DE4139573A1 - Justiervorrichtung - Google Patents
JustiervorrichtungInfo
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- B23Q1/54—Movable or adjustable work or tool supports using particular mechanisms with rotating pairs only, the rotating pairs being the first two elements of the mechanism two rotating pairs only
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Description
Die Erfindung betrifft eine Justiervorrichtung zur Feineinstel
lung der gegenseitigen Höhenlage zweier miteinander verspannba
rer Teile, insbesondere eines mit einem Revolver, einem Zwi
schenträger oder sonstigen Kupplungsteilen verspannbaren Werk
zeuggrundhalters.
In vielen Fällen ist die räumliche Ausrichtung zweier miteinan
der verspannbarer Teile vor dem Verspannen eine unabdingbare
Voraussetzung für weitere Operationen. Insbesondere beim Span
nen von Drehwerkzeugen muß die Höhenlage der Schneidenecke
richtig eingestellt werden. Normalerweise werden die Drehwerk
zeuge auf "Mitte" des Werkstückes eingestellt, wohingegen Ein
stellungen "über Mitte", beispielsweise bei Schrupparbeiten,
gewählt werden. Hierbei wird der Freiwinkel kleiner, was eine
größere Reibung an der Freifläche und damit eine schlechtere
Oberfläche am Drehteil bewirkt, während durch den gleichzeitig
vergrößerten Spanwinkel die Späne leichter abfließen können.
Eine Einstellung des Drehwerkzeuges unter Mitte muß hingegen
vermieden werden.
In modernen Fertigungsmaschinen werden Drehwerkzeuge, bei
spielsweise in Form von Wendeschneidplatten auf sogenannten
Werkzeugträgern eingespannt, die ihrerseits mit Werkzeuggrund
haltern verspannt werden. Der Werkzeuggrundhalter wird wiederum
in einer Revolverscheibe, einem Zwischenträger oder sonstigen
Kupplungsteilen verspannt. Werkzeuge und Werkzeugteile unter
liegen jedoch Fertigungstoleranzen, wodurch Abweichungen der
Schneidkante der Wendeschneidplatte von der Werkstückmitte ver
ursacht werden, die eine Nachjustierung der Schneidenhöhe auf
Mitte oder wenig darüber erforderlich machen.
Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, hier mit einer Ju
stiervorrichtung Abhilfe zu schaffen.
Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 beschriebene Ju
stiervorrichtung gelöst, die dadurch gekennzeichnet ist, daß
der erste Teil, z. B. die Revolverscheibe, eine Sackbohrung mit
einem Innengewinde und ein zum offenen Ende hin erweitertes
Bohrungsstück mit zwei gegenüberliegenden ebenen Führungsflä
chen besitzt, daß der zweite Teil, z. B. ein Werkzeuggrundhal
ter, in einer zylindrischen Bohrung eine drehbar gelagerte
Hülse mit einem aus der Bohrung überstehenden und in dem erwei
terten Bohrungsstück an den Führungsflächen anliegenden exzen
trisch zur Hülsenachse angeordneten Zapfen aufweist und daß in
einer exzentrischen Durchgangsbohrung der Hülse eine Spann
schraube einliegt, deren Kopf sich auf einer Ringfläche der
Durchgangsbohrung abstützt und deren freies Ende ein mit dem
Innengewinde verschraubbares Gewinde aufweist, wobei die Durch
gangsbohrung und der Zapfen eine gemeinsame Längsachse besit
zen.
Vorzugsweise sind die Führungsflächen des erweiterten Bohrungs
stückes der Sackbohrung und der Zapfen konisch ausgebildet,
d. h., das erweiterte Bohrungsstück stellt sich als Längsschlitz
dar, der auf zwei gegenüberliegenden Seiten durch ebene zum of
fenen Ende hin divergierende Führungsflächen begrenzt wird.
Aus Gründen der Auswechselbarkeit sind die Sackbohrung und die
genannten Führungsflächen Teil einer zylindrischen, aber quer
geschlitzten Hülse, die ihrerseits in eine Bohrung des ersten
Teiles eingeschraubt, eingeklemmt oder sonstwie befestigt ist.
Insgesamt stellen die quer geschlitzte Hülse, die Spannschraube
sowie die eine exzentrische Durchgangsbohrung aufweisende Hülse
einen dreiteiligen Exzenter dar, bei dem die Drehbewegung der
einen Hülse nur Bewegungen in einer, nämlich der gewünschten
Höhenrichtung ausführen kann.
Vorzugsweise ist die Spannschraube am Kopf und/oder am Ein
spannende mit einem Innensechskant ausgestattet, um beidseitig
ein Lösen bzw. Verspannen der genannten Exzenterteile gegenein
ander durchführen zu können.
Um die Drehung der die exzentrische Durchbrechung aufweisenden
Hülse leicht vornehmen zu können, ist die Durchgangsbohrung au
ßerhalb der Ringfläche zur Abstützung der Spannschraube mit ei
ner zylindrischen Erweiterung versehen, die als stirnseitiger
Innensechskant ausgebildet ist. Vorzugsweise ist die Hülse
hierüber über maximal ±90° in der Bohrung des zweiten Tei
les, d. h., 90° mit und 90° gegen den Uhrzeigersinn drehbar ge
lagert. Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung wird
hierbei der nutzbare maximale Höhenverstellbereich auf
±0,5 mm begrenzt.
Wie bereits eingangs angesprochen, wird die Justiervorrichtung
vorzugsweise derart zur Höheneinstellung eines Werkzeuges be
nutzt, daß die Hülse in einem Werkzeuggrundhalter gelagert ist,
der nach Justierung über weitere Spannschrauben, vorzugsweise
an einem Revolver oder sonstigen Kupplungsteil verschraubt
wird, wobei der Revolver oder das sonstige Kupplungsteil die
geschlitzte Hülse aufweist.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen
dargestellt. Es zeigen
Fig. 1a eine Querschnittsansicht der erfindungs
gemäßen Justiervorrichtung,
Fig. 1b eine Draufsicht auf die Justiervorrichtung
nach Fig. 1a,
Fig. 2 eine schematische Ansicht eines Werkzeuggrund
halters mit eingebauter Justiervorrichtung und
Fig. 3a bis c jeweils schematische Ansichten von drei wählba
ren Einstellungen der Justiervorrichtung.
Die Justiervorrichtung 10 besteht im wesentlichen aus drei Tei
len: Der zylindrischen quer geschlitzten Hülse 11, einer Spann
schraube 12 und der mit einer exzentrischen Durchgangsbohrung
versehenen Hülse 13, die einen ebenfalls exzentrisch angeordne
ten Zapfen 19 aufweist.
Die Hülse 11 wird in eine vorbereitete Bohrung, beispielsweise
einer Revolverscheibe, eingeschraubt, eingeklemmt oder sonstwie
befestigt. Die Hülse besitzt im hinteren Teil eine Sackboh
rung 14 mit einem Innengewinde sowie ein zum offenen Ende hin
erweitertes Bohrungsstück mit zwei gegenüberliegenden ebenen
Führungsflächen 15, die in einer Draufsicht nach Fig. 1b einen
dazwischenliegenden Schlitz bilden, der sich in Richtung der
Bohrung mit dem Innengewinde 14 verjüngt. In das Innengewinde
eingeschraubt ist die Spannschraube 12, deren Kopf 16 auf einer
Ringfläche 17 der Durchgangsbohrung 18 bzw. eines hier erwei
terten Teiles abgestützt wird. Die Hülse 13 besteht aus einem
im wesentlichen zylindrischen Teil und einem zu dem zylindri
schen Teil exzentrisch angeordneten kegelstumpfförmigen, also
konischen Zapfen 19, der an den genannten Führungsflächen 15
anliegt. Dieser Zapfen 19 sowie die Hülse 13 im übrigen besitzt
die Durchgangsbohrung 18, die sich im Bereich des Kopfes 16 der
genannten Spannschraube 12 erweitert und deren Längsachse 30
mit der Längsachse des Zapfens 19 zusammenfällt. Im Anschluß
daran ist eine weitere Erweiterung 20 als Innensechskant ausge
bildet. Die Hülse 13 liegt drehbar in einer Paßbohrung eines
Werkzeuggrundhalters 21 (siehe Fig. 2), der mittels Spann
schrauben 22 beispielsweise an einer nicht dargestellten Revol
verscheibe verspannt werden kann. Der Werkzeuggrundhalter 21
ist in der Bohrung 31 zentriert. Dieser Werkzeuggrundhalter 21
trägt einen Werkzeughalter 23 mit dem Schneidelement, das "auf"
die Bezugslinie x oder um ein entsprechendes Maß h höher ausge
richtet werden soll. Diese Verstellung der Schneidenhöhe des
Schneidelementes ist mittels der
Justiervorrichtung 10 möglich. Eine Grundeinstellung
(Verstellung ±0) ist beispielsweise dann gegeben, wenn eine
Markierung 24 an der Stirnfläche der Hülse 13 in der darge
stellten Position nach Fig. 2 steht. Der maximale Verstellbe
reich wird jeweils nach 90° Verdrehwinkel in oder gegen den
Uhrzeigersinn erreicht. Zum Justieren bzw. Nachjustieren des
Schneidwerkzeuges werden zunächst die Spannschrauben 22 des
Werkzeuggrundhalters 21 gelöst. Anschließend wird die Spann
schraube 12 so weit gelöst, bis die Hülse 13 drehbar ist. Gege
benenfalls unter Zuhilfenahme eines Meisterkopfes wird die
Hülse 13 gedreht, wodurch wegen der exzentrischen Anordnung des
konischen Zapfens 19 der Werkzeuggrundhalter 21 ebenfalls ver
schwenkt wird, nämlich je nach Verdrehung in Richtung des Dop
pelpfeiles 25 an der Hülse 13 in eine entsprechende Auslenkung
in Richtung des Doppelpfeiles 26, maximal bis zu einem Höchst
maß h, das beispielsweise 0,5 mm beträgt. Die Drehung der
Hülse 13 ist möglich, weil der Zapfen 19 senkrecht zur Blatt
ebene nach Fig. la verschiebbar ist. Hierbei verschiebt sich
auch die Längsachse der Spannschraube 12 um das Maß s, womit
eine entsprechende Höhenverstellung des Schneidwerkzeuges ein
hergeht.
Die verschiedenen Möglichkeiten der Verstellung des Werkzeug
grundhalters 21 anhand einer Drehbetätigung der Justiervorrich
tung 10 sind Fig. 3a bis c zu entnehmen. In Fig. 3b ist die 0°-
Stellung entsprechend Fig. 2 angedeutet, bei der der konische
Zapfen 19 in Richtung des Pfeiles 32, geführt durch die Füh
rungsflächen 15 des Schlitzes der Hülse 11, ausgewichen ist.
Der Stellexzenter befindet sich in der 0°-Stellung, entspre
chend der Darstellung in Fig. 2.
Dreht man die Hülse um einen 90°-Winkel in die Stellung 1, d. h.
um 90° entgegen den Uhrzeigersinn, so wandert die Hülse 13 auf
grund des exzentrischen Zapfens 19 und der Durchgangsbohrung
von der Lage 13′ in die Lage 13′′, wodurch der Werkzeuggrund
halter 21 in Richtung des Pfeiles 33 entgegen dem Uhrzeigersinn
verschwenkt wird. Hierdurch ändert sich auch die Einstellung
des Werkzeuges 23. Entsprechendes vollzieht sich, wenn die
Hülse 13 mit dem Uhrzeigersinn um 90° in Stellung 2 (siehe
Fig. 3c) verdreht wird. Hierbei verschiebt sich die Stellung
der Hülse 13 nach rechts, d. h., der Werkzeuggrundhalter wird in
Richtung des Pfeiles 34 mit dem Uhrzeigersinn verschwenkt.
Selbstverständlich sind auch alle zwischen den Extremlagen in
Fig. 3a und 3c möglichen Zwischenlagen einstellbar.
Nachdem die gewünschte Justierung vorgenommen worden ist, wird
die Spannschraube über Imbusbetätigung wieder angezogen, d. h.,
die Drehwinkeleinstellung der Hülse 13 zu der Hülse 11 arre
tiert. Anschließend können die Spannschrauben 22 des Grundhal
ters 21 wieder angezogen werden.
Die Länge L sowie der Durchmesser D des Verstellelementes rich
ten sich im wesentlichen nach der Größe der zu verspannenden
Teile.
Der Vorteil der dreiteiligen Justiervorrichtung gegenüber einem
in einem Langloch des Werkzeuggrundhalters geführten Exzenter
liegt darin, daß die vorgestellte Justiervorrichtung weniger
anfällig gegen Verschmutzung ist, einfach aufgebaut und damit
preiswert in der Fertigung sowie schließlich auf beliebige
genormte Systeme anwendbar ist.
Claims (8)
1. Justiervorrichtung zur Feineinstellung der gegenseitigen
Höhenlage zweier miteinander verspannbarer Teile, insbe
sondere eines mit einem Revolver, einem Zwischenträger
oder sonstigen Kupplungsteilen verspannbaren Werkzeug
grundhalters (21),
dadurch gekennzeichnet,
daß der erste Teil eine Sackbohrung mit einem Innenge
winde (14) und ein zum offenen Ende hin erweitertes Boh
rungsstück mit zwei gegenüberliegenden ebenen Führungsflä
chen (15) besitzt, daß der zweite Teil (21) in einer zy
lindrischen Bohrung eine drehbar gelagerte Hülse (13) mit
einem aus der Bohrung überstehenden und in dem erweiterten
Bohrungsstück an den Führungsflächen (15) anliegenden ex
zentrisch zur Hülsenachse (29) angeordneten Zapfen (19)
aufweist und daß in einer exzentrischen Durchgangsboh
rung (18) der Hülse (13) eine Spannschraube (12) einliegt,
deren Kopf (16) sich auf einer Ringfläche (17) der Durch
gangsbohrung (18) abstützt und deren freies Ende ein mit
dem Innengewinde (14) verschraubbares Gewinde aufweist,
wobei die Durchgangsbohrung (18) und der Zapfen (19) eine
gemeinsame Längsachse (30) besitzen.
2. Justiervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß die Führungsflächen (15) des erweitertes Boh
rungsstückes und der Zapfen (19) konisch ausgebildet sind.
3. Justiervorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Sackbohrung und die Führungsflächen (15)
Teil einer zylindrischen quer geschlitzten Hülse (11)
sind, die ihrerseits in eine Bohrung des ersten Teiles
eingeschraubt oder eingeklemmt ist.
4. Justiervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, da
durch gekennzeichnet, daß die Spannschraube (12) am
Kopf (16) und/oder am Einspannende einen Innensechs
kant (27, 28) aufweist.
5. Justiervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, da
durch gekennzeichnet, daß die Durchgangsbohrung (18) au
ßerhalb der Ringfläche (17) zur Abstützung der Spann
schraube (12) eine stirnseitige als Innensechskant (20)
ausgebildete zylindrische Erweiterung besitzt.
6. Justiervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, da
durch gekennzeichnet, daß die Hülse (13) über maximal
± 90° in der Bohrung des zweiten Teiles (21) drehbar ge
lagert ist.
7. Justiervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, da
durch gekennzeichnet, daß der durch die exzentrische
Durchgangsbohrung (18) nutzbare maximale Höhenverstellbe
reich (s, h) ±0,5 mm beträgt.
8. Justiervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, da
durch gekennzeichnet, daß die Hülse (13) in einem Werk
zeuggrundhalter (21) gelagert ist, der nach Justierung
über weitere Spannschrauben (22) vorzugsweise an einem Re
volver oder sonstigen Kupplungsteilen verschraubt wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19914139573 DE4139573C2 (de) | 1991-11-30 | 1991-11-30 | Werkzeughalter-Justiervorrichtung |
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DE4139573A1 true DE4139573A1 (de) | 1993-06-03 |
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Family
ID=6446005
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Country | Link |
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1991
- 1991-11-30 DE DE19914139573 patent/DE4139573C2/de not_active Expired - Fee Related
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