DE4131470C2 - - Google Patents
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- H01R—ELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
- H01R13/00—Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
- H01R13/40—Securing contact members in or to a base or case; Insulating of contact members
- H01R13/42—Securing in a demountable manner
- H01R13/428—Securing in a demountable manner by resilient locking means on the contact members; by locking means on resilient contact members
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- Connector Housings Or Holding Contact Members (AREA)
Description
Die vorliegende Erfindung geht von einem gemäß dem Oberbegriff
des Hauptanspruches konzipierten elektrischen Steckkontaktteil
aus.
Derartige, zumeist in einem als Isolierstoffgehäuse
ausgebildeten Tragekörper gehaltene, über ihren Anschlußbereich
mit einer elektrischen Leitung verbindbare Steckkontaktteile
sind dafür vorgesehen, um über darauf abgestimmte Gegen-
Steckkontaktteile eine wieder lösbare Verbindung mit einer
weiteren, daran angeschlossenen Leitung oder einem elektrischen
Aggregat zu ermöglichen.
Durch die DE 38 17 803 A1 und die DE 40 06 632 C1 sind dem
Oberbegriff des Hauptanspruchs entsprechende elektrische
Steckkontaktteile bekanntgeworden. Bei jedem dieser jeweils für
die Verbindung mit einem flach ausgebildeten Gegen-
Steckkontaktteil vorgesehenen elektrischen Steckkontaktteile
ist der gesamte Aufbau bezogen auf die sich in der Längsachse
des Kontaktbereiches kreuzenden X- und Y-Ebenen nicht
spiegelsymmetrisch ausgebildet. Hierdurch ergibt sich die
Notwendigkeit, daß solchermaßen ausgebildete elektrische
Steckkontaktteile lagegerecht in die Aufnahmekammern ihrer
zugeordneten Tragekörper eingebracht werden müssen. Außerdem
sind die Rastfederzungen ungeschützt nach außen ausgestellt, so
daß es beim Handhaben zu Verhakungen mehrerer elektrischer
Steckkontaktteile oder aber zu Beschädigungen an den
Rastfederzungen kommen kann. Ein problemloses Bestücken der
Tragekörper mit elektrischen Steckkontaktteilen ist dann nicht
mehr möglich.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein
elektrisches Steckkontaktteil zu schaffen, dessen
Rastfederzungen vor Verhakungen und Beschädigungen
weitestgehend geschützt sind und welches sich besonders
problemlos handhaben läßt.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die im kennzeichnenden
Teil des Hauptanspruches angegebenen Merkmale gelöst.
Eine solche Ausführungsform ist deshalb besonders vorteilhaft,
weil es trotz vorhandener Primär- und Sekundärverriegelung um
180° verdreht den Aufnahmekammern des zugehörigen Tragekörpers
zugeordnet werden kann und dabei eine sichere Primär- und
Sekundärverriegelung ermöglicht.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den
Unteransprüchen angegeben.
Die Erfindung wird anhand eines in der
Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert.
Dabei zeigen
Fig. 1 das Grundteil eines elektrischen
Steckkontaktteiles in der Draufsicht,
Fig. 2 den Kontaktfederkäfig eines elektrischen
Steckkontaktteiles in der Draufsicht,
Fig. 3 das zusätzliche Bauteil eines elektrischen
Steckkontaktteiles in der Draufsicht,
Fig. 4 die Seitenansicht eines kompletten elektrischen
Steckkontaktteiles im Teilschnitt,
Fig. 5 das elektrische Steckkontaktteil gemäß Fig. 4 in
seiner zugeordneten Aufnahmekammer.
Wie aus der Zeichnung hervorgeht, besteht ein solches, in
seinen Einzelteilen durch Stanzen und Biegen hergestelltes
elektrisches Steckkontaktteil im wesentlichen aus einem
einstückig ausgeführten Grundkörper 1, der mit einem
Kontaktbereich 2, einem sich an den Kontaktbereich 2
anschließenden Zwischenbereich 3 sowie einem sich an den
Zwischenbereich 3 anschließenden, für den Anschluß einer
elektrischen Leitung 14 vorgesehenen Anschlußbereich 4
versehen ist. Dem rechteckrohrförmig ausgebildeten
Kontaktbereich 2 des Grundkörpers 1 ist dabei innenseitig ein
separater Kontaktfederkäfig 5 und außenseitig ein mit zwei
Rastfederzungen 6 und vier Verriegelungsansätzen 7 versehenes
zusätzliches Bauteil 8 zugeordnet.
Wie insbesondere aus der Fig. 1 hervorgeht, besteht der
Kontaktbereich 2 des Grundkörpers 1 aus einem im wesentlichen
rechteckrohrförmig ausgebildeten Abschnitt, welcher einerseits
in den Zwischenbereich 3 übergeht. In der Nähe des dem
Zwischenbereich 3 zugewandten Endes ist in den breiter
ausgeführten Rohrwänden des Kontaktbereiches 2 jeweils ein
Befestigungsfenster 9 vorhanden. Die Befestigungsfenster 9
dienen sowohl zur Befestigung des Kontaktfederkäfigs 5 als auch
zur Befestigung des zusätzlichen Bauteiles 8 am Grundkörper 1.
Die freien Enden der breiter ausgeführten Rohrwände des
Kontaktbereiches 2 sind darüberhinaus mit Aufnahmeaussparungen
10 versehen, in denen sowohl partiell der Mundbereich 11 des
Kontaktfederkäfigs 5 als auch partiell der Mundbereich 12 des
zusätzlichen Bauteiles 8 zu liegen kommen. Der bei dem
angegebenen Fertigungsverfahren unvermeidbare Trennspalt 13
verläuft mittig durch die obere der beiden breiter ausgeführten
Rohrwände. Der Zwischenbereich 3 des Grundkörpers 1 schließt
sich über die untere der beiden breiter ausgeführten Rohrwände
und über die beiden schmaler ausgeführten Rohrwände an den
Kontaktbereich 2 an. Der sich an den Zwischenbereich 3
anschließende Anschlußbereich 4 des Grundkörpers 1 ist für
einen Crimpanschluß einer elektrischen Leitung 14 vorgesehen.
Wie insbesondere aus der Fig. 2 hervorgeht, ist der
Kontaktfederkäfig 5 rechteckförmig ausgebildet und weist an
seinen beiden Breitseiten jeweils mehrere langgestreckte
Kontaktlamellen 15 auf. Die Kontaktlamellen 15 sind dabei
einerseits an einen den Mundbereich 11 bildenden rahmenförmigen
Steg und andererseits an eine rahmenförmig ausgebildete
Kontaktfederkäfigbasis 16 angebunden. Die Kontaktlamellen 15
verlaufen parallel zueinander und sind durch parallel
zueinander verlaufende Einschnitte 17 voneinander getrennt
gehalten. Aus der oberen Breitseite der Kontaktfederkäfigbasis
16 ist eine Befestigungszunge 18 ausgestellt, die durch eine
wegen des Herstellungsverfahrens unvermeidbare, diese
Breitseite mittig unterteilende Trennfuge 19 aufgespalten ist.
An die untere Breitseite der Kontaktfederkäfigbasis 16 ist
endseitig eine Befestigungslasche 20 angeformt, über die der
Kontaktfederkäfig 5 an den Zwischenbereich 3 des Grundkörpers 1
angeschweißt wird, so daß ein einstückiger Strompfad vom
Kontaktfederkäfig 5 zur elektrischen Leitung 14 hergestellt
ist. An die beiden Schmalseiten des Kontaktfederkäfigs 5 sind
jeweils zwei Führungswarzen 21 angeformt, die einen
Spielausgleich zwischen dem Kontaktfederkäfig 5 und dem
Grundkörper 1 bewirken.
Wie insbesondere aus der Fig. 3 hervorgeht, stellt das
zusätzliche Bauteil 8 einen in sich geschlossenen
rechteckförmig ausgebildeten Mantel dar, dessen durch die
untere der beiden breiteren Mantelwände verlaufender Trennspalt
22 als Aufweiteschutz einen meanderförmigen, ineinander
verhakten Verlauf aufweist. Die Verriegelungszungen 6 und die
Verriegelungsansätze 7 sind einstückig aus den beiden
gegenüberliegenden breiteren Mantelwänden gebildet. Die
Verriegelungszungen 6 entstehen dabei durch entsprechende
Freischnitte 23. Für eine problemlose Handhabung solcher
elektrischer Steckkontaktteile sind als Verhakungsschutz,
ausgehend von den beiden gegenüberliegenden längsseitig
verlaufenden Schnittkanten der Freischnitte 23 Halbkalotten 24
aus den beiden breiteren Mantelwänden herausgedrückt. Jeder
Verriegelungszunge 6 sind längsseitig somit zwei Halbkalotten
24 zugeordnet. Die Halbkalotten 24 sind dabei jeweils
kugelabschnittförmig ausgebildet und erreichen mit ihrem
Scheitel die maximale Ausstellungshöhe der nach außen
ausgestellten Verriegelungszungen 6. An jeder der beiden
breiteren Mantelwände sind außerdem zwei Verriegelungsansätze 7
vorhanden, die aus um 90° aus der Erstreckungsebene nach außen
abgewinkelten Laschen bestehen. Die die Verriegelungsansätze 7
bildenden Laschen sind aus dem Endbereich des zusätzlichen
Bauteiles 8 ausgeformt, welcher dem Zwischenbereich 3 des
Grundkörpers 1 zugewandt ist. Zur Befestigung des zusätzlichen
Bauteiles 8 am Grundkörper 1 sind an der oberen breiteren
Mantelwand eine zweiseitig freigeschnittene Befestigungsbrücke
25 und an der unteren breiteren Mantelwand zwei dreiseitig
freigeschnittene Befestigungsarme 26 vorhanden.
Die Fig. 4 zeigt ein komplett montiertes elektrisches
Steckkontaktteil, bei dessen Montage als erstes der
Kontaktfederkäfig 5 in den Innenraum des rechteckrohrförmigen
Kontaktbereiches 2 des Grundkörpers 1 hineingeschoben wird. Der
nach außen abgewinkelte, als Einführtrichter ausgeformte
Mundbereich 11 des Kontaktfederkäfigs 5 kommt dabei in der
Aufnahmeaussparung 10 des Grundkörpers 1 zu liegen, und die
ausgestellte Befestigungszunge 18 rastet in das zugeordnete
obere Befestigungsfenster 9 des Kontaktbereiches 2 ein.
Außerdem kommen die an die Schmalseiten des Kontaktfederkäfigs
5 angeformten Führungswarzen 21 zwecks Spielausgleich an den
beiden schmaler ausgeführten Rohrwänden des Kontaktbereiches 2
zur Anlage. Letztendlich wird die Befestigungslasche 20 an den
Zwischenbereich 3 des Grundkörpers 1 angeschweißt, so daß
einerseits eine gute Stromübertragung und andererseits eine
hohe Ausreißfestigkeit für den Kontaktfederkäfig 5
gewährleistet ist. Anschließend wird das als recheckförmiger
Mantel ausgebildete zusätzliche Bauteil 8 über den
rechteckrohrförmigen Kontaktbereich 2 des Grundkörpers 1
geschoben. Der partiell nach innen abgewinkelte, als
Schrägsteckschutz ausgebildete Mundbereich 12 des zusätzlichen
Bauteiles 8 kommt dabei ebenfalls in der Aufnahmeaussparung 10
des Grundkörpers 1 zu liegen und überdeckt dabei den nach außen
abgewinkelten Mundbereich 11 des Kontaktfederkäfigs 5. Zur
Befestigung des zusätzlichen Bauteiles 8 auf dem Grundkörper 1
werden oberseitig die Befestigungsbrücke 25 und unterseitig die
Befestigungsarme 26 in die beiden Befestigungsfenster 9
hineingebogen. Der Trennspalt 13 des Grundkörpers 1 und die
Trennfuge 19 des Kontaktfederkäfigs 5 sind oberseitig am
elektrischen Steckkontaktteil einander direkt zugeordnet,
wohingegen der Trennspalt 22 des zusätzlichen Bauteiles 8
unterseitig am elektrischen Steckkontaktteil angeordnet ist.
Dies ist deshalb der Fall, um einerseits einen zuverlässigen
Schutz gegen Aufweiten des Kontaktbereiches 2 zu gewährleisten
und andererseits eine möglichst hohe Ausreißfestigkeit zu
erhalten.
Die Fig. 5 zeigt das elektrische Steckkontaktteil in einer
Aufnahmekammer 27 eines Tragekörpers 28. Die Aufnahmekammer 27
ist bezogen auf die sich in ihrer Z-Achse (Längsachse)
kreuzenden X- und Y-Ebenen spiegelsymmetrisch aufgebaut und
weist für die einzelnen Bereiche des elektrischen
Steckkontaktteiles unterschiedliche Einschubebenen auf. So sind
verschiedene Einschubebenen für die Verriegelungszungen 6 und
die Halbkalotten 24 für die Verriegelungsansätze 7 sowie als
Führung für den Kontaktbereich 2 des elektrischen
Steckkontaktteiles vorhanden. An die Einschubebene für die
beiden Verriegelungszungen 6 ist jeweils ein Verriegelungskeil
29 angeformt, hinter welche die Verriegelungszungen 6 des
zusätzlichen Bauteiles 8 als Primärverriegelung zu liegen
kommen, wenn das elektrische Steckkontaktteil korrekt in seine
Aufnahmekammer 27 eingeführt wird. Als Sekundärverriegelung ist
im Tragekörper 28 ein Verriegelungsschieber 30 vorhanden, der
mit seinen Verriegelungsflächen 31 hinter die
Verriegelungsansätze 7 des zusätzlichen Bauteiles 8 greift.
Aufgrund des schon beschriebenen spiegelsymmetrischen Aufbaues
des elektrischen Steckkontaktteiles und der Aufnahmekammer 27
sowie des Anschlusses der elektrischen Leitung 14 an das
elektrische Steckkontaktteil derart, daß die Mittelachse 32 der
elektrischen Leitung 14 eine Weiterführung der Längsachse 33
des Kontaktbereiches 2 darstellt, ist ein um 180° gedrehtes
Einführen der elektrischen Steckkontaktteile in die jeweils
zugehörige Aufnahmekammer 27 ohne weiteres möglich. Die an das
zusätzliche Bauteil 8 angeformten Halbkalotten 24 machen sich
bei der Montage besonders positiv bemerkbar, weil durch die
Halbkalotten 24 ein Ineinanderverhaken von mehreren
elektrischen Steckkontaktteilen über ihre Verriegelungszungen 6
wirkungsvoll verhindert ist.
Claims (7)
1. Aus Blech durch Stanzen und Biegen hergestelltes, in einen
Tragekörper einsetzbares elektrisches Steckkontaktteil, dessen
Grundkörper mit einem für die Verbindung mit einem Gegen-
Steckkontaktteil vorgesehenen Kontaktbereich, einem sich an den
Kontaktbereich anschließenden Zwischenbereich und einem sich an
den Zwischenbereich anschließenden, für den Anschluß einer
elektrischen Leitung vorgesehenen Anschlußbereich versehen ist,
wobei zumindest der Basis des Kontaktbereiches ein diesen zumindest teilweise ungebend
zusätzliches, zwei gegenüberliegend angeordnete Pastfederzungen
und zumindest einen Verriegelungsansatz aufweisendes Bauteil
zugeordnet ist und wobei der Kontaktbereich, bezogen auf die
sich in seiner Längsachse kreuzenden X- und Y-Ebenen, im
wesentlichen spiegelsymmetrisch ausgebildet ist, dadurch
gekennzeichnet, daß sich der Anschlußbereich (4)
über den Zwischenbereich (3) derart ausgebildet an den
Kontaktbereich (2) anschließt, daß die Längsachse (32) der
angeschlossenen elektrischen Leitung (14) eine Weiterführung
der Längsachse (33) des Kontaktbereiches (2) darstellt und daß
die an dem zusätzlichen Bauteil (8) vorhandenen
Verriegelungsansätze (7) sowie die beiden zur Festlegung des
Steckkontaktteiles in seiner Kammer dienenden Rastfederzungen
(6) bezogen auf die X- und Y-Ebene des Kontaktbereiches (2)
ebenfalls spiegelsymmetrisch angeordnet sind, wobei jeder der
beiden Rastfederzungen (6) beiderseits eine die
Ausstellungshöhe der Rastfederzunge (6) zumindest erreichende,
am zusätzlichen Bauteil (8)
vorhandene Halbkalotte (24) zugeordnet ist.
2. Elektrisches Steckkontaktteil nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß der Kontaktbereich (2) des Grundkörpers (1)
rechteckrohrförmig ausgebildet ist und daß das zusätzliche
Bauteil (8) mantelartig ausgebildet ist und zumindest den
gesamten Kontaktbereich (2) des Grundkörpers (1) umfaßt.
3. Elektrisches Steckkontaktteil nach einem der Ansprüche 1
oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungsansätze
(7), die Rastfederzungen (6) und die den Rastfederzungen (6)
zugeordneten Halbkalotten (24) einstückig aus den beiden
gegenüberliegenden breiteren Mantelwänden des zusätzlichen
Bauteiles (8) ausgeformt sind.
4. Elektrisches Steckkontaktteil nach einem der Ansprüche 1 bis
3, dadurch gekennzeichnet, daß vier Verriegelungsansätze (7) an
dem dem Zwischenbereich (3) zugewandten Endbereich des
zusätzlichen Bauteil (8) vorhanden sind, wobei die
Verriegelungsansätze (7) aus freigeschnittenen, um 90° aus der
Erstreckungsebene nach außen abgewinkelten Laschen der
breiteren Mantelwände gebildet sind.
5. Elektrisches Steckkontaktteil nach einem der Ansprüche 1 bis
4, dadurch gekennzeichnet, daß der Kontaktbereich (2) des
Grundkörpers (1) mehrere einstückig vorhandene Kontaktlamellen
(15) aufweist.
6. Elektrisches Steckkontaktteil nach einem der Ansprüche 1 bis
4, dadurch gekennzeichnet, daß der Kontaktbereich (2) durch
einen am Grundkörper (1) befestigten, aus einem gute Kontakt
und Federeigenschaften aufweisenden Material hergestellten,
separaten Kontaktfederkäfig (5) gebildet ist.
7. Elektrisches Steckkontaktteil nach Anspruch 5, dadurch
gekennzeichnet, daß der Kontaktfederkäfig (5) durch den
rechteckrohrförmigen Kontaktbereich (2) des Grundkörpers (1)
aufgenommen wird und stoffschlüssig mit dem Zwischenbereich (3)
des Grundkörpers (1) verbunden ist.
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