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DE4132845A1 - Haarschneider mit einem drehantrieb mit geringer reibung - Google Patents

Haarschneider mit einem drehantrieb mit geringer reibung

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Publication number
DE4132845A1
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DE
Germany
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yoke
support
hair trimmer
reciprocating
hinge
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DE4132845A
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English (en)
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DE4132845C2 (de
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John M Piwaron
Daniel L Sukow
Matthew L Andis
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Andis Co
Original Assignee
Andis Co
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Publication date
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Expired - Lifetime legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26BHAND-HELD CUTTING TOOLS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B26B19/00Clippers or shavers operating with a plurality of cutting edges, e.g. hair clippers, dry shavers
    • B26B19/02Clippers or shavers operating with a plurality of cutting edges, e.g. hair clippers, dry shavers of the reciprocating-cutter type
    • B26B19/04Cutting heads therefor; Cutters therefor; Securing equipment thereof
    • B26B19/06Cutting heads therefor; Cutters therefor; Securing equipment thereof involving co-operating cutting elements both of which have shearing teeth

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Dry Shavers And Clippers (AREA)

Description

Die Erfindung befaßt sich allgemein mit Haarschneidern und Elektrorasierern, welche Haarschneider haben, und insbeson­ dere bezieht sich die Erfindung auf Haarschneider und Elek­ trorasierer, welche Drehantriebe haben.
Das Bereitstellen eines Haarschneiders mit einem Drehantrieb zum Beaufschlagen einer zugeordneten, hin- und hergehend be­ weglichen Schneidanordnung ist an sich auf dem Gebiet der Haarschneider und der Elektrorasierer bekannt.
Hierzu soll auf die folgenden US-Patentschriften hingewiesen werden, welche sich mit unterschiedlichen Haarschneidern und Elektrorasierern befassen, welche Drehantriebe für die Be­ aufschlagung einer hin- und hergehend beweglichen Schneid­ anordnung haben.
30 74 161 Liska
22. Januar 1963
31 78 818 Liska 20. April 1965
33 99 454 Liska 3. September 1968
34 23 826 Liska 28. Januar 1969
42 19 930 Franko et al. 2. September 1980
44 08 392 Naimer 11. Oktober 1983
48 03 780 Locke et al. 14. Februar 1989
48 05 300 Miska 21. Februar 1989
48 96 420 Locke 30. Januar 1990
Die Erfindung stelle einen elektrischen Haarschneider ein­ schließlich eines elektrisch betriebenen Drehantriebs bereit, welcher derart beschaffen und ausgelegt ist, daß er einer Schneidanordnung eine hin- und hergehende Bewegung erteilt, und es ist ein Gelenk zum Abstützen eines Teils des Drehan­ triebs und zum Führen des Teils des Drehantriebes vorgesehen. Genauer gesagt umfaßt der Schneider eine Schneidkopfanordnung, welche einen hin- und hergehend beweglichen Schneider, eine Antriebswelle, welche durch einen Elektromotor angetrieben ist, und an welcher eine Nocke zur Ausführung einer exzentri­ schen Drehbewegung derselben gelagert ist, und ein Antriebs­ teil hat, welches mit der exzentrischen drehbaren Nocke zu­ sammenarbeitet, sich von dem Schneider wegerstreckt und der­ art ausgelegt ist, daß es in Betriebsverbindung mit dem hin- und hergehenden Schneider zusammenarbeitet.
Das Gelenk lagert das Antriebsteil in Eingriff mit der Nocke und führt das Antriebsteil derart, daß die exzentrische Dreh­ bewegung der Nocke zu einer hin- und hergehenden, linearen Bewegung des Antriebsteils führt. Bei einer bevorzugten Aus­ führungsform umfaßt das Gelenk eine Antriebsteilstütze, eine Basis, welche fest mit dem Schneider verbunden ist, und ein Paar von lebenden bzw. naturgetreuen Gelenken, welche zwi­ schen der Basis und der Antriebsteilstütze sich erstrecken. Die naturgetreuen Gelenke halten die Antriebsteilstütze und biegen diese in Abhängigkeit von der exzentrischen Dreh­ bewegung der Nocke. Vorzugsweise werden die naturgetreuen Gelenke von dünnwandigen Kunststoffteilen gebildet, welche das Vermögen haben, die Energie der wiederholten Biegung oh­ ne ein Versagen durch Ermüdung aufzunehmen.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform umfaßt das Gelenk auch ein Paar von Führungsblöcken, welche von der Basis sich weg­ erstrecken und die in Eingriff mit der Antriebsteilstütze bringbar sind, um die Antriebsteilstütze zu führen, wenn die Antriebsteilstütze eine hin- und hergehende Bewegung aus­ führt. Unter normalen Betriebsbedingungen sind die Führungs­ blöcke in einem kleinen Abstand bezüglich der Antriebsteil­ stütze vorgesehen. Unter gewissen Betriebsbedingungen jedoch kann das Antriebsteil dadurch ausgelenkt werden, daß auf die Schneidanordnung in Richtung nach hinten eine Belastung ein­ wirkt. Unter diesen Bedingungen sind die Führungsblöcke in Gleitkontakt mit der Antriebsteilstütze über eine Fläche mit geringer Reibung, um die Bewegung des Antriebsteiles zu steu­ ern und eine Führung hierbei zu bewirken.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform nach der Erfindung um­ faßt das Gelenk die Basis, die naturgetreuen Gelenke, die Führungsblöcke und die Antriebsteilstütze, und diese Teile sind einteilig aus Kunststoff, wie Polypropylen ausgebildet. Die Erfindung stellt somit ein Gelenk zum Lagern eines Dreh­ antriebs eines elektrischen Haarschneiders und zum Führen des Drehantriebs bereit.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung er­ geben sich aus der nachstehenden Beschreibung von bevorzugten Ausführungsformen unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeich­ nung. Darin zeigt:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines elektrischen Haar­ schneiders gemäß einer bevorzugten Ausfüh­ rungsform nach der Erfindung,
Fig. 2 eine vergrößerte Ansicht eines Teils des elektrischen Haarschneiders nach Fig. 1 in teilweise geschnittener Darstellung,
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht eines Teils des elektrischen Haarschneiders nach Fig. 2,
Fig. 4 eine Draufsicht eines Teils des elektrischen Haarschneiders nach Fig. 1 in teilweise ge­ schnittener Darstellung,
Fig. 5 eine Vorderansicht des elektrischen Haarschnei­ ders nach Fig. 4,
Fig. 6 eine Seitenansicht des elektrischen Haar­ schneiders, welcher in Fig. 5 gezeigt ist,
Fig. 7 eine Fig. 4 ähnliche Ansicht zur Verdeutlichung des elektrischen Haarschneiders in einer anderen Position, und
Fig. 8 eine Schnittansicht längs der Linie 8-8 in Fig. 7.
Bevor eine bevorzugte Ausführungsform nach der Erfindung erläu­ tert wird, ist noch zu erwähnen, daß die Erfindung nicht auf die Konstruktionsdetails und die Anordnung der Bauteile be­ schränkt ist, welche nachstehend im Zusammenhang mit der Be­ schreibung unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher er­ läutert werden. Die Erfindung kann weitere Ausführungsformen umfassen und kann auf verschiedene Weise in die Praxis umge­ setzt werden. Auch ist noch zu erwähnen, daß die Bezeichnungen und die Terminologie, welche hierin verwendet werden, nur zum Zwecke der Erläuterung dienen und nicht beschränkend wirken sollen.
In der Zeichnung ist ein elektrischer Haarschneider 10 darge­ stellt, welcher einen Körper 12 hat, welcher derart ausgelegt ist, daß er leicht mit der Hand ergriffen werden kann. Vor­ zugsweise ist der Körper 12 aus einem gewichtsmäßig leichten, starren Kunststoff hergestellt und im allgemeinen hohl ausge­ bildet.
Eine Schneidkopfanordnung oder ein Messersatz 14 ist an einem Ende des Haarschneidkörpers 12 mit Hilfe einer Befestigungs­ einrichtung 15 abgestützt.
Vorzugsweise umfaßt die Schneidkopfanordnung 14 eine untere Platte 16 und eine obere Platte 18, welche auf der unteren Platte 16 abgestützt ist, und welche bezüglich der unteren Platte 16 hin- und hergehend beweglich ist. Die obere Platte 18 bildet nach Fig. 4 eine Antriebsaufnahme 20, welche ent­ sprechend den nachstehend angegebenen Einzelheiten eine hin- und hergehend bewegliche Antriebseinrichtung aufnimmt. Wie in Fig. 2 gezeigt ist, belastet eine Blattfeder 21, welche an der Bodenplatte 16 mit Hilfe einer Befestigungseinrichtung 22 festgelegt ist, die obere Platte 18 gegenüber der unteren Plat­ te 16 vor, um einen ausreichenden Anpreßdruck dazwischen für die Ausführung eines wirksamen Schneidvorganges bereitzustel­ len.
Der elektrische Haarschneider 10 umfaßt auch eine Drehan­ triebseinrichtung 16, welche in dem Körper 12 aufgenommen ist und die Schneidkopfanordnung 14 in hin- und hergehender Bewegung antreibt. Obgleich verschiedene Konstruktionen hier­ für in zweckmäßiger Weise eingesetzt werden können, umfaßt bei der dargestellten bevorzugten Ausführungsform die An­ triebseinrichtung 26 einen Elektromotor 28, welcher im Haarschneiderkörper 12 aufgenommen ist und der an eine geeigne­ te Stromquelle 30 zur Betriebsverbindung anschließbar ist. In Fig. 1 ist die Stromquelle 30 schematisch als eine Batte­ rie dargestellt, welche im Haarschneiderkörper aufgenommen ist. Jedoch kann der Elektromotor 28 auch an eine geeignete Energiequelle mit Hilfe eines elektrischen Kabels angeschlos­ sen werden, welche sich von dem Körper wegerstreckt. Ein durch die Bedienungsperson mit dem Daumen beaufschlagbarer Schalter 32 zum "Ein"- und "Aus"-Schalten des Elektromotors 28 ist vor­ gesehen, welcher sich von dem Haarschneiderkörper wegerstreckt.
Die Antriebseinrichtung 26 umfaßt auch ein vorderes Motorge­ stell 34 und ein hinteres Motorgestell 36, welche jeweils fest mit den vorderen und hinteren Enden des Elektromotors 28 ver­ bunden sind. Das vordere Motorgestell 34 ist fest mit dem Kör­ per 12 verbunden, legt den Elektromotor 28 in seiner Position im Körper fest und bildet (Fig. 5) ein Paar von Gelenkbefesti­ gungsflächen 38. Aus nachstehend noch näher angegebenen Grün­ den umfaßt jede Gelenkbefestigungsfläche 38 (Fig. 6) einen er­ sten Abschnitt 40, welcher im allgemeinen planar ausgelegt ist und der einen nach oben verlaufenden Ausrichtstift 42 und ei­ nen zweiten Abschnitt 44 hat, welcher im wesentlichen planar ausgebildet ist, und welcher eine Öffnung darin (nicht gezeigt) hat.
Die Antriebseinrichtung 26 zum Antreiben der Schneidkopfanord­ nung 14 umfaßt ferner eine drehbewegliche Antriebswelle 50, welcher sich von dem vorderen Ende des Elektromotors 28 durch das vordere Motorgestell 34 erstreckt, und welche durch den Elektromotor 28 um seine Achse 52 drehangetrieben wird. Das Ende der Antriebswelle 50 erstreckt sich von dem vorderen Mo­ torgestell 34 weg und trägt eine Nocke 54 zur Ausführung einer exzentrischen Drehbewegung der Nocke 54, wenn die Antriebswelle 50 eine Drehbewegung ausführt. Bei der dargestellten bevorzug­ ten Ausführungsform ist die Nocke 54 im wesentlichen zylindrisch ausgebildet und fest mit der Antriebswelle 50 über einen Ver­ bindungsstift 56 verbunden, der zur Achse 52 der Antriebswelle 50 versetzt ist. Wenn die Antriebswelle 50 eine Drehbewegung ausführt, führt die Nocke 54 exzentrisch um die Achse 52 der Antriebswelle 50 auf Grund der versetzten Anordnung des Ver­ bindungsstiftes 56 bezüglich der Drehachse 52 eine Drehbewegung aus.
Die Antriebseinrichtung 26 zum Antreiben der Schneidkopfanord­ nung 14 umfaßt auch ein Joch 58, welches in Eingriff mit der Nocke 54 ist, um die exzentrische Drehbewegung der Nocke 54 in eine hin- und hergehende, lineare Bewegung umzuwandeln. Das Joch 58 umfaßt eine hintere Platte 60 und ein Paar von Nockennach­ laufelementen 62, welche auf der hinteren Platte 60 angeordnet sind und sich von dieser in Richtung nach hinten wegerstrecken. Die Nachlaufglieder 62 haben einen Abstand voneinander und haben entsprechend Fig. 7 im wesentlichen vertikal verlaufende Nach­ laufflächen 64, welche wechselweise einander gegenüberliegen. Die Nachlaufflächen 64 haben einen so ausreichenden Abstand, daß sie in Gleiteingriff an dem Umfang der Nocke 54 sind. Das Joch 58 umfaßt auch eine vordere Platte 66, welche einteilig mit der hinteren Platte 60 über einen Einbuchtungsabschnitt 68 verbunden ist, welcher zwischen den unteren Rändern der hinte­ ren und vorderen Platten 60, 66 verläuft. Die vordere Platte 66, der Einbuchtungsabschnitt 68 und die hintere Platte 60 bilden somit ein nach oben offenes, U-förmiges Teil, welches einen Zwischenraum dazwischen begrenzt. Ein Paar von Öffnungen (nicht gezeigt) gehen durch die vorderen und hinteren Plat­ ten 66 und 60 und sind derart ausgelegt, daß sie ein Paar von Befestigungseinrichtungen 72 aus den nachstehend näher angegebenen Gründen aufnehmen. Das Joch 58 umfaßt einen An­ trieb 74, welcher sich von dem Einbuchtungsabschnitt 68 un­ terhalb der vorderen Platte 66 nach vorne erstreckt, und welcher derart ausgelegt ist, daß er mit einer sockelförmi­ gen Lagereinrichtung 20 der Schneidkopfanordnung 14 derart zusammenarbeitet, daß diese eine hin- und hergehende, lineare Bewegung zur oberen Platte 18 der Schneidkopfanordnung 14 ausführt.
Der Haarschneider 10 umfaßt auch eine Gelenkeinrichtung 80, welche am Haarschneiderkörper 12 gelagert ist, und welche das Joch 58 zur Ausführung einer in Querrichtung gerichteten hin- und hergehenden Bewegung relativ zum Körper 12 lagert, und die das Joch 58 auf einer rückwärtigen Stütze mit geringer Reibung lagert. Obgleich zahlreiche andere Konstruktionen zum Einsatz kommen können, umfaßt gemäß einer bevorzugten Aus­ führungsform die Gelenkeinrichtung 80 (Fig. 3) eine Jochstütze oder ein Querglied 82, welches gegenüberliegende Enden 84 hat, und das in dem Raum zwischen der vorderen Platte 66 und der hinteren Platte 60 des Jochs 58 vorgesehen ist. Ein Paar Flü­ gel 86 erstreckt sich in Gegenrichtungen von den Enden 84 des Quergliedes 82 nach außen, wobei jeder Flügel 86 eine im all­ gemeinen planare obere Fläche 88 hat. Ein Paar von Öffnungen 90 geht durch das Querglied 82, und, wenn die Gelenkeinrich­ tung 80 an dem Körper 12 angebracht ist, fluchten die beiden Öffnungen 90 in dem Querglied mit den Öffnungen 70, die durch die vordere Platte 66 und die hintere Platte 60 des Jochs 58 gehen. Die beiden Befestigungseinrichtungen 72, welche in den Öffnungen 70 aufgenommen sind, verbinden das Joch 58 fest mit dem Querglied 82. Ein Paar Schenkel 92 erstreckt sich von dem Querglied 82 nach unten, um eine Antriebshebelklammer 94 zu bilden, welche mit dem Einbuchtungsabschnitt 68 des Jochs 58 zusammenarbeitet. Vorzugsweise umfaßt jeder Schen­ kel 92 ein nach innen gebogenes Ende 96, so daß das Querglied 82 in seine Position an dem Joch 58 mittels einer Schnappver­ bindung vorgesehen sein kann, und daß der Antriebshebel 74 durch die Antriebshebelklammer 94 sich erstreckt.
Die Gelenkeinrichtung 80 umfaßt auch ein Paar von Grundplat­ ten 98, welche derart in einer Position fest vorgesehen sind, daß sie über den Gelenkbefestigungsflächen 38 an dem vorderen Motorgestell 34 liegen. Vorzugsweise hat jede Grundplatte 98 eine im allgemeinen planare Bodenfläche 100 und eine Öffnung 102, die durch dieselbe geht und derart ausgelegt ist, daß sie einen Ausrichtstift 42 aufnehmen kann, um die Gelenkein­ richtung auf dem vorderen Motorgestell 34 zur vereinfachten Montage der entsprechenden Position anzuordnen. Jede Grundplat­ te 98 umfaßt auch einen Flansch 104, welcher eine Öffnung 106 hat, die durch denselben geht, wenn die Grundplatten 98 auf der Gelenkbefestigungseinrichtung 38 angeordnet sind und zu der Öffnung 46 in dem zweiten Abschnitt 44 der Gelenkbefestitungs­ fläche 38 fluchten. Die Auslegung ist hierbei derart getrof­ fen, daß eine geeignete Befestigungseinrichtung 108 aufgenom­ men werden kann, um die Grundplatte 98 fest mit dem vorderen Motorgestell 34 zu verbinden. Bei der dargestellten bevorzug­ ten Ausführungsform verläuft eine Schraube durch die Öffnung 106 in dem Flansch 104 und in das vordere Motorgestell 34, um die Grundplatte 98 an dem vorderen Motorgestell 34 festzulegen.
Die Gelenkeinrichtung 80 umfaßt auch ein Paar von Gelenkarmen 110, welche jeweils zwischen den Grundplatten 98 und dem Quer­ glied 82 verlaufen. Bei der bevorzugten Ausführungsform sind die Gelenkarme 110 dünnwandige Kunststoffteile oder naturge­ treue bzw. lebende Gelenke. Vorzugsweise sind nach Fig. 8 die Gelenkarme 110 mit dem Querglied 82 an Stellen in der Nähe der Ränder der hinteren Platte 60 verbunden und halten das Querglied 82 derart, daß die Nachlaufflächen 64 auf dem Joch 58 in Gleiteingriff mit der Nocke 54 sind. In Abhängig­ keit von der exzentrischen Drehbewegung der Nocke 54 werden die Gelenkarme 110 in Querrichtung ausgelenkt (d. h. in einer Richtung senkrecht zu den Nachlaufflächen 64), um eine hin- und hergehende, lineare Verschiebebewegung des Jochs 58 und des Quergliedes 82 zu erzielen. Die Gelenkarme 110 sind je­ weils einteilig mit den Grundplatten 98 und dem Querglied 82 ausgelegt und haben ein relativ großes Vermögen, die Energie der wiederholten, hin- und hergehenden Auslenkungen ohne ein Versagen durch Ermüdung aufzunehmen.
Während des normalen Arbeitens des elektrischen Haarschneiders 10 treibt der Elektromotor 28 die Antriebswelle 50 zur Aus­ führung einer Drehbewegung an, und bewirkt eine exzentrische Drehbewegung der Nocke 54. Das Joch 54 arbeitet mit der sich exzentrisch drehenden Nocke 54 mit Hilfe der Nachlaufflächen 64 zusammen und es ist mit Hilfe der Gelenkarme 110 gelagert, um die exzentrische Drehbewegung der Nocke 54 in eine hin- und hergehende, lineare Bewegung umzuwandeln. Die Nachlauf­ flächen 64 sind in Gleiteingriff mit der exzentrisch sich dre­ henden Nocke 54, und sie bewegen sich in Querrichtung von ei­ ner Seite zur anderen Seite, wenn die Nocke 54 eine exzentri­ sche Drehbewegung ausführt. Die Nachlaufflächen 64 des Jochs 58 wandeln die exzentrische Drehbewegung der Nocke 54 in eine lineare, hin- und hergehende Bewegung um. Die Querkomponente der exzentrischen Bewegung der Nocke 54 bewirkt, daß die Ge­ lenkarme 110 aus einer Neutralstellung ausgelenkt werden, die in Fig. 4 gezeigt ist, wenn die Nocke 54 in vertikaler Rich­ tung zu der Drehachse 52 der Welle 50 ausgerichtet ist, und es wird eine Bewegung in eine Verschiebeposition bewirkt, die in den Fig. 7 und 8 gezeigt ist, wenn sich die Nocke 54 von der vertikalen Ausrichtung zu der Drehachse 52 wegdreht und zu einer horizontalen Ausrichtung mit der Drehachse 52 kommt.
Die Gelenkeinrichtung 80 ermöglicht auch eine rückwärtige Lagerung für das Joch 58 mit geringer Reibung. Vorzugsweise wird die hintere Lagerung des Jochs 58 durch ein Paar von Führungsplatten oder -blöcken 112 erzielt, welche sich von einer zugeordneten Grundplatte 98 in eine Richtung im all­ gemeinen parallel zu den Gelenkarmen 110 in Richtung zu den Enden 84 des Quergliedes 82 erstrecken. Jeder Führungsblock 112 umfaßt nach Fig. 5 eine im allgemeinen planare Führungs­ fläche 114, welche mittels eines kleinen Abstandes einer entsprechenden, oberen Flügelfläche 48 zugewandt liegt. Die Führungsflächen 114 und die oberen Flügelflächen 88 haben un­ ter normalen Betriebsbedingungen einen Abstand voneinander. Während ungewöhnlichen Betriebsbedingungen jedoch, bei denen die Schneidkopfanordnung 14 eine relativ starke Belastung in Rückwärtsrichtung erfährt, können der Antriebshebel 74 und das Joch 58 in Richtung nach hinten ausgelenkt werden. Unter die­ sen Betriebsbedingungen können die oberen Flügelflächen 88 mit geringer Reibung in Gleiteingriff mit den Führungsflächen 114 kommen. Die Führungsflächen 114 dienen somit zur Steuerung und zur Führung der Bewegung des Jochs 58 und des Antriebshe­ bels 74 bei einer nach hinten gerichteten Belastung mit Hilfe einer Führung der in Querrichtung gerichteten, hin- und her­ gehenden Bewegung des Quergliedes 82, wodurch eine übermäs­ sige Auslenkung nach hinten verhindert wird. Der Schneider 10 hat somit ein Gelenk 80, welches eine Führungsplatte 112, eine hin- und hergehend bewegliche Jochstütze 82, welche mit ei­ nem Drehantrieb 26 zusammenarbeitet und die hin- und hergehend beweglich bezüglich der Führungsplatte 112 vorgesehen ist, und eine Einrichtung zur Führung der Bewegung der Jochstütze rela­ tiv zur Führungsplatte.
Vorzugsweise ist das Gelenk 80, welches die Grundplatten 98, die Hochstütze 82, die Gelenkarme 110 und die Führungs­ teile 112 umfaßt, einteilig aus einem geeigneten Kunststoff zur Bildung einer einzigen Einheit ausgelegt. Beispielsweise kann Polypropylen als ein Material für das Gelenk eingesetzt werden.
Weitere Einzelheiten und Merkmale der Erfindung sind u. a. in den folgenden Ansprüchen angegeben.
Zusammenfassend gibt die Erfindung einen Haarschneider an, welcher einen Körper umfaßt, der derart ausgelegt ist, daß er eine Schneidanordnung lagert, die einen hin- und hergehend beweglichen Schneider hat. Ein Drehantrieb ist in dem Körper aufgenommen, welcher dem Schneider eine hin- und hergehende Bewegung erteilt und es ist ein Gelenk vorgesehen, welches eine Führungsplatte und eine hin- und hergehend bewegliche Jochstütze umfaßt, welche mit dem Antrieb zusammenarbeitet und welche bezüglich der Führungsplatte hin- und hergehend beweglich ist, um die Bewegung des Antriebs relativ zur Füh­ rungsplatte zu führen.

Claims (10)

1. Haarschneider, gekennzeichnet durch:
einen Körper (12), welcher derart ausgelegt ist,
daß er eine Schneidanordnung (14) lagert, die einen hin- und hergehend beweglichen Schneider hat,
eine Antriebseinrichtung (26), welche im Körper (12) zur hin- und hergehenden Bewegung des Schneiders auf­ genommen ist, und
ein Gelenk (80), welches einer Führungsplatte (112), eine hin- und hergehend bewegliche Jochstütze (82), welche mit der Antriebseinrichtung (26) zusammenarbeitet und be­ züglich der Führungsplatte (112) hin- und hergehend beweglich ist, und eine Einrichtung (114) für die Führung der Bewegung der Jochstütze (82) relativ zur Führungsplatte (112) umfaßt.
2. Haarschneider nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsplatte (112) gleitbeweglich mit der Joch­ stütze (82) zur Ausführung einer Relativbewegung zwischen derselben mit geringer Reibung zusammenarbeitet.
3. Haarschneider nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Gelenk (80) eine Grundplatte (98), welche fest am Körper (12) angebracht ist, umfaßt, und ein dünnwandiges Seg­ ment umfaßt, welches sich zwischen der Basisplatte (98) und der Jochstütze (82) erstreckt.
4. Haarschneider nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsplatte (112) von der Grundplatte (98) weg verläuft und eine Führungsfläche (114) umfaßt, welche in Gleiteingriff mit der Jochstütze (82) ist.
5. Haarschneider nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gelenk (80) einteilig aus Kunststoff ausgebildet ist.
6. Haarschneider, gekennzeichnet durch:
einen Körper (12), welcher derart ausgelegt ist, daß er eine Schneidkopfanordnung (14) mit einem hin- und hergehend beweglichen Schneider lagert,
eine Antriebseinrichtung (26) zum hin- und hergehenden Bewegen des Schneiders, wobei die Antriebseinrichtung (26) ein Joch (58) und einen Antriebshebel (74) umfaßt, welcher mittels des Jochs (58) gelagert ist und welcher derart aus­ gelegt ist, daß er in Antriebseingriff mit der Schneidkopfan­ ordnung (14) ist,
ein Gelenk (80), das am Körper (12) angebracht ist und das Joch (58) zur Ausführung einer hin- und hergehenden Bewe­ gung lagert, wobei das Gelenk (80) eine Jochstütze (82) um­ faßt, die fest mit dem Joch (58) verbunden ist und gegenüber­ liegende Enden hat,
ein Paar von Flügeln (86), welche jeweils in Gegen­ richtungen von einem der gegenüberliegenden Enden weg verlau­ fen,
ein Paar von Gelenkarmen (110), die sich jeweils von einem der gegenüberliegenden Enden wegerstrecken und im all­ gemeinen wechselseitig zueinander parallel sind,
ein Paar von Grundplatten (98), welche jeweils fest mit den Gelenkarmen (110) verbunden und an dem Körper (12) angebracht sind, und
ein Paar von Führungsblöcken (112), welche sich jeweils von den Grundplatten (98) wegerstrecken und jeweils in Gleit­ eingriff mit den Flügeln (86) sind.
7. Elektrischer Haarschneider nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Gelenkarme (110) dünne Kunststoffwände sind, welche einteilig mit der Jochstütze (82) und den Grund­ platten (98) ausgebildet sind.
8. Elektrischer Haarschneider nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsblöcke (112) in Gleitein­ griff mit den Flügeln (86) sind, um das Gelenk (80) mit ge­ ringer Reibung abzustützen.
9. Haarschneider zur Verwendung mit einer Schneidkopf­ anordnung, welche einen hin- und hergehend beweglichen Schnei­ der hat, dadurch gekennzeichnet, daß der Haarschneider aufweist:
einen Körper (12),
eine Einrichtung (26), welche im Körper (12) aufgenom­ men ist und zum Antreiben der Schneidanordnung (14) dient, wobei die Einrichtung umfaßt:
einen Motor (28),
eine drehbare Welle (50), welche mittels des Motors (28) angetrieben ist,
eine Nocke (54), welche von der Welle (50) zur Aus­ führung einer exzentrischen Drehbewegung gelagert wird,
ein Joch (56), welches mit der Nocke (54) zusammenar­ beitet, und
einen Antriebshebel (74), der sich von dem Joch (56) wegerstreckt und derart ausgelegt ist, daß er in Betriebs­ eingriff mit dem hin- und hergehend beweglichen Schneider (14) ist, und
eine Gelenkeinrichtung (80), welche am Körper (12) vorgesehen ist und das Joch (56) zur Ausführung einer in Querrichtung gerichteten, hin- und hergehenden Bewegung re­ lativ zum Körper (12) und das Joch (56) mit einer rückwärtigen Abstützung mit geringer Reibung lagert.
10. Haarschneider nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Gelenk (80) zwischen der Grundplatte (98) und dem Joch (56) verläuft.
DE4132845A 1990-10-11 1991-10-02 Haarschneider mit einem Drehantrieb mit geringer Reibung Expired - Lifetime DE4132845C2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

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