DE4130093A1 - Vorrichtung an einer karde, reinigungsmaschine o. dgl. fuer baumwollfasern - Google Patents
Vorrichtung an einer karde, reinigungsmaschine o. dgl. fuer baumwollfasernInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung an einer Karde, Reinigungsmaschi
ne od. dgl. für Baumwollfasern mit einer rotierenden Sägezahn- oder
Stiftwalze die von einem Gehäuse umgeben ist, das mindestens eine
Öffnung zur Entfernung von Verunreinigungen wie Trashpartile, Blattreste,
Samenschalen, Stengelreste, Sand u. dgl. aufweist, wobei jeder Öffnung
ein Abscheidemesser zugeordnet ist, das eine gegen die Drehrichtung
der Sägezahn- oder Stiftwalze gerichtete Messerkante aufweist, wobei
jedem Abscheidemesser eine Absaugeinrichtung für Trash u. dgl., z. B.
Absaughaube, zugeordnet ist.
Bei einer bekannten Vorrichtung ist eine Mehrzahl von flexiblen Schläu
chen, z. B. Spiralschläuche, vorgesehen, die jeweils mit ihrem einen
Ende an eine Absaugeinrichtung, z. B. Absaughaube und deren andere
Enden an einen besaugten Kasten angeschlossen sind. Die Spiralschläuche
weisen an jeden ihrer Enden einen Rohrstutzen und eine Schelle auf, was
insbesondere in bezug auf die vielen Einzelteile konstruktiv aufwendig
ist. Nachteilig bei dieser Vorrichtung ist weiterhin die komplizierte
Montage, da jeder Schlauch einzeln montiert werden muß. Es kommt hinzu,
daß den beweglichen Schläuchen eine zusätzliche Führung bzw. Abstandsein
richtung zugeordnet werden muß, damit - beispielsweise bei Luftschwankun
gen, Vibrationen o. dgl. - kein Kontakt mit schnell rotierenden Antriebs
einrichtungen erfolgt. Insgesamt ist die bekannte Vorrichtung konstruktiv
und im Hinblick auf die Montage aufwendig.
Die Erfindung liegt demgegenüber die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung
der eingangs beschriebenen Art zu schaffen, die die genannten Nachteile
vermeidet, die insbesondere konstruktiv und bei der Montage einfach ist.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt durch die kennzeichnenden Merkmale
des Anspruchs 1.
Dadurch, daß eine Mehrzahl der Absaugleitungen mit einem gemeinsamen
Absaugkanal verbunden ist und daß die mehreren Absaugleitungen und
der Absaugkanal einstückig ausgebildet sind, ist ein einziges Bauteil
vorhanden, was bei der Konstruktion und bei der Montage eine wesentliche
Vereinfachung bedeutet. Die erfindungsgemäße Vorrichtung kann in einfacher
Weise in der Regel von der Seite her auf die Ausgänge der Absaughauben
aufgesetzt und befestigt werden.
Zweckmäßig sind die Absaugleitungen starr ausgebildet. Vorzugsweise
ist die Länge der Absaugleitungen unterschiedlich. Bevorzugt ist jeweils
der Querschnitt der Absaugleitungen unterschiedlich. Mit Vorteil ist
der Querschnitt des Absaugkanals in Strömungsrichtung gesehen jeweils
nachh der Absaugleitung größer als vor der Absaugleitung. Zweckmäßig
sind die Absaugleitungen lösbar an den Absaugeinrichtungen befestigt.
Vorzugsweise ist als Befestigungseinrichtung ein schnell lösbarer Ver
schluß, z. B. Schnappverschluß o. dgl., vorhanden. Bevorzugt ist zwischen
den Absaugleitungen und den Absaugeinrichtungen eine elastische Abdich
tung angeordnet. Mit Vorteil ist eine gummielastische Abdichtung, z. B.
Schaumstoff, Schaumgummi, Vollgummi, Gummischlauch o. dgl., vorgesehen.
Zweckmäßig ist an der seitlichen Wandfläche des Absaugkanals mindestens
eine durchsichtige Scheibe angeordnet. Vorzugsweise liegt jeder Scheibe
eine an der gegenüberliegenden Wandfläche angeordnete Scheibe gegenüber.
Bevorzugt ist die Scheibe von außen abnehmbar. Mit Vorteil ist zwei
gegenüberliegenden Scheiben eine Lichtschranke zugeordnet, die bei
Unterbrechung ein elektrisches Signal abzugeben vermag. Zweckmäßig
ist an der Lufteintrittsöffnung der Absaugeinrichtung, z. B. Absaughaube
ein einstellbares Luftleitelement angeordnet. Vorzugsweise ist an beiden
Enden der Absaugeinrichtungen, z. B. Absaughauben und Leitungsstutzen,
jeweils eine Absaugvorrichtung (Sammelkanalsystem) angeschlossen, wobei
die Absaughauben zweiseitig besaugt werden.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von zeichnerisch dargestellten
Ausführungsbeispielen näher erläutert.
Es zeigt
Fig. 1a Seitenansicht eines Querschnitts durch
eine Reinigungsmaschine mit mehreren Absaug
hauben,
Fig. 1b Seitenansicht der erfindungsgemäßen Vorrich
tung an dem Reiniger gem. Fig. 1a,
Fig. 2 Vorderansicht auf die Vorrichtung gemäß
Fig. 1b und
Fig. 3 Draufsicht auf den Anschluß der Absaugleitung
an die Absaughaube.
Der in einem geschlossenen Gehäuse angeordneten Reinigungsvorrichtung
wird nach Fig. 1a das zu reinigende Fasermaterial (Pfeil F), das insbe
sondere Baumwolle ist, in Flockenform zugeführt. Dies erfolgt beispiels
weise durch einen (nicht dargestellten) Füllschacht, durch ein Förderband
o. dgl. Die Watte wird mittels zweier Speisewalzen 1, 2 unter Klemmung
einer Stiftwalze 3 zugeführt, die im Gehäuse drehbar gelagert ist und
entgegen dem Uhrzeigersinn (Pfeil A) umläuft. Der Stiftwalze 3 ist
eine Garniturwalze 4 nachgeordnet, die mit einer Sägezahngarnitur be
zogen ist. Die Walze 3 hat eine Umfangsgeschwindigkeit von ca. 10 bis
21 m/sec. Die Walze 4 hat eine Umfangsgeschwindigkeit von ca. 15 bis
25 m/sec. Den Walzen 3 und 4 sind nacheinander zwei weitere Sägezahnwalzen
5 bzw. 6 nachgeordnet, deren Drehrichtungen mit C bzw. D bezeichnet
sind. Die Walzen 3 bis 6 haben einen Durchmesser von ca. 150 bis 300 mm.
Die Stiftwalze 3 wird vom Gehäuse umschlossen. Der Stiftwalze 3 ist
eine Abscheideöffnung 7 für den Austritt von Faserverunreinigungen
zugeordnet, deren Größe dem Verschmutzungsgrad der Baumwolle angepaßt
bzw. anpaßbar ist. Der Abscheidöffnung 7 ist eine Abscheidkante 12,
z. B. ein Messer, zugeordnet. In Richtung des Pfeils A sind an der
Walze 3 weitere Abscheidöffnungen 8 und eine Abscheidkante 13 vorhanden.
Der Sägezahnwalze 4 sind eine Abscheidöffnung 9 und eine Abscheidkante 14,
der Sägezahnwalze 5 eine Abscheidöffnung 10 und eine Abscheidkante 15
und der Sägezahnwalze 6 eine Abscheidöffnung 11 und eine Abscheidkante 16
zugeordnet. Jedem Abscheidmesser 12 bis 16 ist eine Absaughaube 17
bis 21 zugeordnet. Mit B ist die Arbeitsrichtung des Reinigers bezeichnet.
Nach Fig. 1b ist an jeder Absaughaube 17, 18, 19, 20, 21 eine Absauglei
tung 22, 23, 24, 25 bzw. 26 angeschlosen. Die Absaugleitungen 22 bis 26
sind mit einem gemeinsamen Absaugkanal 27 verbunden. Die starren Absaug
leitungen 22 bis 26 und der Absaugkanal 27 ist einstückig, z. B. aus
Blech, ausgebildet. Die Länge der Absaugleitungen 22 bis 26 ist unter
schiedlich ausgebildet, je nach Entfernung zwischen der Absaughaube 17
bis 21 und dem Absaugkanal 27. Der Querschnitt 27 I bis 27 V des Absaug
kanals 27 - in strömungsrichtung (Pfeil K) gesehen - ist jeweils nach
Einmündung einer Absaugleitung 22 bis 26 größer als vor Einmündung
der Absaugleitung 22 bis 26. Das Ende des Absaugkanals 27 ist eine
(nicht dargestellte) Saugquelle angeschlossen. Die Strömungsrichtung
innerhalb der Absaugleitungen 22 bis 26 ist mit Pfeilen L bis P bezeichnet.
Die Funktionsweise ist folgende: Die aus Faserflocken (F) bestehende
Watte wird von den Speisewalzen 1, 2 unter Klemmung der Stiftwalze 3
zugeführt, die das Fasermaterial durchkämmt und Faserbüschel auf ihren
Stiften mitnimmt. Beim Vorbeilauf der Walze 3 an der Abscheidöffnung 7
und der Abscheidkante 12 werden, entsprechend der Umfangsgeschwindigkeit
und Krümmung dieser Walze sowie der dieser ersten Ausscheidungsstufe
angepaßten Größe der Abscheidöffnung 7, Kurzfasern und grobe Verunrei
nigungen durch die Fliehkraft aus dem Fasermaterial herausgeschleudert,
die nach Passieren der Abscheidöffnung 7 in eine Absaughaube 17 (Schmutz)
im Gehäuse gelangen. Das derart vorgereinigte Fasermaterial wird durch
die Garniturspitzen der Garniturwalzen 4 von der ersten Walze 3 abge
nommen, wobei es weiter aufgelöst wird. Beim Vorbeilauf der Walzen 4, 5
und 6 an den Abscheidöffnungen 9, 10 bzw. 11 mit Abscheidkanten 14, 15
bzw. 16 werden weitere Verunreinigungen durch die Fliehkraft aus dem
Faserverband herausgeschleudert.
Mit Pfeilen B, C und D sind die Drehrichtung der Garniturwalzen 4, 5
bzw. 6 bezeichnet. Mit 17 bis 21 sind Absaugeinrichtungen für die aus
den Abscheidöffnungen 7 bis 11 austretenden Verunreinigungen bezeichnet.
Die Drehrichtung A, B, C bzw. D jeweils benachbarter Walzen 3, 4, 5
bzw. 6 ist unterschiedlich. Am Ende der letzten Walze 6 ist eine pneuma
tische Absaugeinrichtung 22 für das gereinigte Fasermaterial (Pfeil H)
vorhanden. Die Umfangsgeschwindigkeit der jeweils nachgelagerten Walze
ist größer als die Umfangsgeschwindigkeit der jeweils vorgelagerten
Walze. Mit 23 bis 26 sind verstellbare Luftleitelemente bezeichnet,
die an der Lufteintrittsöffnung der Absaughauben 17 bis 26 angebracht
sind und mit denen die Menge der angesaugten Luft einstellbar ist.
Nach Fig. 2 ist die Absaughaube 17 zwischen den beiden Gestellwänden
28, 29 (Gehäusewände) angeordnet, wobei außerhalb der Wände 28, 29
an den Enden 17a, 17b der Absaughaube 17 jeweils ein Stutzen 30, 31
(nur 30 dargestellt) ausgebildet ist, so daß die Absaughaube 17 zwei
Öffnungen in den Gestellwänden 28, 29 durchdringt. Um den Stutzen 30
ist eine ringförmige elastische Dichtung 32, z. B. aus Schaumstoff,
herumgelegt. Der eine Endbereich 22a der Absaugleitung 22 mündet in
den Absaugkanal 27 (vgl. Fig. 1b). An den anderen Endbereich 22b der
Absaugleitung 22 ist senkrecht mit seinem einen Ende ein rohrförmiger
Anschlußstutzen 33 angebracht, dessen anderes Ende über den Stutzen 30
gestülpt ist, wobei der Rand des Anschlußstutzens 33 auf die Dichtung 32
gedrückt ist. Mit 34 ist ein Befestigungselement, z. B. eine Schraub
verbindung, bezeichnet. Das andere Ende 17b der Absaughaube 17 ist
(über eine nicht dargestellte Absaugleitung 22a) an einen Absaugkanal 35
angeschlossen, der mit einer (nicht dargestellten) Saugquelle verbunden
ist. Der Anschluß der Absaugleitung 22a an die Absaughaube 17 und an
den Absaugkanal 35 entspricht dem Anschluß der Absaugleitung 22 an
die Absaughaube 17 und den Absaugkanal 27. Auf der Außenseite der Ab
saugleitungen 22, 22a ist - den Endbereichen 17a und 17b axial gegen
überliegend - jeweils eine durchsichtige Scheibe 36 bzw. 37 angebracht,
so daß man von außen zur Kontrolle in die Absaughaube 17 hineinsehen
kann und durch diese hindurchsehen kann. Der Scheibe 37 ist außerhalb
des Absaugkanals 35 eine Lichtschranke 38 zugeordnet, so daß bei Ver
stopfung der Absaughaube 17 mit Fasermaterial eine automatische Kontrolle
ermöglicht ist. Die Lichtschranke 38 ist an eine (nicht dargestellte)
Anzeigeeinrichtung angeschlossen. Mit den Pfeilen Q und R ist die Strö
mungsrichtung der Absaugluftströme innerhalb der Absaughaube 17 bezeich
net; mit Pfeil F ist der Luftstrom innerhalb des Absaugkanals 35 bezeich
net.
Fig. 3 zeigt eine Absaughaube 17, deren Endbereiche 17a, 17b die Wände 28
bzw. 29 durchdringen. Die Scheibe 36 ist mit Schrauben 39, 40 auf der
Außenseite der Absaugleitung 22 abnehmbar befestigt.
Der Anschluß der Absaugkanäle 27 und 35 wurde am Beispiel des Anschlusses
an den Absaugleitungen 22 und 22a an die Absaughaube 17 erläutert.
Die weiteren Absaughauben 18 bis 21 sind über die zugehörigen Absauglei
tungen 23 bis 26 und die (nicht dargestellten) Absaugleitungen 23a bis 26a
in entsprechender Weise an die Absaugkanäle 27 und 35 angeschlossen.
Nach Figur sind an beiden Enden 17a, 17b der Absaughaube 17 spiegel
bildlich die gleichen Leitungsstutzen 33a bzw. 33b und Absaugkanäle 27a
bzw. 27b angeordnet.
Claims (15)
1. Vorrichtung an einer Karde, Reinigungsmaschine o. dgl. für Baum
wollfasern mit einer rotierenden Sägezahn- oder Stiftwalze, die
von einem Gehäuse umgeben ist, das mindestens eine Öffnung zur
Entfernung von Verunreinigungen wie Trashpartikel, Blattreste,
Samenschalen, Stengelreste, Sand u. dgl. aufweist, wobei jeder
Öffnung ein Abscheidemesser zugeordnet ist, das eine gegen die
Drehrichtung der Sägezahn- oder Stiftwalze gerichtete Messerkante
aufweist, wobei jedem Abscheidemesser eine Absaugeinrichtung
für Trash u. dgl., z. B. Absaughaube, zugeordnet ist, dadurch
gekennzeichnet, daß an jede Absaugeinrichtung (17 bis 21) eine
Absaugleitung (22 bis 26; 22a bis 26a) angeschlossen ist, daß
eine Mehrzahl der Absaugleitungen (22 bis 26; 22a bis 26a) mit
einem gemeinsamen Absaugkanal (27; 35) verbunden ist und daß
die Absaugleitungen (22 bis 26; 22a bis 26a) und der Absaugkanal
(27; 35) einstückig ausgebildet sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Absaugleitungen (22 bis 26; 22a bis 26a) starr ausgebildet sind.
3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeich
net, daß die Länge der Absaugleitungen (22 bis 26; 22a bis 26a)
unterschiedlich ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß jeweils der Querschnitt (g) der Absaugleitungen unterschiedlich ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeich
net, daß der Querschnitt (a bis f) des Absaugkanals (27; 35)
in Strömungsrichtung (K) gesehen jeweils nach der Absaugleitung
(22 bis 26; 22a bis 26a) größer als vor der Absaugleitung ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeich
net, daß die Absaugleitungen (22 bis 26; 22a bis 26a) lösbar (34)
an den Absaugeinrichtungen (17 bis 21) befestigt sind.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeich
net, daß als Befestigungseinrichtung (34) ein schnell lösbarer
Verschluß, z. B. Schnappverschluß o. dgl., vorhanden ist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeich
net, daß zwischen den Absaugleitungen (22 bis 26; 22a bis 26a)
und den Absaugeinrichtungen (17 bis 21) eine elastische Abdichtung
(32) angeordnet ist.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeich
net, daß eine gummielastische Abdichtung (32), z. B. Schaumstoff,
Schaumgummi, Vollgummi, Gummischlauch o. dgl., vorgesehen ist.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeich
net, daß an der seitlichen Wandfläche der Absaugleitungen (22
bis 26; 22a bis 26a) und/oder des Absaugkanals (27; 35) mindestens
eine durchsichtige Scheibe (36, 37) angeordnet ist.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeich
net, daß jeder Scheibe (36, 37) eine an der gegenüberliegenden
Wandfläche der Absaugleitung (22 bis 26; 22a bis 26a) angeordnete
Scheibe (36 bzw. 37) gegenüberliegt.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeich
net, daß die Scheibe (36, 37), z. B. aus Plexiglas, von außen
abnehmbar ist.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeich
net, daß zwei gegenüberliegenden Scheiben (36, 37) eine Lichtschran
ke (38) zugeordnet ist, die bei Unterbrechung ein elektrisches
Signal abzugeben vermag.
14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeich
net, daß an der Lufteintrittsöffnung (T) der Absaugeinrichtung
(17 bis 21), z. B. Absaughaube ein einstellbares Luftleitelement
(23 bis 26) angeordnet ist.
15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeich
net, daß an beiden Enden (z. B. 17a, 17b) der Absaugeinrichtungen
(17 bis 21), z. B. Absaughauben und Leitungsstutzen (33), jeweils
ein Sammelkanalsystem aus Absaugleitungen (22 bis 26; 22a bis 26a)
und Absaugkanälen (27; 35) angeschlossen ist, so daß die Absaug
hauben (17 bis 21) zweiseitig besaugt werden.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914130093 DE4130093A1 (de) | 1990-09-17 | 1991-09-11 | Vorrichtung an einer karde, reinigungsmaschine o. dgl. fuer baumwollfasern |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4029414 | 1990-09-17 | ||
DE19914130093 DE4130093A1 (de) | 1990-09-17 | 1991-09-11 | Vorrichtung an einer karde, reinigungsmaschine o. dgl. fuer baumwollfasern |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4130093A1 true DE4130093A1 (de) | 1992-03-19 |
Family
ID=25896940
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19914130093 Withdrawn DE4130093A1 (de) | 1990-09-17 | 1991-09-11 | Vorrichtung an einer karde, reinigungsmaschine o. dgl. fuer baumwollfasern |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4130093A1 (de) |
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1991
- 1991-09-11 DE DE19914130093 patent/DE4130093A1/de not_active Withdrawn
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