DE4138109A1 - Optische aufzeichnungsplatte und verfahren zu ihrer herstellung - Google Patents
Optische aufzeichnungsplatte und verfahren zu ihrer herstellungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine optische Aufzeichnungsplatte und
insbesondere eine optische Aufzeichnungsplatte mit einem
lichtdurchlässigen Substrat, einem Aufzeichnungsfilm, der di
rekt oder über eine Zwischenschicht auf dem Substrat angeord
net ist, und einer Schutzschicht, die auf dem Aufzeichnungs
film angeordnet ist, und betrifft ferner ein Verfahren zur
Herstellung einer solchen optischen Aufzeichnungsplatte.
Bisher ist als optische Aufzeichnungsplatte dieser Art zum
Beispiel eine fotomagnetische Platte (oder magnetooptische
Platte) bekannt, wie in Fig. 4 gezeigt. Wie im einzelnen aus
Fig. 4 ersichtlich, ist ein Nichtleitermaterialfilm 52 auf
einem Substrat 51 in Form einer Platte angeordnet, ein Auf
zeichnungsfilm 53 aus Metall ist auf dem Nichtleitermaterial
film 52 angeordnet, und ein Schutzfilm 54 aus einem nichtlei
tenden Material ist auf dem Aufzeichnungsfilm 53 angeordnet.
Ferner ist eine Schutzplatte 58 mit dem Schutzfilm 54 verbun
den, im allgemeinen durch eine Haftschicht 55. Ferner ist
eine äußere periphere Seitenfläche einer solchen fotomagneti
schen Platte gefüllt mit einem Füllmaterial 56 wie beispiels
weise einem Harz, um den Aufzeichnungsfilm 53, insbesondere
seine Seitenfläche zu schützen.
Bei dieser herkömmlichen fotomagnetischen Platte werden die
dünnen Filme insbesondere gemäß einem Verfahren hergestellt,
das in den Fig. 5 und 6 gezeigt ist. Mehr im einzelnen
wird, wie in Fig. 5 gezeigt, eine Maske 80 in Form eines
Ringes zuerst auf einer peripheren Kante des Substrats 51 in
Form einer Platte angeordnet, welche an einem Substrathalter
60 befestigt ist, der in einer (nicht gezeigten) Glasglocke
einer Vakuumfilmbildungseinrichtung angeordnet ist. Eine in
nere Randfläche 80a der Maske 80 ist im wesentlichen parallel
zu einer Mittenlinie der Maske angeordnet. Nachdem die Maske
80 angeordnet worden ist, werden der Nichtleitermaterialfilm
52, der Aufzeichnungsfilm 53 und der Schutzfilm 54 auf das
Substrat 51 laminiert durch einen Vakuumfilmbildungsprozeß
(oder Vakuumbedampfung) wie beispielsweise Aufstäubung, wie
in Fig. 6 gezeigt. Dann wird die Maske 80 entfernt, und die
Schutzplatte 58 wird an das resultierende Produkt durch die
Haftschicht 55 angeklebt, und dann wird die äußere Randfläche
der resultierenden optischen Aufzeichnungsplatte mit dem
Füllmaterial 57 gefüllt, wie in Fig. 4 gezeigt.
In dem Aufbau der obigen herkömmlichen optischen Aufzeich
nungsplatte ist jedoch die äußere Randfläche des Aufzeich
nungsfilmes exponiert oder ist nur mit einem Füllmaterial aus
organischem Material überdeckt, selbst wenn die äußere Rand
fläche bedeckt ist. Infolgedessen reicht es nicht aus, die
Korrosion des Aufzeichnungsfilmes zu verhindern. Dementspre
chend besteht das Problem, daß dann, wenn die optische Auf
zeichnungsplatte eine lange Zeitspanne stehen gelassen wird,
der Aufzeichnungsfilm der optischen Aufzeichnungsplatte an
fängt, von seinem äußeren Randabschnitt her korrodiert zu
werden, wodurch die Sicherheit oder Zuverlässigkeit des re
sultierenden Produktes nicht garantiert werden kann.
Ein Hauptziel der Erfindung ist die Lösung der obigen Pro
bleme und die Schaffung einer optischen Aufzeichnungsplatte,
welche in der Lage ist, die obigen Probleme zu lösen und
einen Aufbau aufweist, bei welchem der Korrosionswiderstand
des Filmes ausgezeichnet ist, und ferner die Schaffung eines
Verfahrens zur Erzeugung solch einer optischen Aufzeichnungs
platte.
Erfindungsgemäß wird eine optische Aufzeichnungsplatte ge
schaffen mit einem lichtdurchlässigen Substrat, einem Auf
zeichnungsfilm, der auf dem Substrat direkt oder über eine
Zwischenschicht angeordnet ist, und einem Schutzfilm, der auf
dem Aufzeichnungsfilm angeordnet ist, bei welcher der Schutz
film aus einem nichtleitenden Material besteht und die Ge
samtheit einer oberen Fläche und einer Seitenfläche des Auf
zeichnungsfilmes einteilig mit dem Nichtleitermaterial-
Schutzfilm bedeckt ist. Die Erfindung schafft auch ein Ver
fahren zur Erzeugung einer optischen Aufzeichnungsplatte,
welches die Schritte umfaßt,
daß auf einem Umfangskantenabschnitt eines Plattensub strats eine Maske angeordnet wird in Form eines Ringes, wel cher einen Vorsprungabschnitt über die Gesamtheit des inneren Randabschnitts des Ringes aufweist,
daß ein Aufzeichnungsfilm auf dem Substrat gebildet wird durch Verwendung eines Aufstäubungsprozesses,
und daß ein Nichtleitermaterial-Schutzfilm gebildet wird durch Verwendung eines Aufstäubungsprozesses unter einem Ar beitsdruck, welcher höher ist als der Druck, der zum Zeit punkt der Bildung des Aufzeichnungsfilmes verwendet wird.
daß auf einem Umfangskantenabschnitt eines Plattensub strats eine Maske angeordnet wird in Form eines Ringes, wel cher einen Vorsprungabschnitt über die Gesamtheit des inneren Randabschnitts des Ringes aufweist,
daß ein Aufzeichnungsfilm auf dem Substrat gebildet wird durch Verwendung eines Aufstäubungsprozesses,
und daß ein Nichtleitermaterial-Schutzfilm gebildet wird durch Verwendung eines Aufstäubungsprozesses unter einem Ar beitsdruck, welcher höher ist als der Druck, der zum Zeit punkt der Bildung des Aufzeichnungsfilmes verwendet wird.
In dem Aufzeichnungsfilm der optischen Aufzeichnungsplatte
gemäß der Erfindung ist seine obere flache Fläche und die Ge
samtheit seiner Seitenfläche einteilig mit dem Nichtleiterma
terial-Schutzfilm bedeckt, und daher kann seine Korrosion,
welche insbesondere in seiner Seitenfläche (der äußeren Rand
fläche) aufzutreten neigt, verhindert werden, und die Dauer
haftigkeit der Platte wird verbessert.
In dem Verfahren zur Herstellung einer optischen Aufzeich
nungsplatte gemäß der Erfindung wird die Maske in der Form
eines Ringes verwendet, welche einen Vorsprungabschnitt ent
lang der gesamten Peripherie der inneren Randfläche aufweist,
und der Nichtleitermaterial-Schutzfilm wird gebildet unter
einem Druck eines inerten Gases, welcher höher ist als der
Druck, der zum Zeitpunkt der Bildung des Aufzeichnungsfilmes
verwendet wird, wodurch der Seitenkantenabschnitt des Auf
zeichnungsfilmes mit dem Nichtleitermaterial-Schutzfilm be
deckt wird.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand
der Zeichnungen beschrieben. Es zeigt:
Fig. 1 eine schematische Schnittansicht einer fotomagneti
schen Aufzeichnungsplatte gemäß der Erfindung, von
welcher ein Abschnitt abgeschnitten ist, so daß der
periphere Abschnitt zu sehen ist;
Fig. 2 eine schematische Schnittansicht zur Erläuterung
eines Verfahrens zur Herstellung der fotomagneti
schen Aufzeichnungsplatte gemäß der Erfindung, bei
welcher ein Abschnitt derselben weggeschnitten ist,
so daß der periphere Abschnitt des Substrats zu se
hen ist, und bei welcher eine Maske auf dem Sub
strat angeordnet ist;
Fig. 3 eine schematische Schnittansicht zur Erläuterung
eines Verfahrens zur Herstellung der fotomagneti
schen Aufzeichnungsplatte gemäß der Erfindung, bei
welcher ein Abschnitt derselben weggeschnitten ist,
so daß der periphere Abschnitt des Substrats zu se
hen ist, und bei welcher eine Maske auf dem Sub
strat angeordnet ist und dann ein dünner Film durch
Aufstäubung gebildet ist;
Fig. 4 eine schematische Schnittansicht einer nach dem
Stand der Technik hergestellten fotomagnetischen
Aufzeichnungsplatte, von welcher ein Abschnitt ab
geschnitten ist, so daß der periphere Abschnitt zu
sehen ist;
Fig. 5 eine schematische Schnittansicht zur Erläuterung
eines Verfahrens zur Herstellung der fotomagneti
schen Aufzeichnungsplatte nach dem Stand der Tech
nik, bei welcher ein Abschnitt derselben wegge
schnitten ist, so daß der periphere Abschnitt des
Substrats zu sehen ist, und bei welcher eine Maske
auf dem Substrat angeordnet ist;
Fig. 6 eine schematische Schnittansicht zur Erläuterung
eines Verfahrens zur Herstellung der fotomagneti
schen Aufzeichnungsplatte nach dem Stand der Tech
nik, bei welcher ein Abschnitt derselben wegge
schnitten ist, so daß der periphere Abschnitt des
Substrats zu sehen ist, und bei welcher eine Maske
auf dem Substrat angeordnet ist und dann ein dünner
Film durch Aufstäubung gebildet ist.
Fig. 1 ist eine schematische Schnittansicht einer fotomagne
tischen Aufzeichnungsplatte 1 gemäß der Erfindung, von wel
cher ein Abschnitt abgeschnitten ist, so daß ihr peripherer
Abschnitt betrachtet werden kann.
Mehr im einzelnen umfaßt die fotomagnetische Aufzeichnungs
platte 1 ein Substrat 11 in Form einer Platte, einen Nicht
leitermaterialfilm 12 als eine Zwischenschicht, die auf dem
Substrat 11 angeordnet ist, einen Aufzeichnungsfilm 13, der
auf dem Nichtleitermaterialfilm 12 angeordnet ist, und einen
Schutzfilm 14, der aus einem auf dem Aufzeichnungsfilm 13 an
geordneten nichtleitenden Material besteht. Im allgemeinen
ist eine Schutzplatte 18 durch eine Haftschicht 15 mit dem
Schutzfilm 14 verbunden. Ferner kann eine äußere periphere
Seitenfläche einer solchen fotomagnetischen Aufzeichnungs
platte vorzugsweise gefüllt werden mit einem Füllmaterial 17
wie zum Beispiel einem Harz zum Zweck des Schützens des Auf
zeichnungsfilmes 13, insbesondere seiner Seitenfläche.
Das Substrat 11 in Form einer Platte kann aus einem licht
durchlässigen Glas oder Harz wie zum Beispiel Polycarbonat
(PC) und Polymethylmethacrylat (PMMA) bestehen. Ein solches
Substrat 11 kann allgemein eine Dicke von etwa 0,5 bis 1,5 mm
aufweisen.
Der nichtleitende Materialfilm 12, der auf dem Substrat 11
anzuordnen ist, kann ein nichtleitendes Material umfassen wie
zum Beispiel ZnS, SiO, SiO2, SiNx (Siliziumnitrid), AlN, AlON
und CaF2. Solch ein nichtleitender Materialfilm 12 kann all
gemein eine Dicke von etwa 50 bis 150 nm aufweisen. Der
nichtleitende Materialfilm 12 kann auf das Substrat 11 so la
miniert sein, daß eine flache Randkantenfläche 11a des Sub
strats 11 verbleibt, das heißt, die Randkantenfläche 11a wird
nicht mit dem Nichtleitermaterialfilm 12 bedeckt.
Der Aufzeichnungsfilm 13, der auf diesem Nichtleitermaterial
film 12 anzuordnen ist, kann einen Film mit einem Metall um
fassen, insbesondere ein fotomagnetisches Aufzeichnungsmate
rial wie beispielsweise TbFeCo, GdTbFe, GaTbCo, GdFeBi, DyFe,
GdFe, GdCo, BiSmYbCoGeIG, BiSmErGaIG, GdIG, CoCr, CrO₂, PtCo,
EuOFe, EuO, MnCuBi, MnAlGe, MnBi und dergleichen. Ein solcher
Aufzeichnungsfilm 13 kann allgemein eine Dicke von etwa 15
bis 100 nm aufweisen. Der Aufzeichnungsfilm 13 kann so auf
das Substrat 11 laminiert werden, daß die flache Randkanten
fläche 11a des Substrats 11 verbleibt, das heißt, die flache
Randkantenfläche 11a wird nicht mit dem Aufzeichnungsfilm 13
bedeckt, ähnlich wie in dem Fall des Nichtleitermaterialfilms
12, wie oben beschrieben. Ein anderes Material für den Auf
zeichnungsfilm, das in der Erfindung verwendbar ist, kann ir
gendeines verschiedener bekannter Metallmaterialien umfassen,
welche sich optischer Aufzeichnung unterwerfen lassen. Spe
zielle Beispiele eines solchen Materials können Aufzeich
nungsmaterialien eines Typs einschließen, welcher in der Lage
ist, ein Pit zu bilden, beispielsweise der Te-Typ, und Auf
zeichnungsmaterialien eines Typs, welcher in der Lage ist,
eine Phasenänderung zu verursachen, wie zum Beispiel As-Te-
Ge-Typ, der Sn-Te-Se-Typ, der Te-Ox-Typ und Sb2Se3.
Der Aufzeichnungsfilm 13 kann allgemein eine Dicke von etwa
15 bis 100 nm aufweisen. Vorzugsweise überdeckt ein äußerer
Randkantenabschnitt eines solchen Aufzeichnungsfilmes 13
einen äußeren Randkantenabschnitt 12a des Nichtleitermate
rialfilmes 12.
Der Schutzfilm 14 ist auf dem Aufzeichnungsfilm 13 angeord
net. Wie in der Zeichnung gezeigt, ist ein solcher Schutzfilm
14 so ausgebildet, daß er einteilig nicht nur eine obere fla
che Fläche 13b des Aufzeichnungsfilmes überdeckt, sondern
auch die gesamte Fläche seiner Seitenfläche 13a. Wenn der
Schutzfilm 14 auf diese Art gebildet wird, wird ein Korrodie
ren der Seitenfläche des Aufzeichnungsfilmes 13 verhindert.
Solch ein Schutzfilm 14 kann gebildet werden unter Verwendung
eines Nichtleitermaterials wie beispielsweise ZnS, SiO, SiO2
SiNx (Siliziumnitrid), AlN, AlON und CaF2, und seine Dicke
kann allgemein etwa 50 bis 100 nm betragen. Wie oben be
schrieben, ist die Schutzplatte 18 mit dem Schutzfilm 14
durch die oben beschriebene Haftschicht 15 verbunden. Die
Haftschicht 15 kann ein Material umfassen wie beispielsweise
ein durch UV-Bestrahlung härtendes Harz, Heißschmelzharz und
doppelseitiges Überzugsband, und die Schutzplatte 18 kann ein
Material umfassen wie beispielsweise Glas, PC (Polycarbonat)
und PMMA (Polymethylmethacrylat). In einer weiteren bevorzug
ten Ausführungsform ist die äußere Randseitenfläche der opti
schen Aufzeichnungsplatte mit einem Füllmaterial 17 gefüllt.
Als nächstes wird ein Verfahren zur Erzeugung der fotomagne
tischen Aufzeichnungsplatte gemäß der oben beschriebenen Er
findung beschrieben anhand der Fig. 2 und 3. Ein Aufstäu
bungsprozeß kann als ein Vakuumfilmbildungsprozeß (oder ein
Vakuumbedampfungsprozeß) verwendet werden.
Zuerst wird das Substrat 11 in Form einer Platte an einem
Substrathalter 20 befestigt, der in einer (nicht gezeigten)
Glasglocke einer Vakuumfilmbildungseinrichtung angeordnet
ist, dann wird eine Maske 30 in Form eines Ringes auf der
Randkante des Substrats 11 in Form einer Platte angeordnet.
Die Maske 30 ist gekennzeichnet durch die Konfiguration oder
Gestalt der inneren Randfläche der Maske 30.
Mehr im einzelnen weist die innere Randfläche der Maske 30
einen Vorsprungabschnitt 30a auf mit einer schrägen Fläche
32, die zu der Innenseite der Maske vorragt bezüglich der
Fläche 31, auf welcher die Maske angeordnet ist, und mit
einer geneigten Fläche 33, die sich von dem innersten Ab
schnitt des Vorsprungabschnitts 30a zur Außenseite erstreckt.
Der Vorsprungabsatz 30a ist entlang der Gesamtheit des inne
ren Randes der Maske 30 ausgebildet. Die geneigte Fläche 32
des Vorsprungabschnitts 30a kann unter einem Winkel von 10
bis 60° geneigt sein, hier vorzugsweise 35 bis 55° bezüglich
der Fläche 31, auf welcher die Maske 30 angeordnet ist. Wenn
solch eine geneigte Fläche 32 des Vorsprungabschnitts 30a
vorgesehen wird, kann sich das Material für den auszubilden
den Film angemessen entlang der geneigten Fläche 32 ausbrei
ten, so daß es den Seitenrandabschnitt 13a des Aufzeichnungs
filmes bedecken kann, wie oben beschrieben.
Nachdem die Maske 30 auf dem Substrat 11 angeordnet worden
ist, wird veranlaßt, daß der nichtleitende Materialfilm 12
darauf laminiert wird in der Art einer Aufstäubung unter Ver
wendung eines nichtleitenden Materials als Target. In solch
einem Fall wird vorzugsweise bewirkt, daß die äußere Randkan
tenfläche des Nichtleitermaterialfilmes 12 eine Gestalt oder
Konfiguration aufweist, wie in Fig. 3 gezeigt, welche so ge
formt ist, daß das Umwickelphänomen (wraparound) nicht auf
tritt. Aus diesem Grund kann der Druck eines inerten Gases
(das heißt der Druck zum Aufstäuben) als eine Aufstäubungsbe
dingung vorzugsweise 0,5 Pa oder weniger betragen, insbeson
dere vorzugsweise 0,02 bis 0,2 Pa. Spezielle Beispiele des
inerten Gases können Argon, Helium, Krypton usw. umfassen. Im
allgemeinen kann in Anbetracht der Wirtschaftlichkeit Argon
verwendet werden.
Dann wird der Aufzeichnungsfilm 13 auf dem so gebildeten
Nichtleitermaterialfilm 12 gebildet unter Verwendung eines
Aufstäubungsprozesses. In diesem Fall wird die äußere Rand
kantenfläche des Aufzeichnungsfilmes 13 vorzugsweise so ge
formt, daß sie eine Gestalt oder Konfiguration aufweist, wie
in Fig. 3 gezeigt, in dem ein Umwickelphänomen ein wenig
auftritt. Aus diesem Grund kann der Druck eines inerten Gases
(zum Beispiel der Druck des Argongases) als eine Aufstäu
bungsbedingung vorzugsweise höher sein als der Druck, der zum
Zeitpunkt der Filmbildung des obigen Nichtleitermaterial
filmes verwendet wurde.
Genauer gesagt kann der Druck des inerten Gases vorzugsweise
annähernd 0,2 bis 0,6 Pa betragen.
Dann wird der Schutzfilm 14 auf dem so gebildeten Aufzeich
nungsfilm 13 gebildet unter Verwendung eines Aufstäubungspro
zesses. In diesem Fall kann der Druck eines inerten Gases
(zum Beispiel der Druck des Argon-Gases) als einer Aufstäu
bungsbedingung vorzugsweise höher sein als der Druck, der zum
Zeitpunkt der Filmbildung des obigen Aufzeichnungsfilmes 13
verwendet wurde. Jetzt breitet sich das filmbildende Material
für den Schutzfilm 14 entlang der geneigten Fläche 32 des
Vorsprungabschnitts 30a der Maske 30 so aus, daß es den Sei
tenrandabschnitt 13a des obigen Aufzeichnungsfilmes 13 über
deckt. Wenn der Seitenrandabschnitt 13a auf diese Art über
deckt ist, kann der resultierende Korrosionswiderstand be
trächtlich verbessert werden. Genauer gesagt kann der Druck
des inerten Gases vorzugsweise 0,6 bis 2 Pa betragen, eher
vorzuziehen ist 0,8 bis 1,3 Pa.
Bei Bildung der obigen drei Filmsorten können zum Beispiel
die folgenden Aufstäubungsbedingungen verwendet werden:
elektrische Leistung | |
0,2 bis 1,5 kW | |
Targetspannung | 0,2 bis 1,0 kV |
Targetabstand | 50 bis 200 mm |
Targetdurchmesser | 100 bis 200 mm |
Substrattemperatur | 20 bis 100°C. |
Nachdem dieser Aufstäubungsfilm-Bildungsprozeß fertiggestellt
ist, wird das resultierende Produkt, welches das Substrat und
die darauf ausgebildeten vorbestimmten Filme umfaßt, aus der
Glasglocke herausgenommen. Danach wird die Maske 30 von dem
resultierenden Produkt entfernt, die Schutzplatte 18 wird
über die Klebeschicht 15 daran angeklebt, und die äußere
Randseitenfläche der resultierenden optischen Aufzeichnungs
platte wird mit dem Füllmaterial 17 gefüllt.
Nachfolgend wird die Erfindung mehr im einzelnen anhand eines
speziellen Versuchbeispiels beschrieben.
Ein Glassubstrat mit einem Durchmesser von 30 cm und einer
Dicke von 1,2 mm wurde an einem Substrathalter befestigt, der
in einer Glasglocke einer Vakuumfilmbildungseinrichtung ange
ordnet war. Dann wurde auf dem Randkantenabschnitt des Sub
strats in der Form einer Platte eine Maske angeordnet, die
einen Vorsprungabschnitt aufwies mit einem Außendurchmesser
von 40 cm, einem Innendurchmesser von 29 cm und eine Dicke
von 5 mm. Eine geneigte Fläche des Vorsprungabschnitts wurde
unter einem Winkel von 45° zu der Fläche geneigt, auf welcher
die Maske angeordnet war.
Dann wurde eine 80 nm dicke Nichtleitermaterialschicht auf
dem Substrat ausgebildet in Art einer Aufstäubung unter Ver
wendung eines nichtleitenden Materials mit ZnS als Target. In
diesem Fall betrug der Inertgasdruck (Aufstäubungsdruck) 0,04
Pa. Als inertes Gas wurde Argon verwendet. Auf dem so gebil
deten nichtleitenden Materialfilm wurde ein 90 nm dicker Auf
zeichnungsfilm aus TbFeCo durch einen Aufstäubungsprozeß ge
bildet. Der hierbei verwendete Inertgasdruck betrug 0,6 Pa.
Dann wurde auf dem so gebildeten Aufzeichnungsfilm ein 100 nm
dicker Schutzfilm aus ZnS durch einen Aufstäubungsprozeß ge
bildet. Der hier verwendete Inertgasdruck betrug 1,3 Pa.
Als die äußere Randseitenfläche der auf diese Weise herge
stellten optischen Aufzeichnungsplatte gemäß der Erfindung
beobachtet wurde unter Verwendung eines Rasterelektronenmi
kroskops (SEM), wurde bestätigt, daß die Seitenfläche des
Aufzeichnungsfilmes vollständig mit dem Schutzfilm bedeckt
war. Ferner wurde der Korrosionswiderstand der obigen opti
schen Platte ausgewertet durch Vergleichen ihres Korrosions
widerstandes mit dem einer optischen Aufzeichnungsplatte, die
gemäß einem herkömmlichen Herstellverfahren hergestellt war,
unter Verwendung eines Tests bei hoher Temperatur und hohen
Feuchtigkeitsbedingungen. Als Ergebnis wurde bestätigt, daß
der Korrosionswiderstand der optischen Aufzeichnungsplatte
gemäß der Erfindung beachtlich verbessert worden ist im Ver
gleich zu dem der herkömmlichen optischen Aufzeichnungs
platte.
In dem obigen spezifischen Beispiel ist eine fotomagnetische
Aufzeichnungsplatte eines Typs mit einseitiger Aufzeichnung
als Beispiel beschrieben worden. Die Erfindung ist jedoch
auch anwendbar auf eine fotomagnetische Aufzeichnungsplatte
eines sogenannten doppelseitigen Aufzeichnungstyps, bei wel
cher ein Paar Plattenteile, die ein Substrat und einen darauf
angeordneten Aufzeichnungsfilm umfassen, aneinandergeklebt
werden, so daß ihre Aufzeichnungsflächen einander gegenüber
angeordnet sind. Ferner ist natürlich die Erfindung auch an
wendbar auf eine optische Aufzeichnungsplatte eines anderen
Aufzeichnungstyps wie beispielsweise des Pit-Bildungstyps,
des Phasenveränderungstyps und des Farbänderungstyps.
Die Erfindung schafft eine optische Aufzeichnungsplatte mit
einem lichtdurchlässigen Substrat, einem Aufzeichnungsfilm,
der direkt oder über eine Zwischenschicht auf dem Substrat
angeordnet ist, und einem Schutzfilm, der auf dem Aufzeich
nungsfilm angeordnet ist, wobei der Schutzfilm ein nichtlei
tendes Material umfaßt und die Gesamtheit der oberen flachen
Fläche und der Seitenfläche des Aufzeichnungsfilmes einteilig
mit dem Schutzfilm überdeckt ist. Infolgedessen wird bei der
optischen Aufzeichnungsplatte gemäß der Erfindung eine Sub
stanz, die deren Korrosion bewirken kann, daran gehindert, in
die Seitenfläche des Aufzeichnungsfilmes einzutreten, wodurch
der Korrosionswiderstand der optischen Aufzeichnungsplatte
merkbar verbessert wird.
Die Erfindung schafft auch ein Verfahren zur Herstellung
einer optischen Aufzeichnungsplatte, welches umfaßt:
das Anordnen einer Maske in der Form eines Ringes, welcher
einen Vorsprungabschnitt über die Gesamtheit des inneren
Randabschnitts des Ringes aufweist, auf einem Umfangskanten
abschnitt eines Plattensubstrats, das Ausbilden eines Auf
zeichnungsfilmes auf dem Substrat unter Verwendung eines Auf
stäubungsprozesses und das Ausbilden eines Nichtleitermate
rial-Schutzfilmes unter Verwendung eines Aufstäubungsprozes
ses unter einem Druck eines inerten Gases, welcher höher ist
als der Druck, der zum Zeitpunkt der Bildung des Aufzeich
nungsfilmes verwendet wird. Aus diesem Grund ist bei der Auf
zeichnungsplatte gemäß der Erfindung die obere flache Fläche
und die Gesamtheit der Seitenfläche des Aufzeichnungsfilmes
einteilig überdeckt mit dem Nichtleitermaterialschutzfilm,
wodurch der Korrosionswiderstand der optischen Aufzeichnungs
platte beachtlich verbessert wird.
Claims (11)
1. Optische Aufzeichnungsplatte (1) mit einem lichtdurchläs
sigen Substrat (11), einem Aufzeichnungsfilm (13), der direkt
oder über eine Zwischenschicht auf dem Substrat (11) angeord
net ist, und einem Schutzfilm (14), der auf dem Aufzeich
nungsfilm (13) angeordnet ist,
dadurch gekennzeichnet, daß der Schutzfilm (14) ein nichtlei
tendes Material umfaßt, und daß die Gesamtheit einer oberen
flachen Fläche (13b) und einer Seitenfläche (13a) des Auf
zeichnungsfilmes (13) einteilig mit dem Nichtleitermaterial-
Schutzfilm (14) überdeckt ist.
2. Aufzeichnungsplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß der Nichtleitermaterial-Schutzfilm (14) ein Material
umfaßt, welches ausgewählt ist aus der Gruppe, die aus ZnS,
SiNx, AlN, AlON, SiO, SiO2 und CaF2 besteht.
3. Aufzeichnungsplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß der Aufzeichnungsfilm (13) ein Metallmaterial um
faßt.
4. Aufzeichnungsplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß der Aufzeichnungsfilm (13) auf das Substrat so lami
niert ist, daß er einen Randkantenabschnitt (11a) einer fla
chen Oberfläche des Substrats (11) nicht überdeckt.
5. Aufzeichnungsplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß die Zwischenschicht (12) einen dünnen Film umfaßt,
der aus einem nichtleitenden Material besteht.
6. Aufzeichnungsplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß der Aufzeichnungsfilm (13) und der Schutzfilm (14)
unter Verwendung eines Aufstäubungsprozesses gebildet worden
sind.
7. Verfahren zur Erzeugung einer optischen Aufzeichnungs
platte, gekennzeichnet durch die Schritte:
daß auf einem Randkantenabschnitt eines Plattensubstrats eine Maske (30) in Form eines Ringes angeordnet wird, welche einen Vorsprungabschnitt (30a) über die Gesamtheit eines In nenabschnitts des Ringes aufweist,
daß ein Aufzeichnungsfilm (13) auf dem Substrat (11) ge bildet wird durch Verwendung eines Aufstäubungsprozesses,
und daß ein Nichtleitermaterial-Schutzfilm (14) gebildet wird durch Verwendung eines Aufstäubungsprozesses bei einem Druck eines inerten Gases, welcher höher ist als der zum Zeitpunkt der Bildung des Aufzeichnungsfilmes verwendete Druck.
daß auf einem Randkantenabschnitt eines Plattensubstrats eine Maske (30) in Form eines Ringes angeordnet wird, welche einen Vorsprungabschnitt (30a) über die Gesamtheit eines In nenabschnitts des Ringes aufweist,
daß ein Aufzeichnungsfilm (13) auf dem Substrat (11) ge bildet wird durch Verwendung eines Aufstäubungsprozesses,
und daß ein Nichtleitermaterial-Schutzfilm (14) gebildet wird durch Verwendung eines Aufstäubungsprozesses bei einem Druck eines inerten Gases, welcher höher ist als der zum Zeitpunkt der Bildung des Aufzeichnungsfilmes verwendete Druck.
8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß
eine geneigte Fläche (32) des Vorsprungabschnitts (30a) einen
Winkel von 10 bis 60° zu einer Fläche (31) bildet, auf wel
cher die Maske angeordnet ist.
9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der
Druck des inerten Gases, der zum Zeitpunkt der Bildung des
Nichtleitermaterial-Schutzfilmes (14) verwendet wird, derart
ist, daß sich das Filmbildungsmaterial entlang der geneigten
Fläche (32) des Vorsprungabschnitts (30a) der Maske ausbrei
tet, um so einen Seitenkantenabschnitt (13a) des Aufzeich
nungsfilmes (13) zu überdecken.
10. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß
der Druck des inerten Gases, der zum Zeitpunkt der Bildung
des Nichtleitermaterialschutzfilmes (14) verwendet wird, 0,5
bis 3 Pa beträgt.
11. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß
ein Nichtleitermaterialfilm (12) gebildet wird als eine Zwi
schenschicht zwischen dem Substrat (11) und dem Aufzeich
nungsfilm (13) durch Verwendung eines Aufstäubungsprozesses
bei einem Druck eines inerten Gases, welcher niedriger ist
als der zum Zeitpunkt der Bildung des Aufzeichnungsfilmes
verwendete Druck.
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Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
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ID=14569881
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4138109A Withdrawn DE4138109A1 (de) | 1991-05-16 | 1991-11-19 | Optische aufzeichnungsplatte und verfahren zu ihrer herstellung |
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JP (1) | JPH04339332A (de) |
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US5989669A (en) * | 1996-09-24 | 1999-11-23 | Fuji Photo Film Co., Ltd. | Optical information recording disc |
US6319580B1 (en) * | 1998-06-16 | 2001-11-20 | Hitachi Maxell, Ltd. | Recording disk and producing method therefor |
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-
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- 1991-11-06 US US07/788,421 patent/US5382460A/en not_active Expired - Lifetime
- 1991-11-19 DE DE4138109A patent/DE4138109A1/de not_active Withdrawn
Also Published As
Publication number | Publication date |
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---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |