DE4138302C2 - Zündvorrichtung für eine Brennkraftmaschine - Google Patents
Zündvorrichtung für eine BrennkraftmaschineInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Zündvorrichtung für eine
Brennkraftmaschine mit den Merkmalen a) bis e) des Anspruchs
1. Eine derartige Zündvorrichtung ist aus der US 3,490,426
bekannt. Die hier offenbarte Zündvorrichtung ist für
Einzylinder-Brennkraftmaschinen ausgelegt, wobei mittels der
Bewegung eines Magneten ein Zündimpuls für ein
Zündschaltelement erzeugt wird. Die hierbei entstehenden
Lade-/Entlade-Spannungen sind verhältnismäßig gering und
deshalb ergibt sich hier kein Problem hinsichtlich eines
hohen Entladestroms, der damit resultierenden Störspannungen
und des Energieverlusts. Bei dieser Zündvorrichtung ist der
Zündkondensator, die Zündspule und ein Zündschaltelement,
eine Gleichspannungsversorgungseinheit und eine
Zündsignalgeneratoranordnung in einem einzelnen Gehäuse
untergebracht, wobei lediglich die Zündkerze selbst außerhalb
des Gehäuses angeordnet ist und mit der Zündanordnung
innerhalb des Gehäuses über Verbindungen verbunden ist.
Auch die US 4,036,201 betrifft eine Zündvorrichtung für eine
Einzylinder-Brennkraftmaschine mit einem relativ einfachen
Aufbau. Auch hier sind die entstehenden Entladeströme relativ
gering. Auch hier ist die Zündanordnung selbst mit einem
Zündschaltelement in einem Gehäuse untergebracht, wobei die
Zündkerze selbst damit über eine Verbindung und über Masse in
Kontakt steht.
Fig. 3 zeigt ein typisches Beispiel einer derartigen als
Kondensatorzündung ausgebildeten Zündvorrichtung für eine
Brennkraftmaschine. In dieser Figur ist eine
Gleichstromversorgung (1) in Gestalt einer Autobatterie
mit einem Gleichstrom-Gleichstrom-Wandler oder
Gleichstrom-Verstärker (2) verbunden, der dazu dient, die
Ausgangsspannung der Batterie auf mehrere hundert Volt
umzuwandeln oder zu verstärken. Eine Gleichrichterdiode
ist mit ihrer Anode an die Ausgangsklemme des Umsetzers
(2) angeschlossen und mit ihrer Kathode mit einem Ende
eines Kondensators (4) verbunden, dessen anderes Ende an
eine Zündspule (5) angeschlossen ist. Die Zündpsule (5)
hat eine Primärwicklung und eine Sekundärwicklung, die an
eine Zündkerze (6) angeschlossen ist. Ein Zündsignalgenerator (7) ist an die Batterie (1) an einem
Verbindungspunkt zwischen der Batterie und dem Wandler (2)
angeschlossen und erzeugt synchron mit der Drehung einer
(nicht dargestellten) Brennkraftmaschine ein Zündsignal.
Eine Triggerschaltung (8) ist an die Batterie und den
Zündsignalgenerator (7) angeschlossen, um abhängig von
einem Zündsignal aus dem Zündsignalgenerator (7) ein
Triggersignal zu erzeugen. Der Zündsignalgenerator (7) und
die Triggerschaltung (8) bilden zusammen eine
Signalgeneratoranordnung. Ein Schaltelement (9) in Gestalt
eines Thyristors ist mit einer Anode an einen
Anschlußpunkt zwischen der Gleichrichterdiode (3) und dem
Kondensator (4) angeschlossen und mit einer Kathode an die
Primärwicklung der Zündspule (5) und an Masse. Der
Thyristor (9) hat eine Steuerelektrode, die mit einer
Ausgangsklemme der Triggerschaltung (8) verbunden ist, so
daß er durch ein Triggersignal aus der Triggerschaltung
(8) leitend gemacht oder eingeschaltet wird, um es dadurch
dem Kondensator (4), der durch die Batterie über den
Gleichstrom-Gleichstrom-Wandler (2) und die
Gleichrichterdiode (3) geladen wird, zu gestatten, sich
über die Primärwicklung der Zündspule (5) zu entladen.
Der
Gleichstrom-Gleichstrom-Wandler (2), die Diode (3), der
Kondensator (4), der Zündsignalgenerator (7), die
Triggerschaltung (8) und das Schaltelement (9) sind in
einer Leistungseinheit (10) untergebracht, die durch eine
strichpunktierte Linie in Fig. 3 angegeben wird, während
die Zündspule (5) in einem Gehäuse (11) angeordnet ist,
das getrennt von der Leistungseinheit (10) liegt, und die
Zündspule (5) mit den Elementen in der Leistungseinheit
(10) mittels einer Leitungsanordnung (12)
(= Kabelgeschirr) verbunden wird, die einen Leitungsdraht
(12a) enthält, der den Kondensator
(4) und die Zündspule (5) verbindet, und einen
Leitungsdraht (12b), der die Primärwicklung der Zündspule
(5) und das Schaltelement (9) verbindet.
Im Betrieb erhöht oder verstärkt der
Gleichstrom-Gleichstrom-Wandler (2) die von der Batterie
erzeugte Gleichspannung auf eine erhöhte Spannung von
mehreren hundert Volt, die dann über die
Gleichrichterdiode (3) dem Kondensator (4) zwecks seiner
Ladung zugeführt wird. Wenn das Schaltelement (9) durch
ein Triggersignal aus der Triggerschaltung (8), das
abhängig von einem vom Zündsignalgenerator (7) bei einer
vorgegebenen Kurbelwellenposition oder einem vorgegebenen
Zündzeitpunkt gelieferten Zündsignal erzeugt wird, leitend
gemacht oder eingeschaltet wird, beginnt der aufgeladene
Kondensator sich über einen geschlossenen Entladungsweg zu
entladen, der den Kondensator (4), das Schaltelement (9),
die Drahtleitung (12b), die Primärwicklung der Zündspule
(5), die Drahtleitung (12a) und den Kondensator (4)
umfaßt. Infolgedessen wird an der Sekundärwicklung der
Zündspule (5) eine hohe Spannung entwickelt, und somit die
Zündkerze (6) zur Erzeugung eines Zündfunkens veranlaßt.
Bei der bekannten, vorstehend beschriebenen
Zündvorrichtung fließt bei Entladung des aufgeladenen
Kondensators (4) ein großer Entladungsstrom durch den
Entladungsweg, der das nunmehr leitende Schaltelement (9),
die Leitungsanordnung (12) und die Zündspule (5) enthält.
Dabei wird jedoch der Entladungsweg lang, da die Zündspule
allein getrennt von den anderen Komponenten ausgebildet
und mittels der Leitungsanordnung (12) mit ihnen verbunden
ist, beispielsweise mit dem Kondensator (4) mit dem im
Entladungsweg enthaltenen Schaltelement (9). Das heißt,
die Verwendung der Leitungsanordnung (12), die die
Zündspule (5) mit dem Kondensator (4) und dem
Schaltelement (9) verbindet, führt unvermeidlicherweise zu
einem langen oder verlängerten Entladungsweg, der nicht
nur eine größere Störspannungsquelle bildet, sondern auch
zu einem verhältnismäßig großen elektrischen
Energieverlust führt.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es somit,
- - eine Zündvorrichtung für eine Brennkraftmaschine bereitzustellen, die in der Lage ist, die Erzeugung von Störspannungen und einen Energieverlust als Folge eines langen Entladungsweges für den Zündstrom des Zündkondensators verringern kann.
Diese Aufgabe wird durch eine Zündvorrichtung für eine
Brennkraftmaschine gemäß dem neuen Patentanspruch 1 gelöst.
Erfindungsgemäß sind der Zündkondensator, die Zündspule und
das Zündschaltelement in einem ersten gemeinsamen Gehäuse
untergebracht und dort untereinander verschaltet und die
Zündsignalgeneratoranordnung und die Wandlereinrichtung sind
in einem zweiten Gehäuse untergebracht und dort untereinander
verschaltet. Zwischen den beiden Gehäusen sind nur eine erste
Verbindung und eine zweite Verbindung vorgesehen, so daß der
Stromfluß beim Entladen des Zündkondensators ausschließlich
durch das Zündschaltelement und die Primärwicklung der
Zündspule und das Zündschaltelement stattfindet. Da der somit
durch die Leitungsanordnung fließende Strom ein schwacher
Strom von begrenzter Größe ist, wirkt er nicht mehr als eine
Störspannungsquelle und somit wird im wesentlichen ein nur
geringer Energieverlust oder überhaupt kein Energieverlust
erzeugt.
Weitere vorteilhafte Ausführungsformen und Verbesserungen der
Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben. Nachstehend
wird die Erfindung anhand ihrer Ausführungsformen und unter
Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen näher erläutert.
In den Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 ein Schaltbild des allgemeinen Aufbaus
einer erfindungsgemäßen Zündvorrichtung
für eine Brennkraftmaschine;
Fig. 2A einen teilweise abgeschnittenen Grundriß
der Vorrichtung nach Fig. 1;
Fig. 2B eine Vorderansicht der Vorrichtung nach
Fig. 1; und
Fig. 3 eine der Fig. 1 ähnliche Ansicht, die
jedoch eine bekannte Zündvorrichtung für
eine Brennkraftmaschine darstellt.
In den Zeichnungen werden die gleichen oder entsprechende
Teile durch die gleichen Bezugszeichen angegeben.
Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung wird nunmehr
im einzelnen unter Bezugnahme auf die anliegenden
Zeichnungen beschrieben.
Unter Bezugnahme auf die Zeichnungen und zunächst auf Fig.
1 ist der Schaltungsaufbau einer erfindungsgemäßen
Zündvorrichtung für eine Brennkraftmaschine dargestellt.
Wie aus einem Vergleich der erfindungsgemäßen Vorrichtung
nach Fig. 1 mit der vorstehend aufgeführten bekannten
Vorrichtung nach Fig. 3 klar wird, ist die
erfindungsgemäße Vorrichtung im wesentlichen bezüglich
Konstruktion und Betrieb ähnlich jener der Fig. 3, mit
Ausnahme folgender Merkmale.
Insbesondere sind bei der
vorliegenden Erfindung ein Kondensator (4), eine Zündspule
(5) und ein Schaltelement (9) fest miteinander verbunden
und in einem einzigen Gehäuse (13) untergebracht, das
getrennt oder unabhängig von einer Leistungseinheit (14)
ausgebildet ist, die einen Gleichstrom-Gleichstrom-Wandler
oder Gleichstrom-Verstärker (2), eine Gleichrichterdiode
(3), einen Zündsignalgenerator (7) und eine
Triggerschaltung (8) enthält, die alle in einem anderen
Gehäuse aufgenommen werden. Einige der Elemente im Gehäuse
(13) sind mit einigen der Elemente in der Leistungseinheit
(14) über eine Leitungsanordnung (15) verbunden, die eine
Drahtleitung (15a) enthält, die einen Verbindungspunkt
(B1) zwischen dem Kondensator (4) und dem Schaltelement
(9) mit der Gleichrichterdiode (3) verbindet, und eine
weitere Drahtleitung (15b), die einen Anschluß zwischen
einer Steuerelektrode des als Thyristor ausgebildeten
Schaltelementes (9) der Triggerschaltung (8) herstellt.
Dabei stellen eine Gleichstrom-Leistungsquelle (1), der
Gleichstrom-Gleichstrom-Wandler oder
Gleichstrom-Verstärker (2) und die Gleichrichterdiode (3)
zusammen ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäß
beanspruchten Gleichstrom-Stromversorgung dar.
Hier ist anzumerken, dass die Leitungsanordnung (15)
keinen Teil des Entladungsweges bildet, durch den der
Kondensator (4) sich entlädt. Somit ist der durch diese
Leitungsanordnung (15) fließende Strom ein
verhältnismäßig schwacher Strom begrenzter Größe, so
daß er nicht mehr eine Störspannungsquelle wird und im
wesentlichen keinen oder nur geringen Energieverlust
erzeugt.
Die Fig. 2A und 2B zeigen jeweils in einem teilweise
weggebrochenen Grundriß und einer Vorderansicht eine
konkrete Anordnung eines Abschnittes der Vorrichtung nach
Fig. 1, bei welcher der Kondensator (4), die Zündspule (5)
und das Schaltelement (9) in dem Gehäuse (13) aufgenommen
werden. In diesen Figuren sind der Kondensator (4) und das
Schaltelement (9) auf einer Basis oder Substratkarte (16)
befestigt, und die Steuerelektrode des Schaltelementes (9)
ist mit einer Triggersignaleingangsklemme (17a) eines
Steckverbinders (17) verbunden, die einstückig mit dem
Gehäuse (13) ausgebildet ist. Das Schaltelement (9) hat
eine Anode, die mit einer Eingangsklemme (17b) der
Steckverbindung (17) verbunden ist, und eine Kathode, die
an einen Masseanschluß (17c) des Steckverbinders (17)
angeschlossen ist. Der Kondensator (4) ist mit der
Primärwicklung der Zündspule (5) verbunden. Als Folge
dieser integrierten Anordnung des Kondensators (4), der
Zündspule (5) und des Schaltelementes (9) innerhalb des
Gehäuses (13) ist es möglich, den Entladungsweg für den
Kondensator (4) im Vergleich zur bekannten Vorrichtung
gemäss Fig. 3 in einem erheblichen Ausmaß zu verkürzen.
Der Betrieb dieser Ausführungsform ist abgesehen von
obigem Sachverhalt im wesentlichen ähnlich wie bei der
bekannten Anordnung nach Fig. 3, so daß eine
Einzelbeschreibung unnötig ist.
Claims (5)
1. Zündvorrichtung für eine Brennkraftmaschine, umfassend:
- a) eine Gleichspannungs-Versorgungseinheit (1, 2, 3) mit einer Gleichspannungsquelle (1);
- b) eine Zündsignal-Generatoranordnung (7, 8) zur Erzeugung eines Zündsignals synchron mit der Drehung der Brennkraftmaschine;
- c) eine Zündspule (5) mit einer Primärwicklung und einer mit einer Zündkerze (6) verbundenen Sekundärwicklung;
- d) einen Zündkondensator (4), dessen eines Ende mit der Gleichspannungs-Versorgungseinheit (1, 2, 3) und dessen anderes Ende mit dem einen Anschluß der Primärwicklung verbunden ist; und
- e) ein Zündschaltelement (9), das zwischen dem einen
Ende des Zündkondensators (4) und dem anderen
Anschluß der Primärwicklung liegt und einen Teil
eines Endladungsweges bildet, über den sich der
Zündkondensator (4) entlädt, wenn das
Zündschaltelement (9) durch das Zündsignal
durchgeschaltet wird;
- a) die Gleichspannungs-Versorgungseinheit (1, 2, 3) außerdem eine Wandlereinrichtung (2) umfasst, zur Hochtransformation der Gleichspannung der Gleichspannungsquelle (1) in eine höhere Lade- Gleichspannung für den Zündkondensator (4);
- b) der Zündkondensator (4), die Zündspule (5) und das Zündschaltelement (9) in einem ersten gemeinsamen Gehäuse (13) untergebracht und dort untereinander verschaltet sind;
- c) die Zündsignal-Generatoranordnung (7, 8) und die Wandlereinrichtung (2) in einem zweiten Gehäuse (14) unterbracht und dort untereinander verschaltet sind; und
- d) zwischen den beiden Gehäusen nur eine erste
Verbindung (15a) zur Zuführung eines Lade-
Gleichstroms der Wandlereinrichtung (2) an den
Zündkondensator (4) und eine zweite Verbindung (15b)
zur Zuführung des Zündsignals an das
Zündschaltelement (9) vorgesehen sind;
wobei beim Zünden des Zündschaltelements (9) die erste und zweite Verbindung (15a, 15b) keinen Teil des Entladeweges bildet, durch den sich der Zündkondensator (4) entlädt.
2. Zündvorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Gleichspannungs-Versorgungseinheit (1, 2, 3) eine
Batterie (1) und eine Gleichrichterdiode (3) umfaßt.
3. Zündvorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Zündsignal-Generatoranordnung (7, 8) einen
Zündsignalgenerator (7) und eine Triggerschaltung (8)
umfaßt.
4. Zündvorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
das Zündschaltelement (9) ein Thyristor ist.
5. Zündvorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
die erste und zweite Verbindung (15a, 15b) zwischen den
Gehäusen über Steckverbinder (17) bewirkt wird.
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