DE4130162A1 - Laserbearbeitungsvorrichtung - Google Patents
LaserbearbeitungsvorrichtungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Laserbearbeitungsvorrichtung
nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Eine Laserbearbeitungsvorrichtung benutzt den Laserstrahl
als Schneidwerkzeug, um z. B. aus überwiegend plattenför
migen Materialien beliebige Formen präzise und rationell
auszuschneiden. Von einem ortsfesten Laseraggregat wird
ein Laserstrahl über Spiegel zu einem Bearbeitungskopf
geführt, der in drei Achsen verfahrbar ist. Eine Bewegung
in x- und y-Richtung, also parallel zum Werkstück,
erfolgt mittels eines verfahrbaren Portals, während in
z-Richtung, also senkrecht zum Werkstück, der Bearbeitungs
kopf selbst in einer Führung gegenüber dem Portal verfah
ren wird. Das Abfahren der geometrischen Konturen wird
durch eine numerische Steuerung gesteuert, die die
Laserleistung der Schneidgeschwindigkeit anpaßt.
Beim Schneidvorgang verdampft der vom Laserstrahl getrof
fene Bereich des Werkstückes. Das entstehende Materialgas
ist gesundheitsschädlich für das Bedienungspersonal und
gefährdet zudem empfindliche Teile der Laserbearbeitungs
vorrichtung, wenn es sich als Kondensat auf diesen nie
derschlägt. Es ist deshalb erforderlich, das Materialgas
zu entfernen.
Eine Beseitigung des Materialgases wäre durch eine
Absaugvorrichtung möglich, bei der sich ein Ansaugtrich
ter ständig unterhalb des Bearbeitungskopfes befindet.
Dieser Ansaugtrichter könnte dort stationär angeordnet
sein, wenn der Bearbeitungskopf ebenfalls stationär ist
und das Abfahren der geometrischen Konturen durch Verfah
ren des Bearbeitungstisches vorgenommen wird.
Eine solche Ausgestaltung hätte aber den Nachteil, daß
das Maschinenbett mehr als die vierfache Grundfläche des
Bearbeitungstisches einnehmen müßte, damit alle Bereiche
des Bearbeitungstisches unterhalb des Bearbeitungskopfes
positionierbar wären.
Im Falle eines dreidimensional verfahrbaren
Bearbeitungskopfes müßte auch der Ansaugtrichter synchron
in x- und y-Richtung mitverfahren werden. Dazu wäre ein
zusätzlicher zweidimensionaler Antrieb erforderlich, der
unterhalb des gesamten Bearbeitungstisches verfahrbar
sein müßte und bei großen Spannweiten auch besondere Sta
bilisierungsmaßnahmen nötig hätte.
Eine weitere Variante, die lediglich eine zusätzliche
einachsige Verfahreinrichtung bedingt, erfordert wiederum
eine erhöhte Leistung des Absaugaggregates.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Laserbear
beitungsvorrichtung zu schaffen, die bei geringem Aufwand
eine wirksame Beseitigung des beim Schneidvorgang entste
henden Materialgases bei minimaler Absaugleistung ermög
licht.
Diese Aufgabe wird bei einer Laserbearbeitungsvorrichtung
nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 durch die im Kenn
zeichen angegebenen Merkmale gelöst.
Die Grundüberlegung der Erfindung besteht darin, auf
zusätzliche Teile und aufwendige Antriebe zu verzichten
und statt dessen ohnehin erforderliche Versteifungsele
mente des Maschinenbettes so auszugestalten und anzuord
nen, daß sie die Leitung abzusaugender Materialgase mit
übernehmen können.
Bei der Laserbearbeitungsvorrichtung nach der Erfindung
erweisen sich Querträger als besonders geeignet, die im
Maschinenbett unterhalb des Bearbeitungstisches angeord
net sind. Sie dienen dazu, die Parallelität zweier seit
licher Rahmenteile des Maschinenbettes sicherzustellen.
Um eine hohe Steifigkeit zu erzielen, sind mehrere derar
tiger Querträger vorhanden.
Werden nun in diesen, als Hohlprofil ausgebildeten Quer
trägern Gaseintrittsöffnungen angeordnet, so wird unter
halb des Bearbeitungstisches eine praktisch flächen
deckende Absaugung der Materialgase erzielt. Durch
entsprechende Auslegung der Saugleistung wird eine die
Materialgase mitreißende Luftströmung auch in den
zwischen zwei benachbarten Querträgern liegenden Berei
chen erzeugt.
Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung sind
die Gaseintrittsöffnungen an der Unterseite der Querträ
ger angeordnet.
Die Gaseintrittsöffnungen befinden sich in einem Bereich
des Maschinenbettes, in dem die größte Konzentration der
Materialgase auftritt. Diese werden nämlich durch Zufüh
rung von Bearbeitungsgas nach unten gespült und verblei
ben daher nicht in unmittelbarer Nähe des Werkstückes.
Als weiterer Vorteil wird eine Verunreinigung des
Innenraums der Querträger vermieden, da herabfallende
Teile, z. B. beim Umrüsten der Vorrichtung, nicht in die
Gaseintrittsöffnungen gelangen können.
Vorzugsweise sind die Gaseintrittsöffnungen auf der
gesamten Länge der Querträger gleichmäßig verteilt
angeordnet.
Es wird auf diese Weise ein gleichmäßiger Luftstrom
erzeugt, so daß eine einwandfreie Beseitigung der Materi
algase in jeder möglichen Position des Bearbeitungskopfes
gewährleistet ist.
Bei einer praktischen Ausgestaltung besitzen die Querträ
ger ein prismatisches Hohlprofil, das mit einer Kante
nach oben weisend im Maschinenbett ausgerichtet ist.
Ein derartiges Profil läßt sich einfach herstellen und
besitzt zudem den Vorteil, daß sich bei der vorgenommenen
Ausrichtung einerseits keine Verunreinigungen auf dem
Querträger ablagern können und andererseits das aus der
Schneidfuge ausgeblasene Materialgas wie auch der Laser
strahl selbst bei einer Position des Schneidkopfes ober
halb eines der Querträger seitlich abgelenkt wird und
nicht durch den Querträger reflektiert und an die
Unterseite des Werkstückes zurückgeworfen wird.
Gemäß einer Weiterbildung sind die Gaseintrittsöffnungen
jeweils in beiden unteren Flächen der Querträger angeord
net.
Es wird so eine Saugströmung mit einer seitlichen Kompo
nente erzielt, die einmal einen größeren Flächenbereich
abdeckt und zum anderen in Kombination mit den Gasein
trittsöffnungen des benachbarten Querträgers auch eine
die Materialgase mitreißende Luftströmung zwischen den
Querträgern erzeugt.
Bei einer bevorzugten Ausgestaltung sind die in dem Gas
sammelkanal mündenden Enden der Querträger mit Ventilen
versehen.
Es ist dadurch möglich, weit außerhalb des Arbeitsberei
ches liegende Querträger zu verschließen und damit die
Saugleistung der übrigen Querträger zu erhöhen. Auf diese
Weise wird auch mit einem Lüfteraggregat geringerer
Leistung eine wirksame Beseitigung der Materialdämpfe
ermöglicht.
Besonders vorteilhaft ist eine Ausgestaltung, bei der
eine Steuervorrichtung die Ventile in Abhängigkeit der
Position des Bearbeitungskopfes automatisch öffnet und
verschließt.
Der die Materialgase absaugende Luftstrom kann auf diese
Weise auf den tatsächlichen Arbeitsbereich, der der Posi
tion des Bearbeitungskopfes entspricht, konzentriert und
beschränkt werden. Dadurch wird eine Optimierung in der
Beseitigung des Materialgases und der dazu aufzuwendenden
Saugleistung des Lüfters erreicht. Zweckmäßig wird das
Ventil nur eines Querträgers geöffnet, wenn sich der
Bearbeitungskopf gerade über diesem Träger befindet oder
es werden die Ventile zweier benachbarter Querträger
geöffnet, wenn sich der Bearbeitungskopf zwischen zwei
Querträgern befindet.
Weiterbildungen und vorteilhafte Ausgestaltungen der
Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen, der weiteren
Beschreibung und der Zeichnung, anhand der die Erfindung
erläutert wird.
Die Zeichnung zeigt eine vereinfachte perspektivische
Darstellung einer Laserbearbeitungsvorrichtung und
beschränkt sich im wesentlichen auf die Wiedergabe eines
Maschinenbettes 10. Aus Gründen der Übersichtlichkeit
wurde ein Bearbeitungskopf 14 nicht vollständig mit sei
ner Positioniervorrichtung gezeichnet.
Auf der Oberseite des Maschinenbettes 10 befindet sich
ein Bearbeitungstisch 12 zur Aufnahme eines Werkstückes.
Zum Maschinenbett 10 gehören zwei seitliche Rahmenteile
28, 30 und zwei querliegende Rahmenteile 32, 34. Auf den
seitlichen Rahmenteilen 28, 30 sind hier nicht darge
stellte Schienen eines Linearantriebs angeordnet, auf
denen ein den Bearbeitungskopf 14 tragendes Portal läuft.
Zur Gewährleistung einer hohen Schneidqualität der Laser
bearbeitungsvorrichtung ist es erforderlich, für eine
präzise Einhaltung der Parallelität der beiden seitlichen
Rahmenteile 28, 30 des Maschinenbettes 10 zu sorgen. Dazu
sind die Rahmenteile 28, 30 durch mehrere Querträger 16,
18 miteinander verbunden.
Sie befinden sich unterhalb des Bearbeitungstisches 12,
sind als Hohlprofil ausgebildet und besitzen einen
prismatischen, hier rautenförmigen Querschnitt. Die
Querträger 16, 18 sind so ausgerichtet, daß eine Kante 26
nach oben weist. In den beiden unteren Flächen der Quer
träger 16, 18, von denen in der Zeichnung lediglich die
eine Fläche sichtbar ist, sind Gaseintrittsöffnungen 20
angeordnet. Diese Gaseintrittsöffnungen 20 mit kreis
förmigem Querschnitt sind gleichmäßig über die gesamte
Länge der Querträger 16, 18 verteilt.
Zur Veranschaulichung des Funktionsprinzips beschränkt
sich die Darstellung auf lediglich zwei Querträger 16,
18. In der Praxis werden jedoch in Abhängigkeit der
Fläche des Bearbeitungstisches 12 meist mehr Querträger
vorgesehen. Dies ist einmal für die Stabilität des
Maschinenbettes 10 zweckmäßig als auch im Hinblick einer
flächendeckenden, gleichmäßigen Verteilung der Gasein
trittsöffnungen 20 in Längsrichtung zu den seitlichen
Rahmenteilen 28, 30.
Die Querträger 16, 18 münden an einem Ende 22, hier an
dem dem Betrachter abgewandten Ende, in einen Gassammel
kanal 24, der als rechteckiges Hohlprofil ausgebildet
ist, wie in der Zeichnung links zu erkennen ist. Der Gas
sammelkanal 24 ist seinerseits an ein hier nicht darge
stelltes Lüfteraggregat angeschlossen.
Die Enden 22 der Querträger 16, 18 sind mit hier nicht
erkennbaren Ventilen versehen, die wahlweise eine Öffnung
oder Schließung der Verbindung zwischen dem Innenraum des
Querträgers 16, 18 und dem Gassammelkanal 24 ermöglichen.
Diese Ventile können mittels einer Steuervorrichtung
automatisch geöffnet und geschlossen werden, wobei die
Steuervorrichtung mit der Steuervorrichtung zur Positio
nierung des Bearbeitungskopfes 14 synchronisiert ist oder
einen Teil dieser Steuervorrichtung bildet. Auf diese
Weise ist es möglich, daß jeweils nur der oder die Quer
träger 16, 18 Materialgas absaugen, oberhalb der oder
zwischen denen sich gerade der Bearbeitungskopf 14 befin
det. Die Saugleistung des Lüfteraggregats wird so auf nur
einen oder zwei Querträger 16, 18 konzentriert, während
die übrigen außerhalb des Arbeitsbereiches liegenden
Querträger geschlossen sind und somit keine die Sauglei
stung verringernde Nebenluft ziehen.
Die erfindungsgemäße Laserbearbeitungsvorrichtung ermög
licht so eine wirksame Beseitigung des Materialgases an
allen möglichen Positionen des Bearbeitungskopfes 14,
ohne daß hierfür Ansaugtrichter oder ähnliche Zusatzteile
synchron zum Bearbeitungskopf mitverfahren werden müssen.
Claims (7)
1. Laserbearbeitungsvorrichtung, welche einen auf einem
Maschinenbett (10) angeordneten Bearbeitungstisch (12)
zur Aufnahme eines Werkstückes sowie einen dreidimensio
nal verfahrbaren Bearbeitungskopf (14) umfaßt, dadurch
gekennzeichnet, daß das Maschinenbett (10) mehrere unter
halb des Bearbeitungstisches (12) verlaufende Querträ
ger (16, 18) aus einem Hohlprofil umfaßt, die Gasein
trittsöffnungen (20) besitzen und an wenigstens einem
ihrer Enden (22) in einen Gassammelkanal (24) münden, der
seinerseits an ein Lüfteraggregat angeschlossen ist.
2. Laserbearbeitungsvorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Gaseintrittsöffnun
gen (20) an der Unterseite der Querträger (16, 18)
angeordnet sind.
3. Laserbearbeitungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die Gaseintrittsöffnun
gen (20) auf der gesamten Länge der Querträger (16, 18)
gleichmäßig verteilt angeordnet sind.
4. Laserbearbeitungsvorrichtung nach einem oder mehre
ren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß
die Querträger (16, 18) ein prismatisches Hohlprofil
besitzen, das mit einer Kante (26) nach oben weisend im
Maschinenbett (10) ausgerichtet ist.
5. Laserbearbeitungsvorrichtung nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die Gaseintrittsöffnun
gen (20) in jeweils beiden unteren Flächen der Querträ
ger (16, 18) angeordnet sind.
6. Laserbearbeitungsvorrichtung nach einem oder mehre
ren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß
die in den Gassammelkanal (24) mündenden Enden (22) der
Querträger (16, 18) mit Ventilen versehen sind.
7. Laserbearbeitungsvorrichtung nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet, daß eine Steuervorrichtung
vorgesehen ist, mittels der die Ventile in Abhängigkeit
der Position des Bearbeitungskopfes (14) automatisch
öffnen- und schließbar sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE4130162A DE4130162C2 (de) | 1991-09-11 | 1991-09-11 | Laserbearbeitungsvorrichtung |
Applications Claiming Priority (1)
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Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE4130162A1 true DE4130162A1 (de) | 1993-03-25 |
DE4130162C2 DE4130162C2 (de) | 1994-06-16 |
Family
ID=6440334
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4130162A Expired - Fee Related DE4130162C2 (de) | 1991-09-11 | 1991-09-11 | Laserbearbeitungsvorrichtung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4130162C2 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19512056A1 (de) * | 1995-03-31 | 1996-10-31 | Saechsische Werkzeug Und Sonde | Absaugvorrichtung für flächenbearbeitende Laserstrahlmaschine |
US9505096B2 (en) | 2011-05-31 | 2016-11-29 | Trumpf Maschinen Gruesch Ag | Machining tools, waste removal devices, and related methods |
CN109382598A (zh) * | 2018-10-26 | 2019-02-26 | 中船西江造船有限公司 | 一种钛钢焊接试验气体保护工装 |
CN112692459A (zh) * | 2021-01-21 | 2021-04-23 | 华工法利莱切焊系统工程有限公司 | 一种激光切割平台 |
-
1991
- 1991-09-11 DE DE4130162A patent/DE4130162C2/de not_active Expired - Fee Related
Non-Patent Citations (2)
Title |
---|
"Mit Laser schneiden", in: "Werkstatt und Betrieb", 1990, H. 2, S. 146 * |
JP 1-166 895 A, in: Patents abstracts of Japan", 1989, Vol. 13/No. 434, Sec. M-875 * |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE19512056A1 (de) * | 1995-03-31 | 1996-10-31 | Saechsische Werkzeug Und Sonde | Absaugvorrichtung für flächenbearbeitende Laserstrahlmaschine |
US9505096B2 (en) | 2011-05-31 | 2016-11-29 | Trumpf Maschinen Gruesch Ag | Machining tools, waste removal devices, and related methods |
CN109382598A (zh) * | 2018-10-26 | 2019-02-26 | 中船西江造船有限公司 | 一种钛钢焊接试验气体保护工装 |
CN112692459A (zh) * | 2021-01-21 | 2021-04-23 | 华工法利莱切焊系统工程有限公司 | 一种激光切割平台 |
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Publication number | Publication date |
---|---|
DE4130162C2 (de) | 1994-06-16 |
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