DE4138178C2 - - Google Patents
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- DE4138178C2 DE4138178C2 DE4138178A DE4138178A DE4138178C2 DE 4138178 C2 DE4138178 C2 DE 4138178C2 DE 4138178 A DE4138178 A DE 4138178A DE 4138178 A DE4138178 A DE 4138178A DE 4138178 C2 DE4138178 C2 DE 4138178C2
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B21—MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21B—ROLLING OF METAL
- B21B17/00—Tube-rolling by rollers of which the axes are arranged essentially perpendicular to the axis of the work, e.g. "axial" tube-rolling
- B21B17/02—Tube-rolling by rollers of which the axes are arranged essentially perpendicular to the axis of the work, e.g. "axial" tube-rolling with mandrel, i.e. the mandrel rod contacts the rolled tube over the rod length
- B21B17/04—Tube-rolling by rollers of which the axes are arranged essentially perpendicular to the axis of the work, e.g. "axial" tube-rolling with mandrel, i.e. the mandrel rod contacts the rolled tube over the rod length in a continuous process
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- Metal Extraction Processes (AREA)
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Längswalzen nahtloser Rohre in
einem kontinuierlichen Walzvorgang über ein Innenwerkzeug in einer
mehrgerüstigen Walzstraße, wobei die Walzen der aufeinanderfolgenden
Walzgerüste zueinander versetzt eingebaut sind.
Ein derartiges Walzwerk ist beispielsweise in der
DE-OS 32 21 722 A1 beschrieben.
Bei den bekannten Walzverfahren für die Herstellung von nahtlosen
Stahlrohren unterscheidet man Quer- und Längswalzverfahren. Während bei
ersterem die Kaliberform der verformenden Walzen nicht dem
Rohrquerschnitt angepaßt zu sein braucht, ist beim Längswalzverfahren
eine im wesentlichen runde oder geschlossene Kaliberform erforderlich.
Bei Längswalzverfahren mit Innenwerkzeug, und um ein solches handelt es
sich bei der vorliegenden Erfindung, unterscheidet man wiederum zwischen
eingerüstigen Walzanlagen, wie beispielsweise der Stiefelschen
Stopfwalzanlage und mehrgerüstigen Straßen, wie der bekannten
Rohrkontistraße mit frei durchlaufender oder gesteuerter nachfahrender
Walzstange. Nachteilig bei den Kontistraßen ist die relativ große
Anzahl von Walzgerüsten, die einen erheblichen Investitionsfaktor
bedeuten. Während vor 20 Jahren noch acht Walzgerüste obligatorisch
waren, wurde die Zahl im Laufe der folgenden Jahre verkleinert. Es ist
bereits vorgeschlagen worden (Vortrag Palma, Tube 91, Chicago vom
17. bis 19.06.1991, "NEW TRENDS IN SEAMLESS TUBE MAKING")
Walzenstraßen mit fünf Walzgerüsten auszubilden. Bei dieser
Veröffentlichung werden auch Vorschläge unterbreitet, die Anzahl auf
vier oder drei Gerüste herunterzusetzen. Gleichzeitig wird dargelegt,
daß bei weniger als fünf Gerüsten nur noch eine einfache Rohrlänge von
etwa 15 Metern zu erzielen sei. Bei Walzstraßen mit fünf oder mehr
Gerüsten sind dagegen Doppelrohrlängen von bis zu etwa 30 Metern bei
Dünn- bzw. Normalwandrohren möglich. Unter Normalwandrohren versteht
der Fachmann Rohre mit Abmessungen nach DIN 2448. Dünnwandrohre haben
eine Wanddicke von 90% der Normalwanddicke.
Voraussetzung ist, daß die vorgeschaltete Lochschrägwalzanlage
ausreichend lange Hohlblöcke liefert. Moderne Lochschrägwalzanlagen
erzeugen Hohlblocklängen von 12 Metern und mehr.
Ausgehend von der Tatsache, daß mit weniger Walzgerüsten eine erhebliche
Investitionsverminderung erreicht werden kann, ist es Aufgrund der
nachfolgenden Erfindung, ein Verfahren vorzusehen, bei dem mit der
geringstmöglichen Anzahl von Walzgerüsten eine ausreichend hohe
Streckung erzielbar ist, um Doppelrohrlängen herstellen zu können.
Zur Lösung der Aufgabe wird erfindungsgemäß
in Verbindung mit den Merkmalen im Hauptanspruchoberbegriff vorgeschlagen, daß in einem
ersten von nur zwei aufeinanderfolgenden Walzstichen - bei geöffneten
Walzenkaliberflanken - im Walzenkalibergrund eine der
Fertigrohrwanddicke entsprechende oder geringfügig kleinere
Wanddickenreduktion erfolgt, daß in dem zweiten Walzstich der
Flankenbereich des ersten Walzstiches im Walzenkalibergrund des zweiten
Walzstiches in Breitenrichtung auf Fertigrohrwanddicke reduziert wird,
wobei durch gleichzeitiges Aufbringen einer geregelten Zugkraft auf das
Rohr zwischen den beiden Walzstichen die durch die Breitung verursachte
Umfangsvergrößerung des Rohres durch Streckung des Rohres in seiner
Längsachse ohne oder nur mit geringfügiger Wanddickenverminderung
verkleinert wird.
Um auf eine Doppellänge von 30 Metern zu kommen, ist in der Kontistraße
bei Hohlblocklängen von 12 Metern eine Streckung von 2,5 : 1
erforderlich. Dies ist bei herkömmlichen Kalibrierungen mit zwei
Gerüsten nicht zu erreichen, da eine derartige, meist geschlossene
Kalibrierung die Wanddickenabnahme infolge des sogenannten Kneifens in
den Walzenflanken begrenzt und zudem die bei mehrgerüstigen Straßen
üblichen zwei Rundgerüste fehlen, die dem gewalzten Rohr eine runde Form
verleihen. Es ist weiterhin zu beobachten, daß bei geschlossenen
Kalibrierungen die im Kalibergrund des ersten Walzenpaares erzeugte
Wanddicke im Kalibersprung des zweiten Walzenpaares noch undefiniert
verdünnt wird, da fast die gesamte Streckung im zweiten Walzgerüst zu
einer Verlängerung des Rohres führt, während ein nur geringer Teil sich
als Breitung auswirkt. Durch diese Verlängerung wird auch die Wand im
Kalibersprung des zweiten Walzgerüstes in Längsrichtung des Rohres
gestreckt und damit dünngezogen. Eine gleichmäßige Wanddicke über den
gesamten Rohrumfang ist deshalb nur dann zu erreichen, wenn das Maß des
Dünnziehens der Wand im zweiten Walzgerüst bereits in der
Wanddickengestaltung im ersten Walzgerüst berücksichtigt wird.
Durch den Vorschlag der Erfindung läßt sich die gleichmäßige Wanddicke
dadurch erreichen, daß das Kaliber des ersten Walzstiches relativ weit
geöffnet ist und im Kalibergrund eine hohe Wanddickenabnahme ermöglicht
wird. Dadurch kann im Kalibergrund des ersten Walzkalibers bereits die
Fertigwanddicke oder mindestens nahezu die Fertigwanddicke eingestellt
werden. Dadurch, daß das zweite Kaliber so weit an den Kaliberflanken
geöffnet wird, daß die gesamte oder mindestens der überwiegende Teil der
Verformung nicht als Längsstreckung auftritt, sondern als Breitung in
die Kaliberflanken wandert, läßt sich vermeiden, daß die Wand in der
Kaliberflanke des zweiten Walzenpaares dünngezogen wird. Es würde ein
Rohrquerschnitt entstehen, der etwa die Form einer angenäherten Ellipse
hat, d. h., für den Eintritt in das nachfolgende Fertigwalzaggregat
nicht geeignet ist. Um dies zu vermeiden wird deshalb nach dem weiteren
Merkmal der Erfindung vorgeschlagen, zwischen den beiden Gerüsten einen
definierten Zug einzustellen, d. h., die Walzendrehzahl des zweiten
Walzgerüstes wird um das Maß erhöht, welches benötigt wird, um das Rohr
nur soweit zu strecken, bis es mit geringer Luft auf der Walzstange
aufliegt. Die auf diese Weise gesteuerte Streckung bewirkt eine
Verkleinerung des Rohrumfanges, nicht jedoch der Wanddicke, so daß das
nach diesem vorgeschlagenen Verfahren gewalzte Rohr auf dem gesamten
Umfang eine gleichmäßige Wanddicke besitzt.
In einer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Qualität
des gewalzten Rohres nach dem zweiten Walzstich gemessen wird und die
Abweichung vom Sollwert als Impuls für die Regelung der
Walzendrehzahldifferenz der Antriebsmotoren verwendet wird. Dabei bietet
es sich an, einen der Antriebsmotoren als Pilotmotor mit starrer
Drehzahl anzutreiben, welche als Führungsgröße für den regelbaren
Antrieb des zweiten Walzgerüstes dient.
Die Erfindung kann in vorteilhafter Weise sowohl bei kontinuierlichen
Walzwerken mit frei durchlaufender, wie auch gesteuert nachfahrender
Walzstange angewendet werden.
Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel beschrieben, das die mögliche
Streckungsverteilung zwischen der der erfindungsgemäßen Kontistraße
vorgeordneten Schrägwalzanlage und dem erfindungsgemäßen Walzwerk
darstellt.
Ausgehend von einem Block mit einem Durchmesser von 177 mm und einer
Länge von 3460 mm wird ein Hohlblock erzeugt, der bei einem Durchmesser
von 183,7 mm, einer Wanddicke von 13,25 mm, eine Länge von 12 000 mm
aufweist. Die Streckung beträgt also etwa 3,47 : 1.
Der Hohlblock mit einer Länge von 12 000 mm wird dann in dem
erfindungsgemäßen zweigerüstigen Walzwerk bei einer Streckung von
2,48 : 1 ausgewalzt, so daß sich ein Durchmesser von 164 mm des
auslaufenden Rohres bei einer Wanddicke von 5,70 mm ergibt. Die Länge
des austretenden Rohres ist ca. 30 000 mm.
Eine mögliche Kalibrierung ist grob schematisch in der Zeichnung
dargestellt:
Fig. 1 zeigt die Kalibrierung des ersten Walzstiches,
Fig. 2 die Kalibrierung des zweiten Walzstiches und
Fig. 3 den Querschnitt des Rohres nach Verlassen des
zweiten Walzstiches.
In Fig. 1 ist mit 1 ein Teil der Oberwalze dargestellt, 2 bezeichnet
das Innenwerkzeug. Bei dem dargestellten Walzgerüst handelt es sich um
ein Zweiwalzengerüst; die untere Walze ist spiegelbildlich zur oberen
Walze ausgebildet. Das Kaliber 4 beider Walzen ist im Bereich der Walz
kaliberflanken 5 geöffnet, d. h., der Radius des Kalibers im Bereich der
Flanken ist größer, als der Radius des Kalibers im Walzengrund 6.
Der Spalt 3 zwischen Innenwerkzeug 2 und Oberwalze 1 bzw. 2 im Walzenkali
bergrund 6 entspricht etwa der Fertigwanddicke bzw. geringfügig mehr. Im
Bereich der Walzenkaliberflanken 5 ist der Spalt 3 zwischen Innenwerkzeug
2 und Kaliber 4 infolge der Öffnung der Walzenkaliberflanken 5 größer,
so daß in diesem Bereich eine größere Wanddicke entsteht, als im Bereich
des Walzenkalibergrundes 6.
Fig. 2 stellt die Kalibrierung des zweiten Walzstiches dar, wobei die
Einbaulage der Walzen um 90 Grad zu der der Walzen in Fig. 1 gedacht
werden muß. Es ist erkennbar, daß in beiden Kalibrierungsalternativen
der rechten und linken Zeichnungshälfte eine deutliche Öffnung der Walzen
kaliberflanken 5 der Kalibrierung 4 vorgesehen ist, während im Be
reich des Walzenkalibergrundes 6 zwischen Innenwerkzeug 2 und Oberwalzen 1
Fertigrohrwanddicke eingestellt ist. Die deutliche Öffnung des Kalibers
im Bereich der Walzenkaliberflanken 5 bewirkt, daß der aus dem ersten
Walzstich (Fig. 1) auslaufende Flankenbereich 7 im Walzenkalibergrund 6
des zweiten Walzstiches verformt wird und infolge der seitlichen Öffnung
des Kalibers im Flankenbereich ein Materialfluß nahezu ausschließlich in
die Breite, also in Umfangsrichtung des Rohres erfolgt. Dadurch würde
sich, wie in Fig. 2 erkennbar, der Umfang des Rohres deutlich vergrößern;
es entsteht eine angenäherte Ellipse.
Um dies zu verhindern, erfolgt in erfindungsgemäßer Weise eine Streckung
des Rohres zwischen den beiden Kalibern (Fig. 1 und 2), die derartig
bemessen wird, daß das Rohr sich nicht in der dargestellten Weise oval
breitet, sondern das Material, welches das Bestreben hat, in die Breite
zu gehen, in die Länge gezogen wird. Auf diese Weise rundet sich das
Rohr 8 und legt sich mit geringem Spiel an das Innenwerkzeug an, wie in
Fig. 3 dargestellt ist, ohne daß die im Walzenkalibergrund bestimmte
Fertigwanddicke aus dem ersten Walzstich dünngezogen wird. Lediglich
eine geringe Verdünnung der Fertigwanddicke aus dem Walzenkalibergrund
6 des
ersten Walzstiches (Fig. 1) ist zulässig, d. h., die Fertigwanddicke im
ersten Stich kann geringfügig größer gewählt werden, um nach einem
geringfügigen Streckzug die Fertigwanddicke im Kalibergrund des zweiten
Stiches zu erreichen.
Es hat sich gezeigt, daß in überraschender Weise durch diese
Verfahrensweise ermöglicht wird, eine Kontistraße mit nur zwei
Walzgerüsten erfolgversprechend auch für hohe Streckungen bis zu 2,5 : 1
einzusetzen und dabei gleichzeitig ein Rohr in guter Rundheit zu
erzielen.
Claims (2)
1. Verfahren zum Längswalzen nahtloser Stahlrohre in einem
kontinuierlichen Walzvorgang über ein Innenwerkzeug in einer
mehrgerüstigen Walzstraße, wobei die Walzen der
aufeinanderfolgenden Walzgerüste zueinander versetzt eingebaut
sind,
dadurch gekennzeichnet,
daß in einem ersten von nur zwei aufeinanderfolgenden Walzstichen - bei geöffneten Walzenkaliberflanken - im Walzenkalibergrund eine der Fertigrohrwanddicke entsprechende oder geringfügig kleinere Wanddickenreduktion erfolgt, daß in dem zweiten Walzenstich der Flankenbereich des ersten Walzenstiches im Walzenkalibergrund des zweiten Walzstiches in Breitenrichtung auf Fertigrohrwanddicke reduziert wird, wobei durch gleichzeitiges Aufbringen einer geregelten Zugkraft auf das Rohr zwischen den beiden Walzstichen die durch die Breitung verursachte Umfangsvergrößerung des Rohres durch Streckung des Rohres in seiner Längsachse ohne oder nur mit geringfügiger Wanddickenverminderung verkleinert wird.
daß in einem ersten von nur zwei aufeinanderfolgenden Walzstichen - bei geöffneten Walzenkaliberflanken - im Walzenkalibergrund eine der Fertigrohrwanddicke entsprechende oder geringfügig kleinere Wanddickenreduktion erfolgt, daß in dem zweiten Walzenstich der Flankenbereich des ersten Walzenstiches im Walzenkalibergrund des zweiten Walzstiches in Breitenrichtung auf Fertigrohrwanddicke reduziert wird, wobei durch gleichzeitiges Aufbringen einer geregelten Zugkraft auf das Rohr zwischen den beiden Walzstichen die durch die Breitung verursachte Umfangsvergrößerung des Rohres durch Streckung des Rohres in seiner Längsachse ohne oder nur mit geringfügiger Wanddickenverminderung verkleinert wird.
2. Verfahren zum Längswalzen nahtloser Rohre nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Ovalität des gewalzten Rohres nach dem zweiten Walzstich
gemessen wird und die Abweichung vom Sollwert als Impuls für die
Regelung der Walzendrehzahldifferenzen der Antriebsmotoren beider
Gerüste verwendet wird.
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