DE4131748C2 - Heiß-Umluftgerät zum Garen von Lebensmitteln - Google Patents
Heiß-Umluftgerät zum Garen von LebensmittelnInfo
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- F24—HEATING; RANGES; VENTILATING
- F24C—DOMESTIC STOVES OR RANGES ; DETAILS OF DOMESTIC STOVES OR RANGES, OF GENERAL APPLICATION
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- F24C15/322—Arrangements of ducts for hot gases, e.g. in or around baking ovens with forced circulation
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Description
Die Erfindung betrifft ein Heiß-Umluftgerät gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Ein bekanntes Heiß-Umluftgerät dieser Art (DE 27 47 097 A1) weist in seinem Grundaufbau
eine Ofenmuffel auf, die in ihrer rückseitigen Trennwand einen Durchbruch aufweist, an dem ein radial
förderndes, durch einen Elektromotor angetriebenes Lüfterrad mit seiner zentralen, axialen
Ansaugöffnung angeordnet ist. Benachbart zum Außenumfang des Lüfterrades liegen in dem
radial nach außen geförderten Luftstrom des Lüfterrades Heizelemente, welche die aus der
Ofenmuffel angesaugte Luftmenge nach dem Verlassen des Lüfterrades erhitzt. Nach dem
Durchströmen wird die erhitzte Luft durch Öffnungen in den Seitenwänden der Ofenmuffel
wieder in dieselbe zurückgeführt. Um bei diesem Aufbau den Garprozeß auch in einer Damp
fatmosphäre ausführen zu können, ist in das Gerät ein mit einem steuerbaren Ventil versehenes
Wasserzulaufrohr eingeführt, das im Bereich der Ansaugöffnung des Lüfterrades endet und das
wenigstens eine in die Ansaugöffnung des walzenförmig ausgebildeten Lüfterrades gerichtete
Auslauföffnung aufweist. Diese Auslauföffnung ist axial auf die Nabe des Lüfterrades gerich
tet. Die Nabe durchdringt dabei eine der Ansaugöffnung gegenüberliegende, das Lüfterrad
abschließende Rückwand, welche zusätzlich eine in den Innenraum des Lüfterrades eingezoge
ne Einformung aufweist, deren Durchmesser größer als der der Nabe ist. In die Ansaugöffnung
des Lüfterrades eingeführtes Wasser wird dabei zum Teil vom angesaugten Luftstrom mitgeris
sen und trifft andernteils auf die Nabe bzw. die Einformung, von wo aus es durch Fliehkraftwirkung
radial nach außen geschleudert und dabei versprüht wird. Die feuchtigkeitsgeladene Umluft
wird dann durch das Lüfterrad auf das Heizelement gefördert, wo, der Feuchtigkeitsanteil ver
dampft, so daß in der Ofenmuffel bei Bedarf die geforderte Dampfatmosphäre gegeben ist. Die
Verdampfung der Wasserpartikel tritt dabei bei ausreichender Aufheizung der Umwälzluft
auch in derselben und an den erhitzten Gerätewandungen auf. Ein separater Dampferzeuger ist
hierbei zum Dampfgaren von Lebensmitteln nicht erforderlich. Andererseits kann in diesem
Gerät auch der Garprozeß mit reiner Heißluft durchgeführt werden. In der praktischen Ausfüh
rung eines solchen Heiß-Umluftgerätes ist das Wasserzuführrohr oberhalb der Achse des Lüf
terrades in den von den parallel zur Achse verlaufenden Lüfterschaufeln umschlossenen Raum
so abgebogen, daß seine Auslauföffnung seitlich neben der Nabe auf die Rückwand des Lüfter
rades gerichtet ist. Der nicht vom Luftstrom mitgerissene Wasseranteil trifft hierbei auf eine
Durchmesserlinie der Rückwand auf, die durch die Größe ihres radialen Abstandes zur Achse
bereits eine hohe radiale Beschleunigung auf die auftreffenden Wassertropfen ausübt und die
selben fein zerstäubt und nach außen zu den Lüfterschaufeln schleudert. Von Nachteil ist bei
diesem Aufbau, daß die von der Sprühvorrichtung verteilten Wasserpartikel vom axial einströ
menden Luftstrom zur Rückwand des Lüfterrades transportiert und dort nach außen geschleu
dert werden. Hierdurch erfolgt eine ungleichmäßige Kühlung der Heizelemente, die dadurch
nur teilweise in den Prozeß der Dampferzeugung einbezogen werden. Es ergibt sich hierdurch
eine entsprechend verminderte Dampfleistung. Die Menge des zuzuführenden Wassers muß
daher so beschränkt werden, daß die Verdampfung auf dem betreffenden Teilbereich des Heiz
körpers tatsächlich stattfindet.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einem Heißumluftgerät gemäß dem Oberbegriff
des Anspruchs 1 Maßnahmen zu treffen, durch welche eine gleichmäßigere Beaufschlagung
des über die Tiefe des Lüfterrades verteilt angeordneten Heizelementes mit feuchtigkeitsbela
dener Luft erreicht wird.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt gemäß der Erfindung durch die kennzeichnenden Merkmale
des Anspruchs 1. Bei einer Ausgestaltung eines Heiß-Umluftgerätes gemäß der Erfindung ist
die Sprühvorrichtung von der Rückwand weg zur Ansaugöffnung des Lüfterrades hin verla
gert. Hierdurch werden die von der Sprühvorrichtung abgeschleuderten Wasserpartikel bereits
im Ansaugbereich in den eintretenden Luftstrom eingesprüht, so daß nicht nur die im Bereich
der Rückwand nach außen strömenden Luftanteile, sondern auch diejenigen mit Feuchtig
keitströpfchen angereichert werden, die von den zur Ansaugseite hin liegenden Schaufelab
schnitten gefördert werden. Durch die gleichmäßige Durchmischung des gesamten, angesaug
ten Luftstromes mit der einzubringenden Feuchtigkeitsmenge werden auch die einzelnen, über
den Bereich der Mantelfläche des Lüfterrades verteilten Abschnitte des Heizelementes gleich
mäßig mit Feuchtigkeit beaufschlagt, so daß bei gleicher Heizleistung des Heizelements eine
erhöhte Wassermenge zugeführt werden kann. Es wird also erreicht, daß ein größtmöglicher
Teil des abgesprühten Wassers verdampft wird, so daß bei erhöhtem Verdampfungs-
Wirkungsgrad vergleichsweise weniger Wasser versprüht werden muß und auch weniger un
verdampftes Wasser erhitzt wird, das sonst abfließt. Es wird also eine Wasser- und Wärme
energieersparnis erzielt. Diese Sprühvorrichtung wird vorzugsweise auf die freie Stirnfläche
der Nabe aufgesetzt und überragt dieselbe in radialer Richtung, wobei diese Sprühvorrichtung
mit der Schraubenmutter auf der Welle des Antriebsmotors festgesetzt wird, welche sonst al
lein die Nabe sichert. Die Sprühvorrichtung ist dabei insbesondere als eine Scheibe mit zusätz
lichen Ausnehmungen und/oder Verformungen an ihrer Außenseite versehen, die durch ihre
Ausgestaltung, insbesondere durch ihre Neigung oder ihren Drall die Abströmrichtung des in
axialer Richtung zugeführten Wassers steuern. Die Scheibe kann hierbei nach Art eines Luft
flügelrades ausgebildet sein. Dabei kann die Scheibe am Außenumfang zur Ansaugöffnung hin
gerichtete und parallel zur Lüfterradachse verlaufende Schaufel ausweisen. Wird ein axial för
derndes Lüfterflügelrad angewandt, so kann seine Schränkung so gerichtet sein, daß ein gegen
die Ansaugrichtung des Lüfterrades gerichteter, relativ schwacher Gegenluftstrom erzeugt
wird, durch den abgeschleuderte Wasserpartikel tiefer in den Ansaugluftstrom des Lüfterrades
transportiert werden. Die Scheibe bzw. das Lüfterflügelrad kann dabei auch aus einem ge
lochten Material bzw. aus einem Gitter bestehen, das bereits eine mechanische Vorzerkleine
rung der auftreffenden Wassertropfen bewirkt. Die Auslauföffnung des Wasserauslaufrohrs ist
insbesondere auf den Bereich gerichtet, der in Drehrichtung vor dem oberen Kulminations
punkt der Umlaufbahn der Scheibe liegt. Die auftreffenden Wasserteile erhalten da
durch eine gegen die Schwerkraft wirkende Beschleunigung, so daß unter Anwendung nur
einer Auslauföffnung eine Vergleichsmäßigung der Wasserverteilung auf der Sprühvorrichtung
erzielt wird. Es ist auch möglich, daß insbesondere bei relativ geringer Tiefe des Lüfterrades
auf die Rückwand desselben wenigstens einen konzentrisch zur Achse angeordneten Sprühring
aufzusetzen, dessen äußere Umfangrandzone von der Rückwand trichterförmig weggeneigt ist.
Die Erfindung ist nachfolgend anhand der Zeichnung eines Ausführungsbeispiels näher erläu
tert.
Von einem gattungsgemäßen Heißumluftgerät ist lediglich ein trommelförmiges Lüfterrad (1)
mit einer Sprühvorrichtung (2), einem Wasserzuführrohr (3) und einem Heizelement (4) dar
gestellt. Das Lüfterrad (1) besitzt dabei eine angedeutete Drehachse, die in einer Flucht mit
einer Antriebswelle (6) eines Antriebsmotors (7) liegt. Das Lüfterrad (1) ist trommelförmig
ausgebildet und weist parallel zur Achse (5) weisende Förderschaufeln (8) auf.
Die Förderschaufeln (8) sitzen auf einer senkrecht zur Achse (1) stehenden Rückwand (9) des
Lüfterrades (1), welche auch eine konzentrisch auf der Antriebswelle (6) sitzende Nabe (10) des
Lüfterrades (1) trägt. Die Nabe (10) weist eine axiale Länge auf, wie sie zur stabilen Halterung
auf der Antriebswelle (6) erforderlich ist. Auf ihre der Rückwand (9) abgewandte Stirnseite ist
die Sprühvorrichtung (2) aufgesetzt, die dadurch im Abstand von der Rückwand (9) in den Innen
raum des Lüfterrades (1) versetzt ist. Die Sprühvorrichtung (2) und mit ihr die Nabe (10) sind
mittels einer Schraubenmutter (11) auf der Antriebswelle (6) gesichert. Das Heizelement (4),
das aus elektrisch oder mit Dampf beheizten Rohren bestehen kann, ist mehrlagig ausgebildet
und erstreckt sich um den Umfang des Lüfterrades (1) und ist zudem über dem in Achsrichtung
gemessene Tiefe des Lüfterrades (1) gleichmäßig verteilt. Vorzugsweise sind die Heizrohre
zweilagig angeordnet und dabei auf Lücke gesetzt. Dadurch treffen die Partikel, welche nicht
auf die erste Lage auftreffen, auf die zweite Lage der Heizrohre, wo jedenfalls eine Verdamp
fung stattfindet. Die Sprühvorrichtung ist in der Zeichnung als Scheibe ausgebildet, welche den
Durchmesser der Nabe (10) überragt und auf welche in axialer Richtung die Auslauföffnung
(12) des Wasserzuführrohres (3) gerichtet ist. Die Achse des Wasserzuführrohres (3) schneidet
dabei die Ebene der Scheibe (2) radial außerhalb der Nabe (10), wo die Beschleunigungskräfte
für das auftretende Wasser bereits so groß sind, daß das Wasser sowohl in Umlaufrichtung
mitgerissen, als auch in radialer Richtung zum Außenrand der Scheibe hin transportiert wird.
Es ergibt sich dadurch eine über den Umfang der Sprühvorrichtung (2) verteilte, gleichmäßige
Absprühung des zugeführten Wassers. Das durch Fliehkräfte der mit dem Lüfterrade (1) um
laufenden Sprühvorrichtung (2) fein verteilt abgesprühte Wasser mischt sich in den durch Pfeile
(13) angedeuteten, vom Lüfterrad (1) angesaugten Luftstrom, wobei das Einsprühen des Was
sernebels in den Bereich vorgezogen ist, in welchem der Luftstrom (13) durch die nicht mehr
dargestellte Ansaugöffnung des Lüfterrades (1) in dasselbe eingesaugt wird. Der abgesprühte
Wassernebel gelangt somit in alle Strömungsfäden des angesaugten Luftstroms und wird so
gleichmäßig über die Mantelfläche des Lüfterrades (1) zu den Rohren des Heizelementes (4)
gefördert. Die Scheibe (2) ist insbesondere mit zusätzlichen Ausnehmungen und/oder Vertie
fungen an ihrer Außenseite versehen, wobei die Scheibe insbesondere nach Art eines Lüfterflü
gelrades ausgebildet ist. Insbesondere ist die Scheibe (2) am Außenumfang mit Schaufeln (14)
versehen, die zur Ansaugöffnung hin und parallel zur Lüfterradachse (5) gerichtet sind. Ihre
Gestaltung ist dabei so getroffen, daß sich schräg gegen die Stromrichtung der angesaugten
Luft geneigte Kanten ergeben, auf welchen Teile des zugeführten Wassers gegen die Strö
mungsrichtung der zugeführten Luft beschleunigt werden. Die Scheibe kann dabei aus einem
gelochten Material bzw. aus einem Gitter gefertigt sein, so daß eine axiale Durchströmung
möglich wird, welche in den Maschengittern sitzende Wasserteile mitreißen und zum hinteren,
der Rückwand (9) benachbarten Bereich des Lüfterrades (1) zuführen. Die Scheibe (2) ist ins
besondere nahe der Ansaugöffnung des Lüfterrades (1) angeordnet.
Anstelle der als Lüfterrad ausgebildeten Scheibe kann die Sprühvorrichtung (2) auch ein dem
Lüfterrad (1) entsprechendes, lediglich verkleinertes Gebläserad ausgebildet sein, in welches
das Wasserzuführrohr (3) einmündet und das ebenfalls nur über einen Teil der Tiefe des Lüfter
rades (1) erstreckt.
Insgesamt ergibt sich durch die Vorverlagerung der Sprühvorrichtung zur Ansaugöffnung des
Lüfterrades hin die geforderte gleichmäßige Verteilung des zugeführten Wassers innerhalb des
angesaugten Luftstromes. Bei Verwendung einer Scheibe als Sprühvorrichtung wird durch das
Zuführen des Wassers in einen Umfangsbereich eine ausreichende Beschleunigung erreicht,
so daß auch bei strahlförmiger Zuführung des Wassers eine Absprühung über den gesamten Um
fang erfolgt, d. h. die Wasserzufuhrstelle muß mit radialem Abstand innerhalb der verwendeten
Scheibe liegen.
Claims (5)
1. Heiß-Umluftgerät zum Garen von Lebensmitteln in einer Ofenmuffel mit einem radial
fördernden Lüfterrad, das eine zentrale, axiale Ansaugöffnung aufweist, welcher ein
Durchbruch in einer Trennwand zur Offenmuffel hin vorgeordnet ist, mit mindestens
einem benachbart, zum Außenumfang des Lüfterrades im geförderten Luftstrom lieg
enden Heizelement, sowie mit einem zur Dampferzeugung vorgesehenen Wasser
zuführrohr, das durch die Ansaugöffnung in das Lüfterrad gerichtet ist und dessen
Auslauföffnung radial versetzt zur Achse des Lüfterrades auf eine parallel zur An
saugöffnung angeordnete Fläche gerichtet ist, die eine Sprühvorrichtung bildet, wobei
diese mit Abstand vor der Ebene der Rückwand angeordnet ist und eine Flächenaus
dehnung aufweist, die kleiner als die Ansaugöffnung und größer als die Nabe des
Lüfterrades ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Sprühvorrichtung (2) eine mit Ab
stand von der Rückwand (9) vor der Nabe (10) angeordnete Scheibe ist, die mit
zusätzlichen Ausnehmungen und/oder Verformungen (14) an ihrem Umfang versehen
ist.
2. Heiß-Umluftgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheibe nach Art
eines Lüfterradflügels ausgebildet ist.
3. Heiß-Umluftgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheibe
am Außenumfang zur Ansaugöffnung hin gerichtete und parallel zur Lüfterradachse (5)
verlaufende Schaufeln (14) aufweist.
4. Heiß-Umluftgerät nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet,
daß die Scheibe aus einem gelochten Material, beziehungsweise einem Gitter besteht.
5. Heiß-Umluftgerät nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet,
daß die Auslauföffnung (12) des Wasserzuführrohres (3) auf den Bereich gerichtet ist,
der in Drehrichtung der Scheibe vor dem oberen Kulminationspunkt der Umlaufbahn
liegt.
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