DE4130767A1 - Gleitringdichtung - Google Patents
GleitringdichtungInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16J—PISTONS; CYLINDERS; SEALINGS
- F16J15/00—Sealings
- F16J15/16—Sealings between relatively-moving surfaces
- F16J15/34—Sealings between relatively-moving surfaces with slip-ring pressed against a more or less radial face on one member
- F16J15/3464—Mounting of the seal
- F16J15/3468—Means for controlling the deformations of the contacting faces
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Mechanical Operated Clutches (AREA)
- Mechanical Sealing (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Gleitringdichtung mit
einem Gleitring, der zumindest auf einem Teil seiner axialen
Länge mit einem Mitnehmer über seiner Umfangsfläche vorgesehe
ne Kraftübertragungsflächen drehfest verbunden ist, die eine
radiale Richtungskomponente aufweisen.
Der Gleitring einer Gleitringdichtung, worunter im Zusammen
hang der Erfindung auch ein sogenannter Gegenring verstanden
werden soll, ist im Betrieb aufgrund der Reibung im Dichtspalt
und an einem zähen Medium einem ggf. hohen Drehmoment ausge
setzt, das auf die tragende Konstruktion über den Mitnehmer
übertragen werden muß. Bekannt ist es, den Mitnehmer zu diesem
Zweck, den Mitnehmer mit einem oder mehreren Vorsprüngen
auszustatten, die in Einschnitte des Gleitrings eingreifen.
Die dadurch hervorgerufene lokale Kraftspitze kann bei zug
spannungsempfindlichem Material zum Bruch führen. Als Abhilfe
schlägt die DE-PS 35 20 430 vor, den Gleitring mit dem Mitneh
mer über in Umfangsrichtung des Gleitrings geneigte Kraftüber
tragungsflächen zusammenwirken zu lassen, deren Neigungswinkel
gegenüber der Umfangsrichtung über 20°, in der Regel über 35°,
liegt. Dadurch wird erreicht, daß zusätzlich zu der zu über
tragenden Umfangskraft eine Radialkraft erzeugt wird, die den
Ring unter eine Biegebeanspruchung setzt, welche an dem
kerbspannungsgefährdeten Übergang der Kraftübertragungsfläche
zur anschließenden zylindrischen Fläche des Rings eine Druck
spannung erzeugt, die den in diesem Bereich wirkenden Zugspan
nungen entgegenwirkt und dadurch die Kerbgefährdung aufhebt.
Dabei versteht es sich, daß man die Radialkomponente der Kraft
nicht so stark anwachsen läßt, daß sie ihrerseits die Festig
keit des Rings gefährdet. Die genannte Veröffentlichung
begrenzt deshalb den Neigungswinkel auf minimal 20° gegenüber
der Umfangsrichtung, was eine Radialkraft von nahezu dem
Dreifachen der Umfangskraft entspricht. Da schon dieser Wert
extrem hoch erscheint, wurde er in der Praxis nie erreicht;
vielmehr verwendet man Neigungswinkel von 37° zur Umfangs
richtung, was einer Radialkraft vom 0,75-Fachen der Axialkraft
entspricht.
Überraschenderweise wurde gefunden, daß besonders gute Ergeb
nisse sich erzielen lassen, wenn der Winkel der Kraftübertra
gungsflächen mit der Umfangsrichtung sehr klein ist, nämlich
weniger als 20°, vorzugsweise weniger als 17° beträgt. Er
sollte in der Regel größer als 5° sein.
Die Wahl dieser kleinen Winkel führt zu, im Vergleich mit den
Axialkräften, enorm hohen Radialkräften, von denen man bisher
annahm, daß man sie vermeiden sollte. Das gilt sogar dann,
wenn die Kraftübertragungsflächen kontinuierlich gekrümmt in
die anschließenden Umfangsflächen des Gleitrings übergehen und
Kerbspannungen keine Rolle spielen. Die Erklärung wird man
darin suchen dürfen, daß der Kontakt der Kraftübertragungsflä
chen mit dem Mitnehmer zu Beanspruchungen führen kann, die in
Art und Ausmaß schwer zu übersehen sind und im Einzelfall nur
durch verhältnismäßig hohe in Umfangsrichtung wirkende Druck
spannungen kompensiert werden können. Diese hohen Druckspan
nungen werden erfindungsgemäß durch die Biegespannungen
erzeugt, die wiederum auf die hohen Radialkräfte im Kraftüber
tragungsbereich zurückgehen.
Den hohen Druckspannungen in den Kraftübertragungsflächen
entsprechen hohe Zugspannungen auf der gegenüberliegenden
Seite, von denen man annehmen sollte, daß sie bei zugspan
nungsempfindlichem Material besonders schädlich seien. Jedoch
hat sich erwiesen, daß dies nicht der Fall ist, wenn die
zugspannungsbelasteten Flächen hinreichend glatt ausgeführt
werden, wie dies bei keramischen Material die Regel ist.
Besonders bewährt hat sich die Erfindung bei solchen Gleitrin
gen, die gleichmäßig über den Umfang verteilt mindestens drei
Kraftübertragungsflächen (bezogen auf ein und dieselbe Kraft
übertragungsrichtung) aufweisen, weil dann nämlich zusätzli
che, in Umfangsrichtung wirkende Druckspannungen erzeugt
werden, die die erwähnten Umfangszugspannungen teilweise oder
gänzlich wieder aufheben.
Zweckmäßigerweise umgibt der Mitnehmer den Gleitring als einen
Ring, dessen Innenform der Außenform des Gleitrings (bzw. des
von dem Ring umfaßten Teils des Gleitrings) unter Beachtung
eines ggf. erforderlichen Montagespiels gleicht.
Die kraftübertragenden Flanken können auch am Innenumfang des
Rings gebildet sein; jedoch ist der Kräfteverlauf günstiger
bei ihrer Anordnung auf dem Außenumfang.
Ferner ist es zweckmäßig, wenn die Kraftübertragungsflächen
kontinuierlich gekrümmt in die sich daran anschließenden
Umfangsflächen des Gleitrings übergehen. Dies beinhaltet eine
Vermeidung von abrupten Richtungsänderungen dieser Flächen,
was nicht nur einem harmonischen Kräfteverlauf im Ring dient,
sondern auch die Möglichkeit gibt, etwaige Abdichtorgane (z. B.
einen O-Ring) mit dem die Kraftübertragungsflächen bildenden
Umfang zusammenwirken zu lassen, ohne daß dafür eine besondere
Zylinderfläche vorgesehen werden muß.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung kann das die Dicht
flächen bildende Profil bis zu der die Gleitfläche bildende
Stirnfläche oder bis nahe an diese heran durchgezogen werden.
Dies gibt zum einen die Möglichkeit, den Ring zu wenden, wenn
er symmetrisch ausgeführt ist. Zum anderen verbessert das
Profil im Verhältnis zu dem es umgebenden Medium die Wärme
übergangszahl und damit die Kühlung des Rings in der Nachbar
schaft der Gleitfläche. Zum dritten ergibt die unterschiedli
che Wärmedehnung des Rings in seinen unterschiedlich geformten
Bereichen eine wellige Verformung der Gleitfläche und damit
einen hydrodynamisch günstigen Einfluß auf den Dichtspalt.
Die Erfindung wird im folgenden näher unter Bezugnahme auf die
Zeichnung erläutert, die die Axialansicht eines Gleitrings mit
den zugehörigen Kräfteverhältnissen schematisch veranschau
licht.
Gezeigt ist ein Gleitring, dessen Innenumfang zylindrisch und
dessen Außenumfang dreimal gleichmäßig über den Umfang gewellt
ist, so daß sich drei erhöhte Abschnitte 1 und drei dünnere
Abschnitte 4 ergeben, zwischen denen sich schräge Flanken 3
als Kraftübertragungsflächen in der einen und Flanken 4 als
Kraftübertragungsflächen in der anderen Richtung bilden. Es
sei angenommen, daß ein nicht dargestellter Mitnehmerring auf
den Gleitring ein Drehmoment in Pfeilrichtung 5 ausübt, wobei
der Mitnehmerring die Kraftübertragungsflächen 3 gleichmäßig
mit der Kraft U belastet. Der Einfachheit halber wird diese
Belastung, die zweckmäßigerweise möglich großflächig erfolgt,
in den Punkten 6 angreifend gedacht. Bei einem mittleren
Neigungswinkel α von 15° der Flanke 3 zur Umfangsrichtung ist
die Radialkraft R nahezu viermal so groß wie die Umfangskraft.
Diese Radialkraft führt zu einem Biegemoment in dem Gleitring,
das etwa den über dem Bogen 7 in Radialrichtung aufgetragenen
Verlauf hat. Die Maxima dieses Biegemoments liegen in den
Flankenbereichen des Gleitrings, wo dieser also eine etwas
vergrößerte Dicke hat; die dünneren Bereiche des Rings werden
hingegen nur wenig belastet.
Aus dem Biegemomentverlauf ergibt sich ein entsprechender
Verlauf der davon herrührenden Druck- und Zugspannungen auf
der Innen- und Außenseite des Gleitrings, wobei die Druckspan
nungen ihre Maxima in den kraftübertragenden Flanken errei
chen, so daß diese vorzugsweise vollkommen zugentlastet werden
und daher unberechenbare Einflüsse, die bspw. von Kontaktkor
rosion herrühren können, die Festigkeit des Rings nicht
negativ beeinflussen können.
Den vom Biegemoment herrührenden, in Umfangsrichtung wirkenden
Druck- und Zugkräften überlagern sich diejenigen Druckkräfte,
die von dem Gegeneinanderwirken der an drei Umfangsstellen
angreifenden Radialkräfte herrühren. Die Größe dieser Druck
kräfte liegt in jedem Querschnitt des Rings bei nahezu der
Hälfte einer Radialkraft. Das bedeutet, daß einerseits die
gewünschten Druckkräfte vergrößert und andererseits die
unerwünschten Zugkräfte vermindert werden. Wenn man die
strichpunktierte Kurve 8 in bezug auf die Abszisse 7 unter
Vernachlässigung des Einflusses der Ringdicke etwa als Maß für
die aufgrund des Biegemoments herrschenden Zug- und Druckkräf
te betrachtet, so entspricht der Einfluß der von dem Gegenein
anderwirken der drei Radialkräfte herrührenden Druckkräfte
einer Verschiebung der Abszisse zum Zentrum hin, nämlich etwa
zur gestrichelten Linie 9. Daraus ist zu erkennen, daß Zug
span
nungen nur in geringem Maß und nur in solchen Zonen auftreten,
die verdickt und daher unempfindlicher sind. Für den Gleitring
ergibt dies einen beträchtlichen Stabilitätszuwachs.
Claims (7)
1. Gleitringdichtung mit einem Gleitring, der zumindest auf
einem Teil seiner axialen Länge mit einem Mitnehmerring
über an seiner Umfangsfläche vorgesehene Kraftübertra
gungsflächen (3, 4) drehfest verbunden ist, die eine
radiale Richtungskomponente aufweisen, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Kraftübertragungsflächen mit der Um
fangsrichtung einen Winkel α von weniger als 20° ein
schließen.
2. Gleitringdichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Winkel α kleiner als 17° ist.
3. Gleitringdichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Winkel α größer als 5° ist.
4. Gleitringdichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß mindestens drei gleichmäßig
über den Umfang verteilte Kraftübertragungsflächen vorge
sehen sind.
5. Gleitringdichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die Kraftübertragungsflächen
kontinuierlich gekrümmt in die anschließenden Umfangsflä
chen des Gleitrings übergehen.
6. Gleitringdichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß der ringförmige Mitnehmer den
Gleitring umgibt und eine mit der Außenform des Gleitrings
übereinstimmende Innenform aufweist.
7. Gleitringdichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß das die Kraftübertragungsflä
chen bildende Profil bis etwa zu der die Gleitfläche
bildende Stirnfläche durchgeführt ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914130767 DE4130767A1 (de) | 1990-10-23 | 1991-09-16 | Gleitringdichtung |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9014680U DE9014680U1 (de) | 1990-10-23 | 1990-10-23 | Gleitringdichtung |
DE19914130767 DE4130767A1 (de) | 1990-10-23 | 1991-09-16 | Gleitringdichtung |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4130767A1 true DE4130767A1 (de) | 1992-05-07 |
DE4130767C2 DE4130767C2 (de) | 1993-09-23 |
Family
ID=25907378
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19914130767 Granted DE4130767A1 (de) | 1990-10-23 | 1991-09-16 | Gleitringdichtung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4130767A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE9308748U1 (de) * | 1993-06-11 | 1993-08-12 | Latty International S.A., Orsay | Gleitringdichtung |
DE9313585U1 (de) * | 1993-09-08 | 1995-01-19 | Martin Merkel GmbH & Co KG, 21107 Hamburg | Gleitring mit einem aus einem Innenring und einem Außenring zusammengesetzten Gleitring |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0011587B1 (de) * | 1978-11-16 | 1983-05-25 | Hecker Werke GmbH & Co.KG | Gleitringdichtung |
DE3520430C2 (de) * | 1985-06-07 | 1989-04-13 | Martin Merkel Gmbh & Co Kg, 2102 Hamburg, De | |
DE9100351U1 (de) * | 1990-12-07 | 1991-04-04 | RS Rittel & Schipper GmbH, 4390 Gladbeck | Gleitringdichtung |
-
1991
- 1991-09-16 DE DE19914130767 patent/DE4130767A1/de active Granted
Patent Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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EP0011587B1 (de) * | 1978-11-16 | 1983-05-25 | Hecker Werke GmbH & Co.KG | Gleitringdichtung |
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE4130767C2 (de) | 1993-09-23 |
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Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: MERKEL DICHTELEMENTE GMBH, 21107 HAMBURG, DE |
|
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |