prüfeinrichtung gemäß dem Ober
begriff des Anspruches 1.
Es sind zwei herkömmliche Verfahren für die Prüfung von Durchfluß
messern bekannt, von denen eines als "Absolutprüfverfahren" und das
andere als "Vergleichsprüfverfahren" bezeichnet wird. In dem
"Absolutprüfverfahren" wird ein zu prüfender Durchflußmesser mit ei
nem ein geeichtes Referenzvolumen aufweisenden Präzisionszylinder in
Reihe geschaltet, um die Anzeige des Durchflußmessers bei der Ver
schiebung des Fluid-Referenzvolumens durch den geeichten Abschnitt
des Zylinders direkt mit dem obenerwähnten Volumen oder Gewicht
des Fluids zu vergleichen. Im "Vergleichsprüfverfahren" wird die An
zeige des Durchflußmessers mit derjenigen eines Standard-Durchfluß
messers verglichen. Das "Absolutprüfverfahren" wird in dem Fall an
gewandt, in dem eine hohe Genauigkeit bei der Fehlerkorrektur des Instruments
erforderlich ist. Im allgemeinen wird das "Absolutprüfver
fahren" in zwei Verfahren klassifiziert: Das erste Verfahren wird als
"Standardtankverfahren" bezeichnet und verwendet einen Standardtank,
der einen Bereich mit bekanntem Volumen besitzt, der durch einen
oberen und einen unteren Pegel definiert ist; das andere Verfahren wird
als "Rohrverfahren" bezeichnet und verwendet eine Referenzvolumenröhre,
die einen geeichten Abschnitt von gleichmäßigem Querschnitt
und mit bekanntem Volumen aufweist.
Mit dem "Standardtankverfahren" ist eine hohe Effizienz bei der Ausführung
von Prüfungen nicht erzielbar, da das Ablesen des oberen und
des unteren Pegels, die Berechnung des Referenzvolumens anhand der
Ablesungen und dergleichen viel Zeit und Arbeit erfordern. Das Ge
genteil ist beim "Rohrverfahren" der Fall, da sämtliche von dem zu
prüfenden Durchflußmesser erzeugten Meßimpulse gezählt werden und
eine aus Gummi hergestellte Kugel mit einem Durchmesser, der etwas
größer als der Innendurchmesser des Referenzvolumen-Rohrs ist, im
Rohr bei einem geringen Flüssigkeits-Differenzdruck beweglich ist und
durch den Rohrabschnitt zwischen zwei Positionsdetektoren (die im
folgenden als Detektoren bezeichnet werden) bewegt wird; das Ergeb
nis wird mit dem Referenzvolumen verglichen, wobei es möglich ist,
ferngesteuerte und automatisierte Messungen auszuführen, was eine
Rationalisierung des Prüfbetriebs bedeutet.
Im Hinblick auf die Entwicklung von Durchflußmessern mit höherer
Genauigkeit und im Hinblick auf die Verschiedenartigkeit der Fluide,
für die Durchflußmesser verwendet werden, ist es notwendig, eine
Echtzeitprüfung der Durchflußmesser mittels des "Rohrverfahrens"
unter Verwendung einer Kleinvolumen-Prüfeinrichtung (die im folgen
den mit KVP abgekürzt wird) zu erzielen. Diese Kleinvolumen-Prüf
einrichtung unterscheidet sich von anderen Prüfeinrichtungen durch
ihre verringerten Abmessungen, so daß es aufgrund ihres kurzen und
kleinen Referenzvolumen-Rohrs möglich ist, sie in einem Kraftfahr
zeug oder in anderen Fahrzeugen zu transportieren.
Das Funktionsprinzip der KVP besteht darin, daß ein Kolben, der in
einem Zylinder mit gleichmäßigem Querschnitt auf dichte Weise
gleiten kann, durch einen durch Detektoren begrenzten geeichten
Abschnitt des Zylinders bewegt wird, um ein konstantes Fluidvolumen
durch einen zu prüfenden Durchflußmesser zu verschieben, und daß die
Anzeigen des Durchflußmessers mit dem gemessenen Fluidvolumen
verglichen werden.
KVP-Systeme sind aus "The Manual of Petroleum Measurement Stan
dards", veröffentlich vom American Petroleum Institute im Juni 1988,
insbesondere aus Kapitel 4 mit dem Titel "Proving System" bekannt.
Wie oben erwähnt, wird in dem eine KVP verwendenden Durchfluß
messer-Prüfverfahren das Fluidvolumen im geeichten Abschnitt des Re
ferenzvolumen-Rohrs, der durch die von den Detektoren ausgegebenen
Signale definiert wird, mit der Anzahl der während des gleichen Zeit
intervalls vom Durchflußmesser ausgegebenen Meßimpulse verglichen.
Ein Zeitintervall zwischen dem ersten Detektorsignal bei Beginn des
Prüfdurchlaufs und dem ersten Meßimpuls, der dem Detektorsignal
folgt, und das Zeitintervall zwischen dem letzten Detektorsignal am
Ende des Prüfdurchlaufs und dem Meßimpuls, der diesem Detektorsi
gnal vorausgeht oder folgt, die jeweils einem Volumen entsprechen,
das kleiner als der Meßimpulsabstand ist, werden im Verhältnis zu der
Anzahl der Hochfrequenz-Taktimpulse bestimmt, wobei ein Bruchteil
des verschobenen Volumens (durch ein Doppelzeitverfahren) als
Summe oder als Differenz zwischen den Verhältnissen berechnet wird.
Das Doppelzeitverfahren erfordert jedoch die Ausführung der Prüfung
bei konstanter Durchflußrate und die Erzeugung von Meßimpulsen mit
gleichmäßigem Impulsabstand; wenn sich daher die Durchflußrate än
dert oder wenn die Impulse in nicht gleichmäßigen Impulsabständen
abgegeben werden, kann das Ergebnis fehlerhaft sein.
Die Streuung des Impulsabstandes des Durchflußmessers hängt vom
jeweiligen Typ des zu prüfenden Durchflußmessers ab. Beispielsweise
kann ein Turbinen-Durchflußmesser, in dem sich ein Rotor im Verhält
nis zu der zu messenden Durchflußrate dreht und in dem dieser Rotor
in der Nähe des Durchflußmesser-Sensors angeordnet ist, Impulse mit
gleichmäßigem Abstand und einem ausgezeichneten Signal-/Rausch-
Verhältnis erzeugen, während im Falle eines Durchflußmessers mit ei
nem rotierenden Übertragungsmechanismus wie etwa einem Getriebe
zug zwischen einem Rotor und einem Meßimpulsgenerator oder im
Falle eines Durchflußmessers mit positiver Verschiebung, in dem der
Rotor-Drehwinkel zum Durchsatz des Durchflußmessers nicht propor
tional ist, eine Impulsstreuung auftreten kann.
In dem obenerwähnten Handbuch des American Petroleum Institute
(API) wird vorgeschlagen, daß im Falle eines Durchflußmessers, des
sen Rotor in der Nähe des Meßimpulsgenerators angeordnet ist, die
Prüfung fünfmal ausgeführt werden soll (in fünf Prüfverschiebungen),
um einen Meß-Wiederholstreubereich von 0,05% zu erhalten, wobei
ein Meßfaktor (in Litern pro Impuls) als Mittelwert der in diesen fünf
Prüfverschiebungen erhaltenen Werte berechnet werden soll.
Bei der Prüfung eines Durchflußmessers, der bestimmte Durchflußra
ten darstellende Impulse mit unregelmäßigem Abstand erzeugt, ist es
notwendig, die Anzahl der Kolbenbewegungen (die im folgenden als
Anzahl von Prüfverschiebungen bezeichnet werden) zu erhöhen oder
die Toleranzen des Wiederholstreubereichs zu vergrößern.
Um beispielsweise einen Wiederholstreubereich zu erhalten, der nicht
größer als 0,1% ist, ist es notwendig, zehn Prüfverschiebungen auszu
führen. Außerdem werden durch die Erhöhung der Anzahl der Prüfver
schiebungen der Wiederholstreubereich des Durchflußmessers und die
Qualität des Mittelwerts verbessert.
Es werden jedoch keinerlei Angaben über die Beziehung zwischen der
Anzahl der Prüfverschiebungen, dem geforderten Wiederholstreube
reich und den Meßimpulsschwankungen gemacht.
Es ist daher eine erste Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine
Durchflußmesser-Prüfeinrichtung zu schaffen, mit der einerseits ein
zuverlässiger Meßfaktor erhalten werden kann und andererseits die
Prüfzeit durch die Verringerung der Anzahl unnötiger Prüfverschie
bungen verringert werden kann.
Es ist eine zweite Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Durch
flußmesser-Prüfeinrichtung zu schaffen, die die Anzahl von Prüfver
schiebungen bestimmen kann, die für die Gewinnung eines geforderten
Wiederholstreubereichs bei der Prüfung eines Impulse mit unregelmä
ßigem Abstand erzeugenden Durchflußmessers notwendig sind.
Die erste Aufgabe wird bei einer Durchflußmesser-Prüfeinrichtung der
gattungsgemäßen Art erfindungsgemäß gelöst durch die Merkmale im
kennzeichnenden Teil des Anspruches 1.
Die zweite Aufgabe wird bei einer Durchflußmesser-Prüfeinrichtung
der gattungsgemäßen Art erfindungsgemäß gelöst durch die Merkmale
im kennzeichnenden Teils des Anspruches 2.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von bevorzugten Ausfüh
rungsformen mit Bezug auf die Zeichnungen näher erläutert; es zeigen:
Fig. 1 ein Blockschaltbild des Aufbaus einer Durchflußmesser-Prüf
einrichtung gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung;
Fig. 2 ein Flußdiagramm eines Funktionsablaufs, der von der erfin
dungsgemäßen Prüfeinrichtung abgearbeitet wird;
Fig. 3 ein Beispiel von Prüfergebnissen, die die Beziehung zwischen
der Unregelmäßigkeit der Meßimpulsabstände und dem Wie
derholstreubereich betreffen;
Fig. 4 ein Beispiel von Prüfergebnissen, die die Beziehung zwischen
dem geforderten Wiederholstreubereich (%) und einer An
zahl von Prüfverschiebungen betreffen; und
Fig. 5 ein Flußdiagramm eines Funktionsablaufs, der von der Zen
traleinheit einer weiteren Durchflußmesser-Prüfeinrichtung
der vorliegenden Erfindung abgearbeitet wird.
Wie in Fig. 1 gezeigt, umfaßt eine Durchflußmesser-Prüfeinrichtung
gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ein Fluid
durchflußrohr 1, ein Umlenkventil 2, einen zu prüfenden Durchfluß
messer 3, einen Durchflußraten-Impulsgenerator 3a, eine Kleinvolu
men-Prüfeinrichtung 4, einen Zylinder 5, einen Kolben 6, eine Kolben
stange 7, Detektoren 8 und 9, eine Antriebseinheit 10, Leitungen 11
und 12, eine Zentraleinheit (CPU) 13, eine Antriebssteuereinheit 14
und Ventile 15 und 16.
In der in Fig. 1 gezeigten Durchflußmesser-Prüfeinrichtung dient der
Zylinder 5 als Referenzvolumen-Rohr, von dem beide Enden geschlos
sen sind und das einer Präzisionsendbearbeitung unterworfen worden
ist, um einen vollständig gleichmäßigen Innendurchmesser zu erzielen.
Ferner ist der Zylinder 5 mit einem (nicht gezeigten) inneren Dich
tungsmittel versehen, so daß der Kolben 6 im Zylinder 5 ohne Leck
verlust bewegt werden kann. Am Kolben 6 ist an einem seiner Enden
ein Ende einer Kolbenstange 7 angebracht, die mit ihrem anderen Ende
mit der Antriebseinheit 10 verbunden ist, so daß der Kolben 6 in axi
aler Richtung bewegt werden kann. Die Antriebseinheit 10 umfaßt au
ßerdem einen (nicht gezeigten) Positionssensor, der die Bewegungen
des Kolbens 6 erfaßt und gegebenenfalls pro Mikroabstandseinheit ein
Positionssignal S₃ ausgibt. Die Detektoren 8 und 9 sind an der Außen
wand der beiden jeweiligen Enden des Zylinders 5 angeordnet. Diese
Detektoren 8 und 9 geben Positionssignale S2 aus, wenn sich der Kol
ben 6 an von diesen Detektoren 8 bzw. 9 erfaßten Positionen vorbei
bewegt. Die hin- und hergehende Bewegung des Kolbens 6 im Zylinder
5 wird durch die Betätigung von Ventilen 2, 15 und 16 entsprechend
den von der CPU 13 erzeugten Steuersignalen bewerkstelligt.
Im folgenden werden die Funktionen der Durchflußmesser-Prüfein
richtung beschrieben.
Ein Prüfverschiebung beginnt, wenn die CPU 13 in einem Zustand, in
dem sich der Kolben 6 in der gestrichelt gekennzeichneten Startposition
befindet, ein Startsignal ausgibt. Die Antriebssteuereinheit 14 bewegt
die Ventile 15 und 16 in eine geöffnete Position und das Ventil 2 in
eine geschlossene Position, während die Antriebseinheit 10 den Kolben
6 dazu veranlaßt, sich mit konstanter Geschwindigkeit zu bewegen. Bei
eventuellen Schwankungen der Fluidströmung wird die Bewegungsge
schwindigkeit des Kolbens 6 entsprechend dem Positionssignal 53 ge
steuert, um eine konstante Durchflußrate aufrechtzuerhalten.
Wenn sich der Kolben 6 am Detektor 9 vorbeibewegt, wird ein Erfas
sungssignal S2 ausgegeben, woraufhin der Meßimpulsgenerator 3a des
zu prüfenden Durchflußmessers eine Reihe von Impulsen PM mit un
gleichmäßigen Impulsabständen erzeugt, die solange gezählt werden,
bis der Kolben 6 die Position des Detektors 8 erreicht. In der Zwi
schenzeit erzeugt die CPU 13 Taktimpulse von hoher Frequenz (z. B.
100 kHz), durch die ein Volumen, das geringer als das einem Meßim
puls entsprechende Volumen ist, erfaßt wird, indem die dem Detektor
signal S1 bzw. dem Detektorsignal S2 folgenden Meßimpulse erfaßt
werden. Anschließend ist die Prüfverschiebung abgeschlossen.
Nach Abschluß einer Prüfverschiebung wird das Ventil 15 geschlossen
und werden das Umlenkventil 2 und das Ventil 16 geöffnet, um den
Kolben 6 in seine gestrichelt gekennzeichnete Anfangsposition zurück
zustellen. Da die Positionen des Kolbens in dem Moment, in dem die
den Detektorsignalen S1 und S2 folgenden Meßimpulse PM ausgegeben
werden, unsicher und unterschiedlich sein können, kann das Prüfer
gebnis einen unerwarteten Fehler enthalten.
Wenn die Prüfverschiebung mehrere Male wiederholt wird, tritt zwi
schen den Prüfverschiebungsergebnissen eine Streuung auf, die dem
Ausmaß der Ungleichmäßigkeit entspricht. Aus diesem Grund wird die
Anzahl der Prüfverschiebungen erhöht, um die Sicherheit der Prüfer
gebnisse zu verbessern. Im Hinblick auf eine Verbesserung des in Pro
zent ausgedrückten Wiederholstreubereichs wird ein eine Mehrzahl von
Prüfverschiebungen umfassender Prüfvorgang ausgeführt, wobei der
Wiederholstreubereich der Prüfergebnisse als Wiederholstreubereich
des Prüfvorgangs berechnet wird. Ein solcher Prüfvorgang wird wie
derholt, so daß beispielsweise zwei Prüfvorgänge ausgeführt werden.
In Fig. 3 ist ein Beispiel von Prüfergebnissen gezeigt, die die Bezie
hung zwischen den unregelmäßigen Abständen der Meßimpulse und
den Wiederholstreubereichen sowohl von Durchflußmessern A, B und
C mit positiver Verschiebung, die sich in ihren jeweiligen Konstruktio
nen unterscheiden, als auch von einem Turbinen-Durchflußmesser be
treffen. Jeder Durchflußmesser mit positiver Verschiebung ist mit ei
nem Übertragungs-Getriebezug versehen. Der Graph, bei dem auf der
horizontalen Achse die Standardabweichung σI (%) der Unregelmäßig
keit des Abstandes der Meßimpulse in Beziehung zur Anzahl der ge
zählten Meßimpulse dargestellt ist, und bei dem auf der vertikalen
Achse der Wiederholstreubereich R1(%) eines Prüfvorgangs
dargestellt ist, ergibt folgende Beziehung:
N = (C/R₁)a · σI (1)
Wie aus der Beziehung (1) ersichtlich, kann der Wiederholstreubereich
R1 für einen Prüfvorgang verbessert werden, wenn die Unregelmäßig
keit σ1 des Meßimpulsabstandes verringert wird. Die Konstante C und
der Exponent a (z. B. a = 1,0, C = 4) werden durch funktionale Be
ziehungen bestimmt.
In Fig. 4 ist ein Beispiel von Prüfergebnissen gezeigt, die die Korrela
tion zwischen dem geforderten Wiederholstreubereich (%) und der An
zahl der Prüfverschiebungen für dieselben Durchflußmesser wie von
Fig. 3 betreffen. Auf der horizontalen Achse (Abszisse) ist die Anzahl
Np der Prüfverschiebungen, die für zwei Prüfvorgänge erforderlich
sind, dargestellt, während auf der vertikalen Achse (Ordinate) der
geforderte Wiederholstreubereich R2(%) dargestellt ist. Aus diesem
Graph wird die erforderliche Anzahl von Prüfverschiebungen für zwei
Prüfvorgänge folgendermaßen erhalten:
Np = R₂/R₁-b (2)
Aus Gleichung (2) ist ersichtlich, daß durch die Erhöhung der gefor
derten Anzahl von Prüfverschiebungen Np der Wiederholstreube
reichswert verkleinert wird, wodurch die Wiederholbarkeit verbessert
wird. Der Exponent b (z. B. b = 0,8) wird durch eine funktionale Be
ziehung bestimmt.
Erfindungsgemäß kann die CPU 13 die Anzahl der für die Gewinnung
eines geforderten Wiederholstreubereichs (%) erforderlichen Prüfver
schiebungen auf der Grundlage der in den Fig. 2 und 3 angezeigten
Daten bestimmen. Die CPU 13 berechnet die Anzahl Np der Prüfver
schiebungen, die für zwei Prüfvorgänge erforderlich sind, und gibt
dann an die Antriebssteuereinheit 14 einen Befehl aus, um die Prüfung
in der geforderten Anzahl von Durchläufen zu wiederholen.
In Fig. 2 ist ein Flußdiagramm des Ablaufs gezeigt, der in der CPU 13
mittels einer entsprechenden Software abgearbeitet wird. Dieser Ablauf
umfaßt die folgenden Schritte:
Die Unregelmäßigkeit σI(%) des gegenseitigen Abstandes der vom zu
prüfenden Durchflußmesser erzeugten Meßimpulse wird in dem Zu
stand gemessen, in dem das Umlenkventil 2 geöffnet und der Kolben 6
in Ruhe ist. Hierbei werden nacheinander N Meßimpulse gemessen,
wobei die Standardabweichung der Unregelmäßigkeit σI aus einem
Mittelwert X erhalten wird.
Die Anzahl Pg der zusammenzufassenden Meßimpulse wird anhand des
Meßfaktors K (l/p: Liter/Impuls) und des Referenzvolumens der Prüf
einrichtung (l: Liter) berechnet.
Der Wiederholstreubereich R1(%) für einen Prüfvorgang wird anhand
der funktionalen Beziehung (1) N = (C/R1)a·σI gemäß Fig. 3, in der
die Beziehung zwischen dem Wiederholstreubereich und der Unregel
mäßigkeit des Meßimpulsabstandes gezeigt ist, berechnet.
Die fuhr zwei Prüfvorgänge erforderliche Anzahl Np der Prüfimpulse
gemäß der funktionalen Beziehung (2) Np = (R2/R1)-b wird aus der
Korrelation zwischen dem Wiederholstreubereich und der Prüfver
schiebungsanzahl Np, wie sie in Fig. 3 gezeigt ist, abgeleitet.
Der Prüfmodus wird in der CPU 13 gesetzt, indem der Befehl "Np × 2
Vorgänge" ausgegeben wird.
An die Antriebssteuereinheit 14 wird ein Befehl ausgegeben, um die
Durchflußmesserprüfung gemäß dem im voraus eingestellten Prüfmo
dus auszuführen.
In den obenerwähnten Rechenoperationen wird im ersten Schritt die
Unregelmäßigkeit σI (%) des Impulsabstandes des zu prüfenden Durch
flußmessers als Wert der Standardabweichung σI bestimmt, während im
zweiten Schritt die Anzahl der im Verhältnis der Größe der Stan
dardabweichung σI zu akkumulierenden Impulse bestimmt wird. Die
Anzahl N der zu zählenden Meßimpulse wird als Wert für eine Prüf
verschiebung bestimmt, der auf den Wiederholstreubereich R1 bezogen
ist. Da jedoch die Meßimpulsanzahl N in der Praxis in Abhängigkeit
von dem zu prüfenden Durchflußmesser und der Kleinvolumen-Prüf
einrichtung festgelegt wird, besteht keine Notwendigkeit, die obener
wähnte Impulsanzahl N gesondert zu berechnen.
In Fig. 5 ist ein Flußdiagramm für den von der CPU einer weiteren er
findungsgemäßen Durchflußmesser-Prüfeinrichtung abgearbeiteten
Funktionsablauf gezeigt. Beispielsweise wird die Anzahl Np von Prüf
verschiebungen während eines Prüfvorgangs, d. h. die Anzahl der Kol
benbewegungen während eines Prüfvorgangs, im voraus gesetzt. Der
Meßfaktor für jede Prüfverschiebungsanzahl wird berechnet, anschlie
ßend wird die Standardabweichung σ der berechneten Meßfaktoren be
stimmt. Die Anzahl der Prüfverschiebungen eines Prüfvorgangs, die
für die Gewinnung des gemäß dem Standardabweichungswert σ be
stimmten Wiederholstreubereichs notwendig sind, kann somit bestimmt
werden.
Die Prüfverschiebungsanzahl Np für einen Prüfvorgang wird bei kon
stanter Durchflußrate auf den Wert "5" festgelegt.
Der Mittelwert Mf der fünf Meßfaktoren Mf1, Mf2, Mf3, Mjf4 und Mf5,
die im Schritt 1 für sämtliche fünf Prüfverschiebungen gemessen wur
den, wird berechnet.
Anhand der Meßfaktoren Mf1,... Mf5 für sämtliche Prüfverschiebungen
und anhand des Mittelwertes Mf dieser Meßfaktoren wird eine Fehler
streuung i (i = 1, 2,... 5) berechnet, anschließend wird die Stan
dardabweichung σ aus der positiven Quadratwurzel der Fehlerstreuung
berechnet.
Wenn der Wert der berechneten Standardabweichung σ kleiner oder
gleich der Grenzgenauigkeit von beispielsweise 0,013% der Kleinvo
lumen-Prüfeinrichtung ist, ist die Prüfung beendet, wobei der Stan
dardabweichungswert σ als Wiederholstreubereich des Durchflußmes
sers ausgedruckt wird.
Wenn der Wert der berechneten Standardabweichung u größer als
Grenzgenauigkeit von beispielsweise 0,013% der Kleinvolumen-Prüf
einrichtung ist, werden ein weiterer Wiederholstreubereich B
(beispielsweise mit B = 0,04%) und der Standardabweichungswert σ in
die folgende Gleichung,
Np = (3σ/B)α (α: Konstante), (3)
eingesetzt, um die Anzahl Np der Prüfverschiebungen zu bestimmen,
wenn die Durchflußmesserprüfung in zwei Prüfvorgängen ausgeführt
werden soll. Der Anmelder der vorliegenden Erfindung hat für die
Konstante α entsprechend der Gleichung (3) experimentell den Wert
von 0,8 ermittelt.
Durch die Substitution des im Schritt 3 erhaltenen Standardabwei
chungswertes σ und des Wertes B = 0,04% in Gleichung (3) wird die
Anzahl Np der Prüfverschiebungen als Vielfaches der ganzen Zahl N
= 5 berechnet, d. h. N5, N10, N15, N20, die bei wachsenden
Standardabweichungswerten σ zunehmen, anschließend wird der ent
sprechende Wert N als Einstellwert übernommen.
Auf der Grundlage der Prüfverschiebungsanzahl N, beispielsweise von
N <5, die im Schritt 6 bestimmt worden ist, wird die Durchflußmes
serprüfung in zwei jeweils fünf Prüfverschiebungen umfassenden Vor
gängen ausgeführt.
Durch die Verarbeitung der Prüfergebnisdaten, die im Schritt 7 erhal
ten wurden, wird für jeden der zwei Prüfvorgänge ein Meßfaktor be
rechnet, anschließend wird ein gemeinsamer Meßfaktor für die beiden
Prüfvorgänge als Mittelwert der zwei Meßfaktorwerte bestimmt.
Die Berechnungsergebnisse werden ausgedruckt.
Wie aus der obigen Beschreibung ersichtlich, ist es erfindungsgemäß
möglich, die folgenden Wirkungen zu erzielen:
Im Falle der Prüfung eines Durchflußmessers mit ungleichmäßiger Im
pulsausgabe wird bei Verwendung einer Kleinvolumen-Prüfeinrichtung
erfindungsgemäß die Möglichkeit geschaffen, die Anzahl der Prüfun
gen, die für die Gewinnung des geforderten Wiederholstreubereichs er
forderlich ist, automatisch einzustellen (während ein herkömmliches
Verfahren eine steigende Anzahl von Prüfverschiebungen erfordert, um
den Wiederholstreubereich zu verbessern), wodurch einerseits ein zu
verlässiger Meßfaktor erhalten werden kann und andererseits die An
zahl unnötiger Prüfverschiebungen verringert werden kann, was eine
Zeitersparnis bedeutet.
Da die Anzahl der Prüfverschiebungen, die für die Gewinnung des
geforderten Wiederholstreubereichs erforderlich sind, bestimmt werden
kann anhand des experimentellen Wertes, der auf der Standardabwei
chung des Meßfaktors basiert, die durch die Übernahme der im voraus
gesetzten Anzahl von Prüfverschiebungen für einen Prüfvorgang bei
gegebener Durchflußrate berechnet wird, kann die Prüfung des Durch
flußmessers rationalisiert werden.
Claims (2)
1. Durchflußmesser-Prüfeinrichtung für die Prüfung eines
Durchflußmessers (3), der bei einer konstanten Durchflußrate unregel
mäßig Impulsausgaben mit einem gegebenen Meßfaktor erzeugt, mit
einem Referenzvolumen-Zylinder (5) mit konstantem Quer schnitt, der mit dem zu prüfenden Durchflußmesser (3) in Reihe ge schaltet ist und einen Kolben (6) aufweist, der in ihm auf dichte Weise verschiebbar ist, um ein Fluid-Referenzvolumen durch einen geeichten Abschnitt des Zylinders (5) zu verschieben, um durch den Vergleich der Anzahl der vom Durchflußmesser (3) erzeugten Impulse mit dem Referenzvolumen den Meßfaktor zu bestimmen;
einer Zentraleinheit (13); und
einer Antriebssteuereinheit (14), die den Kolben (6) des Refe renzvolumen-Zylinders (5) entsprechend der Ausgabe der Zentralein heit (13) antreibt, dadurch gekennzeichnet, daß die Zentraleinheit (13) umfaßt:
eine Einrichtung (Schritt 1) zum Messen von Unregelmäßig keiten (σI) in den Abständen der vom zu prüfenden Durchflußmesser (3) erzeugten Meßimpulse;
eine Einrichtung (Schritt 2) zum Berechnen der Anzahl (Pg) der Meßimpulse anhand des Referenzvolumens und des Meßfaktors (K);
eine Einrichtung (Schritt 3) zum Berechnen des Wiederhol streubereichs (R1) einer Prüfverschiebung entsprechend einer Bezie hung zwischen dem Wiederholstreubereich (R1) einer Prüfverschiebung und der Unregelmäßigkeit (σI) des Impulsabstandes für eine vorgege bene Anzahl (N) von Meßimpulsen; und
eine Einrichtung (Schritt 4) zum Berechnen des geforderten Wiederholstreubereiches (R2) des zu prüfenden Durchflußmessers (3) gemäß einer Beziehung zwischen dem geforderten Wiederholstreube reich und der Anzahl (Np) von Prüfverschiebungen einer Anzahl von Prüfvorgängen, die für die Gewinnung dieses Wiederholstreubereichs (R2) erforderlich sind.
einem Referenzvolumen-Zylinder (5) mit konstantem Quer schnitt, der mit dem zu prüfenden Durchflußmesser (3) in Reihe ge schaltet ist und einen Kolben (6) aufweist, der in ihm auf dichte Weise verschiebbar ist, um ein Fluid-Referenzvolumen durch einen geeichten Abschnitt des Zylinders (5) zu verschieben, um durch den Vergleich der Anzahl der vom Durchflußmesser (3) erzeugten Impulse mit dem Referenzvolumen den Meßfaktor zu bestimmen;
einer Zentraleinheit (13); und
einer Antriebssteuereinheit (14), die den Kolben (6) des Refe renzvolumen-Zylinders (5) entsprechend der Ausgabe der Zentralein heit (13) antreibt, dadurch gekennzeichnet, daß die Zentraleinheit (13) umfaßt:
eine Einrichtung (Schritt 1) zum Messen von Unregelmäßig keiten (σI) in den Abständen der vom zu prüfenden Durchflußmesser (3) erzeugten Meßimpulse;
eine Einrichtung (Schritt 2) zum Berechnen der Anzahl (Pg) der Meßimpulse anhand des Referenzvolumens und des Meßfaktors (K);
eine Einrichtung (Schritt 3) zum Berechnen des Wiederhol streubereichs (R1) einer Prüfverschiebung entsprechend einer Bezie hung zwischen dem Wiederholstreubereich (R1) einer Prüfverschiebung und der Unregelmäßigkeit (σI) des Impulsabstandes für eine vorgege bene Anzahl (N) von Meßimpulsen; und
eine Einrichtung (Schritt 4) zum Berechnen des geforderten Wiederholstreubereiches (R2) des zu prüfenden Durchflußmessers (3) gemäß einer Beziehung zwischen dem geforderten Wiederholstreube reich und der Anzahl (Np) von Prüfverschiebungen einer Anzahl von Prüfvorgängen, die für die Gewinnung dieses Wiederholstreubereichs (R2) erforderlich sind.
2. Durchflußmesser-Prüfeinrichtung für die Prüfung eines
Durchflußmessers (3), der bei einer konstanten Durchflußrate unregel
mäßig Impulsausgaben mit einem gegebenen Meßfaktor erzeugt, mit
einem Referenzvolumen-Zylinder (5) mit konstantem Quer schnitt, der mit dem zu prüfenden Durchflußmesser (3) in Reihe ge schaltet ist und einen Kolben (6) aufweist, der in ihm auf dichte Weise verschiebbar ist, um ein Fluid-Referenzvolumen durch einen geeichten Abschnitt des Zylinders (5) zu verschieben, um durch den Vergleich der Anzahl der vom Durchflußmesser (3) erzeugten Impulse mit dem Referenzvolumen den Meßfaktor zu bestimmen;
einer Zentraleinheit (13); und
einer Antriebssteuereinheit (14), die den Kolben (6) des Refe renzvolumen-Zylinders (5) entsprechend der Ausgabe der Zentralein heit (13) antreibt, dadurch gekennzeichnet, daß die Zentraleinheit (13) umfaßt:
eine Einrichtung zum Bestimmen (Schritt 1) einer Anzahl von Prüfverschiebungen eines Prüfvorgangs und zum Berechnen (Schritt 2) eines Meßfaktors (Mf) für die Anzahl von Prüfverschiebungen;
eine Einrichtung (Schritt 3) für die Berechnung der Stan dardabweichung (σI) der berechneten Meßfaktoren (Mf1,... Mf5); und
eine Einrichtung zum Feststellen (Schritt 4) des Endes der Prüfung, wenn die Standardabweichung (σI) nicht größer als der gege bene Wiederholstreubereich (A) des Meßfaktors (Mf) ist, zum Bestim men (Schritt 5) einer Prüfverschiebungsanzahl (N) eines Prüfvorgangs gemäß dem Standardabweichungswert (σI) des Meßfaktors (Mf), wenn die Standardabweichung (σI) den gegebenen Wiederholstreubereich (A) übersteigt, und zum Ausführen zweier Prüfoperationen, wenn die Prüf verschiebungsanzahl (N) die gegebene Anzahl übersteigt.
einem Referenzvolumen-Zylinder (5) mit konstantem Quer schnitt, der mit dem zu prüfenden Durchflußmesser (3) in Reihe ge schaltet ist und einen Kolben (6) aufweist, der in ihm auf dichte Weise verschiebbar ist, um ein Fluid-Referenzvolumen durch einen geeichten Abschnitt des Zylinders (5) zu verschieben, um durch den Vergleich der Anzahl der vom Durchflußmesser (3) erzeugten Impulse mit dem Referenzvolumen den Meßfaktor zu bestimmen;
einer Zentraleinheit (13); und
einer Antriebssteuereinheit (14), die den Kolben (6) des Refe renzvolumen-Zylinders (5) entsprechend der Ausgabe der Zentralein heit (13) antreibt, dadurch gekennzeichnet, daß die Zentraleinheit (13) umfaßt:
eine Einrichtung zum Bestimmen (Schritt 1) einer Anzahl von Prüfverschiebungen eines Prüfvorgangs und zum Berechnen (Schritt 2) eines Meßfaktors (Mf) für die Anzahl von Prüfverschiebungen;
eine Einrichtung (Schritt 3) für die Berechnung der Stan dardabweichung (σI) der berechneten Meßfaktoren (Mf1,... Mf5); und
eine Einrichtung zum Feststellen (Schritt 4) des Endes der Prüfung, wenn die Standardabweichung (σI) nicht größer als der gege bene Wiederholstreubereich (A) des Meßfaktors (Mf) ist, zum Bestim men (Schritt 5) einer Prüfverschiebungsanzahl (N) eines Prüfvorgangs gemäß dem Standardabweichungswert (σI) des Meßfaktors (Mf), wenn die Standardabweichung (σI) den gegebenen Wiederholstreubereich (A) übersteigt, und zum Ausführen zweier Prüfoperationen, wenn die Prüf verschiebungsanzahl (N) die gegebene Anzahl übersteigt.
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