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DE4138818A1 - Gehaeuse mit darin angeordneten elektrischen leitungen - Google Patents

Gehaeuse mit darin angeordneten elektrischen leitungen

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DE4138818A1
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Hiroji Kitagawa
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Kitagawa Industries Co Ltd
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Kitagawa Industries Co Ltd
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Description

Hintergrund der Erfindung
Die Erfindung betrifft ein Gehäuse zur Unterbringung elektro­ nischer Komponenten od. dgl. darin. In bekannter Weise wurden oder werden in elektronischen Geräten, wie Transmittern, Leiterplatten mit einer Vielzahl darauf angeordneter elektro­ nischer Komponenten verwendet, um verschiedenartige elektro­ nische Komponenten in Gehäusen anzuordnen. Bei einem der­ artigen bekannten elektronischen Gerät ist jede elektronische Komponente in einer Öffnung der Leiterplatte durch Löten fixiert. Die Öffnungen sind miteinander durch leitende Ele­ mente oder ein leitendes Muster verbunden, das zuvor auf der Leiterplatte zur Bildung der elektrischen Verbindungen aufgebracht wurde. Die Leiterplatte wird dann an der Innen­ seite eines Gehäuses durch Schrauben oder andere Befestigungs­ mittel fixiert.
Bei den vorstehend genannten Techniken werden Leiterplatten oder andere Elemente verwendet, um eine Vielzahl elektronischer Komponenten miteinander zu verbinden und um die elektroni­ schen Komponenten im Gehäuse anzuordnen. Die Leiterplatten müssen jedoch ein zuvor aufgebrachtes Muster aufweisen. Die Verbindung einer Vielzahl leitender Elemente mitein­ ander benötigt auch eine lange Zeit. Darüber hinaus wird die Miniaturisierung elektronischer Geräte durch ineffektive Ausnutzung von Platz behindert, weil die leitenden Elemente und die Leiterplatten einen großen Platz im Gehäuse bean­ spruchen.
Kurzdarstellung der Erfindung
Es ist deshalb eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Gehäuse zu schaffen, in dem elektronische Komponenten leicht miteinander verbunden werden können, ohne die Miniaturi­ sierung des elektrischen Geräts zu behindern.
Diese Aufgabe wird durch ein Gehäuse zur Aufnahme elektro­ nischer Komponenten gelöst, das aus Kunstharz besteht und eine Vielzahl von miteinander verbundenen Wandungen aufweist, wobei wenigstens eine elektrische Leitung im Innern dieser Vielzahl von miteinander verbundenen Wandungen zur Bildung einer elektrischen Verbindung durch diese vorgesehen ist und wobei in der Vielzahl von miteinander verbundenen Wandun­ gen eine Vielzahl von eine elektrische Verbindung zwischen den zu installierenden elektronischen Komponenten und der wenigstens einen elektrischen Leitung gestattenden Öffnungen angeordnet ist, die sich bis zu der wenigstens einen elektri­ schen Leitung erstrecken und mit dieser in Verbindung stehen.
Weiterhin gelöst wird diese Aufgabe durch ein Verfahren zur Herstellung eines mehrlagigen Gehäuses zur Aufnahme elektronischer Komponenten, das aus Kunstharz besteht und eine Vielzahl von miteinander verbundenen Wandungen aufweist, wobei das Gehäuse wenigstens ein elektrisch leitendes Element im Innern der Vielzahl von miteinander verbundenen Wandungen zur Bildung einer elektrischen Verbindung durch diese aufweist, wobei in der Vielzahl von miteinander verbundenen Wandungen eine Vielzahl von Öffnungen angeordnet ist, die sich bis zu der wenigstens einen elektrischen Leitung erstrecken und mit dieser in Verbindung stehen, wobei das Verfahren die folgenden Schritte aufweist:
  • a) Formen eines äußeren Körpers des Gehäuses,
  • b) Erzeugen eines pulverförmigen elektrisch leitenden Materials,
  • c) Zufügen eines Bindemittels und eines Lösungsmittels zum pulverförmigen elektrisch leitenden Material und Verarbeiten des Pulvers, des Bindemittels und des Lösungsmittels zu einer Paste,
  • d) Formen der Paste zum gewünschten ersten elektrisch leitenden Element an der Innenfläche des äußeren Körpers,
  • e) Trocknenlassen der Paste,
  • f) Formen eines mittleren Körpers, der eine Vielzahl von ersten, beabstandet angeordneten Öffnungen auf­ weist, die sich zum ersten elektrisch leitenden Element an der Innenfläche des äußeren Körpers erstrecken und mit diesem Element in Verbindung stehen,
  • g) Erzeugen eines pulverförmigen elektrisch leitenden Materials,
  • h) Zufügen eines Bindemittels und eines Lösungsmittels zum pulverförmigen elektrisch leitenden Material an der Innenfläche des mittleren Körpers und Verarbeiten des Pulvers, des Bindemittels und des Lösungsmittels zu einer Paste,
  • i) Formen der Paste zu einem gewünschten zweiten elektrisch leitenden Element an der Innenfläche des mittleren Körpers,
  • j) Trocknenlassen der Paste und
  • k) Formen eines inneren Körpers, der eine Vielzahl von ersten, beabstandet angeordneten Öffnungen aufweist, die mit den zuvor gebildeten ersten beabstandeten Öffnungen in Verbindung stehen, und der eine Vielzahl von zweiten, beabstandet angeordneten Öffnungen auf­ weist, die sich bis zum zweiten elektrisch leitenden Element erstrecken und mit diesem in Verbindung stehen, zur Bildung des mehrlagigen Gehäuses.
Zur Erreichung des vorstehend genannten Ziels besteht ein Gehäuse gemäß der vorliegenden Erfindung aus Kunstharz, in denen elektrische Leitungen angeordnet sind und in denen Öffnungen vorgesehen sind, die mit den elektrischen Leitungen in Verbindung stehen. Das vorstehend genannte Kunstharz kann ein bekanntes Kunstharz sein, das nur schwer unter dem Gewicht des elektronischen Geräts verformbar ist, wie Kohlenwasserstoff-Kunstharz (Polyäthylen, Polypropylen, Polystyrol und ABS-Harz), Acrylharz, Polyvinylacetatharz, Halogenharz, Polyesterharz, Polyamidharz, Polyätherharz, Phenolharz, Aminoharz, Polyurethanharz und Epoxidharz.
Die elektrischen Leitungen können aus irgendeinem elektrisch leitenden Material bestehen, wie Silber, Kupfer oder elektrisch leitende Klebstoffe. Diese Materialien können in einfacher Weise an einer Wandung bei linearer Ausbildung ausgerichtet werden. Alternativ hierzu kann ein solches Material in Pasten­ form auf die Wandungen aufgebracht werden. Ein äußerer Körper und ein innerer Körper des Gehäuses können separat durch zweischichtiges Formen hergestellt werden. Das Gehäuse kann auch aus zwei oder mehr Schichtteilen zusammengesetzt werden, das heißt ein Schichtteil überdeckt die elektrischen Leitun­ gen, die vom anderen Schichtteil getragen werden.
Führungselemente können an der Oberfläche des Gehäuses ent­ lang der elektrischen Leitungen angebracht werden, um die Positionen der Leitungen anzuzeigen. Die Führungselemente können reliefartig, als Vorsprung oder als Ausnehmung an der Oberfläche ausgebildet sein oder aus aufgebrachten Farben bestehen, um eine Unterscheidung zwischen den Drähten zu ermöglichen. Die Öffnungen sind an der Oberfläche des Gehäuses offen und können an jeder Seite des Gehäuses vorgesehen sein.
Kurze Darstellung der Zeichnungen
Fig. 1 zeigt eine zum Teil im Schnitt dargestellte per­ spektivische Ansicht eines Gehäuses als erstes Ausführungsbeispiel, und
Fig. 2 zeigt eine zum Teil im Schnitt dargestellte per­ spektivische Ansicht eines Gehäuses als zweites Ausführungsbeispiel.
Ausführliche Beschreibung der bevorzugten Ausführungsbeispiele
Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung werden nun nachfolgend ausführlich unter Bezugnahme auf die Zeichnungen erläutert.
Fig. 1 zeigt ein Gehäuse gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung. Das Gehäuse 1 besteht aus hartem Kunstharz, wie Polyvinylchlorid, Polypropylen und ABS-Harz. Wie in Fig. 1 gezeigt, enthält das Gehäuse 1 einen inneren Körper 1a, der fünf miteinander verbundene Wandungen zur Bildung eines kastenförmigen Elements mit offener Oberseite aufweist sowie einen äußeren Körper 1b, der fünf miteinander verbundene Wandungen aufweist und größer als der innere Körper 1a ist. Der innere Körper 1a und der äußere Körper 1b sind unter Bildung des Gehäuses 1 integral miteinander verbunden. Innerhalb der Wandungen 2 des Gehäuses 1 ist eine Vielzahl von elektrischen Leitungen 3 parallel zwischen den inneren Körper 1a und den äußeren Körper 1b gelegt.
Die elektrischen Leitungen 3 enthalten ein leitfähiges Material wie Silber. In der inneren Lage des Gehäuses 1 (innerer Körper 1a) ist eine Vielzahl von beabstandet angeordneten Öffnungen 4 in Linien aufgereiht angeordnet, entsprechend jeweils den entsprechenden Leitungen 3. Die vielzähligen Öffnungen 4 sind an der Innenfläche des Gehäuses 1 offen und erstrecken sich zu den elektrischen Leitungen 3 und stehen mit diesen in Verbindung. Bei diesem Ausführungsbei­ spiel sind die Öffnungen 4 nur im inneren Körper 1a vorge­ sehen, nicht dagegen im äußeren Körper 1b. Führungen 5 sind an der Innenfläche des Gehäuses 1 entsprechend den elektri­ schen Leitungen 3 eingeformt, um die Position dieser elektri­ schen Leitungen 3 anzuzeigen.
Das Gehäuse 1 gemäß diesem Ausführungsbeispiel wird gemäß dem nachfolgend beschriebenen Verfahren hergestellt.
Der äußere Körper 1b wird aus dem vorstehend genannten Kunst­ harz durch Spritzguß od. dgl. geformt. Zur Bildung der elektri­ schen Leitungen 3 an der Innenfläche des äußeren Körpers 1b wird Silber oder ein anderes elektrisch leitendes Material dann pulverförmig zubereitet.
Als zweites wird dann das Pulver, ein Binde­ mittel wie Epoxidhard und ein Lösungsmittel zu einer Paste vermengt und in einer Linie oder einer anderen gewünschten Konfiguration an der Innenfläche des äußeren Körpers 1b aufgebracht und dann getrocknet. Das vorstehend genannte elektrisch leitende Material kann Kohlefasern aufweisen, die beispielsweise mit Kupfer (Cu) oder Silber (Ag) platiert sind.
Der innere Körper 1a wird durch ein sogenanntes zweilagiges Formen innerhalb des äußeren Körpers 1b unter Überdeckung der elektrischen Leitungen 3 gebildet. Insbesondere wird der innere Körper 1a zwischen dem äußeren Körper 1b und einer Form gebildet, die zuvor mit Vorsprüngen versehen worden ist, um die Öffnungen 4 zu bilden. Danach werden die Führungen 5 durch Farbauftrag oder Anbringen verschiedener Farben oder Markierungen an der Innenfläche des inneren Körpers 1a entlang den elektrischen Leitungen 3 gebildet.
Die Wirkung des so konstruierten Gehäuses wird nun beschrieben.
Das Gehäuse 1 gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel ist mit den elektrischen Leitungen 3 innerhalb der Wandungen 2 des aus Kunstharz bestehenden Gehäuses 1 versehen. Das Gehäuse 1 ist weiterhin mit den Öffnungen 4 im inneren Körper 1a versehen. Die Öffnungen 4 erstrecken sich zu den elektri­ schen Leitungen 3. Wenn daher elektronische Komponenten im Gehäuse 1 angeordnet werden, kann die elektrische Ver­ bindung leicht durch Einsetzen von nicht dargestellten elek­ trisch leitenden Elementen in die Öffnungen 4 zur Verbindung der elektronischen Komponenten mit den elektrischen Leitungen 3 erreicht werden. Dadurch kann eine elektrische Verbindung zwischen elektronischen Komponenten oder zwischen den elektro­ nischen Komponenten und einer Stromquelle leicht erreicht werden, ohne daß Leiterplatten oder Anschlußleitungen ver­ wendet werden müßten. Da die Struktur gemäß der vorliegenden Erfindung das Volumen von leitfähigen Elementen oder anderer Teile um die angeordneten elektronischen Komponenten herum minimiert, hat ein elektronisches Gerät, das das Gehäuse 1 gemäß der vorliegenden Erfindung verwendet, den Vorteil einer geringeren Größe. Darüber hinaus verhindert das mit den Führungen 5 entlang der elektrischen Leitungen 3 ver­ sehene Gehäuse 1 gemäß der vorliegenden Erfindung fehler­ hafte elektrische Verbindungen.
Ein Gehäuse 10 gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung wird nun nachfolgend unter Bezugnahme auf Fig. 2 erläutert.
Das Gehäuse 10 gemäß diesem Ausführungsbeispiel weist einen inneren Körper 10a, einen mittleren Körper 10b und einen äußeren Körper 10c auf. Der innere Körper 10a, der mittlere Körper 10b und der äußere Körper 10c sind zur Bildung des Gehäuses 10 integral aufeinandergeschichtet. Längsverlaufende elektrische Leitungen 11a und lateral verlaufende elektrische Leitungen 11b sind jeweils zwischen dem inneren Körper 10a und dem mittleren Körper 10b sowie zwischen dem mittleren Körper 10b und dem äußeren Körper 10c angeordnet. Die verti­ kalen elektrischen Leitungen 11a und die horizontalen elektri­ schen Leitungen 11b sind in verschiedenen Ebenen angeordnet und gelangen nicht in Kontakt miteinander. Im inneren Körper 10a ist eine Vielzahl von flachen Öffnungen 12 in Reihen von längsverlaufenden Linien angeordnet, entsprechend den längsverlaufenden elektrischen Leitungen 11a. Eine Vielzahl von sowohl den mittleren Körper 10b als auch den inneren Körper 10a durchdringenden tiefen Öffnungen 13 ist in Reihen von lateral verlaufenden Linien angeordnet, die sich entlang der lateralen elektrischen Leitungen 11b erstrecken. Die flachen Öffnungen 12 und die tiefen Öffnungen 13 erstrecken sich jeweils bis zu den elektrischen Leitungen 10a und 10b, stehen mit diesen in Verbindung und sind an der Innenfläche des Gehäuses 10 offen. Darüber hinaus sind an der Innen­ fläche des Gehäuses 10 Führungen 14a und Führungen 14b (bzw. Führungslinien) angeordnet, um die Position der elektrischen Leitungen 11a und 11b jeweils anzuzeigen. Das Gehäuse 10 gemäß diesem Ausführungsbeispiel wird durch ein einfaches Verfahren hergestellt, wie es zum ersten Ausführungsbeispiel vorstehend beschrieben wurde, ist jedoch aus drei Lagen zusammengesetzt und nicht aus zwei Lagen, wie dies beim ersten Ausführungsbeispiel der Fall war. Durch die Anordnung von längsverlaufenden elektrischen Leitungen 11a und lateral verlaufenden elektrischen Leitungen 11b in einem Gehäuse 10 ist es gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel der vor­ liegenden Erfindung möglich, komplizierte Verdrahtungen durchzuführen. Die elektrischen Leitungen 3 und die lateral und längsverlaufenden elektrischen Leitungen 11b, 11a sind in bekannter Weise mit einer Stromquelle oder anderen Kompo­ nenten verbunden.
Die Erfindung wurde vorstehend unter Bezugnahme auf bevor­ zugte Ausführungsbeispiele beschrieben, wie sie in den Zeich­ nungen dargestellt sind. Modifikationen und Abänderungen werden für den Fachmann beim Lesen und Verstehen der Be­ schreibung augenscheinlich. Trotz der Verwendung der Aus­ führungsbeispiele zu Illustrationszwecken ist es jedoch die Intention, alle derartigen Modifikationen und Abänderungen einzuschließen, die innerhalb des Schutzumfangs und des Sinns der beigefügten Ansprüche liegen. In diesem Sinne sollte auch festgehalten werden, daß in den dargestellten und beschriebenen Ausführungsbeispielen der innere Körper 10a, der innere Körper 10a und der mittlere Körper 10b durch ein zweilagiges Formen oder ein dreilagiges Formen gebildet werden. Der innere Körper 1a und der innere Körper 10a können jedoch auch separat vom äußeren Körper 1b und vom äußeren Körper 10c gebildet und dann in den äußeren Körper 1b oder den äußeren Körper 10c jeweils unter Bildung des Gehäuses 1 und 10 eingesetzt werden. Die Führungen 5, 14a und 14b können nicht nur aufgetragene Farben sein, sondern Codierun­ gen, Kennzeichnungen oder andere an der Oberfläche des inne­ ren Körpers 1a und des inneren Körpers 10a angebrachte oder angeformte Markierungen.

Claims (18)

1. Gehäuse zur Aufnahme elektronischer Komponenten, das aus Kunstharz besteht und eine Vielzahl von miteinander verbundenen Wandungen aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine elektrische Leitung (3; 11a; 11b) im Innern dieser Vielzahl von miteinander verbundenen Wandungen zur Bildung einer elektrischen Verbindung durch diese vorge­ sehen ist und daß in der Vielzahl von miteinander verbunde­ nen Wandungen eine Vielzahl von eine elektrische Verbindung zwischen den zu installierenden elektronischen Komponenten und der wenigstens einen elektrischen Leitung (3; 11a, 11b) gestattenden Öffnungen (4; 12, 13) angeordnet ist, die sich bis zu der wenigstens einen elektrischen Leitung (3; 11a, 11b) erstrecken und mit dieser in Verbindung stehen.
2. Gehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es als doppellagig geformtes Gehäuse (1) ausgebildet ist, das aus einem inneren Körper (1a) und einem äußeren Körper (1b) besteht, wobei die wenigstens eine elektrische Leitung (3) dazwischen angeordnet ist.
3. Gehäuse nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das doppellagig geformte Gehäuse (1) in Schichten aufgebaut ist.
4. Gehäuse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Führungselemente (5) an einer Oberfläche des Gehäuses (1) benachbart zu der wenigstens einen elektri­ schen Leitung (3) zum Anzeigen der Position der wenigstens einen elektrischen Leitung (3) angebracht sind.
5. Gehäuse nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß diese Führungselemente (5) aus einer Markierung, einer Farbe, einer Codierung und/oder einer Kennzeichnung bestehen, die an einer Oberfläche des Gehäuses (1) aufgebracht ist.
6. Gehäuse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die wenigstens eine elektrische Leitung (3) aus einem Material gebildet ist, das aus einer Gruppe ausgewählt ist, welche aus Silber, Kupfer, einem elektrisch leitenden Klebstoff, mit Kupfer platierten Kohlefasern und mit Silber platierten Kohlefasern besteht.
7. Gehäuse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Vielzahl von elektrischen Leitungen (3) im Innern der Vielzahl von miteinander verbundenen Wan­ dungen angeordnet ist.
8. Gehäuse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Vielzahl von miteinander verbundenen Wandungen des Gehäuses ein kastenförmiges, einen Hohlraum aufweisendes Gehäuse bilden und eine Öffnung als Zugang zu dem Hohlraum des kastenförmigen Gehäuses aufweisen.
9. Gehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es als dreilagiges Gehäuse mit einem inneren Körper (10a), einem mittleren Körper (10b) und einem äußeren Körper (10c) ausgebildet ist, die alle integral unter Bildung des Gehäuses (10) miteinander verbunden sind, und daß eine Vielzahl von längsverlaufenden elektrischen Leitungen (11a) zwischen dem inneren Körper (10a) und dem mittleren Körper (10b) und eine Vielzahl von lateral verlaufenden elektrischen Leitungen (11b) zwischen dem mittleren Körper (10b) und dem äußeren Körper (10c) vorgesehen sind.
10. Gehäuse nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Vielzahl von längsverlaufenden elektrischen Leitungen (11a) in einer unterschiedlichen Ebene zu der angeordnet ist, in der sich die Vielzahl von lateral verlaufenden elek­ trischen Leitungen (11b) erstreckt.
11. Gehäuse nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß eine Vielzahl von beabstandet angeordneten flachen Öffnungen (12) vorgesehen ist, die sich durch den inneren Körper (10a) hindurch erstrecken und mit der Vielzahl von längsverlaufen­ den elektrischen Leitungen in Verbindung stehen, und daß eine Vielzahl von beabstandet angeordneten tiefen Öffnungen (13) vorgesehen ist, die sich durch den inneren Körper (10a) und den mittleren Körper (10b) hindurch erstrecken und mit der Vielzahl von lateral verlaufenden elektrischen Leitungen (11b) in Verbindung stehen.
12. Gehäuse nach einem der Ansprüche 9 bis 11, dadurch gekenn­ zeichnet, daß Führungselemente (14a, 14b) an einer Oberfläche des Gehäuses benachbart zu der Vielzahl von längs- und lateral verlaufenden elektrischen Leitungen (11a, 11b) zum Anzeigen von deren Position angeordnet sind.
13. Gehäuse nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß diese Führungselemente (14a, 14b) aus einer Markierung, einer Farbe, einer Codierung und/oder einer Kennzeichnung bestehen, die an einer Oberfläche des Gehäuses (10) aufge­ bracht ist.
14. Gehäuse nach einem der Ansprüche 9 bis 13, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Vielzahl von längs- und lateral verlaufenden elektrischen Leitungen (11a, 11b) aus einem Material gebildet ist, das aus einer Gruppe ausgewählt ist, die aus Silber, Kupfer und einem elektrisch leitenden Klebstoff besteht.
15. Gehäuse nach einem der Ansprüche 9 bis 14, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Vielzahl von miteinander verbundenen Wan­ dungen des Gehäuses ein kastenförmiges, einen Hohlraum auf­ weisendes Gehäuse bilden und eine Öffnung als Zugang zum kastenförmigen Gehäuse (10) aufweist.
16. Verfahren zur Herstellung eines mehrlagigen Gehäuses zur Aufnahme elektronischer Komponenten, das aus Kunstharz besteht und eine Vielzahl von miteinander verbundenen Wan­ dungen aufweist, wobei das Gehäuse (1) wenigstens ein elek­ trisch leitendes Element (3) im Innern der Vielzahl von miteinander verbundenen Wandungen zur Bildung einer elektri­ schen Verbindung durch diese aufweist, wobei in der Vielzahl von miteinander verbundenen Wandungen eine Vielzahl von eine elektrische Verbindung zwischen den zu installierenden elektronischen Komponenten und der wenigstens einen elektri­ schen Leitung (3) gestattenden Öffnungen (4) angeordnet ist, die sich bis zu der wenigstens einen elektrischen Lei­ tung (3) erstrecken und mit dieser in Verbindung stehen, wobei das Verfahren die folgenden Schritte aufweist:
  • a) Formen eines äußeren Körpers (1b) des Gehäuses (1),
  • b) Erzeugen eines pulverförmigen, elektrisch leitenden Materials,
  • c) Zufügen eines Bindemittels und eines Lösungsmittels zum pulverförmigen, elektrisch leitenden Material und Verarbeiten des Pulvers, des Bindemittels und des Lösungsmittels zu einer Paste,
  • d) Formen der Paste zum gewünschten elektrisch leitenden Element (3) an der Innenfläche des äußeren Körpers (1b),
  • e) Trocknenlassen der Paste,
  • f) Formen eines inneren Körpers (1a), der eine Vielzahl von ersten, beabstandet angeordneten Öffnungen (4) aufweist, die sich zum elektrisch leitenden Element (3) erstrecken und mit diesem in Verbindung stehen zur Bildung eines mehrlagigen Gehäuses (1).
17. Verfahren zur Herstellung eines mehrlagigen Gehäuses zur Aufnahme elektronischer Komponenten, das aus Kunstharz besteht und eine Vielzahl von miteinander verbundenen Wan­ dungen aufweist, wobei das Gehäuse (10) wenigstens ein elek­ trisch leitendes Element (11a, 11b) im Innern der Vielzahl von miteinander verbundenen Wandungen zur Bildung einer elektrischen Verbindung durch diese aufweist, wobei in der Vielzahl von miteinander verbundenen Wandungen eine Vielzahl von eine elektrische Verbindung zwischen den zu installieren­ den elektronischen Komponenten und der wenigstens einen elektrischen Leitung (11a, 11b) gestattenden Öffnungen (12, 13) angeordnet ist, die sich bis zu der wenigstens einen elektri­ schen Leitung (11a, 11b) erstrecken und mit dieser in Ver­ bindung stehen wobei das Verfahren die folgenden Schritte aufweist:
  • a) Formen eines äußeren Körpers (10c) des Gehäuses (10),
  • b) Erzeugen eines pulverförmigen elektrisch leitenden Materials,
  • c) Zufügen eines Bindemittels und eines Lösungsmittels zum pulverförmigen elektrisch leitenden Material und Verarbeiten des Pulvers, des Bindemittels und des Lösungsmittels zu einer Paste,
  • d) Formen der Paste zum gewünschten ersten elektrisch leitenden Element (11b) an der Innenfläche des äußeren Körpers (10c),
  • e) Trocknenlassen der Paste,
  • f) Formen eines mittleren Körpers (10b), der eine Vielzahl von ersten, beabstandet angeordneten Öffnungen (13) aufweist, die sich zum elektrisch leitenden Element an der Innenfläche des äußeren Körpers (10c) erstrecken und mit diesem Element in Verbindung stehen,
  • g) Verwenden eines pulverförmigen elektrisch leitenden Materials
  • h) Zufügen eines Bindemittels und eines Lösungsmittels zum pulverförmigen elektrisch leitenden Material an der Innenfläche des mittleren Körpers (10b) und Ver­ arbeiten des Pulvers, des Bindemittels und des Lösungs­ mittels zu einer Paste,
  • i) Formen der Paste zum gewünschten zweiten elektrisch leitenden Element (11a) an der Innenfläche des mittleren Körpers (10b),
  • j) Trocknenlassen der Paste,
  • k) Formen eines inneren Körpers (10a), der eine Vielzahl von ersten, beabstandet angeordneten Öffnungen (13) aufweist, die in Verbindung mit den zuvor gebildeten ersten, beabstandet angeordneten Öffnungen stehen, und der eine Vielzahl von zweiten, beabstandet angeord­ neten Öffnungen (12) aufweist, die sich zum zweiten elektrisch leitenden Element (11a) erstrecken und mit diesem in Verbindung stehen zur Bildung des mehr­ lagigen Gehäuses.
18. Verfahren nach Anspruch 16 oder 17, dadurch gekennzeichnet, daß als weiterer Schritt Markierungen auf einer Oberfläche des Gehäuses (1; 10) zum Anzeigen der Position des elektrisch leitenden Elements (3; 11a, 11b) gebildet werden.
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