DE4131500A1 - Elektromagnetisch betaetigbares einspritzventil - Google Patents
Elektromagnetisch betaetigbares einspritzventilInfo
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Description
Die Erfindung geht aus von einem elektromagnetisch betätigbaren Ein
spritzventil nach der Gattung des Hauptanspruchs. Die Öffnungsbewe
gung eines mit einem Ventilsitzkörper zusammenwirkenden Ventil
schließgliedes wird durch einen im Magnetfeld einer stromdurchflos
senen Wicklung liegenden Anker über eine mit diesem verbundene Nadel
hülse bewirkt, während die entgegengesetzte Schließbewegung durch
eine über die Nadelhülse auf das fest mit dieser verbundene Ventil
schließglied wirkende Rückstellfeder erzeugt wird.
Es ist schon eine Rückstellfeder bekannt (US-PS 49 44 486), die sich
an einer ebenen Stirnseite einer in eine Strömungsbohrung eines
Kerns des Ventils eingepreßten Einstellbuchse abstützt und über die
Nadelhülse auf das Ventilschließglied wirkt, wobei eine handelsübli
che, zylindrische Schraubenfeder verwendet wird, an deren beiden En
den je eine Windung angelegt und plan abgeschliffen ist um eine
gleichmäßige Beanspruchung der Auflageflächen zu erreichen. Die
Rückstellfeder wird auf Druck beansprucht und ist ebenso wie die Na
delhülse und das
Ventilschließglied gegenüber dem Kern drehbar in der Strömungsbohrung
angeordnet.
Die im Betrieb auf das Ventilschließglied wirkenden hydraulischen
Kräfte in Umfangsrichtung bewirken ein Verdrehen gegenüber dem Ven
tilsitzkörper, das durch die an den jeweiligen Berührflächen zwi
schen der verdrehbaren Rückstellfeder und der feststehenden Ein
stellbuchse einerseits sowie der Rückstellfeder und der Nadelhülse
andererseits auftretenden Reibkräfte, die durch die Relativbewegung
der betreffenden Bauteile zueinander entstehen, nur ungenügend ver
hindert wird.
Durch das Verdrehen des Ventilschließglieds gegenüber dem Ventil
sitzkörper müssen sich die Dichtflächen stetig neu aneinander anpas
sen, was zu einer Änderung des zuerst eingestellten Ventilhubs
führt. Die Änderung des Ventilhubs hat zur Folge, daß die pro Hub
abgespritzte Brennstoffmenge entsprechend schwankt, wodurch sich
Laufverhalten und Verbrauch der Brennkraftmaschine verschlechtern.
Das erfindungsgemäße, elektromagnetisch betätigbare Einspritzventil
mit den kennzeichnenden Merkmalen des Hauptanspruchs hat demgegen
über den Vorteil, daß bei ihm auf einfache Art und Weise ein Verdre
hen des Ventilschließgliedes gegenüber dem Ventilsitzkörper durch
eine in Umfangsrichtung formschlüssige Verbindung der Rückstellfeder
mit der feststehenden Einstellhülse einerseits und der Nadelhülse
andererseits verhindert wird.
Somit liegen der Ventilsitzkörper und das Ventilschließglied winkel
treu zueinander, so daß der Ventilhub nach einer einmaligen Anpas
sung der beiden Dichtflächen aneinander unverändert bleibt. Die pro
Hub abgespritzt Brennstoffmenge ist über der gesamte Lebensdauer des
Ventils im wesentlichen konstant.
Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen sind vor
teilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen des im Hauptanspruch
angegebenen Einspritzventils möglich.
Besonders vorteilhaft ist eine Ausführung, bei der die Enden der
Rückstellfeder zu einer Ventillängsachse hin abgewinkelt sind, so
daß die scharfkantigen Federenden beim Einführen in die Strömungs
bohrung nicht an deren Oberfläche entlangschaben. Somit ist die Ge
fahr ausgeschlossen, daß hierbei entstehende Späne die Funktions
fähigkeit des Einspritzventils beinträchtigen. Ein vollständiges
U-förmiges Umbiegen der Federenden in Richtung der Ventillängsachse
verhindert, daß sich die Rückstellfedern, z. B. in Transportbehäl
tern, untereinander verhacken und vor der Montage erst aufwendig ge
trennt werden müssen.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung vereinfacht
dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert.
Es zeigen
Fig. 1 ein erfindungsgemäß ausgebildetes Brennstoffein
spritzventil,
Fig. 2 bis 5 je ein Ausführungsbeispiel einer erfin
dungsgemäßen Rückstellfeder.
Das in Fig. 1 der Zeichnung beispielhaft für ein elektromagnetisch
betätigbares Einspritzventil dargestellte Einspritzventil für Brenn
stoffeinspritzanlagen von insbesondere gemischverdichtenden fremdge
zündeten Brennkraftmaschinen hat einen von einer Magnetspule 1 umge
benen, als Brennstoffeinlaßstutzen dienenden Kern 2. Die Magnetspule
1 mit einem Spulenkörper 3 ist z. B. mit einer Kunststoffumspritzung
5 versehen, wobei zugleich ein elektrischer Anschlußstecker 6
mitangespritzt ist. Der in radialer Richtung gestufte Spulenkörper 3
der Magnetspule 1 weist eine in radialer Richtung gestufte Bewick
lung 7 auf. Mit einem unteren Kernende 10 des Kerns 2 ist konzen
trisch zu einer Ventillängsachse 11 dicht ein rohrförmiges, metalle
nes Zwischenteil 12 beispielsweise durch Schweißen verbunden und
übergreift dabei mit einem oberen Zylinderabschnitt 14 das Kernende
10 teilweise axial. Der gestufte Spulenkörper 3 übergreift teilweise
den Kern 2 und mit einer Stufe 15 größeren Innendurchmessers den
oberen Zylinderabschnitt 14 des Zwischenteils 12. Das Zwischenteil
12 ist an seinem dem Kern 2 abgewandten Ende mit einem unteren
Zylinderabschnitt 18 versehen, der einen rohrförmigen Düsenträger 19
übergreift und mit diesem beispielsweise durch Schweißen dicht ver
bunden ist. In das stromabwärts liegende Ende des Düsenträgers 19
ist in einer konzentrisch zu der Ventillängsachse 11 verlaufenden
Durchgangsbohrung 22 ein zylinderförmiger Ventilsitzkörper 20 durch
Schweißen dicht montiert. Der Ventilsitzkörper 20 weist der Magnet
spule 1 zugewandt einen festen Ventilsitz 21 auf, stromabwärts des
sen im Ventilsitzkörper 20 z. B. zwei Abspritzöffnungen 23 ausgebil
det sind. Stromabwärts der Abspritzöffnungen 23 weist der Ventil
sitzkörper 20 eine sich in Strömungsrichtung kegelstumpfförmig
erweiternde Aufbereitungsbohrung 24 auf.
In eine konzentrisch zu der Ventillängsachse 11 verlaufende, abge
stufte Strömungsbohrung 25 des Kerns 2 ist zur Einstellung der Fe
derkraft einer Rückstellfeder 26 eine rohrförmige Einstellbuchse 27
eingepreßt. Die Rückstellfeder 26, z. B. eine Schraubenfeder, liegt
mit einem Ende an einer dem Ventilsitzkörper 20 zugewandten Stirn
seite 28 der Einstellbuchse 27 an. Die Einpreßtiefe der Einstell
buchse 27 in die Strömungsbohrung 25 des Kerns 2 bestimmt die Feder
kraft der Rückstellfeder 26 und beeinflußt damit auch die dynami
sche, während des Öffnungs- und des Schließhubs des Einspritzventils
abgegebene Brennstoffmenge.
Mit dem der Einstellbuchse 27 abgewandten Ende stützt sich die Rück
stellfeder 26 in stromabwärtiger Richtung gegen eine Stirnseite 50
einer Nadelhülse 51 ab.
Zwei gegenüberliegende Federenden 52, 53 der Rückstellfeder 26 sind
gegenüber einer Federwicklung 54 der Rückstellfeder 26 auf einer
Länge, die beispielsweise einer dreiviertel Windung entspricht,
parallel zur Ventillängsachse 11 abgebogen, wie Fig. 2 der Zeich
nung deutlicher zeigt. Dabei können die abgebogenen Federenden 52,
53, die sich in der Fortsetzung des Umfangs der Rückstellfeder 26
erstrecken, so verlaufen, daß sie zueinander fluchten oder um einen
Winkel gegeneinander verdreht sind.
Durch eine weitere Abwinklung, wie in Fig. 3 und 4 der Zeichnung
dargestellt, wird verhindert, daß bei der Montage durch Schaben der
scharfkantigen Federenden 52, 53 auf der Oberflache der Strömungs
bohrung 25 entstehende Späne die Funktionsfähigkeit des Ventils be
einträchtigen. Hierfür ist bei der Ausführung nach Fig. 3 an einem
parallel zur Ventillängsachse 11 verlaufenden Längsabschnitt 68 ein
sich quer dazu ins Innere der Rückstellfeder 26 erstreckender Quer
abschnitt 69 des Federendes 52, 53 ausgebildet. Der Querabschnitt 69
kann z. B. eine in Fig. 3 gezeigte nahezu gerade Form haben oder zu
den Windungen hin gebogen sein, wie es Fig. 4 zeigt. Eine, wie in
Fig. 5 der Zeichnung dargestellt, U-förmige Ausbildung der Federen
den 52, 53 derart, daß sich jeweils einem parallel zur Ventillängs
achse 11 am Umfang der Rückstellfeder 26 erstreckenden Längsab
schnitt 68 ein zur Ventillängsachse 11 gewandter bogenförmiger Quer
abschnitt 69 anschließt, der beispielsweise einen Durchmesser auf
weist, der dem Radius der Federwicklung 54 entspricht und in einem
wiederum zur Ventillängsachse 11 parallelen Längsabschnitt 70 aus
läuft, der kurz vor der dem Abschnitt 70 nächstliegenden
Windung der Rückstellfeder 26 endet, bringt den weiteren Vorteil mit
sich, daß sich die Federenden 52, 53 der Rückstellfedern 26 nicht
mehr untereinander verhaken.
Das stromaufwärts gerichtete Federende 52 greift verdrehsicher in
eine entsprechende Ausnehmung 45 der Einstellbuchse 27, die exzen
trisch, parallel zur Ventillängsachse 11 vorgesehen und z. B. als
sich über die gesamte Länge einer Wandung der Einstellbuchse er
streckender Schlitz ausgebildet ist. Das stromabwärts gerichtete Fe
derende 53 greift in gleicher Art und Weise in eine entsprechende
Ausnehmung 46 der Nadelhülse 51, die ebenso exzentrisch, parallel
zur Ventilachse 11 vorgesehen und z. B. als sich über die gesamte
Länge einer Wandung der Nadelhülse 51 erstreckender Schlitz ausge
bildet ist.
Die erfindungsgemäße Ausbildung und Anordnung der Rückstellfeder 26
ermöglicht die Übertragung von Reaktionskräften, die entgegengesetzt
den am Ventilschließglied 55 angreifenden hydraulischen Kräften in
Umfangsrichtung gerichtet sind, so daß eine in Umfangsrichtung
gleichbleibende Lage des Ventilsitzkörpers 20 zum Ventilschließglied
55 gewährleistet ist. Durch die abgebogene bzw. U-förmige Ausbildung
der Federenden 52, 53 wird ein Verhaken der Rückstellfeder 26, z. B.
während des Transportes, sowie ein Auslösen von Spänen aus der Ober
fläche der Strömungsbohrung 25 bei der Montage verhindert.
Die an der Oberfläche des Ventilsitzes 21 und des Ventilschließ
glieds 55 vorhandenen Oberflächenrauheiten glätten sich während der
ersten Betriebszeit, wodurch sich der Ventilhub geringfügig ändert.
Dieser Anpassungsprozeß wird bei dem erfindungsgemäßen Einspritzven
til auf eine einmalige Einlaufphase reduziert.
Mit dem der Rückstellfeder 26 zugewandten Ende der Nadelhülse 51 ist
beispielsweise durch Schweißen ein rohrförmiger Anker 49 verbunden.
Zwischen einer Stirnseite 57 des dem Anker 49 zugewandten Kernendes
10 und einer zum oberen Zylinderabschnitt 14 führenden Schulter 58
des Zwischenteiles 12 ist ein axialer Spalt 59 gebildet, in dem
durch Einklemmen eine, einen Restluftspalt zwischen einer zulaufsei
tigen Stirnseite 60 des Ankers 49 und der Stirnseite 57 des Kernen
des 10 bildende, den Hub des Ventilschließglieds 55 beim Öffnungs
vorgang des Ventils begrenzende, nichtmagnetische Anschlagscheibe 62
angeordnet ist.
Die Magnetspule 1 ist von wenigstens einem, beispielsweise als Bügel
ausgebildeten, als ferromagnetisches Element dienenden Leitelement
64 wenigstens teilweise umgeben, das mit seinem einen Ende an dem
Kern 2 und mit seinem anderen Ende an dem Düsenträger 19 anliegt und
mit diesen z. B. durch Schweißen oder Löten verbunden ist.
Ein Teil des Ventils ist von einer Kunststoffummantelung 65 um
schlossen, die sich vom Kern 2 ausgehend in axialer Richtung über
die Magnetspule 1 mit Anschlußstecker 6 und das wenigstens eine
Leitelement 64 erstreckt.
Claims (6)
1. Elektromagnetisch betätigbares Einspritzventil für Brennstoffein
spritzanlagen von Brennkraftmaschinen, mit einem sich entlang einer
Ventillängsachse erstreckenden metallenen Kern, mit einer Magnetspu
le und einem Anker, durch den ein mit einem festen Ventilsitz zusam
menwirkendes Ventilschließglied betätigbar ist, und einer in eine
konzentrisch zu der Ventillängsachse ausgebildeten Strömungsbohrung
des Kerns eingepreßten zylindrischen Einstellbuchse, an der sich ei
ne Rückstellfeder abstützt, die andererseits an einer Nadelhülse an
greift, die mit dem Ventilschließglied verbunden ist, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Rückstellfeder (26) an ihren beiden Enden ab
gebogen ist, wobei das der Einstellbuchse (27) zugewandte Federende
(52) in eine Ausnehmung (45) der Einstellbuchse (27) und das der Na
delhülse (51) zugewandte Federende (53) in eine Ausnehmung (46) der
Nadelhülse (51) in Umfangsrichtung formschlüssig eingreift.
2. Einspritzventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
beiden Federenden (52, 53) der Rückstellfeder (26) je einen parallel
zur Ventillängsachse (11) verlaufenden, geradlinigen Längsabschnitt
(68) aufweisen.
3. Einspritzventil nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich
dem Längsabschnitt (68) ein ins Innere der Rückstellfeder (26) ge
richteter Querabschnitt (69) anschließt.
4. Einspritzventil nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der
Querabschnitt (69) bogenförmig ausgebildet ist.
5. Einspritzventil nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß sich
dem Längsabschnitt (69) ein zur Ventillängsachse (11) paralleler,
geradliniger Längsabschnitt (70) anschließt.
6. Einspritzventil nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die Federenden (52, 53) in beliebiger Weise zueinander fluchtend
oder zueinander versetzt angeordnet sind.
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