DE4132845A1 - Haarschneider mit einem drehantrieb mit geringer reibung - Google Patents
Haarschneider mit einem drehantrieb mit geringer reibungInfo
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Description
Die Erfindung befaßt sich allgemein mit Haarschneidern und
Elektrorasierern, welche Haarschneider haben, und insbeson
dere bezieht sich die Erfindung auf Haarschneider und Elek
trorasierer, welche Drehantriebe haben.
Das Bereitstellen eines Haarschneiders mit einem Drehantrieb
zum Beaufschlagen einer zugeordneten, hin- und hergehend be
weglichen Schneidanordnung ist an sich auf dem Gebiet der
Haarschneider und der Elektrorasierer bekannt.
Hierzu soll auf die folgenden US-Patentschriften hingewiesen
werden, welche sich mit unterschiedlichen Haarschneidern und
Elektrorasierern befassen, welche Drehantriebe für die Be
aufschlagung einer hin- und hergehend beweglichen Schneid
anordnung haben.
30 74 161 Liska | |
22. Januar 1963 | |
31 78 818 Liska | 20. April 1965 |
33 99 454 Liska | 3. September 1968 |
34 23 826 Liska | 28. Januar 1969 |
42 19 930 Franko et al. | 2. September 1980 |
44 08 392 Naimer | 11. Oktober 1983 |
48 03 780 Locke et al. | 14. Februar 1989 |
48 05 300 Miska | 21. Februar 1989 |
48 96 420 Locke | 30. Januar 1990 |
Die Erfindung stelle einen elektrischen Haarschneider ein
schließlich eines elektrisch betriebenen Drehantriebs bereit,
welcher derart beschaffen und ausgelegt ist, daß er einer
Schneidanordnung eine hin- und hergehende Bewegung erteilt,
und es ist ein Gelenk zum Abstützen eines Teils des Drehan
triebs und zum Führen des Teils des Drehantriebes vorgesehen.
Genauer gesagt umfaßt der Schneider eine Schneidkopfanordnung,
welche einen hin- und hergehend beweglichen Schneider, eine
Antriebswelle, welche durch einen Elektromotor angetrieben
ist, und an welcher eine Nocke zur Ausführung einer exzentri
schen Drehbewegung derselben gelagert ist, und ein Antriebs
teil hat, welches mit der exzentrischen drehbaren Nocke zu
sammenarbeitet, sich von dem Schneider wegerstreckt und der
art ausgelegt ist, daß es in Betriebsverbindung mit dem hin-
und hergehenden Schneider zusammenarbeitet.
Das Gelenk lagert das Antriebsteil in Eingriff mit der Nocke
und führt das Antriebsteil derart, daß die exzentrische Dreh
bewegung der Nocke zu einer hin- und hergehenden, linearen
Bewegung des Antriebsteils führt. Bei einer bevorzugten Aus
führungsform umfaßt das Gelenk eine Antriebsteilstütze, eine
Basis, welche fest mit dem Schneider verbunden ist, und ein
Paar von lebenden bzw. naturgetreuen Gelenken, welche zwi
schen der Basis und der Antriebsteilstütze sich erstrecken.
Die naturgetreuen Gelenke halten die Antriebsteilstütze
und biegen diese in Abhängigkeit von der exzentrischen Dreh
bewegung der Nocke. Vorzugsweise werden die naturgetreuen
Gelenke von dünnwandigen Kunststoffteilen gebildet, welche
das Vermögen haben, die Energie der wiederholten Biegung oh
ne ein Versagen durch Ermüdung aufzunehmen.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform umfaßt das Gelenk auch
ein Paar von Führungsblöcken, welche von der Basis sich weg
erstrecken und die in Eingriff mit der Antriebsteilstütze
bringbar sind, um die Antriebsteilstütze zu führen, wenn die
Antriebsteilstütze eine hin- und hergehende Bewegung aus
führt. Unter normalen Betriebsbedingungen sind die Führungs
blöcke in einem kleinen Abstand bezüglich der Antriebsteil
stütze vorgesehen. Unter gewissen Betriebsbedingungen jedoch
kann das Antriebsteil dadurch ausgelenkt werden, daß auf die
Schneidanordnung in Richtung nach hinten eine Belastung ein
wirkt. Unter diesen Bedingungen sind die Führungsblöcke in
Gleitkontakt mit der Antriebsteilstütze über eine Fläche mit
geringer Reibung, um die Bewegung des Antriebsteiles zu steu
ern und eine Führung hierbei zu bewirken.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform nach der Erfindung um
faßt das Gelenk die Basis, die naturgetreuen Gelenke, die
Führungsblöcke und die Antriebsteilstütze, und diese Teile
sind einteilig aus Kunststoff, wie Polypropylen ausgebildet.
Die Erfindung stellt somit ein Gelenk zum Lagern eines Dreh
antriebs eines elektrischen Haarschneiders und zum Führen
des Drehantriebs bereit.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung er
geben sich aus der nachstehenden Beschreibung von bevorzugten
Ausführungsformen unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeich
nung. Darin zeigt:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines elektrischen Haar
schneiders gemäß einer bevorzugten Ausfüh
rungsform nach der Erfindung,
Fig. 2 eine vergrößerte Ansicht eines Teils des
elektrischen Haarschneiders nach Fig. 1 in
teilweise geschnittener Darstellung,
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht eines Teils des
elektrischen Haarschneiders nach Fig. 2,
Fig. 4 eine Draufsicht eines Teils des elektrischen
Haarschneiders nach Fig. 1 in teilweise ge
schnittener Darstellung,
Fig. 5 eine Vorderansicht des elektrischen Haarschnei
ders nach Fig. 4,
Fig. 6 eine Seitenansicht des elektrischen Haar
schneiders, welcher in Fig. 5 gezeigt ist,
Fig. 7 eine Fig. 4 ähnliche Ansicht zur Verdeutlichung
des elektrischen Haarschneiders in einer anderen
Position, und
Fig. 8 eine Schnittansicht längs der Linie 8-8 in
Fig. 7.
Bevor eine bevorzugte Ausführungsform nach der Erfindung erläu
tert wird, ist noch zu erwähnen, daß die Erfindung nicht auf
die Konstruktionsdetails und die Anordnung der Bauteile be
schränkt ist, welche nachstehend im Zusammenhang mit der Be
schreibung unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher er
läutert werden. Die Erfindung kann weitere Ausführungsformen
umfassen und kann auf verschiedene Weise in die Praxis umge
setzt werden. Auch ist noch zu erwähnen, daß die Bezeichnungen
und die Terminologie, welche hierin verwendet werden, nur zum
Zwecke der Erläuterung dienen und nicht beschränkend wirken
sollen.
In der Zeichnung ist ein elektrischer Haarschneider 10 darge
stellt, welcher einen Körper 12 hat, welcher derart ausgelegt
ist, daß er leicht mit der Hand ergriffen werden kann. Vor
zugsweise ist der Körper 12 aus einem gewichtsmäßig leichten,
starren Kunststoff hergestellt und im allgemeinen hohl ausge
bildet.
Eine Schneidkopfanordnung oder ein Messersatz 14 ist an einem
Ende des Haarschneidkörpers 12 mit Hilfe einer Befestigungs
einrichtung 15 abgestützt.
Vorzugsweise umfaßt die Schneidkopfanordnung 14 eine untere
Platte 16 und eine obere Platte 18, welche auf der unteren
Platte 16 abgestützt ist, und welche bezüglich der unteren
Platte 16 hin- und hergehend beweglich ist. Die obere Platte
18 bildet nach Fig. 4 eine Antriebsaufnahme 20, welche ent
sprechend den nachstehend angegebenen Einzelheiten eine hin-
und hergehend bewegliche Antriebseinrichtung aufnimmt. Wie in
Fig. 2 gezeigt ist, belastet eine Blattfeder 21, welche an
der Bodenplatte 16 mit Hilfe einer Befestigungseinrichtung 22
festgelegt ist, die obere Platte 18 gegenüber der unteren Plat
te 16 vor, um einen ausreichenden Anpreßdruck dazwischen für
die Ausführung eines wirksamen Schneidvorganges bereitzustel
len.
Der elektrische Haarschneider 10 umfaßt auch eine Drehan
triebseinrichtung 16, welche in dem Körper 12 aufgenommen
ist und die Schneidkopfanordnung 14 in hin- und hergehender
Bewegung antreibt. Obgleich verschiedene Konstruktionen hier
für in zweckmäßiger Weise eingesetzt werden können, umfaßt
bei der dargestellten bevorzugten Ausführungsform die An
triebseinrichtung 26 einen Elektromotor 28, welcher im
Haarschneiderkörper 12 aufgenommen ist und der an eine geeigne
te Stromquelle 30 zur Betriebsverbindung anschließbar ist.
In Fig. 1 ist die Stromquelle 30 schematisch als eine Batte
rie dargestellt, welche im Haarschneiderkörper aufgenommen
ist. Jedoch kann der Elektromotor 28 auch an eine geeignete
Energiequelle mit Hilfe eines elektrischen Kabels angeschlos
sen werden, welche sich von dem Körper wegerstreckt. Ein durch
die Bedienungsperson mit dem Daumen beaufschlagbarer Schalter
32 zum "Ein"- und "Aus"-Schalten des Elektromotors 28 ist vor
gesehen, welcher sich von dem Haarschneiderkörper wegerstreckt.
Die Antriebseinrichtung 26 umfaßt auch ein vorderes Motorge
stell 34 und ein hinteres Motorgestell 36, welche jeweils fest
mit den vorderen und hinteren Enden des Elektromotors 28 ver
bunden sind. Das vordere Motorgestell 34 ist fest mit dem Kör
per 12 verbunden, legt den Elektromotor 28 in seiner Position
im Körper fest und bildet (Fig. 5) ein Paar von Gelenkbefesti
gungsflächen 38. Aus nachstehend noch näher angegebenen Grün
den umfaßt jede Gelenkbefestigungsfläche 38 (Fig. 6) einen er
sten Abschnitt 40, welcher im allgemeinen planar ausgelegt ist
und der einen nach oben verlaufenden Ausrichtstift 42 und ei
nen zweiten Abschnitt 44 hat, welcher im wesentlichen planar
ausgebildet ist, und welcher eine Öffnung darin (nicht gezeigt)
hat.
Die Antriebseinrichtung 26 zum Antreiben der Schneidkopfanord
nung 14 umfaßt ferner eine drehbewegliche Antriebswelle 50,
welcher sich von dem vorderen Ende des Elektromotors 28 durch
das vordere Motorgestell 34 erstreckt, und welche durch den
Elektromotor 28 um seine Achse 52 drehangetrieben wird. Das
Ende der Antriebswelle 50 erstreckt sich von dem vorderen Mo
torgestell 34 weg und trägt eine Nocke 54 zur Ausführung einer
exzentrischen Drehbewegung der Nocke 54, wenn die Antriebswelle
50 eine Drehbewegung ausführt. Bei der dargestellten bevorzug
ten Ausführungsform ist die Nocke 54 im wesentlichen zylindrisch
ausgebildet und fest mit der Antriebswelle 50 über einen Ver
bindungsstift 56 verbunden, der zur Achse 52 der Antriebswelle
50 versetzt ist. Wenn die Antriebswelle 50 eine Drehbewegung
ausführt, führt die Nocke 54 exzentrisch um die Achse 52 der
Antriebswelle 50 auf Grund der versetzten Anordnung des Ver
bindungsstiftes 56 bezüglich der Drehachse 52 eine Drehbewegung
aus.
Die Antriebseinrichtung 26 zum Antreiben der Schneidkopfanord
nung 14 umfaßt auch ein Joch 58, welches in Eingriff mit der
Nocke 54 ist, um die exzentrische Drehbewegung der Nocke 54 in
eine hin- und hergehende, lineare Bewegung umzuwandeln. Das Joch
58 umfaßt eine hintere Platte 60 und ein Paar von Nockennach
laufelementen 62, welche auf der hinteren Platte 60 angeordnet
sind und sich von dieser in Richtung nach hinten wegerstrecken.
Die Nachlaufglieder 62 haben einen Abstand voneinander und haben
entsprechend Fig. 7 im wesentlichen vertikal verlaufende Nach
laufflächen 64, welche wechselweise einander gegenüberliegen.
Die Nachlaufflächen 64 haben einen so ausreichenden Abstand,
daß sie in Gleiteingriff an dem Umfang der Nocke 54 sind. Das
Joch 58 umfaßt auch eine vordere Platte 66, welche einteilig
mit der hinteren Platte 60 über einen Einbuchtungsabschnitt 68
verbunden ist, welcher zwischen den unteren Rändern der hinte
ren und vorderen Platten 60, 66 verläuft. Die vordere Platte 66,
der Einbuchtungsabschnitt 68 und die hintere Platte 60 bilden
somit ein nach oben offenes, U-förmiges Teil, welches einen
Zwischenraum dazwischen begrenzt. Ein Paar von Öffnungen
(nicht gezeigt) gehen durch die vorderen und hinteren Plat
ten 66 und 60 und sind derart ausgelegt, daß sie ein Paar
von Befestigungseinrichtungen 72 aus den nachstehend näher
angegebenen Gründen aufnehmen. Das Joch 58 umfaßt einen An
trieb 74, welcher sich von dem Einbuchtungsabschnitt 68 un
terhalb der vorderen Platte 66 nach vorne erstreckt, und
welcher derart ausgelegt ist, daß er mit einer sockelförmi
gen Lagereinrichtung 20 der Schneidkopfanordnung 14 derart
zusammenarbeitet, daß diese eine hin- und hergehende, lineare
Bewegung zur oberen Platte 18 der Schneidkopfanordnung 14
ausführt.
Der Haarschneider 10 umfaßt auch eine Gelenkeinrichtung 80,
welche am Haarschneiderkörper 12 gelagert ist, und welche das
Joch 58 zur Ausführung einer in Querrichtung gerichteten hin-
und hergehenden Bewegung relativ zum Körper 12 lagert, und
die das Joch 58 auf einer rückwärtigen Stütze mit geringer
Reibung lagert. Obgleich zahlreiche andere Konstruktionen zum
Einsatz kommen können, umfaßt gemäß einer bevorzugten Aus
führungsform die Gelenkeinrichtung 80 (Fig. 3) eine Jochstütze
oder ein Querglied 82, welches gegenüberliegende Enden 84 hat,
und das in dem Raum zwischen der vorderen Platte 66 und der
hinteren Platte 60 des Jochs 58 vorgesehen ist. Ein Paar Flü
gel 86 erstreckt sich in Gegenrichtungen von den Enden 84 des
Quergliedes 82 nach außen, wobei jeder Flügel 86 eine im all
gemeinen planare obere Fläche 88 hat. Ein Paar von Öffnungen
90 geht durch das Querglied 82, und, wenn die Gelenkeinrich
tung 80 an dem Körper 12 angebracht ist, fluchten die beiden
Öffnungen 90 in dem Querglied mit den Öffnungen 70, die durch
die vordere Platte 66 und die hintere Platte 60 des Jochs 58
gehen. Die beiden Befestigungseinrichtungen 72, welche in den
Öffnungen 70 aufgenommen sind, verbinden das Joch 58 fest mit
dem Querglied 82. Ein Paar Schenkel 92 erstreckt sich von dem
Querglied 82 nach unten, um eine Antriebshebelklammer 94
zu bilden, welche mit dem Einbuchtungsabschnitt 68 des
Jochs 58 zusammenarbeitet. Vorzugsweise umfaßt jeder Schen
kel 92 ein nach innen gebogenes Ende 96, so daß das Querglied
82 in seine Position an dem Joch 58 mittels einer Schnappver
bindung vorgesehen sein kann, und daß der Antriebshebel 74
durch die Antriebshebelklammer 94 sich erstreckt.
Die Gelenkeinrichtung 80 umfaßt auch ein Paar von Grundplat
ten 98, welche derart in einer Position fest vorgesehen sind,
daß sie über den Gelenkbefestigungsflächen 38 an dem vorderen
Motorgestell 34 liegen. Vorzugsweise hat jede Grundplatte 98
eine im allgemeinen planare Bodenfläche 100 und eine Öffnung
102, die durch dieselbe geht und derart ausgelegt ist, daß
sie einen Ausrichtstift 42 aufnehmen kann, um die Gelenkein
richtung auf dem vorderen Motorgestell 34 zur vereinfachten
Montage der entsprechenden Position anzuordnen. Jede Grundplat
te 98 umfaßt auch einen Flansch 104, welcher eine Öffnung 106
hat, die durch denselben geht, wenn die Grundplatten 98 auf
der Gelenkbefestigungseinrichtung 38 angeordnet sind und zu der
Öffnung 46 in dem zweiten Abschnitt 44 der Gelenkbefestitungs
fläche 38 fluchten. Die Auslegung ist hierbei derart getrof
fen, daß eine geeignete Befestigungseinrichtung 108 aufgenom
men werden kann, um die Grundplatte 98 fest mit dem vorderen
Motorgestell 34 zu verbinden. Bei der dargestellten bevorzug
ten Ausführungsform verläuft eine Schraube durch die Öffnung
106 in dem Flansch 104 und in das vordere Motorgestell 34, um
die Grundplatte 98 an dem vorderen Motorgestell 34 festzulegen.
Die Gelenkeinrichtung 80 umfaßt auch ein Paar von Gelenkarmen
110, welche jeweils zwischen den Grundplatten 98 und dem Quer
glied 82 verlaufen. Bei der bevorzugten Ausführungsform sind
die Gelenkarme 110 dünnwandige Kunststoffteile oder naturge
treue bzw. lebende Gelenke. Vorzugsweise sind nach Fig. 8
die Gelenkarme 110 mit dem Querglied 82 an Stellen in der
Nähe der Ränder der hinteren Platte 60 verbunden und halten
das Querglied 82 derart, daß die Nachlaufflächen 64 auf dem
Joch 58 in Gleiteingriff mit der Nocke 54 sind. In Abhängig
keit von der exzentrischen Drehbewegung der Nocke 54 werden
die Gelenkarme 110 in Querrichtung ausgelenkt (d. h. in einer
Richtung senkrecht zu den Nachlaufflächen 64), um eine hin-
und hergehende, lineare Verschiebebewegung des Jochs 58 und
des Quergliedes 82 zu erzielen. Die Gelenkarme 110 sind je
weils einteilig mit den Grundplatten 98 und dem Querglied 82
ausgelegt und haben ein relativ großes Vermögen, die Energie
der wiederholten, hin- und hergehenden Auslenkungen ohne
ein Versagen durch Ermüdung aufzunehmen.
Während des normalen Arbeitens des elektrischen Haarschneiders
10 treibt der Elektromotor 28 die Antriebswelle 50 zur Aus
führung einer Drehbewegung an, und bewirkt eine exzentrische
Drehbewegung der Nocke 54. Das Joch 54 arbeitet mit der sich
exzentrisch drehenden Nocke 54 mit Hilfe der Nachlaufflächen
64 zusammen und es ist mit Hilfe der Gelenkarme 110 gelagert,
um die exzentrische Drehbewegung der Nocke 54 in eine hin-
und hergehende, lineare Bewegung umzuwandeln. Die Nachlauf
flächen 64 sind in Gleiteingriff mit der exzentrisch sich dre
henden Nocke 54, und sie bewegen sich in Querrichtung von ei
ner Seite zur anderen Seite, wenn die Nocke 54 eine exzentri
sche Drehbewegung ausführt. Die Nachlaufflächen 64 des Jochs
58 wandeln die exzentrische Drehbewegung der Nocke 54 in eine
lineare, hin- und hergehende Bewegung um. Die Querkomponente
der exzentrischen Bewegung der Nocke 54 bewirkt, daß die Ge
lenkarme 110 aus einer Neutralstellung ausgelenkt werden, die
in Fig. 4 gezeigt ist, wenn die Nocke 54 in vertikaler Rich
tung zu der Drehachse 52 der Welle 50 ausgerichtet ist, und
es wird eine Bewegung in eine Verschiebeposition bewirkt, die
in den Fig. 7 und 8 gezeigt ist, wenn sich die Nocke 54 von
der vertikalen Ausrichtung zu der Drehachse 52 wegdreht
und zu einer horizontalen Ausrichtung mit der Drehachse
52 kommt.
Die Gelenkeinrichtung 80 ermöglicht auch eine rückwärtige
Lagerung für das Joch 58 mit geringer Reibung. Vorzugsweise
wird die hintere Lagerung des Jochs 58 durch ein Paar von
Führungsplatten oder -blöcken 112 erzielt, welche sich von
einer zugeordneten Grundplatte 98 in eine Richtung im all
gemeinen parallel zu den Gelenkarmen 110 in Richtung zu den
Enden 84 des Quergliedes 82 erstrecken. Jeder Führungsblock
112 umfaßt nach Fig. 5 eine im allgemeinen planare Führungs
fläche 114, welche mittels eines kleinen Abstandes einer
entsprechenden, oberen Flügelfläche 48 zugewandt liegt. Die
Führungsflächen 114 und die oberen Flügelflächen 88 haben un
ter normalen Betriebsbedingungen einen Abstand voneinander.
Während ungewöhnlichen Betriebsbedingungen jedoch, bei denen
die Schneidkopfanordnung 14 eine relativ starke Belastung in
Rückwärtsrichtung erfährt, können der Antriebshebel 74 und das
Joch 58 in Richtung nach hinten ausgelenkt werden. Unter die
sen Betriebsbedingungen können die oberen Flügelflächen 88
mit geringer Reibung in Gleiteingriff mit den Führungsflächen
114 kommen. Die Führungsflächen 114 dienen somit zur Steuerung
und zur Führung der Bewegung des Jochs 58 und des Antriebshe
bels 74 bei einer nach hinten gerichteten Belastung mit Hilfe
einer Führung der in Querrichtung gerichteten, hin- und her
gehenden Bewegung des Quergliedes 82, wodurch eine übermäs
sige Auslenkung nach hinten verhindert wird. Der Schneider 10
hat somit ein Gelenk 80, welches eine Führungsplatte 112, eine
hin- und hergehend bewegliche Jochstütze 82, welche mit ei
nem Drehantrieb 26 zusammenarbeitet und die hin- und hergehend
beweglich bezüglich der Führungsplatte 112 vorgesehen ist, und
eine Einrichtung zur Führung der Bewegung der Jochstütze rela
tiv zur Führungsplatte.
Vorzugsweise ist das Gelenk 80, welches die Grundplatten
98, die Hochstütze 82, die Gelenkarme 110 und die Führungs
teile 112 umfaßt, einteilig aus einem geeigneten Kunststoff
zur Bildung einer einzigen Einheit ausgelegt. Beispielsweise
kann Polypropylen als ein Material für das Gelenk eingesetzt
werden.
Weitere Einzelheiten und Merkmale der Erfindung sind u. a. in
den folgenden Ansprüchen angegeben.
Zusammenfassend gibt die Erfindung einen Haarschneider an,
welcher einen Körper umfaßt, der derart ausgelegt ist, daß
er eine Schneidanordnung lagert, die einen hin- und hergehend
beweglichen Schneider hat. Ein Drehantrieb ist in dem Körper
aufgenommen, welcher dem Schneider eine hin- und hergehende
Bewegung erteilt und es ist ein Gelenk vorgesehen, welches
eine Führungsplatte und eine hin- und hergehend bewegliche
Jochstütze umfaßt, welche mit dem Antrieb zusammenarbeitet
und welche bezüglich der Führungsplatte hin- und hergehend
beweglich ist, um die Bewegung des Antriebs relativ zur Füh
rungsplatte zu führen.
Claims (10)
1. Haarschneider, gekennzeichnet durch:
einen Körper (12), welcher derart ausgelegt ist,
daß er eine Schneidanordnung (14) lagert, die einen hin- und hergehend beweglichen Schneider hat,
eine Antriebseinrichtung (26), welche im Körper (12) zur hin- und hergehenden Bewegung des Schneiders auf genommen ist, und
ein Gelenk (80), welches einer Führungsplatte (112), eine hin- und hergehend bewegliche Jochstütze (82), welche mit der Antriebseinrichtung (26) zusammenarbeitet und be züglich der Führungsplatte (112) hin- und hergehend beweglich ist, und eine Einrichtung (114) für die Führung der Bewegung der Jochstütze (82) relativ zur Führungsplatte (112) umfaßt.
einen Körper (12), welcher derart ausgelegt ist,
daß er eine Schneidanordnung (14) lagert, die einen hin- und hergehend beweglichen Schneider hat,
eine Antriebseinrichtung (26), welche im Körper (12) zur hin- und hergehenden Bewegung des Schneiders auf genommen ist, und
ein Gelenk (80), welches einer Führungsplatte (112), eine hin- und hergehend bewegliche Jochstütze (82), welche mit der Antriebseinrichtung (26) zusammenarbeitet und be züglich der Führungsplatte (112) hin- und hergehend beweglich ist, und eine Einrichtung (114) für die Führung der Bewegung der Jochstütze (82) relativ zur Führungsplatte (112) umfaßt.
2. Haarschneider nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Führungsplatte (112) gleitbeweglich mit der Joch
stütze (82) zur Ausführung einer Relativbewegung zwischen
derselben mit geringer Reibung zusammenarbeitet.
3. Haarschneider nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß das Gelenk (80) eine Grundplatte (98), welche fest am
Körper (12) angebracht ist, umfaßt, und ein dünnwandiges Seg
ment umfaßt, welches sich zwischen der Basisplatte (98) und
der Jochstütze (82) erstreckt.
4. Haarschneider nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Führungsplatte (112) von der Grundplatte (98) weg
verläuft und eine Führungsfläche (114) umfaßt, welche in
Gleiteingriff mit der Jochstütze (82) ist.
5. Haarschneider nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Gelenk (80) einteilig aus Kunststoff ausgebildet ist.
6. Haarschneider, gekennzeichnet durch:
einen Körper (12), welcher derart ausgelegt ist, daß er eine Schneidkopfanordnung (14) mit einem hin- und hergehend beweglichen Schneider lagert,
eine Antriebseinrichtung (26) zum hin- und hergehenden Bewegen des Schneiders, wobei die Antriebseinrichtung (26) ein Joch (58) und einen Antriebshebel (74) umfaßt, welcher mittels des Jochs (58) gelagert ist und welcher derart aus gelegt ist, daß er in Antriebseingriff mit der Schneidkopfan ordnung (14) ist,
ein Gelenk (80), das am Körper (12) angebracht ist und das Joch (58) zur Ausführung einer hin- und hergehenden Bewe gung lagert, wobei das Gelenk (80) eine Jochstütze (82) um faßt, die fest mit dem Joch (58) verbunden ist und gegenüber liegende Enden hat,
ein Paar von Flügeln (86), welche jeweils in Gegen richtungen von einem der gegenüberliegenden Enden weg verlau fen,
ein Paar von Gelenkarmen (110), die sich jeweils von einem der gegenüberliegenden Enden wegerstrecken und im all gemeinen wechselseitig zueinander parallel sind,
ein Paar von Grundplatten (98), welche jeweils fest mit den Gelenkarmen (110) verbunden und an dem Körper (12) angebracht sind, und
ein Paar von Führungsblöcken (112), welche sich jeweils von den Grundplatten (98) wegerstrecken und jeweils in Gleit eingriff mit den Flügeln (86) sind.
einen Körper (12), welcher derart ausgelegt ist, daß er eine Schneidkopfanordnung (14) mit einem hin- und hergehend beweglichen Schneider lagert,
eine Antriebseinrichtung (26) zum hin- und hergehenden Bewegen des Schneiders, wobei die Antriebseinrichtung (26) ein Joch (58) und einen Antriebshebel (74) umfaßt, welcher mittels des Jochs (58) gelagert ist und welcher derart aus gelegt ist, daß er in Antriebseingriff mit der Schneidkopfan ordnung (14) ist,
ein Gelenk (80), das am Körper (12) angebracht ist und das Joch (58) zur Ausführung einer hin- und hergehenden Bewe gung lagert, wobei das Gelenk (80) eine Jochstütze (82) um faßt, die fest mit dem Joch (58) verbunden ist und gegenüber liegende Enden hat,
ein Paar von Flügeln (86), welche jeweils in Gegen richtungen von einem der gegenüberliegenden Enden weg verlau fen,
ein Paar von Gelenkarmen (110), die sich jeweils von einem der gegenüberliegenden Enden wegerstrecken und im all gemeinen wechselseitig zueinander parallel sind,
ein Paar von Grundplatten (98), welche jeweils fest mit den Gelenkarmen (110) verbunden und an dem Körper (12) angebracht sind, und
ein Paar von Führungsblöcken (112), welche sich jeweils von den Grundplatten (98) wegerstrecken und jeweils in Gleit eingriff mit den Flügeln (86) sind.
7. Elektrischer Haarschneider nach Anspruch 6, dadurch
gekennzeichnet, daß die Gelenkarme (110) dünne Kunststoffwände
sind, welche einteilig mit der Jochstütze (82) und den Grund
platten (98) ausgebildet sind.
8. Elektrischer Haarschneider nach Anspruch 7, dadurch
gekennzeichnet, daß die Führungsblöcke (112) in Gleitein
griff mit den Flügeln (86) sind, um das Gelenk (80) mit ge
ringer Reibung abzustützen.
9. Haarschneider zur Verwendung mit einer Schneidkopf
anordnung, welche einen hin- und hergehend beweglichen Schnei
der hat, dadurch gekennzeichnet, daß der
Haarschneider aufweist:
einen Körper (12),
eine Einrichtung (26), welche im Körper (12) aufgenom men ist und zum Antreiben der Schneidanordnung (14) dient, wobei die Einrichtung umfaßt:
einen Motor (28),
eine drehbare Welle (50), welche mittels des Motors (28) angetrieben ist,
eine Nocke (54), welche von der Welle (50) zur Aus führung einer exzentrischen Drehbewegung gelagert wird,
ein Joch (56), welches mit der Nocke (54) zusammenar beitet, und
einen Antriebshebel (74), der sich von dem Joch (56) wegerstreckt und derart ausgelegt ist, daß er in Betriebs eingriff mit dem hin- und hergehend beweglichen Schneider (14) ist, und
eine Gelenkeinrichtung (80), welche am Körper (12) vorgesehen ist und das Joch (56) zur Ausführung einer in Querrichtung gerichteten, hin- und hergehenden Bewegung re lativ zum Körper (12) und das Joch (56) mit einer rückwärtigen Abstützung mit geringer Reibung lagert.
einen Körper (12),
eine Einrichtung (26), welche im Körper (12) aufgenom men ist und zum Antreiben der Schneidanordnung (14) dient, wobei die Einrichtung umfaßt:
einen Motor (28),
eine drehbare Welle (50), welche mittels des Motors (28) angetrieben ist,
eine Nocke (54), welche von der Welle (50) zur Aus führung einer exzentrischen Drehbewegung gelagert wird,
ein Joch (56), welches mit der Nocke (54) zusammenar beitet, und
einen Antriebshebel (74), der sich von dem Joch (56) wegerstreckt und derart ausgelegt ist, daß er in Betriebs eingriff mit dem hin- und hergehend beweglichen Schneider (14) ist, und
eine Gelenkeinrichtung (80), welche am Körper (12) vorgesehen ist und das Joch (56) zur Ausführung einer in Querrichtung gerichteten, hin- und hergehenden Bewegung re lativ zum Körper (12) und das Joch (56) mit einer rückwärtigen Abstützung mit geringer Reibung lagert.
10. Haarschneider nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet,
daß das Gelenk (80) zwischen der Grundplatte (98) und dem
Joch (56) verläuft.
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
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---|---|
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JP (1) | JP3247706B2 (de) |
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- 1990-10-11 US US07/595,590 patent/US5088200A/en not_active Expired - Lifetime
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1991
- 1991-10-02 DE DE4132845A patent/DE4132845C2/de not_active Expired - Lifetime
- 1991-10-11 JP JP26400591A patent/JP3247706B2/ja not_active Expired - Lifetime
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R071 | Expiry of right |