DE2832653C3 - Kugelfingerfräser - Google Patents
KugelfingerfräserInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft einen Kugelfingerfräser mit einem zylindrischen Schaft und einem
Schneidenteil, dessen Schneidkante eine an der Fräserspitze beginnende Raumkurve ist, die an jeder
Stelle den gleichen Abstand von einem auf der Fräserachse liegenden Punkt hat, so daß sie beim
Rotieren des Fräserschaftes um seine Achse als Erzeugende einer konkaven Kugelfläche wirkt.
Ein derartiger Kugelfingerfräser ist aus der US-PS 09 965 bekannt. Der Schneidenteil des bekannten
Kugelfingerfräsers besteht dort aus einem U-förmig gebogenen Hartmetallband, das in eine sich über die n<
> Fräserspitze hinweg erstreckende spiralförmige Nut eingesetzt und festgelötet ist. Das Haftmetallband ist so
in die Nut eingesetzt, daß die Schneidkante eine Raumkurve ist, die sich über die Fräserspitze hinwegerstreckt
und in Richtung der Fräserachse betrachtet hi geradlinig verläuft. Die Schneidkantenbelastung bzw.
der Schneidwiderstand sind daher sehr groß, was sich insbesondere beim Schneidbeginn und bei geringer
Schnittgeschwindigkeit als sehr nachteilig herausstellt. Bei geringen Schnittgeschwindigkeiten neigt der bekannte
Kugelfingerfräser zum Rütteln mit der Folge eines ungleichmäßigen Schnittes bzw. einer unsauberen
Schnittfläche.
Aufgrund der geradlinigen Schneidkante ist der bekannte Kugelfingerfräser auch gegenüber ständig
wechselnden Schneidverhältnissen, bedingt z, B, durch
ungleichförmig hartes Material, empfindlich. Bei Bearbeitung eines derartigen Materials ist daher auch die
Höchstgeschwindigkeit begrenzt, um einen Bruch der Schneidkante zu vermeiden. Der bekannte Kugelfingerfräser
ist daher nur für einen mittleren Geschwindigkeitsbereich geeignet
Ferner ist bei dem bekannten Kugelfingerfräser aufgrund der geradlinigen Schneidkante die Spanabfuhr
— da nur in einer Richtung, nämlich nach oben in Richtung der Fräserachse möglich — nicht optimal.
Auch dies trägt dazu bei, daß die Höchstschnittgeschwindigkeit des bekannten Kugelfingerfräsers begrenzt
ist
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Kugelfingerfräser der eingangs definierten
Art so auszubilden, daß sein Schneidwiderstand ein Minimum wird und er gleichermaßen gut einsetzbar
ist bei niedrigsten und höchsten Schnittgeschwindigkeiten.
Diese Aufgabe w:rd erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Schneidkante die Durchdringungslinie der
Mantelfläche eines mit seiner Achse die Fräserachse unter einem spitzen Winkel schneidenden, nach außen
divergierenden Kreiskegels mit der konkaven Kugelfläche ist.
Die erfindungsgemäße Lösung zeichnet sich durch einen geringen Schneidwiderstand und damit einen
hohen Schneidwirkungsgrad aus. Die Schneidkante ist so gestaltet, daß sie sukzessive in das zu fräsende
Material eindringt, wodurch ein weiches bzw. sanftes Schneiden erzielt wird. Ferner ist der erfindungsgemäß
ausgebildete Kugelfingerfräser dadurch auch unempfindlich gegenüber plötzlich auftretenden Stoßen, z. B.
bedingt durch härtere Stellen im zu fräsenden Material.
Schließlich erlaubt das erfindungsgemäß ausgebildete Schneidenteil einen dreidimensionalen Schnitt, mit der
Folge, daß die Späne nicht nur in Richtung der Fräserachse nach oben, sondern auch radial abgeführt
werden. Eine Blockade der Spanabfuhr wird daher selbst bei höchsten Schnittgeschwindigkeiten sicher
vermieden. Die genannten Vorteile des erfindungsgemäß ausgebildeten Kugelfingerfräsers erhöhen dessen
Lebensdauer erheblich.
Bevorzugte Weiterbildungen der vorliegenden Erfindung sind in den Unteransprüchen beschrieben.
Die Erfindung soll nun anhand von Ausführungsbeispielen, die in den Zeichnungen schematisch dargestellt
sind, näher erläutert werden.
Es zeigt
F i g. 1 Teil eines Kugelfingerfrisers in Vorderansicht,
F i g. 2 einen Kugelfingerfräser gemäß Γ i g. 1 von unten gesehen,
F i g. 3 einen Kugelfingerfräser gemäß F i g. 1 von schräg unten gesehen,
Fig. 4 einen Kugelfingerfräser mit einem relativ kleinen Durchmesser und mit einem einstückig an dem
zylindrischen Schaft angeformten Schneidenteil in Vorderansicht,
F i g. 5 den Kugelfingerfräser gemäß Fig.4 von unten
gesehen,
Fig,6 den Kugelfingerfräser gemäß Fig.4 von
schräg unten gesehen,
F i g. 7 eine andere Ausführungsform der Erfindung bzw. des Kugelfingerfräsers mit einem an dem
zylindrischen Schaft hart angelöteten Schneidenteil in Vorderansicht,
F i g. 8 den Kugelfingerfräser gemäß F i g. 7 von unten
gesehen,
F i g. 9 den Kugelfingeriräser gemäß F i g. 7 von schräg unten g%ehen,
Fig. 10 einen Kugelfingerfräser des Wegwerf-Typs
mit einem durch eine Schraube an dem zylindrischen Schaft befestigten Schneidenteil in Vorderansicht,
F i g. 11 den Kugelfingerfräser gemäß F i g. 10 von
unten gesehen,
Fig. 12 den Kugelfingerfräser gemäß Fig. 10 von
schräg unten gesehen,
Fig. 13a der Schneidenteil des Kugelfingerfräsers
gemäß den F i g. 10,11 und 12 in Seitenansicht,
Fig. 13b der Schneidenteil gemäß Fig. 13a in Draufsicht,
Fig. 14 eine andere Ausführungsforrn eines Kugelfingerfräsers
vom Wegwerf-Typ in Vorderansicht,
Fig. 15 den Kugelfingerfräser gemäß Fig. 14 von unten gesehen,
Fig. 16 den Kugelfingerfräser gemäß Fig. 14 von schräg unten gesehen,
Fig. 17 den Kugelfingerfräser gemäß Fig. 14 ohne
Schneidenteil in Seitenansicht,
Fig. 18a der Schneidenteil des Kugelfingerfräsers gemäß F i g. 14,15 und 16 in Draufsicht,
Fig. 18b der Schneidenteil gemäß Fig. 18a in Seitenansicht,
Fig. 18c der Schneidenteil gemäß Fig. 18a in einer
anderen Seitenansicht,
Fig. 19 Teil eines Kugelfingerfräsers nach der vorliegenden Erfindung mit einem Hauptschneidenteil
und einem Hilfsschneidenteil in Vorderansicht,
F i g. 20 einen Kugelfingerfräser des Wegwerf-Typs mit einem durch eine Schraube an einem zylindrischen
Schaft befestigten Hauptschneidenteil und einem durch eine Klemmeinrichtung an dem zylindrischen Schaft
befestigten Hilfsschneidenteil in Vorderansicht,
Fig.21 den Kugelfingerfräser gemäß Fig.20 von
unten gesehen, und
Fig.22, 23 den Kugelfingerfräser gemäß Fig.20 in
zwei verschiedenen Seitenansichten.
Ein Kugelfingerfräser 1, wie er in den F i g. 1 bis 3 dargestellt ist, weist einen zylindrischen Schaft 2 und
einen Schneidenteil 3 auf, das an der Spitze bzw. dem freien Ende des Schafts 2 angeordnet ist. Vorzugsweise
ist der Schneidenteil 3 aus Hartmetall, Keramik-Metall-Gemisch cder dergleichen hergestellt. Der Schneidenteil
ist an dem zylindrischen Schaft 2 entweder durch Hartlöten oder durch Verschweißen oder durch eine
Klemmeinrichtung befestigt. Natürlich kann der Schneidenteil 3 einstückig bzw. integriert an dem zylindrischen
Schaft 2 angeformt sein.
Der Schneidenteil 3 besitzt eine Spanfläche 4 und eine Freifläche 5. Die Spanfläche 4 hat eine konvexe
Oberfläche, die unmittelbar an dem zylindrischen Schaft angrenzt bzw. anschließt. Die Grenze zwischen der
Spanfläche 4 und der Freifläche 5 bildet eine bogenförmige Schneidkante 6. Die Spanfläche 4 ist ein
Teil der Oberfläche eines imaginären Kegels, dessen Achse 8 gegenüber der Achse 7 des zylindrischen
Schafts 2 geneigt ist.
Ein Anfangspunkt A drr Schneidkante 6 ist so auf der
Achse 7 des Schafts 2 angeordnet, daß der Schneidenteil 3 in einem Werkstück eine kugelförmige Ausnehmung
bzw. Aushöhlung schneidet, wenn der Schaft 2 rotiert
Vorzugsweise sollte die Achse 8 des imaginären Kegels die Achse 7 des Schafts 2 in einem selchen Winkel
schneiden, daß der Punkt A der Schneidkante 6 auf der Achse 7 liegt Der Winkel «, mit dem die Achse 8
gegenüber der Achse 7 geneigt ist, beträgt zwischen 5° bis 70°. Die Schneidkante 6 bildet einen Bogen über
ίο einen Winkelbereich von etwa 180° bis 360°. Wie in den
F i g. 2 und Z gezeigt, erstreckt sich die gegenüber der gebogenen Schneidkante 6 angeordnete Seite 9 des
Schneidenteils 3 im wesentlichen gerade und parallel zu der Achse 16 des Schafts Z
Wenn der zylindrische Schaft gedreht wird, beschreibt
jeder Punkt der Schneidkante 6, z. B. ein Punkt 10 in Fig.2, einen Kreis, z.B. den Kreis 11 in Fig.2,
dessen Radius gleich dem Abstand, z. B. Abstand B in
Fig.2, zwischen dem Punkt und der Achse 7 des
zylindrischen Schafts 2 ist. Im Ergebnis heißt das, daß die gesamte Schneidkante 6 eine kugelförmige bzw.
sphärische Ausnehmung in dem W irkstück herstellt. Das heißt, daß jeder Querschnitt der endgültigen
Ausnehmung kreisförmig ist, falls dieser Querschnitt in einer Ebene senkrecht zu der Achse 7 des zylindrischen
Schafts 2 gebildet wird.
Dementsprechend bildet der Schneidenteäl 3 eine kugelförmige bzw. sphärische Ausnehmung 12 in einem
Werkstück i3, wenn der Schaft 2 an eine Hauptwelle (nicht dargestellt) einer Werkzeugmaschine angekuppelt
und in Richtung C (vgl. F i g. 2) gedreht und in Richtung der Achse 7 vorwärts bewegt wird. Während
des Schneidens bewegen sich Späne 14 entlang der Spanfläche 4 des Schneidenteils 3 und werden
J5 schließlich aus der Ausnehmung 12 von dem oberen
Ende der Spanfläche 4 nach außen getragen bzw. gefördert. Auf diese Weise erlaubt der Schneidentei! 3
einen dreidimensionalen Schnitt in dem Werkstück 13. Da der Schneidenteil 3 das Werkstück 13 seHr tief
schneidet, kann der Schnitt mit einem hohen Wirkungsgrad ausgeführt werden.
Von der gebogenen Schneidkante 6 schneidet bzw. bearbeitet nur jener Teil oberhalb der Linie 16 in F i g. 2
das Werkstück 13. Die anderen Bogenabschnitte 17 und
18 dienen nicht dazu, das Werkstück 13 zu schnsiden bzw. zu bearbeiten. Diese Abschnitte 17 und 18 werden
deshalb als »wirkungslose Schneidabschnitte bzw. wirkungslose Schneidet« bezeichnet. Bezug nehmend
auf die F i g. 4 bis 6 wird im folgenden ein Kugelfingerfräser 21 mit kleinem Durchmesser beschrieben.
Der Kugelfingerfräser 21 weist einen zylindrischen Schaft 22 und einen Schneidenteil 23 auf, wobei beide
Teile aus einem Hartmetall hergestellt und einstückig ausgebildet sind. Der zylindrische Schaft 22 weist einen
r)5 Durchmesser von etwa 3 mm bis etwa 10 mm auf. Der
Schneidenteil 23 wird an der Spitze des Schafts 22 durch spanende Bearbeitung hergestellt. Der Schneidenteil 23
weist eine Schneidkante 24, eine Spanfläche 25 und eine Freifläche 26 auf. Die Schneidkante 24 ist gegenüber der
«ι Achse 27 des Schzfts 22 geneigt. Die Spanfläche 25 steht
mit einer nicht dargestellten Spantasche in Verbindung, so daß die Späne ungehindert in diese Spantasche
gelangen können. Die Freifläche 26, die eine ringförmige Oberfläche ist, definiert zusammen mit der
h"> Spanfläche 25 die Schneidkante 24. Die Flanke 26 ist ein
Teil der Oberfläche i;.'.w. Mentelfläche eines imaginären
Kegels, dessen Achse 28 gegenüber der Achse 27 des Schafts 22 geneigt ist und mit der Achse 27 einen Winkel
von etwa 60" (Winkel ä) einschließt.
Die Schneidkante 24 bildet einen Bogen von etwa 110" (Winkele).
Der Fingerfräser 21 kann in ein Werkstück aus Kohlenstoffstahl eine Nut schneiden, deren Breite etwa
die Hälfte des Durchmessers des zylindrischen Schafts 22 ist, und zwar bei einer Schneidgeschwindigkeit von
60 m/min, und einer Vorschubgeschwindigkeit von etwa 0,6 bis 0,9 m/min. Der Fingerfräser 21 kann nämlich eine
Nut mit einer Vorschubgeschwindigkeit schneiden bzw. m fräsen, die zwei- bis dreimal so groß ist wie die
Vorschubgeschwindigkeit bei den herkömmlichen Kugelfingerfräsern.
Die Fig. 7 bis 9 zeigen einen weiteren Kugelfingerfräser
31 gemäß vorliegender Erfindung, wobei ein r, Schneidenteil 34 an einem zylindrischen Schaft 32 hart
angelötet ist. Der Durchmesser des zylindrischen Schafts 32 beträgt etwa 6 mm oder mehr. Der vordere
Endabschnitt des Schafts 32 ist schräg angeschnitten bzw. abgeflacht und bildet eine Schneidenteil-Basis bzw.
-Auflage 33, auf die der Schneidenteil 34 hart gelötet wird. Der Schneidenteil 34 besitzt eine Schneidkante 34,
eine Freifläche 38 und eine Spanfläche 39. Die Freifläche 38 ist eine ringförmige Oberfläche, und zwar
Teil der Ober- bzw. Mantelfläche eines imaginären >i
Kegels, dessen Achse 37 gegenüber der Achse 36 des zylindrischen Schafts 32 geneigt ist und mit der Achse 36
einen Winkel von etwa 45° einschließt. Die Schneidkante 35 bildet einen Bogen über einen Winkel von etwa
130° (Winkel Θ). Die Spanfläche 39 grenzt an eine w
Spantasche 40 an, die in dem vorderen Bereich des Schafts 32 gebildet ist.
Die Bedingungen, unter denen der Kugelfingerfräser 31 ein Werkstück schneidet, d. h. Vorschubgeschwindigkeit
und Schneidgeschwindigkeit sind ähnlich den r> Schneidbedingungen des Fingerfräsers 21 gemäß den
F i g. 4 bis 6. Die Schneidkante 35 kann leicht geschärft werden durch bloßes Schleifen der Freifläche 38.
Eine weitere Ausführungsform eines Kugelfingerfräsers gemäß vorliegender Erfindung ist in den Fig. 10 bis w
12 dargestellt. Der in den Fig. 10 bis 12 dargestellte
Kugelfingerfräser 41 ist vom sog. Wegwerf-Typ.
Der rCugeifingerfraser 41 weist einen zyiinanscnen
Schaft 42 und einen Schneidenteil 43 auf, das etwa wie eine Scheibe ausgebildet ist. Der Schneidenteil 43 π
besitzt eine zentrale durchgehende bzw. Durchgangsbohrung 44 und wird mittels einer Schraube 45 an dem
zylindrischen Schaft 42 befestigt Der Kopf der Schraube 45 ruht auf einer versenkten Auflage 48 der
Bohrung 44, so daß die Späne ungehindert entfernt bzw. abgeführt werden können. Auf der gegenüber der
Freifläche 49 liegenden Seite des Schneidenteils 43 befindet sich ein Vorsprung 50, der dazu dient, den
Schneidenteil 43 fest mit dem zylindrischen Schaft 43 zu verbinden bzw. an diesem zu befestigen.
Die wesentlichen Größen bzw. Maße des Schneidenteils 43 werden anhand der Fig. 13 beschrieben, wobei
»D« und »Zx< den Durchmesser des Schneidenteils 43 bzw. die Länge der erzeugten Mantellinie eines
imaginären Kegels bezeichnen. Das Verhältnis zwischen w »Ζλ<
und »Zx< wird durch folgende Formel ausgedrückt:
D= 2L sin 0/2
(ß: Kegel winkel des imaginären Kegels).
(ß: Kegel winkel des imaginären Kegels).
Es wurden verschiedene Schneidenteile hergestellt und getestet und es wurde gefunden, daß der
Kegelwinkel etwa 10° bis etwa 160° betragen sollte. Bei einem Kegelwinkel von etwa 10° können die Späne
nicht ungehindert und leicht abgeführt b/.w. entfernt werden und es kann kein erfolgreicher dreidimensionaler
Schnitt erzielt werden. Beträgt der Kegelwinkel β andererseits etwa 160°, besteht die Gefahr, daß der
Schneidenteil bricht. Unter Berücksichtigung dieser Erkenntnisse scheint ein Schneidenteil, falls es aus einer
Hartmetall-Legierung hergestellt ist, ein Werkstück dann wirkungsvoll zu schneiden, wenn der Kegelwinkel
β zwischen 60° bis etwa 120° oder ein wenig mehr
beträgt. Es wurde auch festgestellt, daß der Schneidenteil am wirkungsvollster, arbeitet, wenn das Verhältnis
von L zu D (d. h. UD) zwischen etwa 0,5 bis etwa 1,0
beträgt.
Wie in Fig. 13 gezeigt, weist die Spanfläche 51 des Schneidenteils 43 eine konvexe Oberfläche auf.
Die Fig. 14 und 15 zeigen einen weiteren Kugelfingerfräser 61 nach vorliegender Erfindung, der
ebenfalls vom sog. Wegwerf-Typ ist und mit einem Schneidenteil mit 2 Schneidkanten versehen ist.
Der Fingerfräser 61 weist einen zylindrischen Schaft 62 mit einer Schneidenteil-Basis bzw. -Auflage 63 an
seiner Spitze und ein scheibenförmiges Schneidwerkzeug bzw. Schneidenteil 64 auf, das mittels einer
Schraube 65 auf der Schneidenteil-Auflage 63 befestigt ist. Wie in Fig. 17 gezeigt, besitzt die Schneidenteil-Auflage
bzw. -Basis 63 zwei flache Flächen 66, die eine V-förmige Vertiefung bzw. Nut definieren. In ihrem
zentraler Teil weist die Schneidenteil-Auflage 63 eine Gewindebohrung 67 zum Einschrauben der Schraube 65
auf. Die V-förmige Vertiefung bzw. Nut, die durch die ebenen Flächen 66 definiert ist, soll den Schneidenteil 64
unterstützen. Wie deutlich in den Fig. 17 und 18 dargestellt, besitzt der Schneidenteil 64 eine zentrale
durchgehende Bohrung 68 mit einer vertieften Auflage 69. Die Seite des Schneidenteils 64, auf der die vertiefte
Auflage 69 vorgesehen ist, dient als Freifläche 70. Die Freifläche 70 besteht aus einer ersten Freifläche, die
eine ringförmige Oberfläche ist, und aus einer zweiten Freifläche, die eine kreisförmige Oberfläche ist.
Die der Freifläche 70 gegenüber liegende Seite des Schneidenteils 64 dient als Spanfläche 71. Die
Spanfläche 71 ist die Oberfläche bzw. Mantelfläche eines K.egeis /A dessen üegeiwinkei zum Beispiel i40:
beträgt. Die Grenze zwischen der ersten Freifläche der Freifläche 70 und der Spanfläche 71 bildet eine
Schneidkante 73. Die diametral und symmetrisch angeordneten Teile der Schneidkante 73 sind abgeschnitten,
wodurch zwei ebene Flächen 74 gebildet werden, die parallel zueinander liegen. Im Ergebnis ist
die Schneidkante 73 in zwei Schneidkanten geteilt. Diese Schneidkanten 73 schneiden in einem Werl-tück
eine kugelförmige oder sphärische Ausnehmung, wenn der zylindrische Schaft gedreht wird.
Die bogenförmigen Schneidkanten 73 haben denselben Radius Ru aber ihre Mittelpunkte O\ und Ch sind
entsprechend Fig. 18a versetzt voneinander angeordnet
Die parallelen Flächen 74 dienen als Flanken zur Vermeidung einer gegenseitigen Interferenz der
Schneidkanten 73. Wenn der Kugelfingerfräser 61 benutzt wird, dient lediglich eine der Schneidkanten 73
zum Schneiden eines Werkstückes.
Die Spanfläche 71 ist ein Teil der Ober- bzw. Mantelfläche eines imaginären Kegels. Die Spanfläche
71 ist aber nicht eine ebene Oberfläche. Die Fläche ist leicht konkav gewölbt und grenzt an eine Spantasche 75
an, die in dem zylindrischen Schaft 72 gebildet ist In Fig. 18b wird die konkave Oberfläche, z.B. die
Spanfläche 71, durch den Radius R2 definiert.
Der Kugelfingerfraser6l. wie er oben beschrieben ist. kann in Kohlenstoffstahl Nuten schneiden entsprechend
den Werten in '.!er folgenden Tabelle :
hineile
Durchmesser | Sei | I |
des Sclinenlen- | kei | |
leils Ivw | ||
Schneidwerk | ||
zeuges | m/min | |
25 mm | 86 | m/min |
25 mm | 86 | |
I icle
5(Kl mm/min 3(M) mm/min
6 mm
12,5 mm
S 45 C
S 45 C
S 45 C
S45C ist ein Kohlenstoffstahl für den Maschinenbau mit einem Kohlenstoffgehalt von 0,42 bis 0.45 C nach
der japanischen Industrienorm (Japaner«; Industrial
.StündsrdV
Fig. 19 zeigt einen Kugelfingerfräser 111 der in
einem Werkstück wirkungsvoll ein relativ tiefes Loch mit einem kugelförmig bzw. spärisch gekrümmten
Boden schneidet. Der Kugelfingerfräser 111 weist einen
zylindrischen Schaft 112, einen Hauptschneidenteil 113 mit einer gebogenen Schneidkante 113 und einen
Hilfsschneidenteil 115 auf. Der Hauptschneidenteil 114
wird an dem vorderen Bereich des Schafts 112 befestigt,
während der Hilfsschneidenteil 115 am Umfang des Schafts 112 befestigt wird. Der Hilfsschneidenteil 115 ist
eine Platte und an den zylindrischen Schaft 112 hart angelötet.
Ein weiterer Kugelfingerfräser 121, wie er in den F i g. 20 bis 23 dargestellt ist. ist vom Wegwerf-Typ und
ähnlich dem Kugelfingerfräser 61 entsprechend den Fig. 14 bis 16 ausgebildet. Er unterscheide! sich aber
dadurch, daß er mit zwei Schneidenteilen versehen ist. Das heißt, der Kugelfingerfräser 121 weist einen
zylindrischen Schaftteil 122, einen an dem Schaftteil durch eine Schraube 124 befestigtes Hauptschneidenteil
123 und einer an den Schaftteil 122 befestigten Hilfsschneidenteil 125 auf. Der Hauptschneidenteil 123
und die Schraube 124 sind mit dem Schneidenteil 64 und der Schraube 65 des Kugelfingerfräsers 61 identisch.
Der Hilfsschneidenteil 125 wird durch eine quadratische Platte gebildet und ist in einer Ausnehmung bzw.
Aushöhlung 126 im zylindrischen Schaftteil 122 angeordnet. Es liegt auf einem Futter bzw. einer Einlage
127 auf und wird an dem Schaftteil 122 durch eine Klemmeinrichtung 128 befestigt. Der Hilfsschneidenteil
125 wird mit dem Schaftteil 122 auf der Seite in Kontakt gebracht, wo eine Spanfläche 129 gebildet ist. Die
Kleinrrieiririch'.ür;" !2S wird daru bcniii/! den Hilf',
schneidenteil 125 an dem Schaftteil 122 zu befestigen, da
die Ausnehmung bzw. Vertiefung 126 klein ist. Falls der zylindrische Schaft 123 dick ist, kann eine größere
Ausnehmung gebildet werden, so daß der Hilfsschneider 125 an den Schaftteil 122 durch eine Schraube wie beim
Hauptschneidenteil 123 befestigt werden kann. In diesem Falle kann der Hilfsschneidenteil 125 durch eine
rechteckige anstatt eine quadratische Platte gebildet werden. Die Klemmeinrichtung 128 weist einen hohlen
Zylinder mit einer Klemmklaue 130 auf. Mittels einer Doppelgewinde-Schraube 131 wird die Klaue 130 gegen
den Rücken 129 des Hilfsschneidenteils 125 gedrückt. Andere Arten von Klemmeinrichtungen können natürlich
ebenso verwendet werden, um den Hilfsschneidenteil 125 an dem Schaftteil 122 zu befestigen.
Der Kugelfingerfräser 121 kann in einem Werkstück ein tiefes Loch mit einem sphärisch gekrümmten bzw.
kugelförmigen Boden bohren, da der Hauptschneidenteil 123 eine sphärische bzw. kugelförmige Ausnehmung
und der Hilfsschneidenteil 125 eine gerade zylindrische Bohrung schneidet.
In ali den oben beschriebenen Ausführungsformen weist der zylindrische Körper an seiner Spitze nur einen
Schneidenteil auf. Statt dessen können natürlich zwei oder mehr Schneidenteile entweder einstückig an der
Spitze des zylindrischen Schafts angeformt oder an der Spitze des zylindrischen Schafts hart angelötet oder
lösbar befestigt werden.
Hier/u 5 Ulan
Claims (6)
1. Kugelfingerfräser mit einem zylindrischen Schaft und einem Schneidenteil, dessen Schneidkante
eine an der Fräserspitze beginnende Raumkurve ist, die an jeder Stelle den gleichen Abstand von
einem auf der Fräserachse liegenden Punkt hat, so daß sie beim Rotieren des Fräserschaftes um seine
Achse als Erzeugende einer konkaven Kugelfläche in wirkt, dadurch gekennzeichnet, daß die
Schneidkante (6; 24; 35; 73; 113) die Durchdringungslinie
der Mantelfläche eines mit seiner Achse (8; 28; 37) die Fräserachse (7; 27; 36) unter einem
spitzen Winkel schneidenden, nach außen divergierenden Kreiskegels mit der konkaven Kugelfläche
ist
2. Kugelfingerfräser nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die der Schneidkante zugeordnete Spanfläche (4; 23; 39; 51; 71) bildende Fläche
konvex gewölbt ist
3. Kugelfingerfräser nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß der Fräserschaft (2; 22; 32; 42; 62; 112; 122) und der Schneidenteil (3; 23;
34; 43; 64; 114; 123) einstückig ausgebildet sind und
aus Hartmetall bestehen.
4. Kugelfingerfräser nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Fräserschaft aus
Stahl besteht und daß der Schneidenteil aus einem Hartmetall hergestellt ist und an dem Fräserschaft jo
hart angelötet ist
5. Kugelfingerfräser nach Anspruch 1 oder 2, dadurch geKennzeichnet, daß der Schneidenteil
durch einen Kegelstumpf gebildet ist, der aus Hartmetall besteht unC eine zentral angeordnete J5
Durchgangsbohrung (44; 68) ufweist und mittels einer Schraube (45; 65), die durch die zentrale
Durchgangsbohrung hindurchgeführt ist, auf einer Schneidenteilbasis des Fräserschaftes befestigt ist.
6. Kugelfingerfräser nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Schneidenteil (64) zwei
gebogene Schneidkanten (73) aufweist, die zueinander exzentrisch angeordnet und voneinander durch
diametral angeordnete, symmetrische ebene Flächen (74) getrennt sind.
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