DE4136590A1 - Pumpe - Google Patents
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- B60T8/4031—Pump units characterised by their construction or mounting
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- F04B1/0404—Details or component parts
- F04B1/0421—Cylinders
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Pumpe mit einem in
einem Pumpenzylinder verschiebbar gelagerten Kolben zum
Ansaugen eines Druckmediums über eine Zuleitung und zum
Ausstoßen dieses Druckmediums in eine Leitung, insbesondere
in eine Bremsleitung, entsprechend dem Oberbegriff von
Anspruch 1.
Derartige Pumpen werden insbesondere in Bremssystemen
eingesetzt, in denen ein Antiblockiersystem integriert ist.
In der Regel dienen die Pumpen dazu, Bremsflüssigkeit
zurück in einen Flüssigkeitsbehälter oder -speicher zu
fördern.
Es versteht sich von selbst, daß beim Betrieb eines
Bremssystems sich in der Bremsflüssigkeit Schmutz, Abrieb,
Ölabscheidungen od. dgl. ansammeln, welche den Betrieb des
Bremssystems negativ beeinflussen können. Aus diesem Grunde
sollte die Bremsflüssigkeit während ihrere Zirkulation
durch Filter geführt werden.
Ein derartiger Filter befindet sich beispielsweise in der
o.g. Pumpe und schirmt die Zuleitung gegenüber der
Saugkammer ab. Angedeutet ist ein derartiger Filter
beispielsweise in der US-PS 48 87 870. Ferner ist ein
derartiger Filter in der DE-OS 32 36 536 zu erkennen. Diese
Filter bilden in dem entsprechenden Ringraum einen
Ringspalt zum Pumpengehäuse hin aus, so daß in diesem
Ringspalt Flüssigkeit vor dem Filter ansteht. Da aber bei
den bekannten Pumpen der Pumpenzylinder vor dem Ringraum
mit einem Anschlagring einer Gehäuseschulter mit einer
genau definierten Anlagefläche anliegt, welche nicht
geändert werden kann, bestehen erhebliche Schwierigkeiten
für eine Vergrößerung dieses Ringspaltes, wobei die
Vergrößerung gewünscht ist, da hierdurch die Saugwirkung
verbessert würde. In einem größeren Ringspalt steht mehr
Flüssigkeit vor dem Filter an und unterliegt der
Pumpwirkung.
Eine Änderunge des Ringspaltes kann nur durch ein
Verschieben der Anlagefläche nach außen erfolgen, wodurch
jedoch eine Vergrößerung des Durchmessers des
Pumpenzylinders und damit der gesamten Pumpe notwendig
wäre.
Gemäß der vorliegenden Erfindung ist der Anschlagring des
Pumpenzylinders um einen Radius gekrümmt ausgebildet und
liegt der ebenfalls um einen Radius gekrümmten Schulter des
Gehäuses im Bereich einer Anlagefläche an.
Somit ist die Anlagefläche nicht mehr radial angeordnet,
sondern verläuft gekrümmt. Hierdurch braucht auch in dem
Eckbereich der Zuordnung Anschlagring zu Schulter keine
Fase mehr an dem Anschlagring ausgebildet zu werden, welche
notwendig war, um den in dieser Ecke der Schulter
vorhandenen Radius zu überbrücken, damit eine saubere,
plane Anlagefläche zwischen Anschlagring und Schulter
entsteht.
Durch die gekrümmte Ausbildung der Anlagefläche, kann diese
jedoch in einen bislang für die Anlagefläche nicht
zugänglichen Bereich der Zuordnung von Anschlagring zu
Schulter nach außen verlegt werden, ohne daß die Breite der
Anlagefläche vermindert werden muß. Weder der Durchmesser
des Pumpenzylinders, noch der Durchmesser der
entsprechenden Stufenbohrung in dem Pumpengehäuse noch
andere Elemente der Pumpe brauchen verändert werden.
Fertigungstechnisch ist dies eine einfache Ausführung und
bringt somit nur unbedeutende Mehrkosten durch die
Herstellung der Radien mit sich. Es ist eine einfache
Lösung auch für bereits in Betrieb befindliche Pumpen. Eine
Bauraumvergrößerung ist nicht erforderlich. Durch die Wahl
großer Radien für Anschlagring und Schulter wird eine
geringe Kerbwirkung erzielt.
Insbesondere ist es aber nunmehr möglich, den Ringspalt
wesentlich zu vergrößern, so daß hierdurch das gesamte
Saugverhalten der Pumpe verbessert wird, vor allem bei
Minustemperaturen.
In einem bevorzugten Ausführungsbeispiel erstreckt sich die
Anlagefläche über den gesamten Bereich des Anschlagringes
bzw. der Schulter. Hierdurch wird der zur Verfügung
stehende mögliche Bereich der Verschiebung der Anlagefläche
nach außen optimal ausgenützt.
Ferner sollte der Radius der Schulter geringfügig größer
sein, als der Radius des Anschlagringes. Hierdurch wird in
jedem Fall eine saubere Anlage in der Radiusmitte erreicht.
Die Erfindung wird anhand den Zeichnungen näher erläutert.
Dabei zeigt
Fig. 1 einen teilweise dargestellten Längsschnitt durch
ein Pumpenelement zur Verwendung in beispielsweise einer
Bremsleitung;
Fig. 2 einen vergrößert dargestellten Ausschnitt aus dem
Pumpenelement gemäß Fig. 1 entsprechend dem Stand der
Technik;
Fig. 3 einen vergrößert dargestellten Ausschnitt aus
einem Pumpenelement entsprechend Fig. 1 gemäß der
vorliegenden Erfindung.
Gemäß Fig. 1 ist in ein Gehäuse 1 eines Pumpenelementes
eine Stufenbohrung 2 eingeformt. In dieser Stufenbohrung 2
ist unter anderem eine Schulter 3 ausgebildet, an welcher
ein Pumpenzylinder 4 mit einem Anschlagring 5 anliegt. In
dieser Gebrauchslage wird der Pumpenzylinder 4 durch eine
Schraube 6 gehalten, welche in die Stufenbohrung 2
eingesetzt ist.
Zwischen der Schraube 6 und dem Pumpenzylinder 4 befindet
sich noch ein Ventileinsatz 7, welcher mit einem Dichtring
8 gegenüber der Innenwand der Stufenbohrung 2 abgestützt
ist. Dieser Ventileinsatz 7 bildet zusammen mit dem
Pumpenzylinder 4 gegenüber der Innenwand der Stufenbohrung
2 einen Ringkanal 9 aus, aus dem eine Leitung 10 zu einem
nicht näher gezeigten Teil einer Bremsleitung ausmündet.
Andererseits verbinden den Ringkanal 9 Radialbohrungen 11
mit einer Ventilkammer 12, in der eine Kugel 13 in einem
Ventilsitz 14 angeordnet ist und sich andererseits über
eine Feder 15 gegen den Ventileinsatz 7 abstützt.
Die Kugel 13 verschließt einen Durchlaß 16 zu einer
Saugkammer 17 in dem Pumpenzylinder 4, deren Volumen durch
eine Axialbewegung eines Kolbens 18 in Richtung x
veränderbar ist. Dabei stützt sich der Kolben 18 in der
Saugkammer 17 gegen eine Schraubenfeder 19 ab. Ferner
befindet sich in der Saugkammer 17 eine zweite Kugel 20,
ebenfalls abgestützt gegen eine Feder 21. Diese Kugel 20
verschließt eine axiale Sacklochbohrung 22 in dem Kolben
18, wobei dieser Kolben 18 innerhalb des Pumpenzylinders 4
verschiebbar angeordnet ist. Die Verschiebung erfolgt
mittels eines Exzenters 23, der, da bekannt, nicht näher
beschrieben wird.
Ein Ansaugen von Flüssigkeit bei der Bewegung des Kolbens
18 in Richtung x erfolgt über Querbohrungen 24, einen
Ringkanal 25 zwischen Kolben 18 und Pumpenzylinder 4, über
Durchstiche 26 und über einen Ringraum 27 zwischen dem
Gehäuse 1 und dem Pumpenzylinder 4. Dieser Ringraum 27
steht mit einer Zuleitung 28 für die anzusaugende
Flüssigkeit in Verbindung. Ferner ist in diesem Ringraum 27
ein ringförmiger Filter 29 angeordnet, der die Zuleitung 28
gegenüber dem Ringraum 27 abdeckt. Zwischen dem Filter 29
und dem Gehäuse 1 wird, wie in Fig. 2 dargestellt, nur ein
geringer Ringspalt S ausgebildet.
Die Funktionsweise des Pumpenelements ist folgende:
Bei Rotation des Exzenters 23 wird der Kolben 18 in
Richtung x hin und her verschoben. Dabei verändert sich das
Volumen der Saugkammer 17. Bei Vergrößerung des Volumens
der Saugkammer 17 hebt die Kugel 20 von der axialen
Sacklochbohrung 22 ab und es wird Flüssigkeit durch die
Sacklochbohrung, die Querbohrungen, den Ringkanal, die
Durchstiche und den Ringraum aus der Zuleitung 28
angesaugt. Diese Flüssigkeit fließt durch den Filter 29.
Wird der Kolben 18 nach links verschoben, verschließt die
Kugel 20 die axiale Sacklochbohrung 22 und die Flüssigkeit
wird aus der Saugkammer 17 durch den Durchlaß 16 in die
Ventilkammer 12 ausgedrückt, wobei die Kugel 13 gegen die
Kraft der Feder 15 vom Ventilsitz 14 abhebt. Diese
Flüssigkeit gelangt dann über die Radialbohrungen 11, den
Ringkanal 9 in die Leitung 10 und von dort in die nicht
näher gezeigte Bremsleitung.
In der vorliegenden Erfindung geht es um die Verbesserung
der Saugwirkung durch eine Veränderung des Ringspaltes S.
In Fig. 2 ist gezeigt, daß gemäß dem Stand der Technik der
Pumpenzylinder 4 mit seinem Anschlagring 5 plan der
Schulter 3 des Gehäuses 1 anliegt. Hierdurch wird
vermieden, daß Flüssigkeit von der Hochdruckseite im
Ringkanal 9 zum Saugraum 27 fließt.
Der Pumpenzylinder 4 weist eine Fase 30 auf, welche
sicherstellt, daß der Pumpenzylinder 4 mit seinem
Anschlagring 5 sauber und plan der Schulter 3 anliegt.
Diese Anlagefläche A ist berechnet und optimiert.
Allerdings ist der Ringspalt S so gering, daß die
Saugwirkung beeinträchtigt wird, da zuwenig Flüssigkeit vor
dem Filter über den ganzen Umfang verteilt ansteht.
Gemäß Fig. 3 wird deshalb vorgeschlagen, den Ringspalt S1
wesentlich zu vergrößern. Aus Festigkeitsgründen darf die
Anlagefläche A nicht verkleinert werden. Ebenso sollte der
Gesamtdurchmesser des Pumpenzylinders 4 gleichbleiben. Soll
jetzt eine Vergrößerung des Ringspaltes S erfolgen, so
geschieht dies durch eine Vergrößerung des Durchmessers d
zu d1 im Bereich des Ringraumes 27. Dadurch wird die
Anlagefläche A nach außen verschoben. Zu diesem Zweck ist
die Schulter 3a nunmehr gekrümmt mit einem Radius R1
ausgeführt. Anstelle der Phase 30 ist auch der Anschlagring
5a mit einem Radius R2 gekrümmt. Dies bedeutet, daß sich
nunmehr die Anlagefläche A von dem Beginn der Krümmung von
Schulter 3a bzw. Anschlagring 5a bis hin zu einer
Schulterkante 31 erstreckt. Da die Anlagefläche A1 die
gleiche Länge aufweisen soll, wie die Anlagefläche A, kann
der Ringspalt S1 größer ausgebildet sein. Weder
Pumpenzylinder 4 noch die Schraube 6 oder die anderen
Elemente des Pumpenelementes brauchen dabei geändert zu
werden.
Der Radius R1 ist geringfügig größer als der Radius R2, wie
dies z. B. bei Sprengringverbindungen üblich ist. Hierdurch
wird eine saubere Anlage insbesondere in der Radiusmitte
erreicht.
Claims (3)
1. Pumpe mit einem in einem Pumpenzylinder verschiebbar
gelagerten Kolben zum Ansaugen eines Druckmediums über
einer Zuleitung und zum Ausstoßen dieses Druckmediums in
eine Leitung, insbesondere in eine Bremsleitung, wobei der
Pumpenzylinder mit einem Anschlagring einer Schulter des
Gehäuses anliegt, an welche sich ein Ringraum mit einem
Filter anschließt, welcher zum Gehäuse hin einen Ringspalt
ausbildet, in den die Zuleitung für Druckmedium einmündet,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Anschlagring (5a) des Pumpenzylinders (4a) um einen
Radius (R2) gekrümmt ausgebildet ist und der um einen
Radius (R1) gekrümmten Schulter (3a) des Gehäuses (1) im
Bereich einer Anlagefläche (A1) anliegt.
2. Pumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich
die Anlagefläche (A1) über den gesamten Bereich des
Anschlagringes (5a) bzw. der Schulter (3a) erstreckt.
3. Pumpe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der Radius (R1) der Schulter (3a) geringfügig größer
ist als der Radius (R2) des Anschlagringes (5a).
Priority Applications (3)
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