DE4137750C2 - Vorrichtung zur Qualitätsüberwachung von Fügeprozessen zur Herstellung von Pressverbindungen - Google Patents
Vorrichtung zur Qualitätsüberwachung von Fügeprozessen zur Herstellung von PressverbindungenInfo
- Publication number
- DE4137750C2 DE4137750C2 DE19914137750 DE4137750A DE4137750C2 DE 4137750 C2 DE4137750 C2 DE 4137750C2 DE 19914137750 DE19914137750 DE 19914137750 DE 4137750 A DE4137750 A DE 4137750A DE 4137750 C2 DE4137750 C2 DE 4137750C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- joining
- path
- tolerance
- measured values
- tool
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Fee Related
Links
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G07—CHECKING-DEVICES
- G07C—TIME OR ATTENDANCE REGISTERS; REGISTERING OR INDICATING THE WORKING OF MACHINES; GENERATING RANDOM NUMBERS; VOTING OR LOTTERY APPARATUS; ARRANGEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS FOR CHECKING NOT PROVIDED FOR ELSEWHERE
- G07C3/00—Registering or indicating the condition or the working of machines or other apparatus, other than vehicles
- G07C3/14—Quality control systems
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Automation & Control Theory (AREA)
- Quality & Reliability (AREA)
- Physics & Mathematics (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Automatic Assembly (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Qualitätsüber
wachung von Fügeprozessen zur Herstellung von Pressverbindungen.
Derartige Prozesse sind insbesondere kraftbehaftete
Fügeprozesse, wie Pressverbindungen und Nietverbindun
gen, aber auch andere kraftbehaftete Prozesse, wie
beispielsweise Meißeln, bei denen ein impulsförmiger
Antrieb eingesetzt wird.
In zunehmendem Maße gewinnt die Verbindungstechnik
"Einpressen" insbesondere in der automatisierten Mon
tage an Bedeutung, ermöglicht sie doch den Verzicht auf
zusätzliche Fügehilfsteile (Schrauben, Muttern, Nieten
etc.), wodurch das Einpressen nach dem Schrauben letzt
lich zur häufigsten in der industriellen Praxis einge
setzten Verbindungstechnik wurde. Die Verbindung ent
steht dabei durch Übermaß zwischen Füge- und Basisteil,
wodurch zwischen den beiden Fügepartnern ein Fugendruck
bzw. eine Normalkraft entsteht, aus der eine kräfte
übertragende Haltekraft resultiert.
Im Hinblick auf die Prozeßüberwachung unterscheidet
sich die Fügetechnik von anderen Fertigungsverfahren
dadurch, daß die Qualitätssicherung mit der Prozeßüber
wachung identisch ist, da eine nachträgliche Untersu
chung der Fügequalität zerstörungsfrei nicht mehr mög
lich ist, wie dies insbesondere für Preßverbindungen
der Fall ist.
Bestehende Verfahren zur Überwachung von Prozessen mit
Kraftbedarf beruhen alle auf dem Prinzip der sensori
schen Erfassung des Verlaufs der Kraft als Funktion des
Weges zur Klassifizierung der Qualität des Prozesses.
Der gemessene Istverlauf darf dabei vor dem Prozessbe
ginn festgelegte Minimal- bzw. Maximalwerte nicht un
ter- bzw. überschreiten, damit der Prozeß noch in Ord
nung ist.
Dieses Verfahren ist bei Verwendung von Werkzeugen mit
impulsförmigem Antrieb nicht anwendbar, da
- - die sensorische Erfassung von Stoßkräften mit ausrei chender Reproduzierbarkeit technisch bisher nicht möglich ist,
- - ein ungeklärter Zusammenhang zwischen Stoßkraft und benötigter quasistatischer Fügekraft besteht,
- - kein kontinuierlicher Kraft-Weg-Verlauf erstellbar ist.
Darüber hinaus liefert die Ermittlung von vorab festge
legten Schwellwerten bzw. Toleranzbereichen beispiels
weise auf der Basis von Stichprobenmessungen bei Ver
bindungstechniken wie Einpressen aufgrund der starken
Schwankung der Prozeßparameter keine hinreichend zuver
lässigen Beurteilungsgrößen.
Aus der DE 33 07 615 A1 sind ein Verfahren und eine
Vorrichtung zum Überwachen der Bahn der Schneide eines an einem Werk
zeughalter angebrachten Werkzeuges in einer Werkzeugmaschine bekannt. Vor
dem tatsächlichen Bearbeiten eines Werkstückes wird für einzelne Abtaststellen,
die später beim Schneiden des Modells benötigt werden, jeweils ein Toleranzbe
reich festgelegt und gespeichert. Beim tatsächlichen Schneiden wird dann bei
jeder abgetasteten Stellung überprüft, ob sie in dem jeweiligen vorher festgeleg
ten Toleranzbereich liegt. Die bekannte Vorrichtung weist dazu
einen Stellungstaster 2 zum Feststellen der Stellung der Schneide des Werk
zeugs an dem Werkzeughalter auf sowie Register 3, 6, 8 und einen Speicher 4
zum speichern der Stellungsdaten, eine Recheneinheit 9 zur Berechnung des
Ist-Abstandes zwischen einer geraden Linie und der gegenwärtigen Stellung des
Werkzeugs und Einrichtungen 10, 11 zur Einstellung eines Toleranzabstandes
sowie zum Vergleich von Ist- und Toleranzabstand. Über einen Schaltstromkreis
7 wird ein Alarmsignal AR ausgegeben, wenn der Ist-Abstand von dem vorgege
benen Toleranzbereich abweicht.
Die Messwertaufnahme zur Erfassung der Stellung der Schneide erfolgt kontinu
ierlich während des gesamten Schneideprozesses.
Aus der DE 36 37 128 A1 ist eine Einrichtung zur auto
matischen werkzeugspezifischen Betriebsdateneinstellung eines elektrischen
Antriebsgeräts für auswechselbare Werkzeuge bekannt. Am Einsteckschaft 8
des Werkzeugs 7 zwischen dem endseitigen Drehmomentübertragungsbereich
und dem eigentlichen Arbeitsbereich ist eine ein- oder mehrspurige Datenmar
kierung 10 vorgesehen, die aus einer Folge von kerbenartigen Vertiefungen 11
und Stegen 12 besteht. Diese Datenmarkierung 10 wird durch einen induktiven
Sensor 6, 13 abgetastet, während sich das Werkzeug 7 dreht. Die Signalaus
wertung erfolgt durch einen Mikroprozessor 14, der daraus mit Hilfe vorgespei
cherter Talbellenwerte unter Berücksichtigung eines Toleranzbereiches die für
das Werkzeug spezifischen Betriebsdaten, wie Drehzahl, Schnittgeschwindigkeit
und Schlagfrequenz ermittelt. Diese
Betriebsdaten werden unmittelbar auf das Antriebsgerät übertragen, in welchem
selbsttätig die entsprechenden Einstellungen für die werkzeugspezifischen Be
triebsparameter vorgenommen werden.
Aus der DE 39 22 066 A1 ist eine Vorrichtung zur Qualitätsüberwachung von
Fügeprozessen bekannt, wobei die Messung des Relativweges mit Hilfe eines
Sensors erfolgt.
Der bisher bekannt gewordene Stand der Technik betrifft somit keine Vorrichtung
zur Qualitätsüberwachung von Fügeprozessen, bei welcher während des Fügepro
zesses das Fügeteil mit Hilfe eines Prozeßwerkzeuges mit Impulsen beauf
schlagt wird, so dass das Fügeteil im Basisteil pro Krafteinwirkung einen Relativ
weg zurücklegt. Auch sind keine Messung des Relativweges, den
das Fügeteil im Basisteil pro Krafteinwirkung zurücklegt, mit Hilfe eines berüh
rungslos arbeitenden Sensors am Schlagstößel des Schlagwerkzeuges und kei
ne Messung des gesamten Fügeweges über einen Induktivsensor angesprochen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung
zur Qualitätsüberwachung von Füge
prozessen, bei denen die Prozeßgrößen impulsförmig
entstehen, anzugeben, das eine Kontrolle des Prozeßver
laufes ermöglicht.
Insbesondere soll die erfindungsgemäße Vorrichtung die
Möglichkeit schaffen, kraftbehaftete Füge- bzw. Arbeits
prozessen zu überwachen, bei denen Werkzeuge mit im
pulsförmigem (schlagendem) Antrieb verwendet werden.
Eine erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe ist im
Patentspruch 1 angegeben. Eine Weiterbildung der Erfin
dung ist Gegenstand des abhängigen Anspruchs 2.
Der erfindungsgemäßen Vorrichtung liegt der Grundgedanke
zugrunde, anstelle der nicht vorhandenen quasistati
schen Fügekraft als "Meßgröße" den pro Impuls zurückge
legten Weg des Fügeteils zu verwenden, der unter der
Voraussetzung einer (pro Impuls) konstanten Energie
übertragung des Prozeßwerkzeuges ein Maß für die über
tragene Energie darstellt.
Dies soll an einem Beispiel erläutert werden:
Der für einen bestimmten Fügevorgang charakteristische
Prozeßverlauf des Relativweges Δz des Fügeteils (pro
Schlag bzw. Impuls zurückgelegter Weg des Fügeteils)
über dem gesamten Fügeweg (Absolutweg) des Fügeteils z kann bei dem für
das Beispiel gewählten Fügevorgang durch folgende Glei
chung gegeben sein:
wobei die pro Impuls mit der Fügekraft F zu einem be
stimmten Zeitpunkt bzw. erreichten absoluten Fügeweg zi
eingetragene Energie Wi berechnet wird nach der Gleichung
Für Wi/c steht die Konstante k, also k = Wi/c, die vor
zugsweise im Bereich 1,0. . .1,5 mm2 liegt. Der Wert c
sei durch die Relation c = F/z vorzugsweise auf einen
Bereich 200. . .250 N/mm festgelegt.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung umfaßt ebenfalls die
Festlegung der Toleranzbereiche für den so ermittelten
Prozeßverlauf. Das erfolgt in der Weise, daß die erfor
derlichen Soll-Werte nicht wie beim Stand der Technik
vor Prozeßbeginn ermittelt werden, sondern auf der
Basis des tatsächlich gemessenen Weges pro Schlag
Δzist wahrend des Fügeprozesses ein Toleranzband (Hüll
kurve) generiert wird, innerhalb dessen sich die Meß
werte bewegen müssen, damit der Prozeß fehlerfrei ist.
Zur Berücksichtigung der möglichen zunehmenden Abwei
chungen der Meßwerte von den durch das Toleranzband
vorgegebenen Sollwerten mit zunehmender Fügetiefe wird
der zulässige Toleranzbereich für die Weg/Schlag-Werte
mit zunehmender Fügetiefe vergrößert; dadurch nimmt das
Toleranzband die Form einer "Trompete" an.
Bei der Umsetzung wird dabei mehrstufig vorgegangen.
Auf der Basis des theoretisch ermittelten Kurvenver
laufs wird mit Hilfe der ersten Δz-Werte die Lage des
vorliegenden Fügefalles im Toleranzband ermittelt und
so die für diesen Fügefall gültige äußere "Toleranz
trompete" erzeugt. Zur Erhöhung der Genauigkeit werden
während des Fügeprozesses laufend neue Schwellwerte auf
der Basis des bisherigen Kurvenverlaufs durch Extrapo
lieren generiert; die zuletzt erfaßten Meßwerte werden
dabei stärker gewichtet als zeitlich länger zurücklie
gende Werte. Damit wird zusätzlich zur äußeren Hüllkur
ve eine innere Hüllkurve erzeugt, die sich aus der
Aneinanderreihung der so erzeugten Schwellwerte ergibt.
Für einen einwandfreien Prozeßverlauf müssen die Meß
werte wiederum innerhalb dieses Toleranzbandes liegen.
Der Verlauf der Toleranzgrenzen für die äußere und die
innere Kurve wird dabei durch folgende Beziehung be
stimmt:
dabei ist ΔB (z) die Breite des äußeren Toleranzbandes
in Abhängigkeit vom Fügeweg.
Für die innere Hüllkurve, die nur zur Toleranzsicherung
in einem Teilbereich den Fügeweg z erzeugt wird (Tole
ranzfenster):
f1,2 steht für die untere bzw. obere Begrenzungsfunk
tion im Intervall [zi; zj], zi,j beschreiben die Lage
des Toleranzfensters.
Ein Versagensfall liegt dann vor, wenn der gemessene
Kurvenverlauf entweder die äußere oder innere Toleranz
trompete verläßt. An der Art des entsprechenden Signal
verlaufs läßt sich die Fehlerursache erkennen.
Die nach Eintritt eines Versagensfalles zur Anwendung
kommende Störfallstrategie ist abhängig vom konkreten
Versagensfall.
Beispielsweise beim Fügeverfahren "Einpressen" treten
im wesentliche vier Versagensfälle auf, nämlich kein
Eindringen, Durchrutschen, Kaltverschweißen, Spanbil
dung; z. B. wird beim Erkennen einer zu engen Bohrung
der Fügevorgang abgebrochen.
Neben der Kenntnis der Ursache eines möglichen Fehlers
ist vor allem auch die Kenntnis des Zeitpunktes seines
wahrscheinlichen Eintretens wichtig, um mit Hilfe ent
sprechender Maßnahmen wie beispielsweise spezieller
Störfallstrategien schnell reagieren zu können, bevor
eine weitere Fortsetzung des Fügeprozesses zu einer
Beschädigung oder eventuell sogar Zerstörung der Füge
partner führt. Damit ist eine Überwachung beispielswei
se des Einpreßprozesses bei der Verwendung eines pneu
matisch-schlagenden Antriebs möglich.
Der Nutzen und die Funktionsweise des beschriebenen
Verfahrens werden besonders bei der Erkennung und Klas
sifizierung von Versagensfällen offensichtlich. Eine
eindeutige Zuordnung von Weg/Schlag-Weg-Verlauf zu dem
jeweiligen Versagensfall ist realisierbar.
Als weitere Vorteile der Vorrichtung sind zu nennen:
- - Gewährleistung der Prozeßüberwachung auch bei impuls förmiger Krafteinleitung,
- - Anwendung verschiedenener an den spezifischen Prozeß angepaßter Algorithmen zur Generierung des Toleranz bandes auch im Echtzeitbetrieb,
- - Anwendung verschiedenener im Echtzeitbetrieb zur Veränderung der Prozeßparameter im Sinne einer Störfallstrategie,
- - Reduzierung der Toleranzbreite von Prozeßgrößen mit charakteristischem Grundverlauf, jedoch stark streu enden Absolutwerten.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung zur Überwachung von
Fügeprozessen soll nachstehend anhand eines Ausfüh
rungsbeispiels näher beschrieben werden; die zugehöri
gen Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 den prinzipiellen Weg/Schlag-Weg-Verlauf beim
Einpressen eines Zylinderstiftes in eine ent
sprechende Bohrung,
Fig. 2 das Funktionsprinzip der beschriebenen
Prozeßüberwachung.
Bei dem Ausführungsbeispiel ist ohne Beschränkung der
allgemeinen Anwendbarkeit das Einpressen von Zylinder
stiften in entsprechende Paßbohrungen dargestellt.
Dabei wird als Schlagwerkzeug ein an einem Industriero
boter angebrachtes flexibles Prozeßwerkzeug verwendet,
das die erforderlichen Fügekräfte auf der Basis eines
pneumatischen Schlaghammers erzeugt.
Der Weg des Fügeteils wird dabei sensorisch erfaßt; die
aufgenommenen Sensorsignale werden über eine enspre
chende Signalverarbeitung (Triggerung, Digitalisierung)
verarbeitet und liefern so den Weg bzw. den Ort des
Fügeteils nach jedem Schlag. Durch Differenzbildung
läßt sich in der Verarbeitungseinheit der Verlauf von
z als Funktion von z ermitteln, mit den gegebenen
Toleranzen vergleichen und zur Berechnung des weiteren
Toleranzverlaufes verwenden. Bei der selbsttätigen
Generierung des Toleranzbandes kann prozeßspezifisch
zwischen verschiedenen Algorithmen gewählt werden.
Fig. 1 zeigt die für diesen Fügevorgang charakteristi
schen Prozeßverläufe:
- 1. 1.1: Weg/Schlag-Weg-Verlauf Δz (z) nach Gleichung (1) und
- 2. 1.2: Weg/Kraft-Verlauf F (z) zur Berechnung der pro Impuls übertragenen Energie Wi nach Gleichung (2).
In Fig. 2 ist der Prozeßverlauf für den Momentanwert
des Relativweges des Fügeteils Δzist (z) innerhalb des
äußeren Toleranzbandes nach Beziehung (3) und des inne
ren Toleranzfensters nach Beziehung (4) dargestellt.
Δzo kennzeichnet den Weg nach dem ersten Schlag.
Claims (2)
1. Vorrichtung zur Qualitätsüberwachung von Fügeprozessen zur Herstel
lung von Pressverbindungen zwischen einem Füge- und einem Basisteil,
wobei während des Fügeprozesses das Fügeteil mit Hilfe eines Prozess
werkzeuges mit Impulsen beaufschlagt wird, so dass das Fügeteil im
Basisteil pro Krafteinwirkung einen Relativweg Δz zurücklegt, wobei
die Messung des Relativweges Δz mit
Hilfe eines berührungslos arbeitenden Sensors insbesondere eines Wir
belstromsensors, am Schlagstößel des Prozesswerkzeugs erfolgt und der gesamte Füge
weg z über einen Induktivsensor am Pneumatik
vorschub des Schlagwerkes gemessen wird, wobei die Aufnah
me der Messwerte, die einer Recheneinheit zuführbar sind, kontinuierlich während des gesamten Prozesses erfolgt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, dass die Verarbeitung der Messwerte durch Fil
terung über einen Butterworth-Filter 2. Ordnung mit 5 Hz Grenzfrequenz
erfolgt und die Messwerte über einen A/D-Wandler digitalisiert werden,
bevor sie an die Recheneinheit angelegt werden, wobei der gewünschte
Verlauf des Relativweges Δz über dem gesamten Fügeweg z des Fügeteils durch
Differenzierung und Multiplikation mit der Schlagdauer entsteht.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914137750 DE4137750C2 (de) | 1991-11-16 | 1991-11-16 | Vorrichtung zur Qualitätsüberwachung von Fügeprozessen zur Herstellung von Pressverbindungen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914137750 DE4137750C2 (de) | 1991-11-16 | 1991-11-16 | Vorrichtung zur Qualitätsüberwachung von Fügeprozessen zur Herstellung von Pressverbindungen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4137750A1 DE4137750A1 (de) | 1993-05-27 |
DE4137750C2 true DE4137750C2 (de) | 2000-07-20 |
Family
ID=6444951
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19914137750 Expired - Fee Related DE4137750C2 (de) | 1991-11-16 | 1991-11-16 | Vorrichtung zur Qualitätsüberwachung von Fügeprozessen zur Herstellung von Pressverbindungen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4137750C2 (de) |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3307615A1 (de) * | 1982-03-05 | 1983-09-15 | Kabushiki Kaisha Okuma Tekkosho, Nagoya, Aichi | Verfahren und vorrichtung zum ueberwachen der bahn der schneide eines an einem werkzeughalter angebrachten werkzeuges in einer werkzeugmaschine |
DE3637128A1 (de) * | 1986-10-31 | 1988-05-05 | Hilti Ag | Einrichtung zur automatischen werkzeugspezifischen betriebsdateneinstellung eines elektrischen antriebsgeraets fuer auswechselbare werkzeuge |
DE3922066A1 (de) * | 1989-07-05 | 1991-01-10 | Bielomatik Leuze & Co | Vorrichtung und vefahren zur haftbefestigung mindestens eines fuegeteiles |
-
1991
- 1991-11-16 DE DE19914137750 patent/DE4137750C2/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3307615A1 (de) * | 1982-03-05 | 1983-09-15 | Kabushiki Kaisha Okuma Tekkosho, Nagoya, Aichi | Verfahren und vorrichtung zum ueberwachen der bahn der schneide eines an einem werkzeughalter angebrachten werkzeuges in einer werkzeugmaschine |
DE3637128A1 (de) * | 1986-10-31 | 1988-05-05 | Hilti Ag | Einrichtung zur automatischen werkzeugspezifischen betriebsdateneinstellung eines elektrischen antriebsgeraets fuer auswechselbare werkzeuge |
DE3922066A1 (de) * | 1989-07-05 | 1991-01-10 | Bielomatik Leuze & Co | Vorrichtung und vefahren zur haftbefestigung mindestens eines fuegeteiles |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE4137750A1 (de) | 1993-05-27 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE60306270T2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Überwachung des Setzens von Blindnieten | |
DE69806113T2 (de) | Verfahren zum Feststellen des Drehmoments in einer mittels drehschlagverschraubten erzeugten Schraubverbindung und Drehschlag-Werkzeug zum Erzeugen einer Schraubverbindung mit vorgegebenem Drehmoment | |
DE4339117C2 (de) | Verfahren zur Überwachung des Setzvorgangs von Blindnieten und Blindnietmuttern und Setzgerät für Blindniete und Blindnietmuttern | |
DE10248298A1 (de) | Setzwerk mit Mitteln zur Kontrolle von Setzvorgängen | |
DE102010015325B4 (de) | Prüfeinrichtung für ein Nietsetzwerkzeug | |
EP1946864A1 (de) | Onlinebestimmung der Qualitätskenngrössen beim Stanznieten und Clinchen | |
DE2813565A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum festziehen eines verbindungselements | |
DE3324333C2 (de) | Verfahren zur Überwachung eines elektronisch gesteuerten Schraubers | |
EP1469958B1 (de) | Setzwerkzeug mit mitteln zur kontrolle von setzvorg ngen | |
DE102017130873B4 (de) | Vorrichtung und Verfahren zur Überwachung eines Keiltriebwerkzeugs | |
EP2715884A1 (de) | Verfahren und anordnung zur gewichteten überwachung des verschleisses einer handzange zum verpressen von werkstücken | |
DE102015005759A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Fügen von wenigstens zwei Bauteilen | |
DE102015213433A1 (de) | Verfahren zum Verbinden wenigstens zweier Bauteile mittels einer Stanznietvorrichtung und Fertigungseinrichtung | |
EP3375571B1 (de) | Sensorik für einen elektroschrauber zur klassifizierung von schraubvorgängen mittels eines magnetfeldsensors | |
EP3774175B1 (de) | Verfahren zur bestimmung der spannkraft | |
EP1887308B1 (de) | Vorrichtung und Verfahren zur Gewindeprüfung | |
DE60306587T2 (de) | Nietsetzwerkzeug zum Setzen von Blindnieten | |
DE4137750C2 (de) | Vorrichtung zur Qualitätsüberwachung von Fügeprozessen zur Herstellung von Pressverbindungen | |
DE102005013786A1 (de) | Maschinenfähigkeitsuntersuchung in Winkelschritten | |
DE19846463C2 (de) | Verfahren zum Steuern einer Nietvorrichtung und eine solche Vorrichtung | |
DE102006015581B3 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Durchführung eines Umformprozesses | |
DE3937466C2 (de) | ||
DE10248299A1 (de) | Nietsetzgerät mit Zugspannungs-Messeinrichtung | |
DE102021126489A1 (de) | Verfahren zur Überprüfung der Funktionsfähigkeit eines Schraubwerkzeugs | |
DE3318910A1 (de) | Verfahren und einrichtung zum programmieren eines elektronischen schraubenschluessels |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |