DE4137898A1 - Verkehrsvorrichtung fuer eine nicht freigegebene richtung einschlagende bzw. sich in eine nicht freigegebene richtung bewegende verkehrsteilnehmer - Google Patents
Verkehrsvorrichtung fuer eine nicht freigegebene richtung einschlagende bzw. sich in eine nicht freigegebene richtung bewegende verkehrsteilnehmerInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Verkehrsvorrichtung für eine nicht freigegebene Richtung ein
schlagende bzw. in nicht freigegebener Richtung sich bewegende Verkehrsteilnehmer,
insbesondere für Verkehrsteilnehmer auf Autobahnen, beziehungsweise eine Verkehrsvor
richtung für verkehrsberuhigte bzw. gesperrte oder zu sperrende Bereiche für Verkehrsteil
nehmer, beziehungsweise eine Verkehrsvorrichtung für Verkehrsteilnehmer auf Straßen mit
zumindest zeitweiliger Behinderung durch Witterungseinflüsse oder durch Wartungs- bez.
Repararturarbeiten, insbesondere auf Autobahnen.
Im Rahmen der Erfindung sind unter Verkehrsteilnehmer Autofahrer, die Personenkraftwa
gen, Lastwagen, Omnibusse, Lastzüge und dergleichen führen, sowie Rad- Moped- und Rad
fahrer und Fußgänger zu verstehen.
Die Verkehrsregelung erfolgt nach der Straßenverkehrsordnung - abgesehen vom Einsatz von
Polizeibeamten - mit Verkehrszeichen wie Vorfahrtszeichen bzw. Vorfahrtschildern und
dergleichen, sowie mit in der Straßenverkehrsordnung als Verkehrseinrichtungen bezeichne
ten Verkehrsvorrichtungen, zum Beispiel mit Ampelanlagen an Kreuzungen, mit Blinkanla
gen und Baken an Bahnübergängen.
Auf Autobahnen werden für Reparatur- und Wartungsarbeiten fliegenden Baustellen einge
setzt, deren Fahrzeuge am Anfang und Ende der Kolonne mit Verkehrszeichen und Blinklich
tern den rollenden Verkehr auf die vorübergehend geänderte Verkehrssituation aufmerksam
machen.
Weiterhin kommen an Baustellen provisorisch installierte Absperrungen mit Baken und Hin
weisschildern und Blinkanlagen zum Einsatz.
Es werden auch Warntafeln bzw. zusätzliche Verkehrsschilder eingesetzt, um vorübergehende
Verkehrsbehinderungen anzuzeigen.
Problematisch sind vor allem Einfahrten bzw. Auffahrten von Autobahnen, weiterhin die Ein
fahrten auf Autobahnen im Bereich von Autobahntankstellen und Autobahnraststätten, die
insbesondere bei schlechten Sichtverhältnissen, insbesondere nachts, Verkehrsteilnehmer
dazu verleiten können, die unterbrochene Fahrt in der falschen Fahrtrichtung fortzusetzen.
Unabhängig davon ist bis heute das Problem noch nicht zufriedenstellen gelöst, Autofahrer
vor einem Einfahren auf die Autobahn in falscher Richtung zu warnen bzw. mit Vorsatz in
falscher Richtung auf die Autobahn einfahrende und in falscher Fahrtrichtung weiterfahrende
Verkehrsteilnehmer möglichst umgehend und noch rechtzeitig vor Kollisionen von den Fahr
bahnen zum Beispiel auf die Standspur zu leiten.
Derartige Gefahren im Straßenverkehr ergeben sich auch in Einbahnstraßen, insbesondere in
einspurigen Einbahnstraßen, wenn Verkehrsteilnehmer unbemerkt in die falsche Richtung
einbiegen oder in falscher Richtung fahren.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine Verkehrsvorrichtung für eine nicht
freigegebene Richtung einschlagende bzw. in nicht freigegebener Richtung sich bewegende
Verkehrsteilnehmer, insbesondere für Verkehrsteilnehmer auf Autobahnen zu schaffen, die
der Verkehrsteilnehmer auch unter schlechten Sichtverhältnissen wahrnimmt bzw. registriert.
Die Praxis hat darüberhinaus gezeigt, daß ab einer bestimmten Dichte an Verkehrszeichen
und Sonderzeichen die meisten Verkehrsteilnehmer nicht mehr in der Lage sind, alle Ver
kehrszeichen und Sonderzeichen gleichzeitig und bewußt wahrzunehmen, sondern vielmehr
gewissermaßen eine willkürliche Auswahl treffen, so daß die beabsichtigte verbesserte Ver
kehrssicherheit in Frage gestellt wird.
Dies gilt vor allem auch für verkehrsberuhigte Zonen in Städten, im Bereich von Schulen,
Kindergärten usw.
Weiterhin ist es bis heute nicht gelungen, Verkehrsrowdies davon abzuhalten, in den Berei
chen von Schulen, Kindergärten, in Spielstraßen usw., grob fahrlässig Kinder in Lebensgefahr
zu bringen, zu verletzen oder leichtfertig zu töten.
Bei Sonderveranstaltungen, insbesondere bei sich jährlich ein- oder mehrmalig wiederholen
den Veranstaltungen, beispielsweise Protestkundgebungen, Straßenfesten usw. ist es erfor
derlich, Stadtbereiche für den rollenden Verkehr zu sperren.
Im allgemeinen werden dann Baken aufgestellt, die zusätzlich gegen Witterungseinflüsse wie
zum Beispiel Windböen zu sichern sind. Diese Absperrungen erfordern zum vorübergehenden
Installieren einen erheblichen Zeit- und Personalaufwand.
Der Erfindung liegt deshalb die weitere Aufgabe zugrunde, eine Verkehrsvorrichtung für ver
kehrsberuhigte bzw. gesperrte bzw. zu sperrende Bereiche für Verkehrsteilnehmer zu schaf
fen, die insbesondere in Schul- und Kindergartenbereichen, sowie in Spielstraßen Kinder vor
rücksichtslosen Verkehrsteilnehmer schützt und die bei vorübergehenden Sperrungen von
Stadtteilen für Umzüge usw. den bisherigen Aufwand und die damit verbundenen Gefahren
quellen vermeidet.
Ein weiteres bisher ungelöstes bzw. nur unbefriedigend gelöstes Problem besteht darin, Teil
nehmer im Straßenverkehr auf zeitweilige Behinderungen zum Beispiel durch Nebel auf
merksam zu machen.
So ist es bekannt, mit einem großen finanziellen Aufwand an Autobahnen Nebelwarnanlagen
zu installieren, die in Leuchtschrift den Autofahrer auf Nebel hinweisen, jedoch für die
überwiegend von Nebel freie Zeit des Jahres funktionslos sind und stören.
Unbefriedigend ist auch weiterhin bisher das Problem insbesondere auf Autobahnen gelöst,
Verkehrsteilnehmer wirkungsvoll zum Beispiel auf eine auf einer von mehreren Fahrstreifen
eingerichteten Baustellen sicher hinzuweisen und die Reparaturkolonnen vor dem rollenden
Verkehr zu schützen. Zudem beinhalten die bisher üblichen Absperrungen mit Baken usw.,
erhebliche Gefahren, da sie bei windigem Wetter oft Böen nicht standhalten und auf die
befahrenen Fahrstreifen geschleudert werden und dann Unfälle verursachen.
Der Erfindung liegt deshalb die noch weitere Aufgabe zugrunde, eine Verkehrseinrichtung
für Verkehrsteilnehmer auf Straßen mit zumindest zeitweiliger Behinderung durch Witte
rungseinflüsse oder durch Wartungs- bzw. Reparaturarbeiten, insbesondere auf Autobahnen
zu schaffen.
Die Aufgabe, eine Verkehrsvorrichtung für eine nicht freigegebene Richtung einschlagende
bzw. in nicht freigegebener Richtung sich bewegende Verkehrsteilnehmer, insbesondere für
Verkehrsteilnehmer auf Autobahnen zu schaffen, wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
die Verkehrsvorrichtung mindestens ein in den (die) betreffenden Fahrstreifen der Fahrbahn
einzulassendes Gehäuse aufweist, an dem Gehäuse entgegen der nicht freigegebenen Rich
tung und quer zur Fahrbahn eine Platte mit ihrer Hinterkante angelenkt ist, die Platte im unbe
lasteten Zustand entgegen der nicht freigegebenen Richtung mit ihrer Vorderkante über die
Fahrbahndecke ragt und sich mit ihrer Unterseite gegen eine im Gehäuse angeordnete Rück
stelleinrichtung abstützt, die Platte unterhalb der über die Fahrbahn ragenden Kante ein
Flachprofil aufweist und das Flachprofil Pictogramme für die Verkehrsteilnehmer hat.
Durch diese Maßnahmen ist vor allem eine Verkehrseinrichtung geschaffen, die wirkungsvoll
auf die Autobahnen in falscher Richtung einfahrende Autofahrer vor dem Weiterfahren
warnt, so daß sie noch rechtzeitig zurücksetzen können, ohne den rollenden Verkehr zu ge
fährden. Ein Zurücksetzen ist zudem erheblich gefahrloser als auf der Autobahn in falscher
Richtung auf der Standspur bis zur nächsten Ausfahrt weiterzufahren oder sogar auf der Au
tobahn das Fahrzeug in die richtige Fahrtrichtung zu lenken.
Durch die auf dem Flachprofil befindlichen Pictogramme wird der Autofahrer bereits im hin
reichend großen Abstand gewarnt, so daß er in vielen Fällen ohne besondere eigene Gefähr
dung oder die Gefährdung anderer Verkehrsteilnehmer zurücksetzen kann.
Auch im Falle einer Kollision sind die Unfallfolgen aufgrund der geringen Geschwindigkei
ten erheblich geringer als bei einem frontalen meist tödlich verlaufenden Zusammenstoß auf
der Autobahn.
Als Pictogramme kommen vor allem die Verkehrszeichen "Verbot der Einfahrt" oder "Verbot
für Kraftfahrzeuge aller Art" in Frage.
Durch die ungewöhnliche Anbringung dieser Verkehrszeichen auf dem sich quer zur
Fahrtrichtung oberhalb der Fahrbahn erstreckenden Flachprofil wird auch die Aufmerksam
keit des Fahrers nicht abgelenkt wie dies oft bei den an Pfosten seitlich der Straßen ange
brachten Verkehrszeichen der Fall ist.
Für den Fall, daß der Fahrer wider Erwarten diese Verkehrszeichen nicht wahrnehmen oder
ignorieren sollte, signalisiert die über die Fahrbahn ragende Vorderkante der Platte dem Fah
rer durch einen Stoß beim Überfahren, daß er seine Fahrt in der gleichen Richtung nicht
fortsetzen soll. Hierbei kann die Anordnung der Platte und die Auslegung der Rückstellein
richtung so getroffen sein, daß die Platte beim Anfahren ihrer Vorderkante sich absenkt und
sich anschließend wieder hochstellt und zwar in eine derartige Höhe, daß ein Überfahren der
Vorderkante mit den Hinterrädern des Fahrzeuges nicht möglich ist.
Es kann anstelle von nur einem Gehäuse mit einer angelenkten und entsprechend verstellba
ren Platte eine Anordnung zu mehreren in vorgegebenen Abständen erfolgen, wobei dann die
Höhe der Vorderkante der aufeinanderfolgenden Platten über die Fahrbahn jeweils größer
eingestellt wird, so daß ein Weiterfahren praktisch unmöglich wird.
Eine Anordnung von jeweils einem Gehäuse mit einer angelenkten Platte ist für die einzelnen
Fahrstreifen ist auch für die Ausfahrten von Parkhäusern vorgesehen, wobei die Platte erst
nach Ende der Betriebszeit - ein Großteil der Parkhäuser ist nachts gesperrt - in ihre Be
triebsstellung gebracht wird und dann mit ihrer Vorderkante über den Fahrstreifen derart ragt,
daß ein Überfahren der Vorderkante nicht möglich ist. Durch eine zusätzliche, gegebenenfalls
zeitabhängige Sperre kann dafür gesorgt werden, daß es außerhalb der Betriebszeit nicht
möglich ist, die Vorderkante der Platte in die Ebene des Fahrstreifens bzw. der Fahrbahn zu
verschwenken, so daß auch Autodiebstähle praktisch unmöglich sind.
Die Aufgabe, eine Verkehrsvorrichtung für verkehrsberuhigte bzw. gesperrte oder zu sper
rende Bereiche für Verkehrsteilnehmer zu schaffen, wird erfindungsgemäß dadurch gelöst,
daß die Verkehrsvorrichtung mindestens ein in den (die) betreffenden (betreffende) Fahr
streifen der Fahrbahn einzulassendes Gehäuse aufweist, an dem Gehäuse entgegen der
Fahrtrichtung und quer zur Fahrbahn eine Platte mit ihrer Hinterkante angelenkt ist, die Platte
im unbelasteten Zustand mit ihrer Vorderkante entgegen der nicht freigegebenen Richtung
über die Fahrbahndecke ragt und sich mit ihrer Unterseite gegen eine im Gehäuse angeord
nete Rückstelleinrichtung abstützt, die Platte unterhalb der über die Fahrbahn ragende Vor
derkante ein Flachprofil aufweist und das Flachprofil Pictogramme für die Verkehrsteilneh
mer hat.
Als Pictogramme werden die entsprechenden Verkehrszeichen auf dem Flachprofil angeord
net. Da verkehrsberuhigte Bereiche stets im hinreichenden Abstand durch entsprechende
Verkehrsschilder angezeigt werden und eine maximale Geschwindigkeit ebenfalls schon vor
dem Einfahren in die verkehrsberuhigten Zonen, insbesondere in Spielstraßen, Straßen mit
Schulen und Kindergärten, ist es vorteilhaft, die Geschwindigkeit der Verkehrsteilnehmer in
hinreichendem Abstand zu messen und den Abstand der Vorderkante der Platte zur Fahrbahn
entsprechend zu steuern und zwar in der Weise, daß bei vorschriftsmäßiger Geschwindigkeit
der Autofahrer die Vorderkante ohne weiteres überfahren kann, daß jedoch bei zu hoher Ge
schwindkeit der Abstand höher eingestellt wird und zwar in Abhängigkeit von der überschrit
tenen Geschwindigkeit, wobei die Höhe für rücksichtslose Fahrer so eingestellt wird, daß sie
zu starkem Abbremsen bzw. zur Vollbremsung gezwungen werden. Für Bereiche, die ge
sperrt sind, zum Beispiel weil die Straßenbaustelle sich über die gesamte Straßenbreite er
streckt, wird von vornherein die Höhe so eingestellt, daß ein Autofahrer die Vorderkante
nicht überfahren kann. Für zu sperrende Bereiche ist die erfindungsgemäße Verkehrsvorrich
tung ebenfalls vorgesehen, indem bei freigegebenem Verkehr, die Vorderkante der Platte in
die Ebene der Fahrbahn verläuft und erst beim Sperren die Platte verstellt wird, daß sie mit
der Vorderkante im vorgegebenem Abstand über die Fahrbahn ragt.
Generell ist die erfindungsgemäße Verkehrsvorrichtung auch für das vorübergehende Sperren
stets stationär eingebaut, wobei außerhalb der Zeiten, in denen die Straßen bzw. Straßen bzw.
die Gebiete gesperrt sind, die Platte in der Ebene der Fahrbahn angeordnet ist. Da insbeson
dere in Stadtbereichen Reparaturen des öfteren anfallen, viele Straßen jährlich wegen Umzü
gen, Demonstrationen usw. mehrmals zu sperren sind, ist der stationäre Einbau in Straßen er
heblich kostengünstiger als das Errichten und und Abbauen von fliegenden Straßensperren.
Die Aufgabe eine Verkehrsvorrichtung für Verkehrsteilnehmer auf Straßen mit zumindest
zeitweiliger Behinderung durch Witterungseinflüsse oder durch Wartungs- bzw. Reparatur
arbeiten, insbesondere auf Autobahnen zu schaffen wird erfindungsgemäß dadurch gelöst,
daß die Verkehrsvorrichtung mindestens ein in den (die) betreffenden (betreffende) Fahrstrei
fen der Fahrbahn einzulassendes Gehäuse aufweist, an dem Gehäuse entgegen der
Fahrtrichtung und quer zur Fahrbahn eine Platte mit ihrer Hinterkante angelenkt ist, die Platte
im unbelasteten Zustand entgegen der Fahrtrichtung mit ihrer Vorderkante über die Fahr
bahndecke ragt und sich mit ihrer Unterseite gegen eine im Gehäuse angeordnete Rückstell
einrichtung abstützt, die Platte unterhalb der über die Fahrbahn ragende Vorderkante ein
Flachprofil aufweist und das Flachprofil Pictogramme für die Verkehrsteilnehmer hat.
Erfindungsgemäß handelt es sich in diesem Falle ebenfalls um eine in die Straße stationär
eingebaute Verkehrsvorrichtung.
Erfindungsgemäß kann sie als Nebelwarnanlage dienen, d. h., daß die Vorderkante der Platten
nur bei Nebel über die Fahrbahn bzw. die Fahrbahnen ragt. Die erfindungsgemäße Verkehrs
vorrichtung hat nicht nur den Vorteil, daß sie bei auch bei dichtem Nebel auf jeden Fall von
den Autofahrern gesehen wird, sie bietet darüberhinaus auch den Vorteil, daß beim Überfah
ren der zur Fahrbahn niedrig eingestellten Höhe der ersten Platte bzw. Platten der Fahrer
beim Überfahren der Vorderkante ein polterndes Geräusch registriert. Insbesondere ist es
möglich, die je nach Nebeldichte höchst zulässige Geschwindigkeit durch die Pictogramme
anzuzeigen und bei unvermindert zu hoher Geschwindigkeit die Vorderkante der aufeinander
folgenden Platten derart in der Höhe immer größer über der Fahrbahn einzustellen, daß der
Autofahrer - vor allem ein Nebelraser - schließlich gezwungen ist, eine Vollbremsung durch
zuführen. Der besondere Vorteil einer derartigen unterschiedlichen Vorgabe der Plattenhö
hen besteht darin, daß die bisher üblichen Massenkarambolagen vermieden werden können,
da die nachfolgenden Verkehrsteilnehmer gewarnt sind.
In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung nach dem ersten beziehungsweise zweiten
beziehungsweise dritten Lösungsprinzip sind in einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung
der Erfindung mehrere Gehäuse hintereinander angeordnet, wobei der Abstand der Vorder
kante der Platten zur Fahrbahndecke zunimmt.
In einer noch weiteren erfinderischen Ausgestaltung mißt eine Einrichtung die Geschwindig
keit der Verkehrsteilnehmer und gibt bei Fortsetzen der Fahrt mit unverminderter zu hoher
Geschwindigkeit Signale an Stellglieder für eine höhere Einstellung der Vorderkante der
Platte(n) oberhalb des Fahrstreifens bzw. der Fahrbahn ab.
Durch diese Maßnahmen wird erreicht, daß rücksichtslose Verkehrsteilnehmer gegebenenfalls
Schäden an ihren Fahrzeugen riskieren, jedoch die bisherigen Unfälle, insbesondere die durch
erhebliche Geschwindigkeitsüberschreitungen verursachten Unfälle, vor allem zu Ungunsten
von Kindern und Behinderten unterbunden werden.
In einer noch weiteren erfinderischen Ausgestaltung weist die Verkehrsvorrichtung Beleuch
tungseinrichtungen für die Flachprofile bzw. die Pictogramme auf, so daß auch bei starken
Sichtbehinderungen zum Beispiel nachts, bei starkem Regen und Nebel die Verkehrsteilneh
mer die Pictogramme sicher erkennen.
Gemäß einem ersten Ausführungsprinzip ist das Gehäuse der erfindungsgemäße Verkehrs
vorrichtung ein bodenseitig offener Rahmen ist, wobei der Rahmen im Bereich der Unter
kante einen Flachprofilabschnitt aufweist und die Rückstellelemente und/oder die Stellglie
der zwischen der angelenkten Platte und dem Flachprofilabschnitt angeordnet sind.
Dieses Ausführungsprinzip kommt vor allem in trockenen bzw. regenarmen Gebieten bzw.
für Straßen zum Einsatz, deren Untergrund wasserdurchlässig ist und ein Ansammeln von
stehendem Wasser in dem bodenseitig offenen Rahmen nicht möglich ist.
Gemäß einem zweiten Ausführungsprinzip weist das Gehäuse der erfindungsgemäßen Ver
kehrsvorrichtung einen Rahmen und eine Bodenplatte auf, wobei die Rückstellelemente
und/oder die Stellglieder zwischen der angelenkten Platte und der Bodenplatte angeordnet
sind.
Diese Ausbildung kommt dann zum Einsatz, wenn beim Einsatz von bodenseitig offenen
Rahmen Wasseransammlungen möglich sind, die zur Korrosion und Funktionsbeeinträchti
gung der Rückstelleinrichtungen und Stellglieder führen könnten.
Gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel sind die Rückstelleinrichtungen Druckfe
dern, pneumatische oder hydraulische Federn, die als problemlose Baueinheiten bezogen
werden können.
Eine besonders vorteilhafte Lösung ergibt sich bei dem Einsatz von Druckfedern, die einen
einfachen Zusammenbau der erfindungsgemäßen Verkehrsvorrichtungen gestatten.
In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung weisen die Endabschnitte der Federn Stirnplat
ten auf, wobei die Stirnplatten kraftschlüssig und/ formschlüssig mit der Bodenplatte oder
der angelenkten Platte in Eingriff stehen. Die Federn mit ihren Stirnplatten werden als Bau
einheiten eingebaut.
In einer noch weiteren Ausgestaltung der Erfindung weisen zum erleichterten Einbau dieser
Baueinheiten die angelenkte Platte und die Bodenplatte jeweils einen Profilabschnitt für die
Stirnplatten auf, in die die Baueinheiten eingeschoben werden.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform ist erfindungsgemäß jeder Profilabschnitt ein in
Richtung zu den Federn offene C-Profilschiene.
Das Gehäuse wird im allgemeinen aus Stahlblech gefertigt und bildet eine Schallquelle auf
grund des über die Platte rollenden Kraftfahrzeuge. Zur Geräuschdämmung weist deshalb in
einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung zumindest die Platte einen geräuschdämmenden
Belag vorzugsweise einen Gummibelag auf.
Die Erfindung ist in der Zeichnung anhand von Ausführungsbeispielen beschrieben.
Es zeigen
Fig. 1 in perspektivischer und teilweise geschnittener Ansicht ein Ausführungsbeispiel
der erfindungsgemäßen Verkehrsvorrichtung,
Fig. 2 einen Schnitt gemäß II-II in Fig. 1,
Fig. 3 eine aus einer Feder und Platten bestehende Einbaueinheit und
Fig. 4 ein weiteres Ausführungsbeispiel in der Darstellung der Fig. 1.
In den Figuren sind gleiche Teile mit gleichen Bezugszeichen bezeichnet.
In Fig. 1 ist mit i die Fahrbahn bzw. ein Fahrstreifen einer mehrspurigen Fahrbahn bezeich
net. Der Fahrstreifen weist einen Aushub auf, in den ein Rahmen 2 eingesetzt ist dessen quer
zur Fahrtrichtung verlaufende Wände mit 3 und 4 bezeichnet sind.
Die in Fig. 1 dargestellte vordere Seitenwand 5 ist teilweise gebrochen gezeichnet, während
die Sicht auf die hintere Seitenwand 6 zum großen Teil verdeckt ist.
Die Unterkanten der beiden Seitenwände 5 und 6 weisen ein sie verbindendes Flachprofil 7
auf.
Die in einem vorgegebenen Abstand mit ihrer Vorderkante über die Fahrbahn ragende Platte
ist mit 8 bezeichnet, ihre Vorderkante mit 9, die Fahrtrichtung für die Verkehrsteilnehmer ist
durch den Pfeil angezeigt. Die Platte weist einen nicht dargestellten Gummibelag auf.
Unterhalb der Vorderkante und zu ihr zurückversetzt weist die Platte 8 das Flachprofil 10 mit
den Pictogrammen 11 auf.
Die Hinterkante der Platte ist an dem oberen Kante der Seitenwand 4 nach dem Prinzip des
Klavierbandes angelenkt.
Zu diesem Zwecke werden nach dem Anordnen und dem Ausrichten des Rahmens in dem
Aushub die Scharnierabschnitte der Platte zwischen die Scharnierabschnitte der Wand gescho
ben, so daß sie fluchtend ausgerichtet sind. Anschließend wird durch die Scharnierabschnitte
die Scharnierstange 12 eingeschoben und in ihrer Endlage verriegelt bzw. verkeilt. Zwischen
dem Flachprofil 7 und der Platte 8 sind Federn 13 - der Übersicht halber ist nur eine Feder
dargestellt - als Rückstellelemente angeordnet.
Zu diesem Zwecke weist gemäß Fig. 2 die Platte auf ihrer Unterseite in Richtung zum
Flachprofil ein C-Profil 14 auf, in das die Stirnplatte 15 der als Rückstellelement dienenden
Feder 13 eingeschoben ist, während ihre andere Stirnplatte 16 gegen das Flachprofil ansteht
und mit ihm zum Beispiel durch eine Madenschraube verbunden ist.
Anstelle des Flachprofils kann ebenfalls ein C-Profil treten.
Die Fig. 3 zeigt eine aus einer Druckfeder 13 und zwei Stirnplatten 15 und 16 bestehendes
als Baueinheit ausgebildetes Rückstellelement. Bei dieser Ausbildung des Rückstellelementes
tritt an die Stelle des Flachprofils ebenfalls ein offenes C-Profil.
Gemäß Fig. 3 weisen die Stirnplatten seitlich zwei Nuten 17 und 18 auf, in das die abge
winkelten Schenkel der beiden C-Profile eingreifen. Es ist hierdurch eine formschlüssige
Verbindung geschaffen, die auch leicht zu lösen ist.
Beim Einbau der Rückstellelemente werden zunächst die unteren Stirnplatten in das untere C-
Profil eingeschoben, das dann mit der Unterkante des Rahmens verschraubt wird.
Anschließend wird die Platte mit ihren Scharnierabschnitten zwischen die Scharnierabschnitte
der Wand eingeschoben und dann die Stirnplatte in die obere C-Profilschiene. Zum Abschluß
wird dann die Scharnierstange eingeschoben und arretiert.
Die Fig. 4 zeigt schematisch und in der Darstellung der Fig. 1 eine weiteres Ausführungs
beispiel. Gleiche Teile sind mit gleichen Bezugszeichen bezeichnet.
In Fig. 4 sind zwei Baueinheiten nach Fig. 1 und 2 hintereinander und in vorgegebenem
Abstand angeordnet. Sie weisen zusätzlich bzw. anstelle der Rückstellelemente Stellglieder
19 auf, die zum Beispiel Spindelantriebe sind, deren Spindelstange an der zugeordneten
Platte angelenkt ist.
Entgegen der Fahrtrichtung befindet sich vor der ersten Baueinheit ein Verkehrschild 20 zum
Beispiel für eine Geschwindigkeitsbeschränkung. Hinter dem Verkehrschild und vor der er
findungsgemäßen ersten Vorrichtung ist eine Kamera 21 angeordnet, die die Geschwindigkeit
registriert und die bei zu hoher Geschwindigkeit die Platte in einen Abstand oberhalb des
Fahrbahn mittels des Spindelantriebs verstellt, so daß der Fahrer auf den Pictogrammen die
vorgeschriebene Geschwindigkeit erkennt. Falle er nicht die Geschwindigkeit zurücknimmt,
gibt die zweite Kamera 22 ein Signal an einen Rechner 23 und dieser ein Signal an die Ver
stellspindel für die zweite Platte die ein Stück höher über die Fahrbahn verstellt wird. Im
Prinzip ist es möglich, durch die Vorrichtung nach Fig. 4 den Fahrer zum Abbremsen zu
zwingen. Die Stellbefehle für die Spindelantrieb werden von dem Rechner ermittelt.
Eine Vorrichtung zum Steuern der Höhe der Vorderkante über der Fahrbahn ist ebenfalls in
Fig. 4 dargestellt. Sie zeigt den mit 23 bezeichneten Rechner, der mit der Verkehrszeichen
20 verbunden ist und Geschwindkeitsbeschränkungen anzeigen läßt. Die Geschwindkeits
kameras sind jeweils einem Eingang des Rechners aufgeschaltet, die anhand der übermittelten
Geschwindigkeiten für die Stellglieder die einzustellende Höhe für die Vorderkante der Plat
ten über der Fahrbahn ermittelt.
Nach diesem Prinzip kann auch eine Anlage zum Regeln des Verkehrs bei dichtem Nebel
eingerichtet werden, indem bei zu hohen Geschwindigkeiten die Fahrer zum Abbremsen ge
zwungen werden oder falls die Sicht zu schlecht wird zum Anhalten ihrer Fahrzeuge.
Die erfindungsgemäßen Verkehrsvorrichtungen sind somit in einem weiten Bereich zur Ver
kehrssicherung einsetzbar.
Claims (14)
1. Verkehrsvorrichtung für eine nicht freigegebene Richtung einschlagende bzw. in nicht
freigegebener Richtung sich bewegende Verkehrsteilnehmer, insbesondere für
Verkehrsteilnehmer auf Autobahnen,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Verkehrsvorrichtung mindestens ein in den (die) betreffenden Fahrstreifen der Fahrbahn
(1) einzulassendes Gehäuse (2, 3, 4, 5, 6) aufweist, an dem Gehäuse entgegen der nicht
freigegebenen Richtung und quer zur Fahrbahn (1) eine Platte (8) mit ihrer Hinterkante
angelenkt ist, die Platte im unbelasteten Zustand entgegen der nicht freigegebenen Richtung
mit ihrer Vorderkante (9) über die Fahrbahndecke ragt und sich mit ihrer Unterseite gegen
eine im Gehäuse angeordnete Rückstelleinrichtung (13) abstützt, die Platte unterhalb der über
die Fahrbahn ragenden Kante ein Flachprofil (10) aufweist und das Flachprofil Pictogramme
(11) für die Verkehrsteilnehmer hat.
2. Verkehrsvorrichtung für verkehrsberuhigte bzw. gesperrte oder zu sperrende Bereiche für
Verkehrsteilnehmer,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Verkehrsvorrichtung mindestens ein in den (die) betreffenden Fahrstreifen der Fahrbahn
(1) einzulassendes Gehäuse (2, 3, 4, 5, 6) aufweist, an dem Gehäuse entgegen der nicht
freigegebenen Richtung und quer zur Fahrbahn (1) eine Platte (8) mit ihrer Hinterkante
angelenkt ist, die Platte im unbelasteten Zustand entgegen der nicht freigegebenen Richtung
mit ihrer Vorderkante (9) über die Fahrbahndecke ragt und sich mit ihrer Unterseite gegen
eine im Gehäuse angeordnete Rückstelleinrichtung (13) abstützt, die Platte unterhalb der über
die Fahrbahn ragenden Kante ein Flachprofil (10) aufweist und das Flachprofil Pictogramme
(11) für die Verkehrsteilnehmer hat.
3. Verkehrsvorrichtung für Verkehrsteilnehmer auf Straßen mit zumindest zeitweiliger
Behinderung durch Witterungseinflüsse oder durch Wartungs- bzw. Reparaturarbeiten,
insbesondere auf Autobahnen,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Verkehrsvorrichtung mindestens ein in den (die) betreffenden Fahrstreifen der Fahrbahn
(1) einzulassendes Gehäuse (2, 3, 4, 5, 6) aufweist, an dem Gehäuse entgegen der nicht
freigegebenen Richtung und quer zur Fahrbahn (1) eine Platte (8) mit ihrer Hinterkante
angelenkt ist, die Platte im unbelasteten Zustand entgegen der nicht freigegebenen Richtung
mit ihrer Vorderkante (9) über die Fahrbahndecke ragt und sich mit ihrer Unterseite gegen
eine im Gehäuse angeordnete Rückstelleinrichtung (13) abstützt, die Platte unterhalb der über
die Fahrbahn ragenden Kante ein Flachprofil (10) aufweist und das Flachprofil Pictogramme
(11) für die Verkehrsteilnehmer hat.
4. Verkehrsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß mehrere Gehäuse hintereinander angeordnet sind und der Abstand der Vorderkante (9) der
Platten (8) zur Fahrbahndecke zunimmt.
5. Verkehrsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß eine Einrichtung (20, 21, 23) die Geschwindigkeit der Verkehrsteilnehmer mißt und bei
Fortsetzen der Fahrt mit unverminderter zu hoher Geschwindigkeit Signale an Stellglieder
(19) für eine höhere Einstellung der Vorderkante der Platte(n) oberhalb des Fahrstreifens
bzw. der Fahrbahn abgibt.
6. Verkehrsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Verkehrsvorrichtung Beleuchtungseinrichtungen für das Flachprofile bzw. die
Pictogramme hat.
7. Verkehrsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Gehäuse ein bodenseitig offener Rahmen ist, der Rahmen im Bereich der Unterkante
einen Flachprofilabschnitt aufweist und die Rückstellelemente (13) und/oder die Stellglieder
(19) wischen der angelenkten Platte und dem Flachprofilabschnitt angeordnet sind.
8. Verkehrsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Gehäuse einen Rahmen und eine Bodenplatte aufweist und die Rückstellelemente
und/oder die Stellglieder zwischen der angelenkten Platte und der Bodenplatte angeordnet
sind.
9. Verkehrsvorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Rückstelleinrichtung eine Druckfeder (13), eine pneumatische oder hydraulische Feder
ist.
10. Verkehrsvorrichtung nach Anspruch 9,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Endabschnitte der Federn (13) Stirnplatten (15, 16) aufweisen und die Stirnplatten
kraftschlüssig und formschlüssig mit der Bodenplatte oder der angelenkten Platte in
Eingriff stehen.
11. Verkehrsvorrichtung nach Anspruch 10,
dadurch gekennzeichnet,
daß die angelenkte Platte und die Bodenplatte jeweils einen Profilabschnitt (14) für die
Stirnplatten aufweisen.
12. Verkehrsvorrichtung nach Anspruch 11,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Profilabschnitt eine in Richtung zu den Federn offene C-Profilschiene (14) ist.
13. Verkehrsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Platte einen geräuschdämmenden Belag aufweist.
14. Verkehrsvorrichtung nach Anspruch 13,
dadurch gekennzeichnet,
daß der geräuschdämmende Belag ein Gummibelag ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914137898 DE4137898A1 (de) | 1991-11-18 | 1991-11-18 | Verkehrsvorrichtung fuer eine nicht freigegebene richtung einschlagende bzw. sich in eine nicht freigegebene richtung bewegende verkehrsteilnehmer |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914137898 DE4137898A1 (de) | 1991-11-18 | 1991-11-18 | Verkehrsvorrichtung fuer eine nicht freigegebene richtung einschlagende bzw. sich in eine nicht freigegebene richtung bewegende verkehrsteilnehmer |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4137898A1 true DE4137898A1 (de) | 1993-05-19 |
Family
ID=6445051
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19914137898 Ceased DE4137898A1 (de) | 1991-11-18 | 1991-11-18 | Verkehrsvorrichtung fuer eine nicht freigegebene richtung einschlagende bzw. sich in eine nicht freigegebene richtung bewegende verkehrsteilnehmer |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4137898A1 (de) |
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