DE4131759A1 - Vorrichtung zum pneumatischen speisen von fasergut - Google Patents
Vorrichtung zum pneumatischen speisen von fasergutInfo
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- D—TEXTILES; PAPER
- D01—NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
- D01G—PRELIMINARY TREATMENT OF FIBRES, e.g. FOR SPINNING
- D01G23/00—Feeding fibres to machines; Conveying fibres between machines
- D01G23/02—Hoppers; Delivery shoots
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D01—NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
- D01G—PRELIMINARY TREATMENT OF FIBRES, e.g. FOR SPINNING
- D01G23/00—Feeding fibres to machines; Conveying fibres between machines
- D01G23/08—Air draught or like pneumatic arrangements
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Textile Engineering (AREA)
- Preliminary Treatment Of Fibers (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum pneumati
schen Speisen von Fasergut nach dem Oberbegriff des
Anspruch 1.
Derartige Vorrichtungen werden benötigt, um Faserver
arbeitungsmaschinen dosierte und gereinigte
Faserflocken zuzuführen. Die Fasern werden dabei in
einem Faser-/Transportluftstrom in Rohrleitungen
transportiert und in die den Textilmaschinen zugeord
neten Füllschächten durch Umlenken des Transportluft
stroms eingespeist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrich
tung der eingangs genannten Art zu schaffen, mit dem
eine Mischung und Dosierung des Faserflockenstroms bei
gleichzeitiger Verbesserung der Reinigungswirkung ermög
licht wird.
Zur Lösung dieser Aufgabe dienen die Merkmale des
Anspruchs 1.
Mit Hilfe von mehreren Speisewalzen können die Faser
flocken aus dem Speiseschacht über eine Muldenspeisung
einer einzigen Öffnerwalze zugeführt werden, wobei sich
in Verbindung mit den Rosten der Öffnerwalze eine erheb
liche verbesserte Reinigungswirkung erzielen läßt.
Dabei können die Speisewalzen unterschiedliche
Drehzahlen aufweisen.
Bei zwei oder mehreren Füllschächten ist eine Mischung
unterschiedlicher Faserflockenströme möglich.
Bei mehreren Einzugsaggregaten kann die Fasermenge je
Speisewalze verringert werden.
Mit einem Abfallschacht kann die Zuspeisung von
Abfallmaterial, z. B. Kardenband erfolgen, wobei ein
Zuspeisungsanteil von beispielsweise ca. 10%
eingestellt werden kann.
Bei zwei Speiseschächten ist vorzugsweise die Tiefe
jedes Speiseschachtes im Vergleich zur üblichen
Schachtbreite halbiert.
Als Öffnerwalze kann eine Nasen-, Stift- oder
Garniturwalze zum Einsatz kommen.
Ein zusätzlicher Abfallschacht führt wiederverwertbare
Fasern parallel zu dem Speiseschacht über einen
weiteren Muldeneinzug der Öffnerwalze zu.
Mindestens eine Zuführungsleitung speist in mindestens
zwei parallelen nebeneinander angeordneten Speise
schächte ein.
Die Zuführungsleitung kann vor dem Speiseschacht einen
nach unten geneigten fallenden Leitungsabschnitt auf
weisen.
Die Zuführungsleitung kann auch die Faserflocken unter
einem nach unten gerichteten Neigungswinkel zur
Horizontalen dem Speiseschacht zuführen.
Bei einem Ausführungsbeispiel ist vorgesehen, daß die
Zuführungsleitung nacheinander den ersten Speiseschacht
und anschließend durch Umlenken des Fasergutes um 180°
den zweiten Speiseschacht unter einem weiteren
Neigungswinkel befüllt.
Die Zuführungsleitung kann auch in zwei
Leitungsabschnitte verzweigen, die das Fasergut in der
Seitenansicht unter unterschiedlichen Neigungswinkeln
den Speiseschächten zuführen.
Die Zuführungsleitung kann relativ zu den Leitungsab
schnitten verschwenkbar sein und einen einstellbaren
Anteil des Fasergutes auf die Leitungsabschnitte ver
teilen.
Die Speiseschächte können jeweils eine luftdurchlässige
Trennwand aufweisen, über die die Transportluftströme
für das Fasergut in einem gemeinsamen Luftschacht ab
führbar sind.
Im folgenden werden unter Bezugnahme auf die
Zeichnungen Ausführungsbeispiele der Erfindung näher
erläutert:
Es zeigen
Fig. 1 ein erstes Ausführungsbeispiel ohne Trennwand,
Fig. 2 ein zweites Ausführungsbeispiel mit Trennwänden,
Fig. 3 die Schrägeinspeisung bei zwei Speiseschächten,
Fig. 4 ein erstes Ausführungsbeispiel für die
Verzweigung der Zuführleitung und
Fig. 5 ein zweites Ausführungsbeispiel für die
Verzweigung der Zuführungsleitung.
Fig. 1 zeit einen Speiseschacht 4, der über eine
Zuführungsleitung 2 pneumatisch mit Fasergut in
Flockenform gespeist wird.
Am unteren Ende des Schachtes 4 sind zwei Speisewalzen
8, 10 mit zugehörigen Mulden 12, 14 angeordnet, derart,
daß das im Speiseschacht 4 befindliche Fasergut über
beide Speisewalzen 8, 10 der Öffnerwalze 12 zugeführt
wird. Dabei können die Speisewalzen 8, 10 eine
unterschiedliche Drehzahl aufweisen. Da an zwei Stellen
das Fasergut der Öffnungswalze 12 zugeführt wird, kann
durch entsprechende Verringerung der Drehzahl bei den
Speisewalzen 8, 10 über jede Speisewalze nur die Hälfte
der Fasermenge zugeführt werden, wodurch die
Reinigungswirkung in Verbindung mit der Öffnerwalze 12
und den Rosten 11 verbessert wird. Parallel zu dem
Speiseschacht 4 kann ein Abfallschacht 18 vorgesehen
sein, über den z. B. wiederverwertbare Kannenreste über
eine eigene Muldenspeisung 20 der Öffnerwalze 12
zugeführt werden.
Fig. 2 zeigt ein Ausführungsbeispiel mit zwei
Speiseschächten 2, 4, die entweder über zwei separate
Zuführungsleitungen 2 mit Fasergut versorgt werden oder
wie in den Fig. 3 bis 5 gezeigt, nach Verzweigung
der Zuführungsleitung 2 über Leitungsabschnitte 3 bzw.
5.
Die Speiseschächte 4, 6 sind über luftdurchlässige
Zwischenwände 24, 26 voneinander getrennt, die zwischen
sich einen Luftschacht 28 zwecks Abfuhr des
überschüssigen Transportluftstroms bilden.
Fig. 3 zeigt die Einspeisung von Fasergut über eine
Zuführungsleitung 2, die einen nach unten fallenden
Leitungsabschnitt 22 aufweist. Der fallende
Leitungsabschnitt 22 kann auch im Bereich vor dem
Speiseschacht 4 vorgesehen sein. Der fallende
Leitungsabschnitt 22 bewirkt, daß in den Speiseschacht
4 schräg eingespeist wird. An dem der Zuleitung
entgegengesetzten Ende des Speiseschachtes 4 ist eine
Umlenkeinrichtung 30 der Zuführungsleitung 2
angeordnet, die den Faser- und Transportluftstrom um
180° umlenkt und die Einspeisung von Fasergut in den
zweiten Speiseschacht 6 ermöglicht, und zwar ebenfalls
mit einem fallenden Leitungsabschnitt 32. Auf diese
Weise wird auch in dem Speiseschacht 6 schräg
eingespeist, allerdings mit entgegengesetzter Neigung
im Vergleich zum Speiseschacht 4.
Fig. 4 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel, bei dem
die Zuführungsleitung 2 in der Mitte zwischen zwei
U-förmig miteinander verbundenen Leitungsabschnitten
3, 5 einmündet, wobei die Leitungsabschnitte 3 und 5
jeweils einen der beiden Speiseschächte 4, 6 mit
Fasergut füllen und wobei die Einspeisung über die
Leitungsabschnitte 3, 5 unter der entgegengesetzten
Neigungswinkeln erfolgt.
Die Zuführungsleitung 2 kann, wie in Fig. 4
gestrichelt dargestellt, über einen in einer zur
parallelen Ebene Zeichnungsebene schwenkbaren
Leitungsabschnitt 7 erfolgen, der je nach Abweichung
von der Horizontalen einen unterschiedlichen Anteil in
die Leitungsabschnitte 3, 5 einspeisen kann.
Dabei können in den Leitungsabschnitten 3, 5 geeignete
Sensoren angeordnet sein, um die Stellung des
Leitungsabschnitts 7 zu steuern.
Fig. 5 zeigt ein zweites Ausführungsbeispiel für die
Verzweigung der Zuführungsleitung 2 bei vertikaler
Einmündung der Zuführungsleitung 2.
Claims (10)
1. Vorrichtung zum pneumatischen Speisen von Fasergut
in Flockenform zu einer Faserverarbeitungsmaschine,
bei der das Fasergut einem Speiseschacht (4, 6) über
eine Zuführungsleitung (2) zugeleitet wird und bei
der das Fasergut über eine Muldenspeisung (8, 10,
14, 16) einer Öffnerwalze (12) zugeführt wird,
dadurch gekennzeichnet,
daß mehrere Speisewalzen (8, 10) die Faserflocken
aus dem Speiseschacht (4, 6) über eine Muldenspei
sung (14, 16) einer einzigen Öffnerwalze (12) zu
führen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß ein zusätzlicher Abfallschacht (18) wie
derverwertbare Fasern parallel zu dem Speiseschacht
(4, 6) über einen weiteren Muldeneinzug (20) der
Öffnerwalze (12) zuführt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß mindestens eine Zuführungsleitung (2)
in mindestens zwei parallelen nebeneinander angeord
neten Speiseschächte (4, 6) einspeist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die Speisewalzen (8, 10)
eine unterschiedliche Drehzahl aufweisen.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die Zuführungsleitung
(2) vor dem Speiseschacht (4, 6) einen nach unten
geneigten fallenden Leitungsabschnitt (22) auf
weist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß die Zuführungsleitung
(2) die Faserflocken unter einem nach unten gerich
teten Neigungswinkel zur Horizontalen dem Speise
schacht (4, 6) zuführt.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß die Zuführungsleitung
(2) nacheinander den ersten Speiseschacht (4) und
anschließend durch Umlenken des Fasergutes um 180°
den zweiten Speiseschacht (6) unter einem weiteren
Neigungswinkel befüllt.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß die Zuführungsleitung
(2) in zwei Leitungsabschnitte (3, 5) verzweigt, die
das Fasergut in der Seitenansicht unter unterschied
lichen Neigungswinkeln den Speiseschächten (4, 6)
zuführen.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
daß die Zuführungsleitung (2, 7) relativ zu den
Leitungsabschnitten (3, 5) verschwenkbar ist und
einen ein
stellbaren Anteil des Fasergutes auf die Leitungs
abschnitte (3, 5) verteilt.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 9, da
durch gekennzeichnet, daß die Speiseschächte (4, 6)
jeweils eine luftdurchlässige Trennwand (24, 26)
aufweisen, über die die Transportluftströme für das
Fasergut in einem gemeinsamen Luftschacht (28) ab
führbar sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914131759 DE4131759A1 (de) | 1991-09-24 | 1991-09-24 | Vorrichtung zum pneumatischen speisen von fasergut |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914131759 DE4131759A1 (de) | 1991-09-24 | 1991-09-24 | Vorrichtung zum pneumatischen speisen von fasergut |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4131759A1 true DE4131759A1 (de) | 1993-03-25 |
Family
ID=6441362
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19914131759 Withdrawn DE4131759A1 (de) | 1991-09-24 | 1991-09-24 | Vorrichtung zum pneumatischen speisen von fasergut |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4131759A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2838756A1 (fr) * | 2002-03-30 | 2003-10-24 | Truetzschler & Co | Separation de l'air de transport pour l'alimentation de machines de preparation a la filature |
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FR2065244A5 (de) * | 1969-10-15 | 1971-07-23 | Rieter Ag Maschf | |
DE1760935A1 (de) * | 1968-07-20 | 1972-01-13 | Ver Volkseigener Betr E Baumwo | Fuellschacht zum pneumatischen Speisen von Karden |
CH626661A5 (de) * | 1976-12-22 | 1981-11-30 | Truetzschler & Co | |
DE3705148A1 (de) * | 1987-02-18 | 1988-09-01 | Spinnbau Bremen Gmbh | Vorrichtung zum zufuehren von fasermaterial zu einer krempel, karde oder dergleichen |
DE3913997A1 (de) * | 1989-02-14 | 1990-08-23 | Rieter Ag Maschf | Dosierverfahren und -vorrichtung zur abgabe vorgebbarer mengen von faserflocken |
-
1991
- 1991-09-24 DE DE19914131759 patent/DE4131759A1/de not_active Withdrawn
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