DE4134969A1 - Abduktionsvorrichtung fuer gliedmassen - Google Patents
Abduktionsvorrichtung fuer gliedmassenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine am Körper zu tragende Abduktions
vorrichtung für Gliedmaßen, insbesondere für Arme, die aus
einem Schaumstoffkörper besteht, welcher die Form eines Dach
kantprismas (eines Keiles) hat, wobei in Anwendung auf die
Abduktion (Abspreizung) der Arme der Schaumstoffkörper mit
wenigstens einem an zwei einander gegenüberliegenden Flächen
angreifenden Gurt versehen ist, dessen Schlinge im Tragezustand um
die jeweils dem Schaumstoffkörper gegenüberliegende Schulter des
Trägers gelegt ist, wobei der Schaumstoffkörper eine im wesent
lichen in einer horizontalen Ebene liegende obere Auflagefläche für
den zu stützenden Arm aufweist.
In vielen Fällen, insbesondere bei einer postoperativen
Therapie ist es erforderlich, die Größe der Abduktion des
Armes allmählich zu steigern, um dessen Beweglichkeit zu
erhalten bzw. sicherzustellen. Dies bedingt, daß der Schaum
stoffkörper von einer unteren Basis aus allmählich bis in eine
obere Position gebracht werden muß, in welcher die erforderliche
Abduktion erreicht ist.
Hierfür ist es bereits bekannt, den Schaumstoffkörper in einer
höheren Position am Körper durch Aufhängen zu befestigen.
Nachteilig hierbei ist es, daß in den unteren Abstützstellungen
aufgrund der ebenen Ausbildung der Oberfläche des Schaumstoff
körpers lediglich das Ellbogengelenk des Trägers abgestützt wird,
während der übrige Teil des Oberarms unabgestützt bleibt. Dies
führt in vielen Fällen nicht zu dem gewünschten therapeutischen
Effekt, so daß die Rekonvaleszenz verlangsamt wird.
Der Erfindung liegt demgemäß die Aufgabe zugrunde, eine Abduktions
vorrichtung der eingangs genannten Art so auszubilden, daß
die sukzessive Vergrößerung der Abduktion aus einer unteren
Lage heraus erreichbar ist, wobei in allen Zwischenlagen möglichst
eine gesamte Unterfläche des Oberarmes einschließlich des Ellen
bogengelenkes auf dem der Abduktion dienenden Schaumstoffkörper
so aufliegen soll, daß zwischen der Unterfläche des zu tragenden
Armes und der Auflagefläche sich möglichst kein stellenweiser
Abstand bildet.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß auf
der oberen horizontalen Auflagefläche des Schaumstoffkörpers
wenigstens ein weiterer ebenfalls dachkantprismatisch (keil
förmig) ausgebildeter Zusatzkörper aus Schaumstoff aufgelagert
und mit dem Schaumstoffgrundkörper verbunden wird, wobei der
Querschnitt des Zusatzkörpers ein spitzwinkliges Dreieck ist,
dessen spitzer Winkel zum Körper des Trägers hin gerichtet ist und
etwa 10 bis 30° beträgt.
Mit dieser Anordnung wird erreicht, daß fallweise der keilförmige
Zusatzkörper auf die Oberfläche des Grundkörpers auflagerbar ist
und in Abhängigkeit von der Relativlage des Grundkörpers zum
Körper des Trägers dafür sorgt, daß trotz größerer Abspreizung
eine Auflage im wesentlichen der gesamten Unterfläche des Ober
armes auf der Vorrichtung gewährleistet ist.
Besonders vorteilhaft ist es daher, wenn mehrere keilförmige
Zusatzkörper vorgesehen sind, die aufeinander aufliegen.
Damit wird es möglich, eine feinstufige Anpassung der Abduktion
an den jeweiligen Rekonvaleszenzfortschritt herbeizuführen.
In den meisten Anwendungsfällen kann es genügen, wenn zwei
Zusatzkörper vorgesehen sind, von denen der eine zwischen seiner
Unter- und Oberfläche einen spitzen Winkel von etwa 10° ein
schließt, während der andere einen spitzen Winkel von etwa 20°
einschließen kann. Allerdings ist hier ohne weiteres die Möglich
keit gegeben, den Zusatzkörper mit dem größeren spitzen Winkel
nochmals zu teilen, so daß entweder zwei Zusatzkörper mit jeweils
10° oder aber drei Zusatzkörper mit jeweils 10° oder aber ein
einziger Zusatzkörper mit 20° zur Verfügung stehen. Bei unter
schiedlichen spitzen Winkeln mehrerer Zusatzkörper kann auch
wenigstens einer der Zusatzkörper umgedreht werden, so daß
sein spitzer Winkel vom Körper des Trägers wegweist, wodurch
weitere Anpassungsstufen zur Verfügung stehen.
Vorteilhaft ist es in diesem Zusammenhang, wenn die Oberfläche
des Grundkörpers von der Horizontalen abweicht und vom Körper
des Trägers weg nach unten geneigt ist, und zwar in einem
Winkelbereich von etwa 10 bis 60°.
Vorzugsweise beträgt dieser Winkel etwa 20°, weil bei einer
solchen Größenordnung ein therapeutisch wesentlicher Bereich
der Abduktion erfaßbar ist, bei welcher von einer nach unten
geneigten Ausgangslage des abzustützenden Armes ausgegangen
werden kann, der dann bis in die Nähe der Horizontalen führbar ist.
In allen diesen Fällen wird die obengenannte Aufgabe gelöst,
nämlich den Arm mit seiner gesamten Unterfläche auf der Vor
richtung abzustützen.
In Abhängigkeit von der jeweiligen nach unten geneigten Winkel
lage der Auflagefläche des Grundkörpers kann diese Fläche mit
der dem Träger zugewandten Fläche des Grundkörpers einen Winkel
von etwa 60 bis 90°, vorzugsweise von 70°, einschließen.
Wie umfangreiche Versuche gezeigt haben ist es zur feinstufigen
Anpassung der Abduktion an den Heilungsprozeß bzw. an dessen
Fortschritt ausreichend, wenn neben dem Grundkörper drei
Zusatzkörper Verwendung finden, die aufeinanderliegend mit dem
Grundkörper verbunden werden, und die insbesondere unterschied
liche Winkelmaße aufweisen. Diese unterschiedlichen Winkelmaße,
die innerhalb der obengenannten Bereiche liegen, tragen eben
falls dazu bei, daß die Anpassung sehr feinstufig vorgenommen
werden kann, wodurch der Heilungsprozeß erheblich gefördert wird.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn als Zusatzkörper ein keil
förmiger Sonderkörper Verwendung findet, der sich nicht über
die gesamte Auflagefläche des Grundkörpers erstreckt, und
welcher mit seiner im Bereich der Ebene der Körperfront liegenden
Stirnfläche über die Auflagefläche nach oben vorsteht, wobei diese
Stirnfläche nicht, wie bei den vorgenannten Zusatzkörpern, vom
Körper wegweist, sondern im rechten Winkel dazu liegt. Die obere
Auflagefläche dieses Sonderkörpers läuft dann in die Oberfläche des
Grundkörpers aus. Eine solche Anordnung ist insbesondere geeignet,
als Abstützung die sogenannte Außenrotation im Schultergelenk
während des Heilungsprozesses zu ermöglichen.
Auch für diesen Anwendungszweck können mehrere Sonderkörper
dieser Art vorgesehen sein, die aufeinanderliegend unterein
ander und mit der Auflagefläche des Grundkörpers verbindbar sind.
Eine besonders kostengünstige Ausführungsform ergibt sich
demgemäß, wenn ein Grundkörper vorgesehen ist, dessen
Auflagefläche durch wenigstens einen keilförmigen Zusatz
körper abgedeckt ist, auf welchem ferner ein im rechten Winkel
dazu verlaufender Sonderkörper aufliegt, der den Unterarm des
Trägers im Bereich der Außenrotation abstützt.
Die Verbindung zwischen den Einzelteilen der Vorrichtung kann
in besonders vorteilhafter Weise durch sogenannte Klettbänder
erfolgen, deren einer Teil auf den Außenflächen des Grundkörpers
und deren anderer Teil auf den Gegenflächen der Zusatzkörper ange
bracht ist. Um die Zusatz- und Sonderkörper miteinander und unter
einander zu verbinden, sind entsprechende Klettbänder auf den
einander zugewandten Seiten dieser Körper vorgesehen.
Die erfindungsgemäße Anordnung hat den besonderen Vorteil, daß
sich ihre Einzelteile symmetrisch ausbilden lassen, so daß ohne
zusätzlichen Aufwand sich die Vorrichtung sowohl unter dem
rechten als auch unter dem linken Arm tragen läßt, was zu erheb
lichen Kosteneinsparungen trotz der Möglichkeit der feinstufigen
Anpassung führt.
Zum Zwecke der Materialersparnis können sowohl der Grundkörper
als auch die anschließenden Zusatzkörper mit einer nach außen
gerichteten Ausnehmung versehen sein, die außerhalb des Auflage
bereiches des Armes des Trägers liegt. Damit wird das Gewicht
der Vorrichtung verringert, die dadurch außerdem ein elegan
teres Aussehen erhält. Die Ausnehmung kann so angeordnet sein,
daß sie bei einer Anordnung der Vorrichtung unter dem jeweils
anderen Arm des Trägers und bei einer Drehung des Grundkörpers
um 120° in derselben Ebene liegt, so daß auch eine so ausge
bildete Vorrichtung sich unter beiden Armen verwenden läßt.
Selbstverständlich kann die Ausnehmung auch so ausgebildet
und angeordnet sein, daß eine Symmetrie nicht mehr gegeben ist,
dann allerdings sind unterschiedliche Zusatzkörper für den
jeweils anderen Arm des Trägers notwendig.
Die Ausnehmung ist zweckmäßigerweise im Bereich der vom Körper
des Trägers wegweisenden Spitze des Grundkörpers angebracht, in
welcher die vom Körper des Trägers wegweisenden Kanten sowie
die nach vorn weisende Unterkante des Grundkörpers zusammen
laufen. Die Ausnehmung kann sich in die Zusatzkörper nach oben
fortsetzen, wobei es nicht notwendig ist, sämtliche Zusatz
körper mit einer solchen Ausnehmung zu versehen, was aber
keineswegs ausgeschlossen ist.
Neben der Verbindung durch Klettbänder sind andere Verbindungs
arten möglich, beispielsweise in Form von eingeklebten Schnallen,
die Gurte halten, welche um den Grundkörper und die anschließen
den Zusatzkörper herumgeführt sind. Sofern Klettbänder verwendet
werden, werden sie in an sich bekannter Weise mit an sich be
kannten Klebern auf die einander zugewandten Flächen der zu
verbindenden Teile aufgeklebt.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist als solche zwar sehr
leicht, d. h. sie hat ein geringes spezifisches und absolutes
Gewicht, jedoch wird die Belastung der Aufhängung im Schulter
bereich durch das wesentlich größere Gewicht des Armes verstärkt.
Das Gewicht des Armes muß also von dem Tragegurt, der um die
Schulter des Trägers herumgeführt ist, aufgenommen werden. Um
hier zu einer gleichmäßigeren Lastverteilung zu kommen, ist es
zweckmäßig, wenn im Bereich der Schulter des Trägers der Trage
gurt mit einem Ring versehen ist, der aus einem Band mit einer
Breite von 5 bis 20 cm besteht und durch die Verbindung der
beiden Enden des Bandes gebildet ist, wobei an einander diagonal
gegenüberliegenden Stellen des Ringes die Gurtenden angenäht sind.
Das Material des Ringes ist vorzugsweise Filz, um einen hautsym
pathischen und atmungsaktiven Träger zu haben, der dann aller
dings beim Übergang der Vorrichtung auf einen anderen Patienten
entfernt und gegen einen neuen ausgetauscht werden muß, da er
den anfallenden Schweiß aufsagt und sich gegenüber dem einge
drungenen Schmutz kaum reinigen läßt.
Wenn dies nicht der Fall sein soll, kann der Ring auch aus einem
glatten Kunststoff, wie Polyamid oder dergleichen bestehen.
In diesen Fällen ist der Ring in hygienisch einwandfreier Weise
abwasch- und reinigungsfähig.
Das den Ring bildende Band kann an seinen beiden Enden ebenfalls
mit Klettbändern versehen sein, die den Abschluß des Ringes
sicherstellen. Der Ring hat zweckmäßigerweise einen Zuschnitt,
der vorsieht, daß der aufgeklappte Ring in einer Ebene liegt
und in dieser nicht schließbar ist. Die beiden Enden des Ringes
haben einen größeren Winkelabstand zueinander. Wird der Ring
geschlossen, so ergibt sich zwangsläufig eine konische Form
des so gebildeten Ringkörpers, der in besonders vorteilhafter
Weise im Schulterbereich des Trägers auf der Schulter und den
umgebenden Körperpartien aufliegt und damit die gewünschte
gleichmäßige Lastverteilung herbeiführt.
Um die erfindungsgemäße Abduktionsvorrichtung für verschiedene
Patienten anwenden zu können und ihren Einsatz in hygienisch
einwandfreier Weise zu ermöglichen, ist es besonders vorteil
haft, wenn die Oberfläche der einzlnen Körper der Vorrichtung
mit einer Lackierung, vorzugsweise mit einer Vinyllackierung
versehen ist, die verhindert, daß Schmutz und/oder Schweiß in
die Bauteile eindringen können. Die Befestigungsmittel, vorzugs
weise die Klettbänder, werden zweckmäßigerweise erst aufgebracht,
nachdem die Lackierung erfolgt ist. Die einzelnen Körper können
auch einen zusätzlichen Kunststoffüberzug erhalten, vorzugs
weise einen Überzug aus Polyäthylen, in welchem sie eingeschweißt
sind.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von Ausführungsbei
spielen in der Zeichnung näher erläutert.
Fig. 1 zeigt in perspektivischer Darstellung
eine Ausführungsform der erfindungs
gemäßen Vorrichtung im auseinandergezogenen
Zustand.
Fig. 2 zeigt die Vorrichtung nach Fig. 1 aus einem
anderen Blickwinkel mit aufeinandergesetzten
Teilen bei einer etwas abgewandelten Aus
führungsform.
Fig. 3 zeigt in perspektivischer Darstellung
den Grundkörper der erfindungsgemäßen
Vorrichtung.
Fig. 4 ist die Draufsicht IV/IV nach Fig. 3.
Fig. 5 zeigt in schematischer Darstellung die
Anbringung der erfindungsgemäßen Vorrichtung
an einem Träger.
Fig. 6 zeigt in perspektivischer auseinandergezogener
Darstellung eine weitere, abgewandelte Ausführungs
form der erfindungsgemäßen Vorrichtung.
Fig. 7 zeigt die Vorrichtung nach Fig. 6 im
zusammengesetzten Zustand.
Gemäß Fig. 1 weist die erfindungsgemäße Vorrichtung 1 einen
Grundkörper 2 aus Schaumstoff auf, auf dessen im wesentlich
horizontal liegende bzw. zu tragende Oberfläche 3 ein keil
förmiger Zusatzkörper 4 aus Schaumstoff auflager- und mit dem
Grundkörper 2 verbindbar ist. Wie bei 5 gestrichelt angedeutet,
kann der Zusatzkörper 4 weiter geteilt werden, wobei die so
entstehenden Hälften vorzugsweise symmetrisch sein können.
Der Querschnitt des Zusatzkörpers 4 bildet ein spitzwinkliges
Dreieck, dessen spitzer Winkel α (vergl. auch Fig. 5) zum
Körper des Trägers 6 (vergl. Fig. 5) hin gerichtet ist.
Der Winkel α kann etwa 10 bis 30° betragen.
Wie ersichtlich, kann durch die Anordnung eines oder mehrerer
Zusatzkörper 4 auf dem Grundkörper 2 der Oberarm 7 (vergl. Fig. 5)
des Trägers 6 in unterschiedlichen Winkellagen vom Körper abge
spreizt werden.
Der Unterarm des Trägers 6 kann auf einen Sonderkörper 8 aufge
lagert werden, der gleichfalls keilförmig ausgebildet ist, sich
aber nicht über die gesamte Auflagefläche 3 des Grundkörpers 2
erstreckt. Er steht mit seiner im Bereich der Ebene der in
Körperfront liegenden Stirnfläche 9 im aufgelagerten Zustand
nach oben über die Auflagefläche 3 vor, wobei diese Stirnfläche 9
im rechten Winkel zu den Stirnflächen 5a der Zusatzkörper 5
liegt. Durch diese Anordnung wird eine Abstützung der sog.
Außenrotation im Schultergelenk des Trägers vorgenommen.
Auch für diesen Anwendungszweck können mehrere Sonderkörper 8
der genannten Art vorgesehen sein, um eine Anpassung der Winkel
stellung des Unterarmes an den Heilungsfortschritt zu ermöglichen.
Wie in den Fig. 1 und 5 angedeutet, können Tragegurte 10
vorgesehen sein, die schulterseitig mit einem konischen
Tragering 11 aus Filz oder dergleichen versehen sind, der auf
der Schulter des Trägers 6 aufliegt, und die vorrichtungsseitig
an den Seitenflächen 2a des Grundkörpers 2 befestigt sind.
Diese Befestigung kann durch Schnallen oder dergleichen,
aber auch durch Klettbänder erfolgen.
Wie aus Fig. 1 weiter hervorgeht, hat der Ring 11 einen solchen
Zuschnitt, daß der aufgeklappte und in einer Ebene liegende Ring
in dieser nicht schließbar ist. Die Konizität des Ringes 11 wird
dadurch erreicht, daß bei einem Zusammenschließen der Lücke 12
zwischen den beiden Enden des Ringes 11 (vergl. Fig. 1) eine
konische Form des so gebildeten Ringkörpers herbeigeführt wird.
Die beiden Enden des Ringes 11 können ebenfalls durch Klett
bänder miteinander verbunden sein.
Um die einzelnen Teile der Vorrichtung miteinander zu verbinden,
können ebenfalls Klettbänder 13 (vergl. unter anderem Fig. 2)
zwischen den einzelnen Teilen der Vorrichtung vorgesehen sein.
Fig. 2 zeigt die Anordnung nach Fig. 1 im zusammengesetzten
Zustand der einzelnen Bauteile aus einem anderen Blickwinkel.
Die Anordnung nach Fig. 2 ist gegenüber derjenigen nach Fig. 1
dadurch abgewandelt, daß der Sonderkörper 8 mit seiner Stirn
fläche 9 nicht mit einer Ebene der nach hinten weisenden Seiten
fläche des Grundkörpers 2 bzw. eines Zusatzkörpers 4 fluchtet,
sondern gegenüber dieser zurückversetzt ist.
Wie aus Fig. 2 weiter hervorgeht, kann die dem Körper des
Trägers zugewandte Fläche 14 des Grundkörpers 2 mit einer nach oben
zulaufenden Ausnehmung 15 versehen sein, die körpergleich geformt
ist und in welche der Körper des Trägers zum Teil eintreten kann,
so daß eine möglichst geringe spezifische Flächenpressung im
Tragezustand entsteht. Die Anlage des Grundkörpers 2 mittels dieser
Ausnehmung am Körper des Trägers 6 verdeutlicht Fig. 5.
Aus Fig. 2 geht wieter hervor, daß auf der Oberfläche 8a des
Sonderkörpers 8 eine Handschlaufe 16 vorgesehen sein kann, durch
welche die Hand 17 (vergl. Fig. 5) des Trägers 6 hindurchführbar
und damit der Unterarm des Trägers 6 befestigbar ist.
Die Fig. 3 und 4 zeigen eine Ausführungsform des Grundkörpers 2
im einzelnen. Bei der dortigen Ausführungsform ist die Auflage
fläche 3 des Grundkörpers 2 (vergl. auch Fig. 5) nach unten
geneigt, wobei sie mit der dem Träger 6 zugewandten Fläche einen
Winkel β einschließt, der 60 bis 90°, vorzugsweise aber 70°,
betragen kann. Die dem Körper des Trägers zugewandten Ab
schnitte des Grundkörpers 2 können an ihren Außenseiten, wie
aus den Fig. 3 und 4 hervorgeht, Abschrägungen 19 aufweisen,
die mit den im rechten Winkel zur körperseitigen Fläche 18
liegenden Ebene 19 Winkel γ von etwa 30° einschließen können.
Die Fig. 6 und 7 zeigen eine Ausführungsform, bei welcher
sowohl der Grundkörper 2 als auch der anschließende Zusatz
körper 4 mit einer gemeinsamen Ausnehmung 21 versehen sind,
die der Gewichtsverringerung der gesamten Vorrichtung dient.
Diese Ausnehmung 21 liegt im Bereich der vom Körper des
Trägers 6 wegweisenden Spitze des Grundkörpers 2, in welcher
die vom Körper des Trägers 6 wegweisenden Kanten 22 und 23
(vergl. Fig. 1) sowie die nach vorn weisende Unterkante 24
(vergl. Fig. 1) des Grundkörpers 2 zusammenlaufen.
Claims (32)
1. Am Körper zu tragende Abduktionsvorrichtung für Gliedmäße,
insbesondere für Arme, die aus einem Schaumstoffkörper
besteht, welcher die Form eines Dachkantprismas (eines
Keiles) hat, wobei in Anwendung auf die Abduktion (Absprei
zung) der Arme der Schaumstoffkörper mit wenigstens einem
an zwei einander gegenüberliegenden Flächen angreifenden
Gurt versehen ist, dessen Schlinge im Tragezustand um
die jeweils dem Schaumstoffkörper gegenüberliegende Schulter
des Trägers gelegt ist, wobei der Schaumstoffkörper eine im
wesentlichen in einer horizontalen Ebene liegende obere
Auflagefläche für den zu stützenden Arm aufweist, dadurch
gekennzeichnet, daß auf der oberen horizontalen Auflage
fläche (3) des Schaumstoffkörpers (2) wenigstens ein
weiterer dachkantprismatisch (keilförmig) ausgebildeter
Zusatzkörper (4) auf Schaumstoff aufgelagert und mit dem
Schaumstoffgrundkörper (2) verbunden ist, wobei der Quer
schnitt des Zusatzkörpers (4) ein spitzwinkliges Dreieck
ist, dessen spitzer Winkel (α) zum Körper des Trägers (6)
hin gerichtet ist und etwa 10 bis 30° beträgt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
mehrere keilförmige Zusatzkörper (4) vorgesehen sind, die
aufeinander aufliegen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
zwei Zusatzkörper (5) vorgesehen sind, von denen der eine
zwischen seiner Unter- und Oberfläche einen spitzen Winkel
von etwa 10° einschließt, während der andere einen spitzen
Winkel von etwa 20° einschließt.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
entweder zwei Zusatzkörper mit jeweils 10° oder aber drei
Zusatzkörper mit jeweils 10° oder aber ein einziger Zusatz
körper mit 20° zur Verfügung stehen.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß bei unterschiedlichen spitzen Winkeln
mehrerer Zusatzkörper (4) wenigstens einer der Zusatzkörper
umgedreht verwendet wird, so daß sein spitzer Winkel vom
Körper des Trägers 6 wegweist.
6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Oberfläche (3) des
Grundkörpers (2) von der Horizontalen abweicht und vom
Körper des Trägers (6) weg nach unten geneigt ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß
die Neigung nach unten etwa 10 bis 60° beträgt.
8. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß
die Neigung nach unten etwa 20° beträgt.
9. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die Auflagefläche (3) des Grundkörpers (2), mit der
dem Träger (6) zugewandten Fläche (18) des Grundkörpers (2)
einen Winkel von etwa 60 bis 90°, vorzugsweise von 70°,
einschließt.
10. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß neben dem Grundkörper (2) drei
Zusatzkörper (4) Verwendung finden, die aufeinanderliegend
mit dem Grundkörper (2) verbindbar sind und die unterschied
liche Winkelmaße aufweisen.
11. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß als Zusatzkörper ein keilförmiger
Sonderkörper (8) Verwendung findet, der sich nicht über die
gesamte Auflagefläche (3) des Grundkörpers (2) erstreckt,
und der mit seiner im Bereich der Ebene der Körperfront
liegenden Stirnfläche (9) über die Auflagefläche (3) nach
oben hervorsteht.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11,dadurch gekennzeichnet, daß
mehrere Sonderkörper (8) vorgesehen sind, die aufeinander
liegend angeordnet sind und untereinander und mit der
Auflagefläche (3) des Grundkörpers (2) verbindbar sind.
13. Vorrichtung nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet,
daß ein Grundkörper (2) vorgesehen ist, dessen Auflagefläche (3)
durch wenigstens einen keilförmigen Zusatzkörper (4) abgedeckt
ist, auf welchen ein im rechten Winkel dazu verlaufender
keilförmiger Sonderkörper (8) aufliegt, der den Unterarm
des Trägers (6) im Bereich der Außenrotation abstützt.
14. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Verbindung der Einzelteile (2, 4, 8)
durch Klettbänder (13) erfolgt, deren einer Teil auf den
Außenflächen des Grundkörpers (2) und deren anderer Teil auf
den Gegenflächen der Zusatzkörper (4, 8) angebracht ist.
15. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß
die Zusatz- und Sonderkörper (4, 8) miteinander und unter
einander durch Klettbänder auf den einander zugewandten
Seiten dieser Körper verbindbar sind.
16. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Einzelteile (2, 4, 8)
der Vorrichtung so symmetrisch ausgebildet sind, daß
sie sowohl unter dem rechten als auch unter dem linken Arm
des Trägers (6) gehaltert werden können.
17. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß sowohl der Grundkörper (2)
wie auch die anschließenden Zusatzkörper (4) mit einer
nach außen gerichteten Ausnehmung (21) versehen sind,
die außerhalb des Auflagebereiches des Armes des Trägers (6)
liegt.
18. Vorrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß
die Ausnehmung (21) so angeordnet ist, daß sie bei einer
Anordnung der Vorrichtung unter dem jeweils anderen Arm
des Trägers (6) und bei einer Drehung des Grundkörpers (2)
um 120° in derselben Ebene liegt.
19. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 15,
dadurch gekennzeichnet, daß für die Anordnung der
Vorrichtung unter beiden Armen des Trägers (6) unter
schiedliche Zusatzkörper Verwendung finden.
20. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 17 bis 19, dadurch
gekennzeichnet, daß die Ausnehmung (21) im Bereich der
vom Körper des Trägers (6) wegweisenden Spitze des
Grundkörpers angebracht ist, in welcher die vom Körper
des Trägers (6) wegweisenden Kanten (22, 23) sowie die
nach vorn weisende Unterkante (24) des Grundkörpers (2)
zusammenlaufen.
21. Vorrichtung nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß
die Ausnehmung (21) sich in die Zusatzkörper (4) nach oben
fortsetzt.
22. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung durch Klett
bänder ersetzt ist durch andere Verbindungsarten, bei
spielsweise in Form von eingeklebten Schnallen (20)
oder dergleichen, die Gurte (1) haltern, welche um den
Grundkörper (2) und die anschließenden Zusatzkörper (4)
herumgeführt sind.
23. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 22, dadurch
gekennzeichnet, daß bei der Verwendung von Klettbändern (13)
die vorrichtungsseitigen Teile der Klettbänder auf die
einander zugewandten Flächen der zu verbindenden Teile
aufgeklebt sind.
24. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der Schulter des
Trägers (6) der Tragegurt (19) mit einem Ring (11) ver
sehen ist, der aus einem Band mit einer Breite von etwa
5 bis 20 cm besteht und durch die Verbindung der beiden
Enden des Bandes gebildet ist, wobei an einander diagonal
gegenüberliegenden Stellen des Ringes (11) die Gurtenden
angenäht sind.
25. Vorrichtung nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, daß
das Material des Ringes Filz ist.
26. Vorrichtung nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, daß
der Ring aus einem glatten Kunststoff,wie Polyamid oder
dergleichen, besteht.
27. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 24 bis 26, dadurch
gekennzeichnet, daß das den Ring (11) bildende Band an
seinen beiden Enden mit Klettbändern versehen ist, die den
Abschluß des Ringes (11) sicherstellen.
28. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 24 bis 27,
dadurch gekennzeichnet, daß der Ring (11) einen
Zuschnitt hat, bei welchem der aufgeklappte Ring in
einer Ebene liegt und in dieser schließbar ist,
wobei die beiden Enden des Ringes (11) einen größeren
Winkelabstand zueinander haben, so daß bei geschlossenem
Ring dieser eine konische Form annimmt.
29. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Oberfläche der einzelnen
Körper mit einer Lackierung, vorzugsweise mit einer Vinyl
lackierung, versehen ist.
30. Vorrichtung nach Anspruch 29, dadurch gekennzeichnet, daß
die Befestigungsmittel nach der Lackierung aufgebracht
werden.
31. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Körper der
Vorrichtung einen zusätzlichen Kunststoffüberzug erhalten.
32. Vorrichtung nach Anspruch 31, dadurch gekennzeichnet, daß
der Kunststoffüberzug aus Polyäthylen besteht, in welches
die Körper eingeschweißt sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914134969 DE4134969A1 (de) | 1991-10-23 | 1991-10-23 | Abduktionsvorrichtung fuer gliedmassen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914134969 DE4134969A1 (de) | 1991-10-23 | 1991-10-23 | Abduktionsvorrichtung fuer gliedmassen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4134969A1 true DE4134969A1 (de) | 1993-04-29 |
Family
ID=6443250
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19914134969 Withdrawn DE4134969A1 (de) | 1991-10-23 | 1991-10-23 | Abduktionsvorrichtung fuer gliedmassen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4134969A1 (de) |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
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-
1991
- 1991-10-23 DE DE19914134969 patent/DE4134969A1/de not_active Withdrawn
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