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DE4133870C2 - Aufgabevorrichtung für pneumatische Saugförderanlagen - Google Patents

Aufgabevorrichtung für pneumatische Saugförderanlagen

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Publication number
DE4133870C2
DE4133870C2 DE19914133870 DE4133870A DE4133870C2 DE 4133870 C2 DE4133870 C2 DE 4133870C2 DE 19914133870 DE19914133870 DE 19914133870 DE 4133870 A DE4133870 A DE 4133870A DE 4133870 C2 DE4133870 C2 DE 4133870C2
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DE
Germany
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valve
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suction
linkage
piston
Prior art date
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DE19914133870
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DE4133870A1 (de
Inventor
Horst Hahn
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HAHN VERFAHRENSTECH
Original Assignee
HAHN VERFAHRENSTECH
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Publication date
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Expired - Fee Related legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G53/00Conveying materials in bulk through troughs, pipes or tubes by floating the materials or by flow of gas, liquid or foam
    • B65G53/34Details
    • B65G53/40Feeding or discharging devices
    • B65G53/46Gates or sluices, e.g. rotary wheels
    • B65G53/4683Gates or sluices, e.g. rotary wheels with a reciprocating mover acting directly on material

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Air Transport Of Granular Materials (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Aufgabevorrichtung für pneumatische Saugförderanlagen, bestehend aus einem Aufgabekasten, der mit einem oder mehreren Ansaugrohren versehen ist, die mit Kolbenventilen verschlossen werden. Die Anordnung der Ansaugrohre erfolgt in Form einer Matrix. Durch die unterschiedliche Länge der Ansaugrohre ist sichergestellt, daß das Fördergut in alle Ansaugöffnungen ungehindert eintreten kann. Die individuelle Betätigung einzelner Ansaugventile gewährleistet eine hohe Flexibilität auch bei einer Vielzahl von Produktbehältern.
Bei der Herstellung von Formteilen aus Kunststoff, insbesondere bei Formteilen aus vorgeschäumtem Polystyrol, werden zum Beschicken der Maschinen vorzugsweise Saugförderanlagen verwendet. Da in den meisten Fällen mehrere Produktsorten auf eine große Anzahl von Maschinen transportiert werden müssen, ist somit die Aufgabe gestellt, alle Produktaufgabestellen optimal mit allen Verarbeitungsmaschinen zu verknüpfen. Als Produktaufgabestellen kommen sowohl Lager- als auch Arbeitssilos sowie Container und ähnliches in Betracht.
Es sind Verfahren bekannt, bei denen die Aufgabe dadurch gelöst wird, daß jede Maschine eine separate Saugleitung bis in die Nähe der Produktaufgabestellen hat. Dort wird dann mit einer Schlauchleitung und einem Ansaugrüssel das gewünschte Material aus einem Aufgabekasten abgesaugt. Dies führt bei der Installation von zahlreichen Maschinen zu einem Schlauchwirrwarr, der nach kurzer Zeit unübersichtlich wird. Zudem müssen offene Absaugkästen zur Verfügung stehen, damit die Saugrüssel bzw. die Absaugschläuche angekuppelt werden können. Dies führt zwangsläufig zu Verunreinigungen. Des weiteren kann bei Anschließen des Absaugschlauches leicht das Aufgabegut verwechselt werden, was zu Betriebsstörungen und Produktions­ ausfall führt.
Um diese Nachteile zu minimieren, sind Absaugsysteme bekannt, bei denen produktbezogene Saugleitungen zu den Verarbeitungsmaschinen verlegt werden. In der Nähe jeder Verarbeitungsmaschine wird eine Kuppelstelle installiert. Die Maschine kann nun vor Ort wahlweise an jedes Produkt angekuppelt werden. Dieses System hat den Nachteil, daß nur eine oder einige wenige Maschi­ nen gleichzeitig Produkt ansaugen können, da die Fördergeschwindigkeit in der Rohrleitung nunmehr abhängig ist von der Anzahl der Maschinen, die gleichzeitig Produkt saugen. Nachteilig ist weiterhin die offene Kuppelstelle sowie die Möglichkeit der Produktverwechslung.
Um diese Nachteile zu beseitigen sind Verfahren bekannt, bei denen jede Verarbeitungsmaschine fest mit den einzelnen Produktaufgabestellen verrohrt wird. In den Abzweigstutzen sind Absperrarmaturen installiert, so daß jede Maschine wahlweise durch Öffnen dieser Absperrarmatur mit jedem Produkt beschickt werden kann. Dieses System hat den Nachteil, daß bei einer Verarbeitungsanlage mit einer großen Anzahl von Produkten und Verarbeitungsmaschinen diese Armaturen nicht oder nur schlecht zugänglich sind und bei der Verlegung der Rohrleitungen ein verhältnismäßig großer Platzbedarf benötigt wird.
Aus der Veröffentlichung DE-AS 23 41 675 ist ein pneumatisches Fördersystem mit verschiedenen Aufgabestellen und einigen wenigen Empfangsstationen bekannt. Bei diesem, mit Saugkraft arbeitenden pneumatischen Rohrtransportsystem wird Aufgabegut durch eine Rohrleitung gefördert, die durch Umsteuern von Wechselventilen das Fördergut auf die einzelnen Empfangsstationen umsteuert.
Das in der Veröffentlichung DE-AS 23 41 675 beschriebene Verfahren läßt keine Rückschlüsse zu, wie von vielen Aufgabestellen zu ebenfalls zahlreichen Empfangsstationen gefördert werden kann, ohne daß der apparative Aufwand ganz erheblich wird und eine Förderanlage somit technisch und wirtschaftlich nicht realisierbar ist.
Ein weiteres, mit Saugkraft arbeitendes pneumatisches Rohrtransportsystem zur Beschickung eines Wägebehälters mit verschiedenen Produkten aus mehreren, verschiedenen Behältern ist aus der Veröffentlichung FR-OS 24 13 297 bekannt. In dieser Veröffentlichung wird unter Fig. 6 ein Abschlußorgan in Form eines Kolbenventils dargestellt. Dieses Ventil ist direkt unter einem konischen Behälterauslauf angeordnet.
Mit dieser Ausführung ist es nicht möglich, die erfindungsgemäße Aufgabe zu lösen, nämlich viele, d. h. Größenordnung 30-40 Stück Aufgabestellen an einem Behälter zu installieren. Würde man hier einen Behälter mit zahlreichen Auslaufkonen gestalten, so würden sich Rohrleitungen und Auslaufkonen gegenseitig behindern.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Aufgabevorrichtung für pneumatische Saugförderanlagen in der Weise zu verbessern, daß durch die erfindungs­ gemäße Ausbildung der Ansaugventile innerhalb eines Aufgabekastens auf Rohrleitungsverteiler verzichtet werden kann. Durch die erfindungsgemäße Ausbildung der Ansaugventile ist die Möglichkeit gegeben, eine Vielzahl dieser Vorrichtungen in einem Absaugkasten zu installieren.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß durch die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Weitere Ausgestaltungen der im Hauptanspruch gekenn­ zeichneten Aufgabevorrichtung sind in den Ansprüchen 2 bis 6 wiedergegeben.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Ausbildung gemäß der Erfindung dargestellt.
Fig. 1 zeigt die Aufgabevorrichtung mit den anzu­ schließenden Versorgungsleitungen im Schnitt.
Fig. 2 zeigt die Aufgabevorrichtung mit den anzu­ schließenden Rohrleitungen in der Draufsicht.
Fig. 3 zeigt das Kolbenventil im Schnitt.
Fig. 4 zeigt den Produktstrom in der Aufgabevor­ richtung in Seitenansicht.
Fig. 5 zeigt den Produktstrom in der Aufgabevor­ richtung in Vorderansicht.
Fig. 6 zeigt den prinzipiellen Aufbau einer Be­ schickungsanlage mit den erfindungsgemäßen Aufgabevorrichtungen.
Die erfindungsgemäße Aufgabevorrichtung besteht aus dem Aufgabekasten 1, der mittels Flanschverbindung 2 fest mit dem Arbeitssilo 3 verbunden ist. An der rückwärtigen Stirnwand 4 sind die Anschlußrohre, bestehend aus dem äußeren Anschlußstutzen 5 und dem inneren Ventilrohr 6 befestigt. Die Anordnung dieser Absaugrohre erfolgt nach einer festen Matrix und liegt der Bedienungsseite genau gegenüber. Die Bedienungsseite befindet sich auf der vorderen Stirnseite 7 der Aufgabevorrichtung. Die Absaugstutzen 5 sind mit den einzelnen Saugleitungen 8 verbunden, vorzugsweise mit flexiblem Schlauch 9. Die Anordnung der Absaugleitungen 8 erfolgt vorzugsweise in einer Matrix, so daß jeder einzelne Anschlußstutzen einer jeden Aufgabevor­ richtung an der gleichen Stelle der Matrix mit dem Rohrleitungssystem verbunden ist.
Die inneren Ventilrohre 6 dienen gleichzeitig als Gehäuse und als Führungselement für den Ventilkolben 10. Dieser ist aus einem Werkstoff mit guten Gleit- und Verschleißeigenschaften, vorzugsweise Kunststoff, hergestellt. Betätigt wird dieser Ventilkolben 10 mittels Gestänge 11, das um ein festes Maß aus der vorderen Stirnseite des Absaugkastens 1 herausragt. Für eine leichte Handhabung schließt dieses Gestänge mit einem Griff oder vorzugsweise einem Kugelgriff 12 ab. Das Gestänge wird in der zentrischen Bohrung des Handrades 15 geführt. Das Handrad 15 wird mit dem Gewindeansatz 16 in die Muffe 13, die in ihrem Inneren den elastischen Ring 14 enthält, eingeschraubt und derart verspannt oder entlastet, ähnlich der Funktion der bekannten Kabelverschraubungen, so daß das Gestänge arretiert oder verschiebbar gelagert wird.
Damit sich der Ventilkolben 10 infolge der zwangsläufig sich ergebenden Fertigungstoleranzen im Ventilrohr 6 nicht verspannen kann, ist zwischen dem Ventilkolben 10 und dem Gestänge 11 das Kugelgelenk 18 installiert. Dadurch haben Winkelabweichungen zwischen dem Ventilrohr 6 und der gegenüberliegenden Führung durch Muffe 13 keinen Einfluß mehr auf die Leichtgängigkeit des Kolbenventils.
Damit nunmehr Produkt in das Ventilrohr 6 einströmen kann, wird dieses im vorderen Bereich, d. h. im Bereich des Ventilkolbens 10 mit einer Öffnung 19 versehen. Diese Öffnung wird vorzugsweise als keilförmiger Ausschnitt gestaltet, so daß beim Öffnen und Schließen durch den Ventilkolben 10 eine abscherende Wirkung erzielt wird. Dies dient ebenfalls der Leichtgängigkeit der Armatur. Damit nunmehr über dem ganzen Querschnitt der Aufgabevorrichtung Produkt abgezogen wird, werden die einzelnen Ventilrohre 6 von oben nach unten fortschreitend über den ganzen Querschnitt des Absaugkastens verteilt. Die theoretischen Materialströme, die sich daraus ergeben, sind als Pfeil 20 dargestellt. Der Materialzulauf zu den einzelnen Aufgabeöffnungen 19 ergibt sich in der Breite der Aufgabevorrichtung durch den Abstand der einzelnen Absaugrohre untereinander und wird durch die Pfeile 21 dargestellt. Durch die erfindungsgemäße Anordnung der Saugrohre ist sichergestellt, daß auch bei einer großen Anzahl von Saugleitungen ein ungehinderter Materialzulauf zu den einzelnen Absaugstellen erfolgt.
Die Hubbewegung des Ventilkolbens 10 wird in Schließ­ bewegung begrenzt durch den Bund 22 und in Öffnungs­ richtung durch das Distanzrohr 23.

Claims (6)

1. Aufgabevorrichtung für pneumatische Saugförderanlagen, bestehend aus einem Aufgabekasten, der mit einem oder mehreren Ansaugrohren versehen ist, die mit Kolbenventilen verschlossen werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Ansaugrohre mit dem Ventilrohr (6), dem Kolben (10) und der Öffnung (19) in den Aufgabekasten (1) hineinragen und die Ventilrohre (6) in unterschiedlicher Länge ausgeführt und in Form einer Matrix im Aufgabekasten (1) angeordnet sind.
2. Aufgabevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ventilrohre (6) der Bedienungsseite (7) direkt gegenüberliegen und die Führung des Gestänges in der Muffe (13) konzentrisch zum Ventilrohr (6) angeordnet ist.
3. Aufgabevorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufgabeöffnungen (19) in den Ventilrohren (6) gleichmäßig über den ganzen Querschnitt des Absaugkastens (1) verteilt sind.
4. Aufgabevorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Gestänge (11) im Handrad (15) geführt wird und dieses Handrad (15) in Verbindung mit der Muffe (13) und der elastischen Einlage (14) als Klemmvorrichtung für das Gestänge (11) dient.
5. Aufgabevorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Ventilkolben (22) und dem Gestänge (11) das allseits bewegliche Kugelgelenk (18) installiert ist.
6. Aufgabevorrichtung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Hub des Ventilkolbens (10) in Schließbewegung durch den Bund (22) und Öffnungsrichtung durch das Distanzrohr (23) begrenzt wird.
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