DE4134335A1 - Zerspanungs-schneidwerkzeug - Google Patents
Zerspanungs-schneidwerkzeugInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Schneidwerkzeug, das zur drehenden,
hobelnden oder ähnlichen Bearbeitung von Werkstückflächen,
insbesondere von solchen metallischen Werkstoffen, wie zäher
Stahl, geeignet ist, bei welchen der beim Schneiden entstehende
Span ungebrochen langgestreckt in zahlreichen zusammenhängenden
Wendeln ablaufen soll.
Derartige Schneidwerkzeuge bilden als Endabschnitt eines Schaf
tes, im Bereich einer Plattenkante einer Schneidplatte bzw. in
anderer Anordnung mindestens einen Schneidvorsprung, der im
wesentlichen durch den Bereich definiert ist, über welchen sich
die Schneidkante und ggf. eine vertiefte bzw. im Abstand von
der Schneidkante ansteigende oder abfallende Spanleitfläche
erstreckt. Im Falle eines Abdrehwerkzeuges ist die Schneidkante
im wesentlichen nur an einer Seitenkante des Schneidvorsprunges
vorgesehen, im Falle eines Einstechwerkzeuges ist sie durch die
Endkante des Schneidvorsprunges gebildet, zu welcher die Sei
tenkanten unter Freiwinkeln divergieren und im Falle eines Pro
fil- oder Gewindeschneidwerkzeuges ist die Schneidkante durch
mindestens einen am Schneidvorsprung vorstehenden Schneidzahn
gebildet, dessen Flanken zum Zahnscheitel zweckmäßig diver
gieren und in an diese Flanken seitlich anschließende
Schneidenbereiche übergehen, mit welchen die Werkstückober
fläche an den Scheitelflächen der die Profilnut flankierenden
Profilstege gleichzeitig mit der Profilnut profilgetreu bear
beitet werden können.
Zur Steigerung der Schneidleistung kann man zwar versuchen, im
Bereich der Schneidkante Spanteiler vorzusehen, welche den Span
über die Arbeitsbreite der Schneidkante in vereinzelte Längs
streifen unterteilen, jedoch führt dies bei vielen Bearbeitun
gen zu einem unkontrollierten Spanfluß, der zur Knäuelbildung
neigt. Außerdem führen hier die zur Spanteilung über die
Schneiden-Brustfläche noppenförmig vorstehenden und mit Flanken
an die Schneidkante abgrenzenden Teilervorsprüngen zu Verände
rungen des Schneidenwinkels, weshalb in ihrem Bereich dann
Schneidenwinkel von wesentlich mehr als 90° gegeben sind, die
üblicherweise zu einer wesentlich schlechteren Güte der Bear
beitungs-Oberfläche führen als benachbarte Bereiche mit kleine
ren Schneidenwinkeln. Ferner ergeben sich an den Flanken der
Teilervorsprünge ganz andere Spanformen und Spanablauf-Richtun
gen als benachbart dazu, so daß ein gezieltes und einheitliches
Abführen der Späne verhindert ist. Ein weiterer wesentlicher
Nachteil ergibt sich dadurch, daß die Spanteilung zu scharfen,
gezackten Reißkanten an den Längsseiten der Einzelspäne führt,
weshalb die Späne zum gegenseitigen Verhaken bzw. zu einem
wesentlich erhöhten Ablaufwiderstand neigen und außerdem leicht
Schnittwunden hervorrufen können.
Der Erfindung liegt des weiteren die Aufgabe zugrunde, ein
Zerspanungs-Schneidwerkzeug zu schaffen, bei welchem Nachteile
bekannter Ausbildungen bzw. der beschriebenen Art vermieden
sind und das insbesondere auf einfache Weise eine solche Span
bildung gewährleistet, die ein gleichmäßiges Ablaufen des
Spanes ermöglicht.
Zur Lösung dieser Aufgabe sind Mittel vorgesehen, mit welchen
der Span während oder unmittelbar nach der Ablösung vom Werk
stück, d. h. in der Regel in seinem heißesten Zustand, durch
plastische Verformung auf eine gewünschte Querschnittsform
gebracht werden kann, die für das weitere Verhalten des Spanes
günstig ist. Insbesondere kann der Span dabei im Querschnitt
durch den Spanstrang V- und/oder teilkreisförmig derart ge
krümmt werden, daß sich seine Längskanten einander annähern.
Die konvexe Querschnittseite kann dabei an der Außenseite der
Spanwendel und die konkave Querschnittseite am Wendel-Innenum
fang liegen, so daß die gegenüber einer Hüllfläche um den
Außenumfang der Spanwendel weiter innenliegenden bzw. schräg
nach innen gerichteten Randbereiche und Längskanten des Spanes
geschützt liegen und nicht stören. Der Span kann des weiteren
mit einem nur linienförmigen, zwischen seinen Längskanten
liegenden Bereich an diese Hüllfläche reichen, wodurch sein
Ablaufwiderstand, seine Neigung zum Verhaken und Verletzungsri
siken wesentlich verringert sind, da der Außenumfang des Spanes
eine völlig glatte und weiche Oberfläche von sehr geringem
Reibbeiwert bildet.
Je nach Form der Schneidkante kann diese so ausgebildet sein,
daß sie nur einen einzigen oder zwei bzw. mehr mit ihren Längs
kanten aneinanderschließend ablaufende Spanstränge bildet. Je
nach dem, ob dem jeweiligen bzw. jedem Spanstrang ein Spanver
former zugeordnet ist oder nicht, können die Querschnitte der
Spanstränge gleich oder unterschiedlich verformt werden. Die
Spanverformung kann insbesondere durch einander quer zur Span-
Ablaufrichtung gegenüberliegende Verformungsflanken gebildet
sein, von denen mindestens eine in Ansicht auf die Brustfläche
annähernd parallel bzw. unmittelbar benachbart zur Schneidkante
liegt oder sogar die Schneidkante bildet sowie zweckmäßig in
Richtung zur Schneiden- bzw. Spanablauf-Seite des Schneidwerk
zeuges über einen größeren Teil ihrer Länge nicht über die
Schneidkante vorsteht, um im Bereich dieser Flanke eine reißen
de Spanteilung zu vermeiden.
Die genannten Span-Querschnitte können wenigstens teilweise
auch dadurch erreicht werden, daß die Brustfläche bis zur
Schneidkante und auf der durch diese bestimmten Spanbreite in
Ansicht auf den Scheitel des Schneidvorsprunges konkav ein
springend ausgebildet ist, so daß die Schneidkante den Span
löffelartig mit dem genannten Querschnittsprofil vom Werkstück
abschält, wobei zwischen den Löffelflanken und den zugehörigen,
durch die Schneidkante gebildeten Flanken keinerlei Vorsprung
oder Spanteiler vorgesehen ist.
Günstige Spanquerschnitte sind z. B. durch eine Vertiefung in
der die Schneidenseite bildenden Oberfläche des Schneidvor
sprunges zu erreichen, die, bezogen auf die Schneidkante,
wenigstens in ihren an die Schneidkante anschließenden Berei
chen nicht oder höchstens unwesentlich zur Schneidenseite
vorsteht und zweckmäßig beiderseits angrenzend an die Vertie
fung etwa in einer zur Schneidkante parallelen Ebene liegt. Der
tiefste Bodenbereich der Vertiefung kann dabei von der Schneid
kante in Span-Ablaufrichtung unter wenigen Winkelgraden flach
oder konkav bogenförmig abfallen und dann im Abstand von der
Schneidkante wieder ansteigen, so daß sich eine entsprechend
zunehmende und wieder abnehmende Höhe der Flanken der Vertie
fung ergibt, obwohl deren Umfangslinie im Bereich der Schneid
kante, im Anschluß sowie im Abstand hinter der Schneidkante
und/oder über ihre gesamte Erstreckung im wesentlichen in der
genannten Ebene liegt.
In Ansicht auf die Brustfläche sind die einander gegenüber
liegenden Längsbegrenzungen der Umfangslinie der Vertiefung in
mindestens einem der genannten Bereich im wesentlichen kon
tinuierlich bogenförmig sowie einander zugekehrt konkav ge
krümmt, wobei die Breite der Vertiefung bereits zwischen einan
der gegenüberliegenden Flankenabschnitten der Schneidkante zu
ihrem hinteren Ende zunehmen und dann zu diesem hinteren Ende
spitz auslaufend abnehmen kann.
Der Spanverformer bzw. die Vertiefung kann auch in einer unter
wenigen Winkelgraden in Span-Ablaufrichtung abfallenden und
dann im Schnitt parallel zu dieser Ablaufrichtung wieder konkav
ausgerundet ansteigenden Spanleitfläche vorgesehen sein, die
zwischen der Ausrundung und der Schneidkante im wesentlichen
eben ist und an eine oder beide Seitenkanten des Schneidvor
sprunges anschließen kann. Der profilierte Span oder seitlich
benachbart zum Spanverformer ablaufende Spanstränge können
dadurch zusätzlich geführt werden, je nach dem, ob das hintere
Ende des Spanverformers im Bereich der konkaven Ausrundung, mit
Abstand dahinter oder mit Abstand davor liegt. In den beiden
zuletzt genannten Fällen können die nebeneinander ablaufenden
Spanstränge in Ablaufrichtung hintereinander quer zur Brustflä
che umgelenkt und abgeführt werden, während im zuerst genannten
Fall die Spanstränge auch im Bereich der Umlenkung nebeneinan
der liegend ablaufen.
Der Schneidvorsprung weist an seiner Schneidenseite zweckmäßig
eine durchgehend ebene, nur von dem jeweiligen Spanverformer
bzw. der Spanleitfläche unterbrochene Oberfläche auf, die
wenigstens bis zur Aufnahme in einem Werkzeughalter reicht und
sich im Falle eines vom Werkzeughalter gesonderten Schneidein
satzes über dessen gesamte zugehörige Plattenseite erstreckt.
Zwar kann der Spanverformer im Falle eines gesinterten
Schneidvorsprunges als Abbildung einer entsprechenden Sinter
form ausgebildet sein, jedoch ergibt sich eine wesentlich
bessere Formgebung, wenn seine Oberflächen bzw. Formflanken
durch spanabhebende Bearbeitung, wie Fräsen, Schleifen o. dgl.
hergestellt bzw. nachzubearbeiten sind. Die Vertiefung kann
dabei z. B. mit dem Umfang eines drehenden Profilwerkzeuges
hergestellt werden, das nur radial zu seiner Drehachse sowie
quer in die Schneidenseite eintaucht und dadurch die Vertiefung
als Abbildung eines Umfangssegmentes dieses Werkzeuges her
stellt oder das entsprechend parallel zu seiner Drehachse in
die Schneidenseite eintaucht und dadurch eine achssymetrische
Vertiefung herstellt. In beiden Fällen kann jedoch zur Vergrö
ßerung der Längserstreckung sowie zur Erzielung sich verändern
der Tiefen der Hohlkehle bzw. Vertiefung eine Relativbewegung
zwischen Bearbeitungswerkzeug und Schneidvorsprung etwa paral
lel zur Schneidenseite vorgesehen sein.
Durch die erfindungsgemäße Ausbildung können alle Abschnitte
der Schneidkante Schneidenwinkel von höchstens 90° oder nur
sehr geringfügig darüber aufweisen, wobei die Schneidenwinkel
im Bereich der an die Vertiefung angrenzenden Schneidkantenab
schnitte zweckmäßig spitzwinklig sind und außerhalb des Umfan
ges der Vertiefung etwa 90° betragen. Im Falle einer Schneid
platte können deren Kantenflächen auch im Bereich der
Schneidkante rechtwinklig zu einer oder beiden ebenen Plat
tenseiten oder in allen Querschnitten rechtwinklig zur
Plattenebene gleich geneigt bzw. parallel zueinander liegen, so
daß die Herstellung weiter vereinfacht ist. Die Bereiche klei
neren Schneidenwinkels stehen dabei gegenüber den Bereichen
größeren Schneidenwinkels in der zur Span-Ablaufrichtung etwa
parallelen Zustellrichtung des Werkzeuges vor, so daß die
Bereiche größeren Schneidenwinkels wesentlich weniger Zerspa
nungsarbeit als die anderen Bereiche zu leisten haben und sich
in allen Bereichen eine etwa gleiche Oberflächengüte der bear
beiteten Fläche ergibt.
Eine wesentliche Aufgabe kann für sich auch dadurch gelöst
werden, daß mindestens eine Spanleitfläche durch im Abstand
voneinander liegende Erhöhungen gebildet ist, durch welche die
Kontaktfläche des heißen Spanes mit der Schneidenseite wesent
lich und lediglich auf Punkte reduziert wird, so daß der Wärme
übergang vom Span auf den Schneidvorsprung stark reduziert ist.
Die Vorsprünge können durch quer zur Span-Ablaufrichtung und
etwa parallel hintereinander liegende Rippen, noppenförmige
Vorsprünge, eine Rändelung, eine Kordelung o. dgl. gebildet
sein, nur über einen Teil oder die gesamte Spanleitfläche etwa
gleichmäßig verteilt sein und befinden sich zweckmäßig insbe
sondere im Bereich des konkav ausgerundeten Anstieges minde
stens einer Leitfläche, in welchem üblicherweise die Spanberüh
rung besonders intensiv ist.
Diese und weitere Merkmale gehen außer aus den Ansprüchen auch
aus der Beschreibung und den Zeichnungen hervor, wobei die
einzelnen Merkmale jeweils für sich allein oder zu mehreren in
Form von Unterkombinationen bei einer Ausführungsform der
Erfindung und auf anderen Gebieten verwirklicht sein und vor
teilhafte sowie für sich schutzfähige Ausführungen darstellen
können, für die hier Schutz beansprucht wird. Ausführungsbei
spiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und
werden im folgenden näher erläutert. In den Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 ein erfindungsgemäßes Schneidwerkzeug in Ansicht
auf die Schneidenseite,
Fig. 2 einen Ausschnitt der Fig. 1 im Querschnitt durch
eine Schneidkante,
Fig. 3 den Ausschnitt gemäß Fig. 2 in Ansicht von rechts
auf den Scheitel des Schneidvorsprunges,
Fig. 4 eine weitere Ausführungsform in einer aus
schnittsweisen Darstellung gemäß Fig. 1,
Fig. 5 die Ausführungsform gemäß Fig. 4 in einer Dar
stellung entsprechend Fig. 2 und
Fig. 6 und 7 eine weitere Ausführungsform in Darstellungen
entsprechend den Fig. 4 und 5.
Das Schneidwerkzeug 1 weist einen eben plattenförmigen
Grundkörper 2 mit voneinander abgekehrten, im wesentlichen
ebenenparallelen Plattenflächen 3, 4 auf, die an der jewei
ligen Plattenseite durchgehend zusammenhängend ineinander
übergehen und an alle im Winkel zueinander liegenden Kantenflä
chen 8, 9 des Grundkörpers 2 anschließen. Der Grundkörper 2 ist
in seiner Grundform gleichseitig dreieckförmig und bildet im
Bereich jeder Dreieckspitze einen von drei gleichen oder un
gleichen Schneidvorsprüngen 5, der durch entsprechende Profi
lierung des zugehörigen Eckbereiches so ausgebildet ist, daß er
eine Profilschneide als Negativabbildung des herzustellenden
Profiles bildet. Hierzu ist nicht nur der am weitesten vorste
hende Scheitel, sondern es sind auch die Flanken 6, 7 des
Schneidvorsprunges 5 profiliert, die in Ansicht gemäß Fig. 1
auf die zugehörige Plattenfläche 3 quer bzw. annähernd recht
winklig an die zugehörigen Kantenflächen 8, 9 des Grundkörpers
2 anschließen, welche jeweils im wesentlichen durchgehend an
eine zur Plattenebene rechtwinklige Ebene angrenzen und eben
sein können. Die beiden, jeweils den Schneidvorsprung 5 flan
kierenden Kantenflächen 8, 9 liegen unter einem spitzen Winkel
von 60° zueinander und jede Kantenfläche 8 bzw. 9 schließt mit
einem Ende an eine Flanke 6 eines Schneidvorsprunges 5 und mit
dem anderen Ende an eine Flanke 7 eines weiteren Schneidvor
sprunges an.
Auch alle der jeweiligen Schneidkante 11 eines Schneidvorsprun
ges 5 zugehörigen Kantenbereiche des Grundkörpers 2 liegen wie
die Kantenflächen 8, 9 rechtwinklig zu den Plattenflächen 3, 4
und gehen ununterbrochen über die Plattendicke des Grundkörpers
2 durch. Dadurch könnte der jeweilige Schneidvorsprung an jeder
Plattenfläche eine gleiche Schneidkante 11 bilden, wobei jedoch
bei asymmetrischer Ausbildung des Schneidvorsprunges 5 die
beiden Schneidkanten zweckmäßig mit entgegengesetzter Vorschub
richtung einzusetzen wären. Hier sind jedoch Schneidkanten 11
nur an einer einzigen Plattenfläche 3 vorgesehen, welche eine
Schneidenseite 12 des Schneidwerkzeuges 1 definiert. Jede
Schneidkante 11 definiert eine quer zu ihrer Arbeitsrichtung 14
liegende Schneidebene 13, die als etwa parallel zur Plattenflä
che 3 oder durch eine Fläche definiert werden kann, welche beim
Anlegen an die gesamte Schneidkante 11 an mindestens drei im
Abstand zueinander liegenden Punkten stabil abgestützt ist bzw.
die durch eine durch den Schneidengriff gehende Axialebene des
Werkstückes definiert ist.
Die jeweilige Schneidkante 11 hat dadurch etwa parallel zur
Schneidebene 13 einen wechselnden bzw. im wesentlichen ges
chwungenen Verlauf, daß sie durch einen einzigen, am weitesten
vorspringenden Schneidzahn 15 und beiderseits an dessen Flanken
anschließende Schneidvertiefungen bzw. Schneidnuten 16, 17
gebildet ist, welche zu den Flanken 6, 7 gehören, die in ihren
nichtschneidenden Bereichen durch die Kantenflächen 8, 9 gebil
det sind. In Ansicht auf die Schneidenseite 12 bildet der
Schneidzahn 15 mindestens einen z. B. gekrümmten und/oder
geradlinigen, positiv vorstehenden Kantenabschnitt 18 der
Schneidkante 11, während die Schneidnuten 16, 17 negativ ein
springende Kantenabschnitte 19, 20 der Schneidkante 11 von
entsprechender Form bilden und zweckmäßig kontinuierlich an
schließende Negativabbildungen wenigstens eines Teiles des
Kantenabschnittes 18 sind. Die Kantenabschnitte 19, 20 schlie
ßen an die z. B. annähernd geradlinigen, seitlichen Flanken 21,
22 des Kantenabschnittes 18 an.
Der Übergang zwischen den Flanken 21, 22 und dem jeweiligen
Kantenabschnitt 19, 20 ist durch einen Punkt 23 bzw. 24 auf
der Schneidkante 11 bestimmt, ab welchem der Kantenabschnitt 19
bzw. 20 einspringend von der Flanke 21 bzw. 22 wegverläuft und
in deren Bereich der Schneidzahn 15 an seiner Basis die größte
Breite hat. Die Flanken 21, 22 des Schneidzahnes 15 sind so
vorgesehen, daß sie sich zum Scheitel 40 des Schneidzahnes 15
gemäß Fig. 1 ununterbrochen unter einem spitzen Flankenwinkel
26 annähern, weshalb sie ununterbrochene Zwischenabschnitte der
Schneidkante 11 auch dann bilden, wenn bei der Bearbeitung nach
Art eines Einstechwerkzeuges nur in Längsrichtung des Schneid
zahnes 15 bzw. etwa parallel zu dessen Mittelebene 27 zuge
stellt wird.
Diese Mittelebene 27 liegt etwa parallel zu einer Kantenfläche
8 bzw. 9 und daher im etwa selben Winkel zur anderen Kantenflä
che 9 bzw. 8. Der an die parallele Kantenfläche anschließende
Kantenabschnitt 19 hat eine geringere Länge bzw. erstreckt sich
über einen kleineren Bogenwinkel von geringfügig weniger als
90° als der andere Kantenabschnitt 20, der einen Bogenwinkel
von etwa 120° einnimmt, wobei der Kantenabschnitt 19 einen
kleineren Teil derselben Profilform wie der Kantenabschnitt 20,
jedoch von gleichem Profilquerschnitt darstellt.
An der Plattenfläche bildet der Grundkörper 2 im Bereich jeder
Schneidkante 11 eine Schneiden-Brustfläche 28 bzw. eine Span
leitfläche 29, die für den Kantenabschnitt 18 einschließlich
der Flanken 21, 22 und etwa bis zu den Punkten 23, 24 im Quer
schnitt durch die Schneidkante 11 anders ausgebildet ist als
für die Kantenabschnitte 19, 20. Insbesondere für den vom
Schneidzahn 15 bis zu den Punkten 23, 24 abgeschälten Span ist
ein Spanformer 10 vorgesehen, der im wesentlichen durch eine
rinnen- und/oder langgestreckt schalenförmige Vertiefung 30
gebildet ist, deren Symmetrie- bzw. Längsmittelebene im wesent
lichen mit der zur Plattenfläche 3 rechtwinkligen Mittelebene
27 zusammenfällt. Die Kante bzw. der linienförmige Umfang 31
der Vertiefung 30 liegt zumindest hinter den Punkten 23, 24 in
der Plattenfläche 3 und fällt zwischen den Punkten 23, 24 mit
dem Kantenabschnitt 18 zusammen. Der Kantenabschnitt 18 kann
dabei zum Scheitel 40 bzw. zu einem in der Mitte zwischen den
Punkten 23, 24 in der Mittelebene 27 liegenden Punkt 25 quer
zur Plattenfläche 3 geringfügig zurückversetzt sein und in
Ansicht gemäß Fig. 3 von diesem Scheitel 40 unter wenigen
Winkelgraden gekrümmt zu den Flanken 21, 22 bzw. den Punkten
23, 24 ansteigen, je nach dem, welche Profilform der Schneid
zahn 15 aufweist.
Die Punkte 23, 24 liegen somit ebenso wie die anschließenden
Kantenabschnitte 19, 20 und die nach hinten anschließenden
Teile des Umfanges 31 in der Plattenfläche 3, in welcher auch
die Flanken 21, 22 wenigstens teilweise liegen können. Der
Umfang 31 ist annähernd elliptisch, weist jedoch an seinem
hinteren, annähernd spitz auslaufenden Ende 32 einen wesentlich
kleineren Krümmungsradius als an seinem dem Scheitel 40 zugehö
rigen Ende auf. Die den seitlichen Flanken 33, 34 der Vertie
fung zugehörigen Flankenabschnitte des Umfanges 31 sind konti
nuierlich mit einem Krümmungsradius konkav gekrümmt, der mehr
fach größer als die zugehörige Breite der Vertiefung 30 ist,
wobei sich diese Flankenabschnitte annähernd kontinuierlich in
die Flanken 21, 22 fortsetzen. Im Querschnitt quer zur Mittel
ebene 27 und zur Plattenfläche 3 sind die Flanken 33, 34 der
Vertiefung 30 unter einem Winkel von annähernd 90° zueinander
schräg gestellt, so daß sie hinter den Punkten 23, 24 stumpf
winklig an die Plattenfläche 3 anschließen, während sie im
Bereich des Kantenabschnittes 18 spitzwinklig an die Kantenfla
che des Grundkörpers 2 anschließen.
Der in jedem Längsabschnitt der Vertiefung 30 tiefste Bereich
ist durch eine annähernd linienförmige Bodenzone 35 gebildet,
die am hinteren und/oder vorderen Ende auf einem Kreisbogen um
eine zur Plattenfläche 3 etwa parallele und zur Mittelebene 27
etwa rechtwinklige Mittelachse vorgesehen ist, welche mit
Abstand außerhalb der Plattenfläche 3 liegt. Die konkave Boden
zone 35 schließt dadurch mit ihrem hinteren Ende 32 unter etwa
einem gleichen stumpfen Winkel wie die Flanken 33, 34 an die
Plattenfläche 3 und steigt von der tiefsten Stelle zu beiden
Enden progressiv an.
Das vordere Ende der Bodenzone 35 liegt unter einem ent
sprechenden, etwa gleichen Winkel zur Plattenfläche 3,
schließt jedoch im Querschnitt an den dem Scheitel 40 zuge
hörigen Abschnitt der Schneiden-Rückenfläche 36 etwa unter
gleichem Winkel an, wie die Flanken 33, 34 an diejenigen Ab
schnitte der Rückenfläche 36 anschließen, welche seitlich
benachbart zum Scheitel 40 dem Kantenabschnitt 18 bzw. den
Flanken 21, 22 zugehörig sind. Als Rückenfläche 36 sind die an
die Schneidkante 11 anschließenden Zonen der Kantenfläche des
Schneidvorsprunges 5 zu verstehen, die im Querschnitt etwa
rechtwinklig zum jeweils zugehörigen Abschnitt der Schneidkante
und zur Schneidebene 13 mit dem anschließenden Teil der Brust
fläche 28, der Spanleitfläche 29 bzw. der Vertiefung 30 den
Schneidenwinkel 37 dieses Abschnittes der Schneidkante 11
bestimmen. Dieser Schneidenwinkel 37 ist zwischen den Punkten
23, 24 im wesentlichen über den gesamten Kantenabschnitt 18
konstant spitzwinklig, da er hier durch die Form der Vertiefung
30 bestimmt ist, während er demgegenüber ab den Punkten 23, 24
im Bereich der Kantenabschnitte 19, 20 wesentlich größer ist
und etwa 90° betragen kann, weil hier die Brustfläche 28 etwa
in der Ebene der Plattenfläche 3 liegt.
Die dem Kantenabschnitt 19 zugehörige Brustfläche ist dabei
etwa gleich breit wie die Erstreckung dieser Kantenfläche 19
quer zur Mittelebene 27, wobei der zugehörige Flankenabschnitt
des Umfanges 31 von der zur Mittelebene 27 etwa parallelen
Kantenfläche des Grundkörpers 2 einen Abstand hat, der kleiner
als die Breite bzw. als die Hälfte der Breite der Vertiefung 30
ist. Damit die Rückenfläche 36 gegenüber dem Werkstück einen
Freiwinkel 38 einnehmen kann, wird das Schneidwerkzeug 1 ent
sprechend schräg gestellt eingesetzt, wobei sich der Freiwinkel
38 gegenüber einer zur Arbeitsrichtung 14 parallelen Tangenti
alebene des Werkstückes ergibt, die durch dieses im Punkte des
Eingriffes des Scheitels 40 gelegt wird.
Das Schneidwerkzeug 1 ist zweckmäßig dazu bestimmt, entgegen
der Span-Ablaufrichtung 44 etwa parallel zur Mittelebene 27 und
zur Schneidebene 13 zur Festlegung der Spandicke zugestellt zu
werden, während sein Vorschub entlang des Werkstückes etwa
rechtwinklig zur Mittelebene 27 mit der zu dieser parallelen
Kantenfläche bzw. dem kleineren Kantenabschnitt 19 voraus in
Vorschubrichtung 41 erfolgt. Zwischen den Punkten 23, 24 bildet
der Kantenabschnitt 18 eine Löffelschneide, welche im Bereich
des Scheitels 40 die größte Spandicke und zu den Punkten 23, 24
hin eine abnehmende Spandicke erzeugt.
Da die Flanken 33, 34 und die Bodenzone 35 von den zugehörigen
Bereichen des Kantenabschnittes 18 ausnahmslos zur Plattenseite
4 abfallen und außer der gegebenenfalls gegenüber dem Kantenab
schnitt 18 geringfügig angehobenen Plattenfläche 3 weder inner
halb noch außerhalb der Vertiefung 30 irgendwelche über die
Schneidebene 13 vorstehenden Vorsprünge vorgesehen sind, wird
der Span nach bzw. mit dem Abschälen sofort in den kuhlenförmig
innerhalb des Kantenabschnittes 18 liegenden Teil der Vertie
fung 30 gepreßt, der zur Bodenzone 35 im Querschnitt gegenüber
dem Abstand zwischen den Punkten 23, 24 enger wird, so daß der
Span entlang einer etwa mittleren Längslinie gefaltet bzw. in
der Breite zusammengeschoben wird. Der Span kann dabei bis zur
tiefsten, etwa im Zentrum 39 liegenden Stelle der Vertiefung 30
in Ablaufrichtung 44 abfallend ablaufen, wonach er wieder
ansteigt und gleichzeitig aufgrund der Vorschubbewegung in eine
Spiralform überführt wird.
Nach mehreren Bearbeitungsdurchläufen, in denen zunächst nur
der Schneidzahn 15 schneidet, kommen auch die Schneidnuten 16,
17 in Eingriff mit dem Werkstück, wobei die an deren Kantenab
schnitte 19, 20 dann entstehenden Späne im Bereich der Punkte
23, 24 von dem Span des Kantenabschnittes 18 getrennt werden
und entweder als relativ gestreckte Spanstränge über die Plat
tenseite 3 ablaufen oder bei entsprechend sprödem Werkstoff im
Bereich der Kantenabschnitte 19, 20 in relativ kurze Spanstücke
brechen. Die günstige Spanform im Bereich des Kantenabschnittes
18 ergibt sich insbesondere auch, weil sich der Kantenabschnitt
18 und der zugehörige Abschnitt des Umfanges 31 über einen
relativ großen Bogenwinkel 43 erstreckt. Dieser Bogenwinkel 43
ist auf den Mittelpunkt eines Kreises bezogen, auf welchem alle
drei Punkte 23, 24, 25 mit gleichen Bogen-Zwischenabständen
liegen. Der Bogenwinkel 43 ist hier größer als 180°, kann aber
auch, je nach Profilform des Schneidzahnes 15 in der Größenord
nung einer der Winkelzahlen 45°, 60°, 90°, 120°, 150° und 210°
liegen. Mit zunehmendem Bogenwinkel 43 bzw. zunehmender Ein
griffstiefe des Schneidzahnes 15 nimmt somit auch die plasti
sche Verformungswirkung zu.
Zur Befestigung des Schneidwerkzeuges 1 an einem Werkzeughalter
bzw. Schaft ist der Grundkörper 2 im Zentrum von einer Durch
gangsöffnung 45 in Form einer Senkbohrung durchsetzt, die mit
ihrer größten Weite kreisförmig in der Plattenfläche 3 liegt.
An diese Kreisbegrenzung schließt der Umfang 31 nahe benachbart
zum hinteren Ende 32 mit nur geringem Spaltabstand annähernd
tangential an, wobei mit geringem Abstand dahinter auch die
Mittelebene 27 in ähnlicher Weise tangential zu dieser Begren
zung der Durchgangsöffnung 45 liegt. Die Längserstreckung der
Vertiefung 30 zwischen den Punkten 23, 24 und dem hinteren Ende
32 ist hier etwa vier- bis fünfmal größer als zwischen den
Punkten 23, 24 und dem Scheitel 25, wobei ihre größte Breite in
der Größenordnung der Hälfte der größten Länge oder darunter
liegt und größer ist als der Abstand zwischen den Punkten 23,
24.
In den Fig. 5 bis 7 sind für einander entsprechende Teile die
gleichen Bezugszeichen wie in den Fig. 1 bis 3, jedoch mit
unterschiedlichen Buchstabenindizes verwendet, so daß alle
Beschreibungsteile sinngemäß für alle Ausführungsformen gelten.
Auch können die Ausbildungen gemäß allen Ausführungsformen
beliebig miteinander kombiniert werden, z. B. so, daß ein
Schneidwerkzeug unterschiedliche Schneidvorsprünge gemäß den
Ausführungsformen aufweist.
Beim Schneidwerkzeug 1a gemäß den Fig. 4 und 5 fällt die
Schneidebene 13a gegenüber der Plattenebene bzw. der Platten
fläche 3a in Span-Ablaufrichtung 44a ab, da hier ausgehend von
der Schneidkante 11a eine entsprechend etwa vom Niveau der
Plattenfläche 3a abfallende Spanleitfläche 46 vorgesehen ist,
die über eine teilkreisförmig konkave Ausrundung 47 im Abstand
hinter der Schneidkante 11 wieder ansteigt und scharfkantig
quer an die Plattenfläche 3a anschließt. Die Spanleitfläche 43
bzw. die Ausrundung 47 geht annähernd rechtwinklig zur Mittel
ebene 27a im wesentlichen ununterbrochen zwischen beiden zuge
hörigen Kantenflächen 8a, 9a durch, wobei ihr Übergang in die
Plattenfläche 3a mit geringem Spaltabstand tangential zur
zugehörigen Begrenzung der Durchgangsöffnung 45a liegen kann.
Die Länge der Vertiefung 30a ist hier nur etwa um ein Drittel
größer als ihre größte, etwa im Bereich der Punkte 23, 24
liegende Breite, wobei das hintere Ende 32a in einem Abstand
vor der Ausrundung 47 vorgesehen ist, der in der Größenordnung
der genannten Breite liegen kann. Die Vertiefung 30a ist somit
vollständig im ebenen Bereich der Spanleitfläche 46 vorgesehen,
die auch die Brust- bzw. Spanleitflächen der Kantenabschnitte
19a, 20a bildet, weshalb deren Schneidenwinkel kleiner als 90°,
jedoch untereinander gleich sind. Der Span des Kantenabschnit
tes 18a kann am hinteren Ende 32a so steil ansteigen, daß er
berührungsfrei an der Ausrundung 47 vorbeiläuft und den ebenen
Bereich der Spanleitfläche 46 überhaupt nicht berührt. Die
Späne der Kantenabschnitte 19a, 20a dagegen können entlang der
Spanleitfläche 46 laufen und an der Ausrundung 47 gestaucht
bzw. umgelenkt werden.
Zur Verringerung der Kontaktfläche zwischen diesen Spänen und
der Spanleitfläche 46 kann diese gemäß Fig. 5 im ebenen Bereich
und/oder im Bereich der Umlenkung 47 Erhöhungen 48 aufweisen,
welche z. B. quer zur Ablaufrichtung 44a liegende Rippen sein
können. Entsprechende Erhöhungen bzw. rasterartig verteilte
Noppen können auch die Leit- bzw. Formflächen der Flanken und/
oder der Bodenzone der Vertiefung 30a bilden.
Bei der Ausführungsform nach den Fig. 6 und 7 ist die Span
leitfläche 46b demgegenüber wesentlich schmaler, so daß das
hintere Ende 32b der Vertiefung 30b mit einem Abstand hinter
der Ausrundung 47b liegt, der etwa gleich groß wie deren Ab
stand vom Kantenabschnitt 18b sein kann. Dadurch liegt die
Ausrundung 47b in Ansicht gemäß Fig. 6 etwa im Bereich einer
Linie, in welcher auch die tiefste Stelle der Vertiefung 30b
liegt. Außerdem ergibt sich im Bereich der Vertiefung 46b eine
wesentlich geringere Flankenhöhe der Vertiefung 30b als hinter
der Ausrundung 47b, so daß der ablaufende Span zunächst auf
wesentlich geringerer Höhe sowie ggf. Breite und dann nahezu
abrupt auf größere Höhe und Breite geführt wird, wobei diese
Höhe und Breite sofort wieder bis zum hinteren Ende 32b konti
nuierlich und/oder progressiv abnehmen.
Außer zum Gewinde-Drehen, bei welchem eine drehende Arbeitsbe
wegung nur um eine Arbeitsachse, z. B. um die Werkstückachse,
erfolgt, bzw. bei welchem das Werkzeug über alle Gewindewendeln
kontinuierlich im Schneideingriff bleibt, kann das Werkzeug
auch zum Gewinde-Fräsen verwendet werden soll. Dabei dreht auch
das Werkzeug um eine hinter seiner Schneide liegende Schaftach
se mit größerer Drehzahl als das Werkstück, so daß die Schneide
periodisch in und außer Schneideingriff gelangt.
Claims (16)
1. Zerspanungs-Schneidwerkzeug mit mindestens einem
Schneidvorsprung (5), der einen Scheitel (40) und
eine Schneidkante (11) aufweist, welche von einer
Rückenfläche (36) sowie einer an einer Schneidenseite
(12) eine Schneidebene (13) bestimmenden Brustfläche
(28) als Schneidenflanken bestimmt ist, wobei wenig
stens einem Teil der Schneidkante (11) an der Schnei
denseite mindestens eine Spanleitfläche (29, 46) zu
geordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich
der Schneidkante (11) mindestens ein Spanverformer
(10) zur Querschnitts-Verformung des Spanes vorgese
hen ist.
2. Schneidwerkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß wenigstens ein Teil mindestens einer Span
leitfläche (29) als Vertiefung (30) mit in zwei Ebe
nen gegenüber der Schneidkante (11) innerhalb eines
Umfanges (31) abfallender Vertiefungsfläche ausgebil
det ist, die insbesondere mit ihrem Umfang (31) we
nigstens teilweise unmittelbar in der Schneidkante
(11) liegt, wobei vorzugsweise die Brustfläche (28)
wenigstens im Bereich des Umfanges (31) der Vertie
fung (30) von an die Schneidkante (11) ansteigend
angrenzenden Flanken frei ist.
3. Schneidwerkzeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge
kennzeichnet, daß wenigstens eine Vertiefung (30) des
Spanverformers (10) einen an der Brustfläche (28)
wenigstens teilweise löffelförmigen Schneidvorsprung
(5) mit wenigstens annähernd an der Löffelkante lie
gender Schneidkante (11) bildet und daß insbesondere
drei mit gleichen Zwischenabständen entlang des Um
fanges (31) der Vertiefung (30) und/oder der Schneid
kante (11) bestimmte Punkte (23, 24, 25) auf einem
Kreisbogen mit einem zwischen den beiden äußeren
Punkten (23, 24) zu messenden Bogenwinkel (43) lie
gen, der größer als mindestens eine der Winkelzahlen
45°, 60°, 90°, 120°, 150°, 175° und 210° ist, wobei
vorzugsweise der Umfang (31) der Vertiefung (30) über
diesen Bogenwinkel (43) im wesentlichen ununterbro
chen wenigstens annähernd an die Schneidkante (11)
anschließt.
4. Schneidwerkzeug nach einem der vorhergehenden Ansprü
che, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneidkante
(11) einen insbesondere unmittelbar mit einem Teil
des Umfanges (31) mindestens einer Vertiefung (30)
eines Spanverformers (10) ununterbrochen zusammenfal
lenden Kantenabschnitt (18) bildet, auf dem die äuße
ren Punkte (23, 24) von drei mit gleichen Zwischenab
schnitten gedachten Punkten (23 bis 25) an voneinan
der abgekehrten Seitenflanken (21, 22) des Kantenab
schnittes (18) und/oder auf einem Kreisbogen mit ei
nem Bogenwinkel-Abstand größer als die Winkelzahlen
liegen, wobei der Kantenabschnitt (18) der Schneid
kante (11) vorzugsweise durch einen frei vorstehenden
Schneidzahn (15) gebildet ist, dessen Zahnflanken in
Ansicht auf die Brustfläche (28) zum Zahnscheitel
(40) unter im wesentlichen höchstens 90° konvergie
ren.
5. Schneidwerkzeug nach Anspruch 3 oder 4, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Schneidkante (11) in einem etwa
in der Mitte zwischen den äußeren Punkten (23, 24)
liegenden Bereich, in geringem Abstand beiderseits
dieses Bereiches und insbesondere durchgehend zwi
schen den beiden äußeren Punkten (23, 24) im wesent
lichen konstante Schneidenwinkel aufweist, die vor
zugsweise durch spitze Winkel definiert sind.
6. Schneidwerkzeug nach einen der vorhergehenden Ansprü
che, dadurch gekennzeichnet, daß der Schneidvorsprung
(5) an der Schneidenseite (12) in einem an mindestens
einen Teil des Umfanges (31) einer Vertiefung (30)
des Spanverformers (10) und die Schneidkante (11) an
schließenden sowie außerhalb der Vertiefung (30) lie
genden Bereich eine kontinuierlich annähernd eben
durchgehende Oberfläche (3) aufweist, die vorzugswei
se nur von der Vertiefung (30) unterbrochen ist und/oder
benachbart zur Schneidkante (11) beiderseits an
gegenüberliegende Abschnitte des Umfanges (31) der
Vertiefung (30) im wesentlichen unmittelbar an
schließt.
7. Schneidwerkzeug nach einem der vorhergehenden Ansprü
che, dadurch gekennzeichnet, daß die an den Umfang
(31) anschließenden Flanken (33, 34) wenigstens einer
Vertiefung (30) des Spanverformers (10) in mindestens
zwei zueinander rechtwinkligen Querschnitten durch
die Vertiefung (30), insbesondere über den größten
Teil des Umfanges (31) jeweils beiderseits im wesent
lichen gleich hoch und/oder ihre an einen zugehörigen
tiefsten Bereich der Vertiefung (30) bzw. an den Um
fang (31) anschließenden Abschnitte unter etwa glei
chen Flankenwinkeln zur Schneidebene (13) geneigt
sind.
8. Schneidwerkzeug nach einem der vorstehenden Ansprü
che, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine Ver
tiefung (30) des Spanverformers (10) etwa im Zentrum
(39) des Umfanges (31) eine annähernd punktförmig
tiefste Stelle (39) aufweist, von der die Vertiefung
(30) insbesondere nach allen Seiten im wesentlichen
kontinuierlich ansteigt, wobei die Vertiefung (30)
insbesondere im Längsschnitt durch den Schneidvor
sprung (5) von der tiefsten Stelle (39) nach minde
stens einer Seite bis zum Umfang (31) im wesentlichen
progressiv und/oder im Schnitt quer dazu auf beiden
Seiten im wesentlichen gleich sowie konstant an
steigt.
9. Schneidwerkzeug nach einem der vorhergehenden Ansprü
che, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine Ver
tiefung (30) des Spanverformers (10) in wenigstens
einem Querschnitt, insbesondere im Längsschnitt durch
den Schneidvorsprung (5) sowie im Abstand von ihrer
tiefsten Stelle (39), mindestens teilweise konkav auf
einem Kreisbogen liegt und/oder in wenigstens einem
Querschnitt annähernd symmetrisch V-förmig mit abge
flachter V-Spitze ist.
10. Schneidwerkzeug nach einem der vorhergehenden Ansprü
che, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneidkante
(11) im Bereich des Scheitels (40) des Schneidvor
sprunges (5) vertieft ist und von der tiefsten Stelle
nach mindestens einer Seite unter flachem Winkel,
insbesondere zu und an den Flanken des Schneidvor
sprunges (5), ansteigt.
11. Schneidwerkzeug nach einem der vorhergehenden Ansprü
che, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine Ver
tiefung (30) des Spanverformers (10), insbesondere
etwa in Längsrichtung des Schneidvorsprunges (5),
langgestreckt und/oder ihr Umfang (31) in Ansicht
asymmetrisch ellipsenförmig ist, wobei die Längsmit
telebene (27) der Vertiefung (30) vorzugsweise im
wesentlichen parallel zu einer neben der Vertiefung
(30) vorgesehenen Seitenfläche (8 bzw. 9) des
Schneidvorsprunges (5) liegt.
12. Schneidwerkzeug nach einem der vorhergehenden Ansprü
che, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneidkante
(11) eine Nutprofil-Schneidkante, insbesondere eine
Gewindeprofil-Schneidkante, mit mindestens einem
Schneidzahn (15) zur schneidenden Profilgebung einer
Nut bildet und daß vorzugsweise die Schneidkante (11)
an mindestens einer Flanke (21, 22) des Schneidzahnes
(15) in einen einspringend profilierten Kantenab
schnitt (19, 20) zur schneidenden Profilgebung eines
an die Nut anschließenden Steges übergeht, wobei ins
besondere die Brustfläche (28) dieses Kantenabschnit
tes (19, 20) im wesentlichen außerhalb der Vertiefung
(30) an deren Umfang (31), anschließt und/oder eben
ist.
13. Schneidwerkzeug nach einem der vorhergehenden Ansprü
che, dadurch gekennzeichnet, daß an der Schneidensei
te (12a) des Schneidvorsprunges (5a) eine im Bereich
der Schneidkante (11a) annähernd ebene und im Abstand
hinter der Schneidkante (11a) ansteigende Spanleit
fläche (46) vorgesehen ist, in welcher wenigstens
eine Vertiefung (30a) des Spanverformers (10a) minde
stens teilweise liegt und die vorzugsweise über die
gesamte zugehörige Breite des Schneidvorsprunges (5a)
durchgeht sowie die Brustfläche (28a) mindestens ei
nes einspringenden Kantenabschnittes (19a, 20a) der
Schneidkante (11a) bildet.
14. Schneidwerkzeug nach einem der vorhergehenden Ansprü
che, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein
Schneidvorsprung (5) durch eine zur Befestigung an
einem Werkzeughalter ausgebildete Schneidplatte ge
bildet ist, die insbesondere als Wendeschneidplatte
wenigstens zwei Schneidvorsprünge (5) mit Schneidkan
ten (11) und Spanverformern (10) an mindestens einer
Plattenseite (3, 4) aufweist, wobei vorzugsweise we
nigstens ein Schneidvorsprung (5) durch einen in An
sicht auf die Brustfläche (28) spitzwinklig von Plat
tenkanten (8, 9) flankierten Eckbereich der Schneid
platte gebildet ist und/oder eine Mittelebene (27)
der Vertiefung (30) etwa parallel zu einer Platten
kante (8, 9) liegt.
15. Schneidwerkzeug nach einem der vorhergehenden Ansprü
che, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein
Schneidvorsprung (5) durch eine Schneidplatte gebil
det ist, die zur Befestigung eine sie an den Platten
flächen (3, 4) durchsetzende Durchgangsöffnung (45)
aufweist und daß vorzugsweise der Umfang (31) minde
stens einer Vertiefung (30) des Spanverformers (10)
in Ansicht auf die Brustfläche (28) tangential annä
hernd bis an die Durchgangsöffnung (45) reicht, wobei
die Schneidplatte insbesondere im wesentlichen gleich
seitig dreieckförmig mit drei Schneidvorsprüngen (5)
und drei im Abstand zueinander liegenden Vertiefungen
(30) an wenigstens einer Plattenfläche (3, 4) ausge
bildet ist.
16. Schneidwerkzeug nach einem der vorhergehenden Ansprü
che, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Teil
der Spanleitfläche (46) Mittel zur Reduzierung des
Wärmeübergangs vom Span aufweist, wobei vorzugsweise
die Spanleitfläche (46) mit einer gegenüber ihrer
Grundfläche reduzierten Span-Kontaktfläche versehen
ist, die insbesondere durch rippen- und/oder noppen
förmige Erhöhungen (48) gebildet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914134335 DE4134335A1 (de) | 1991-10-17 | 1991-10-17 | Zerspanungs-schneidwerkzeug |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914134335 DE4134335A1 (de) | 1991-10-17 | 1991-10-17 | Zerspanungs-schneidwerkzeug |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4134335A1 true DE4134335A1 (de) | 1993-04-22 |
Family
ID=6442864
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19914134335 Withdrawn DE4134335A1 (de) | 1991-10-17 | 1991-10-17 | Zerspanungs-schneidwerkzeug |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4134335A1 (de) |
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WO2022097564A1 (ja) * | 2020-11-09 | 2022-05-12 | 京セラ株式会社 | インサートおよび切削工具 |
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1991
- 1991-10-17 DE DE19914134335 patent/DE4134335A1/de not_active Withdrawn
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