DE4136343A1 - Potentiometer - Google Patents
PotentiometerInfo
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- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01C—RESISTORS
- H01C10/00—Adjustable resistors
- H01C10/30—Adjustable resistors the contact sliding along resistive element
- H01C10/32—Adjustable resistors the contact sliding along resistive element the contact moving in an arcuate path
- H01C10/34—Adjustable resistors the contact sliding along resistive element the contact moving in an arcuate path the contact or the associated conducting structure riding on collector formed as a ring or portion thereof
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Potentiometer nach
dem Oberbegriff des Anspruchs 1 und betrifft speziell
ein mit einem sogenannten elektronischen Gaspedal in
Verbindung stehendes Einsatzgebiet, beispielsweise
dessen Leerlaufregelung.
In diesem Zusammenhang bekannte Potentiometersysteme
umfassen eine Grundplatte oder ein Substrat, auf wel
chem die verschiedenen Widerstands- und/oder Kollek
torbahnen aufgebracht, üblicherweise aufgesprüht,
aufgedruckt bzw. in Siebdrucktechnik ausgeführt sind,
so daß von Schleiferträgern gelagerte Schleifer,
deren mit den Widerstands- und Kollektorbahnen unmit
telbar in Kontakt stehende Endbereiche ihrerseits
in eine Vielzahl von einzelnen Schleiferfingern aufge
teilt sein können, diese Widerstands- und Kollektor
bahnen abtasten können.
Es handelt sich hierbei üblicherweise um Drehpotentiometer
oder translatorische Potentiometer mit einem oder
mehreren verschiedenen Schleiferträgern, die dann
auch von getrennten äußeren Antrieben bewegt sind,
wobei eine Vielzahl von unterschiedlichen Realisierungs
formen möglich sind, etwa Einsatz lediglich zur Fein
regelung der Drosselklappe über einen Stellmotor
bei gleichzeitiger aufrechterhaltener mechanischer
Übertragung zwischen Gaspedal und Drosselklappe mit
entsprechendem Spiel, so daß auch beim Ausfall der
elektronischen Systeme jedenfalls ein Notfahrbetrieb
aufrechterhalten werden kann.
Bei solchen Potentiometersystemen umfaßt mindestens
die Grundplatte metallische Einlegeteile, die dann
schon bei deren Herstellung, beispielsweise bei Spritz
gußverfahren als Kern in der Spritzgußform angeordnet
sind oder es sind metallische oder ähnliche Plattie
rungen bzw. galvanische Beschichtungen, beispielsweise
wie bei Leiterplatten vorgesehen, die dazu dienen
können, beim späteren Betrieb des Potentiometersystems
ein (Rund)Gleitlager für mindestens einen der Schleifer
träger zu bilden. Dies ist aufwendig und weist gegebenen
falls auch noch den Nachteil auf, daß es hierdurch
zu einer ständigen Gleitverbindung zwischen unterschied
lichen Materialien kommt, nämlich dem Kunststoff
des Schleiferträgers und der metallischen Gleitfläche,
die aber notwendig ist, damit die leichte Verstellbarkeit
des oder der Schleiferträger überhaupt gewährleistet ist.
Ferner ist es bei diesen bekannten Potentiometersystemen üb
lich, zwischen dem Schleiferträger, der eine Drehbewegung um
eine Lagerbuchse durchführt, und den von ihm getragenen ein
zelnen Schleifern metallische Verbindungsbrücken vorzusehen,
was ebenfalls zu der Notwendigkeit führt, in der Spritzguß
form für die einzelnen Schleiferträger vorab entsprechende
Einlegeteile positionieren zu müssen.
Der Erfindung liegt demgegenüber die Aufgabe zugrunde,
ein Potentiometer so auszubilden, daß der Aufwand für
Sicherung und Aufrechterhaltung der Gleitfähigkeit
mindestens einer der Schleiferträger entschieden redu
ziert wird, bei gleichzeitiger Materialeinsparung
speziell im Bereich der Grundplatte sowie einer all
gemeinen Verbesserung der Gleitfähigkeit.
Die Erfindung löst diese Aufgabe mit den kennzeichnen
den Merkmalen des Anspruchs 1 und hat den Vorteil,
daß auf Einlegeteile im Bereich der Widerstands- und
Kollektorbahnen tragenden Grundplatte ver
zichtet werden kann und es dennoch möglich ist, eine
Stütz- oder Gleitfläche für mindestens einen Schleifer
träger zur Verfügung zu stellen, die allen Anforderun
gen an Dauerhaftigkeit und leichtem Gleiten entspricht.
Dabei muß berücksichtigt werden, daß mindestens der
unmittelbar auf der Grundplatte mit einer von ihm ge
bildeten (Ring)Fläche verdrehbare Schleiferträger auf
dieser Fläche unter einem gewissen Druck aufliegt,
was auf die Notwendigkeit zurückzuführen ist, daß das
Potentiometersystem insgesamt eine gewisse Verspannung
in der axialen Richtung erforderlich macht, damit die
von den Schleiferträgern gelagerten Schleifer mit
konstantem Druck und Abstand auf den jeweiligen Wider
standsbahnen und Kollektorbahnen, wenn diese vorhanden
sind, gleiten können. Indem die Gleitfläche für min
destens einen der Schleiferträger auf der Grundplatte
nicht nur aus dem gleichen Material wie die auf der
Grundplatte ohnehin aufzubringenden Widerstands- und/oder
Kollektorbahnen besteht, sondern auch im gleichen
Arbeitsgang wie diese auf der Grundplatte aufgebracht,
insbesondere, wie weiter vorn schon erläutert, aufge
sprüht, aufgedruckt oder in Siebdrucktechnik ausgeführt
wird, ergibt sich eine nur ganz unwesentliche Erhöhung, näm
lich beim Aufbringen oder Anbringen der üblicherweise
aus einem geeigneten Leitplastik bestehenden Wider
stands- und Kollektorbahnen, indem eben eine zusätzliche
(Ring)Bahn als Stütz- und Gleitfläche für den mindestens
einen Schleiferträger noch hinzukommt, während anderer
seits die Grundplatte selbst in ihrer Herstellung
von Einlegeteilen oder Kernen vollständig unbelastet
bleibt und daher ein einfaches, problemlos herzustellen
des Spritzgußteil sein kann.
Vorteilhaft ist bei vorliegender Erfindung ferner, daß
die für die Widerstands- und Kollektorbahnen verwendete
Leitplastikmasse - die Erfindung bezieht sich speziell
auf ein solches Potentiometersystem - ihrer Natur nach
schon besonders gute Gleit-Oberflächeneigenschaften
aufweist, da solche für diese sogenannten Massen
potentiometer verwendeten Leitplastikmaterialien
einen relativ hohen Graphitanteil enthalten und a priori
für ein gutes Gleitverhalten entwickelt sind, da sie
ständig von den Schleiferfingern der Schleifer über
strichen werden. Insofern eignet sich eine solche Leit
plastik-Stütz- und -Gleitfläche daher auch besonders
gut als Gleitflächen-Lagerelement für Schleiferträger.
Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnah
men sind vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesse
rungen der Erfindung möglich. Besonders vorteilhaft
ist die Ausbildung der Schleiferträger in allgemeiner
Ringform mit unmittelbar angespritzten Verlängerungen,
die ohne die Notwendigkeit von Zwischeneinlegeteilen
die einzelnen Schleifer für Widerstands- und Kollektor
bahnen aufnehmen und lagern.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der
Zeichnung dargestellt und wird in der nachfolgenden
Beschreibung näher erläutert. Die Zeichnung zeigt als
Querschnitt eine bevorzugte Form eines Potentiometer
systems mit die Widerstands- und Kollektorbahnen tra
gender Grundplatte, auf dieser gleitenden Schleifer
trägern und Abdeckung als Teilkomponente für die Rea
lisierung eines elektronischen Gaspedals.
Der Grundgedanke vorliegender Erfindung besteht darin,
auf der ohnehin Widerstands- und/oder Kollektorbahnen
tragenden Grundplatte mindestens eine solche zusätz
liche Bahn vorzusehen aus dem gleichen Material und
hergestellt im gleichen Arbeitsgang bzw. jedenfalls
beim gleichen Bearbeitungsvorgang der Grundplatte, die
aber nicht notwendigerweise für sonstige elektrische
Aufgaben eingesetzt ist, sondern, wenn man zunächst
primär den Hauptgegenstand der Erfindung betrachtet,
lediglich für den mechanischen Bewegungsvorgang des Po
tentiometers eine Gleitfläche zur Verfügung stellt.
Andererseits ist es aber möglich, dieser zusätzlichen
Oberflächenform noch elektrische Aufgaben zuzuweisen,
beispielsweise sie als Zuleitung einzusetzen oder ge
gebenenfalls auch oder ergänzend als Widerstandsbahn
oder Kollektorbahn einzusetzen, zusätzlich zu der pri
mär angestrebten Gleitflächenbildung.
Bevor im folgenden genauer auf die bevorzugte Ausführungsform
der Erfindung eingegangen wird, sei darauf hingewiesen, daß
die Erfindung für jede denkbare Ausführungsform von Potentio
metern geeignet ist, also nicht nur für Drehpotentiometer,
sondern auch längsverschiebliche Potentiometer, die häufig
als Wegaufnehmer eingesetzt sind, so daß die durch das Auf
bringen einer zusätzlichen mit der Widerstands- und/oder
Kollektorbahn vergleichbaren Gleitfläche, die im weitesten
Sinn parallel zu diesen beiden Bahnen verlaufen kann,
auch bei einem Linearpotentiometer eine Stütz- und
Gleitfläche für sonstige, sich bewegende Teile bei Po
tentiometern zur Verfügung gestellt wird.
In der Zeichnung ist das Potentiometer mit 10 und die Poten
tiometergrundplatte mit 11 bezeichnet. Die Grundplatte,
die auch als Substrat bezeichnet werden kann, verfügt
über eine zentrale Öffnung 12 für den Durchtritt einer
geeigneten, sie aufnehmenden und zentrierenden Buchse,
wobei von der Öffnung 12 ausgehend diese sich abgetreppt
über weitere Zwischenöffnungen 13, 14 und 15, gebildet
von verschiedenen Schleiferträgern, fortsetzt, so daß
hier der Durchtritt einer Achse oder Welle möglich ist.
Üblicherweise werden die vorhandenen Schleiferträger
jedoch nicht von dieser Welle angetrieben, sondern
über äußere Mitnahmemittel; hierauf wird weiter unten
noch eingegangen.
Der Potentiometeraufbau 10 vervollständigt sich durch zwei
axial übereinander gestapelte und zur Durchführung einer
Drehung auch ineinandergreifende Schleiferträger 16 und
17, die bei der Ausführungsform als Drehpotentiometer
eine im wesentlichen kreisförmige Grundform aufweisen -
innen und außen mit verschiedenen Durchmessern abge
treppt und mit jeweils einem radial aus der Kreisform
vorspringenden Fortsatz 16a bzw. 17a, die sich beispiels
weise auch diametral gegenüberliegen können, wobei die
Fortsätze 16a, 17a nach unten Schleifer 18 jeweils la
gern, die in Schleiferfingern münden.
Die Schleiferfinger gleiten auf Widerstandsbahnen und,
soweit vorgesehen, auf üblicherweise parallel zu diesen ver
laufenden Kollektorbahnen 19a bzw. 19b, wobei Widerstands-
und Kollektorbahnen 19a von den Schleifern 18 des ersten
Schleiferträgers 16 und die Widerstands- und Kollektor
bahnen 19b von den Schleifern 18 des zweiten Schleifer
trägers 17 überstrichen werden. Es versteht sich daher
auch, daß sich bei dem in der Zeichnung gezeigten Aus
führungsbeispiel die jeweiligen Kollektor- und Wider
standsbahnen nur teilkreisförmig über das sie lagernde
Substrat der Grundplatte 11 erstrecken.
Bei dem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel
sieht man konzentrisch und innenliegend zu den Widerstands-
und Kollektorbahnen eine weitere Oberfläche 20, die genau so
auf der Oberfläche der Grundplatte 11 angebracht ist wie die
Widerstands- und Kollektorbahnen 19a, 19b, aus dem gleichen
Material wie diese besteht und während des gleichen Her
stellungsvorgangs, also mehr oder weniger zeitgleich mit
diesen auf der Grundplatte 11 angeordnet worden ist; inso
fern eine Parallelbahn zu den Widerstands- und Kollektor
bahnen darstellt. Diese Gleitfläche 20 trägt jedoch primär nicht
mit ihren elektrischen Eigenschaften zur Vervollständigung
des in der Zeichnung gezeigten Potentiometers bei, sondern
ist eine Stütz- und Gleitfläche für bei dem dargestellten
Ausführungsbeispiel jedenfalls des ersten Schleiferträgers
16, der mit einer nach unten heruntergezogenen Rand
kante 21 auf der so gebildeten Stütz- und Gleitfläche 20
aufliegt. Wie jedoch schon erwähnt ist es möglich, auch
hier noch elektrische Aufgaben der Gleitfläche zuzuweisen,
was auch deshalb möglich ist, weil sie bevorzugt aus dem
gleichen Material wie die Widerstands- und Kollektorbahnen
besteht.
Die für die Verstellung des ersten Schleiferträgers 16
erforderliche Drehbewegung kann dann extern eingelei
tet werden, indem an einem vorzugsweise einstückigen
Fortsatz 16b des ersten Schleiferträgers 16, der sich
durch eine teilkreisförmige Öffnung 22 des zweiten
Schleiferträgers 17 nach oben erstreckt, angegriffen
wird.
Demnach liegt der erste Schleiferträger 16 mit einer
nach unten heruntergezogenen, auch vollständig kreis
förmige Ringkante mit unterer Gleitfläche auf der
Stütz- und Gleitfläche 20 aus Leitplastik wie die
Widerstands- und/oder Kollektorbahnen auf und erfährt
auch eine entsprechende Verdrehung, während der zweite
Schleiferträger 17 dann seinerseits wieder zur Durch
führung hier einer Drehbewegung von abgetreppten Ring
vorsprüngen des ersten Schleiferträgers 16 gelagert
ist, in welche der zweite Schleiferträger 17 mit ent
sprechend komplementären Ringvorsprüngen eingreift.
Nach oben gleitet der zweite Schleiferträger 17 auf
einer weiteren Gleit-Stützfläche 23 einer Abdeckhaube
24, die entweder ein in die Abdeckhaube 24 eingelasse
nes metallisches Einlege-Ringteil - bei dem speziellen
Ausführungsbeispiel eines Drehpotentiometers - sein
kann, oder ebenfalls von einer Gleitflächenbeschich
tung gebildet sein kann, die identisch ist mit der
Gleitfläche 20 auf der Grundplatte 11 und dann auch
aus einem entsprechenden aufgespritzten Leitplastik
material besteht, wenn sich dies aus bestimmten Grün
den, etwa Arbeitsvereinfachung, Verbesserung der
Gleitfähigkeit auch nach oben u. dgl. als wünschens
wert erweist.
Ferner ist es möglich, auch im Kontaktflächenbereich
25 zwischen den beiden Schleiferträgern 16 und 17, also
dort, wo diese aneinanderreiben, ein separates Gleit
schichtmaterial anzubringen, beispielsweise entweder
ein metallisches Einlegeteil oder auch eine Gleit
schicht entsprechend der Gleitschicht 20 auf der
Grundplatte 11. Dies kann deshalb sinnvoll sein, da
mit die beiden Schleiferträger 16 und 17 zueinander
Relativbewegungen durchführen können, worauf an die
ser Stelle aber nicht weiter eingegangen zu werden
braucht, da dies nicht Gegenstand der Erfindung ist.
In der Zeichnung erkennt man noch ein äußeres Stell
glied 26 für die unabhängige Bewegung des zweiten
Schleiferträgers 17, der mit einem verjüngten Zylin
derteil durch eine zentrale Öffnung 27 in der Abdeck
haube 24 durchtritt.
Abschließend wird darauf hingewiesen, daß die An
sprüche und insbesondere der Hauptanspruch Formulie
rungsversuche der Erfindung ohne umfassende Kenntnis
des Stands der Technik und daher ohne einschränkende
Präjudiz sind. Daher bleibt es vorbehalten, alle in
der Beschreibung, den Ansprüchen und der Zeichnung
dargestellten Merkmale sowohl einzeln für sich als auch
in beliebiger Kombination miteinander als erfindungs
wesentlich anzusehen und in den Ansprüchen niederzu
legen sowie den Hauptanspruch in seinem Merkmalsge
halt zu reduzieren.
Claims (9)
1. Potentiometer, insbesondere als Stellglied für ein
elektronisches Gaspedal, mit Widerstandsbahn(en)
und/oder Kollektorbahn(en) tragender Grundplatte
(Substrat) und einem oder mehreren, um eine zen
trale Achse oder Welle drehbar bzw. längsverschieb
lich gelagerten Schleiferträgern, dadurch gekenn
zeichnet, daß mindestens eine zusätzliche Oberflä
chenform auf der Grundfläche (11) aufgesprüht,
aufgedruckt oder in Siebdrucktechnik ausgeführt
ist, die eine Gleitfläche (20) für mindestens
einen der Schleiferträger (16, 17) bildet.
2. Potentiometer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß die zusätzliche Oberflächenform im glei
chen Arbeitsgang wie die Widerstandsbahn(en) und/
oder Kollektorbahn(en) und aus dem gleichen Mate
rial wie diese bestehend auf der Grundfläche (11)
aufgebracht ist.
3. Potentiometer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß die eine Gleitfläche für Schleiferträger
bildende zusätzliche Oberflächenform separat zu
Widerstandsbahn(en) und/oder Kollektorbahn(en)
aufgedruckt, aufgesprüht oder in Siebdrucktechnik
ausgeführt ist.
4. Potentiometer nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß bei Ausbildung des Potentiometers
als Drehpotentiometer die Gleitfläche (20) für
die Schleiferträgerlagerung konzentrisch innenlie
gend zu den vorgesehenen Widerstands- und/oder
Kollektorbahn(en) angeordnet ist.
5. Potentiometer nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß lediglich ein Schleifer
träger (16) unmittelbar mit einer heruntergezogenen,
mindestens teilweise umlaufenden Randkante (21)
auf der Gleitfläche (20) aufliegt und ein zweiter
Schleiferträger (17) axial oberhalb des ersten
Schleiferträgers (16) angeordnet und von diesem
unter Bildung einer gemeinsamen Gleitflächenbe
rührung gelagert ist.
6. Potentiometer nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß von einer Abdeckhaube
(24) eine weitere Gleitfläche (23) gebildet ist
gegenüber dem zweiten, ihr zugewandten Schleifer
träger (17).
7. Potentiometer nach Anspruch 6, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Gleitfläche (23) in der Abdeck
haube (24) von einem metallischen Einlegeteil
gebildet ist.
8. Potentiometer nach Anspruch 6, dadurch gekennzeich
net, daß die Gleitfläche (23) in der Abdeckhaube
(24) von einer den Widerstands- und Kollektor
bahn(en) entsprechenden Oberflächenform aus dem
gleichen Material gebildet ist.
9. Potentiometer nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß die Schleiferträger
(16, 17) die Schleifer über einstückige, von Ein
legeteilen freie Vorsprünge (16a, 17a) lagern,
die die auf den Widerstands- und Kollektorbahnen
(19a, 19b) gleitenden Schleifer (18) tragen.
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