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DE4130093A1 - Vorrichtung an einer karde, reinigungsmaschine o. dgl. fuer baumwollfasern - Google Patents

Vorrichtung an einer karde, reinigungsmaschine o. dgl. fuer baumwollfasern

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Publication number
DE4130093A1
DE4130093A1 DE19914130093 DE4130093A DE4130093A1 DE 4130093 A1 DE4130093 A1 DE 4130093A1 DE 19914130093 DE19914130093 DE 19914130093 DE 4130093 A DE4130093 A DE 4130093A DE 4130093 A1 DE4130093 A1 DE 4130093A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
suction
lines
sawtooth
machine
housing
Prior art date
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Withdrawn
Application number
DE19914130093
Other languages
English (en)
Inventor
Ferdinand Leifeld
Konrad Temburg
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Truetzschler GmbH and Co KG
Original Assignee
Truetzschler GmbH and Co KG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Truetzschler GmbH and Co KG filed Critical Truetzschler GmbH and Co KG
Priority to DE19914130093 priority Critical patent/DE4130093A1/de
Publication of DE4130093A1 publication Critical patent/DE4130093A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01GPRELIMINARY TREATMENT OF FIBRES, e.g. FOR SPINNING
    • D01G15/00Carding machines or accessories; Card clothing; Burr-crushing or removing arrangements associated with carding or other preliminary-treatment machines
    • D01G15/76Stripping or cleaning carding surfaces; Maintaining cleanliness of carding area
    • D01G15/80Arrangements for stripping cylinders or rollers
    • D01G15/805Arrangements for stripping cylinders or rollers by suction or blowing
    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01GPRELIMINARY TREATMENT OF FIBRES, e.g. FOR SPINNING
    • D01G9/00Opening or cleaning fibres, e.g. scutching cotton
    • D01G9/08Opening or cleaning fibres, e.g. scutching cotton by means of air draught arrangements
    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01GPRELIMINARY TREATMENT OF FIBRES, e.g. FOR SPINNING
    • D01G9/00Opening or cleaning fibres, e.g. scutching cotton
    • D01G9/14Details of machines or apparatus
    • D01G9/20Framework; Casings; Coverings; Grids

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Preliminary Treatment Of Fibers (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung an einer Karde, Reinigungsmaschi­ ne od. dgl. für Baumwollfasern mit einer rotierenden Sägezahn- oder Stiftwalze die von einem Gehäuse umgeben ist, das mindestens eine Öffnung zur Entfernung von Verunreinigungen wie Trashpartile, Blattreste, Samenschalen, Stengelreste, Sand u. dgl. aufweist, wobei jeder Öffnung ein Abscheidemesser zugeordnet ist, das eine gegen die Drehrichtung der Sägezahn- oder Stiftwalze gerichtete Messerkante aufweist, wobei jedem Abscheidemesser eine Absaugeinrichtung für Trash u. dgl., z. B. Absaughaube, zugeordnet ist.
Bei einer bekannten Vorrichtung ist eine Mehrzahl von flexiblen Schläu­ chen, z. B. Spiralschläuche, vorgesehen, die jeweils mit ihrem einen Ende an eine Absaugeinrichtung, z. B. Absaughaube und deren andere Enden an einen besaugten Kasten angeschlossen sind. Die Spiralschläuche weisen an jeden ihrer Enden einen Rohrstutzen und eine Schelle auf, was insbesondere in bezug auf die vielen Einzelteile konstruktiv aufwendig ist. Nachteilig bei dieser Vorrichtung ist weiterhin die komplizierte Montage, da jeder Schlauch einzeln montiert werden muß. Es kommt hinzu, daß den beweglichen Schläuchen eine zusätzliche Führung bzw. Abstandsein­ richtung zugeordnet werden muß, damit - beispielsweise bei Luftschwankun­ gen, Vibrationen o. dgl. - kein Kontakt mit schnell rotierenden Antriebs­ einrichtungen erfolgt. Insgesamt ist die bekannte Vorrichtung konstruktiv und im Hinblick auf die Montage aufwendig.
Die Erfindung liegt demgegenüber die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs beschriebenen Art zu schaffen, die die genannten Nachteile vermeidet, die insbesondere konstruktiv und bei der Montage einfach ist.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1.
Dadurch, daß eine Mehrzahl der Absaugleitungen mit einem gemeinsamen Absaugkanal verbunden ist und daß die mehreren Absaugleitungen und der Absaugkanal einstückig ausgebildet sind, ist ein einziges Bauteil vorhanden, was bei der Konstruktion und bei der Montage eine wesentliche Vereinfachung bedeutet. Die erfindungsgemäße Vorrichtung kann in einfacher Weise in der Regel von der Seite her auf die Ausgänge der Absaughauben aufgesetzt und befestigt werden.
Zweckmäßig sind die Absaugleitungen starr ausgebildet. Vorzugsweise ist die Länge der Absaugleitungen unterschiedlich. Bevorzugt ist jeweils der Querschnitt der Absaugleitungen unterschiedlich. Mit Vorteil ist der Querschnitt des Absaugkanals in Strömungsrichtung gesehen jeweils nachh der Absaugleitung größer als vor der Absaugleitung. Zweckmäßig sind die Absaugleitungen lösbar an den Absaugeinrichtungen befestigt. Vorzugsweise ist als Befestigungseinrichtung ein schnell lösbarer Ver­ schluß, z. B. Schnappverschluß o. dgl., vorhanden. Bevorzugt ist zwischen den Absaugleitungen und den Absaugeinrichtungen eine elastische Abdich­ tung angeordnet. Mit Vorteil ist eine gummielastische Abdichtung, z. B. Schaumstoff, Schaumgummi, Vollgummi, Gummischlauch o. dgl., vorgesehen. Zweckmäßig ist an der seitlichen Wandfläche des Absaugkanals mindestens eine durchsichtige Scheibe angeordnet. Vorzugsweise liegt jeder Scheibe eine an der gegenüberliegenden Wandfläche angeordnete Scheibe gegenüber. Bevorzugt ist die Scheibe von außen abnehmbar. Mit Vorteil ist zwei gegenüberliegenden Scheiben eine Lichtschranke zugeordnet, die bei Unterbrechung ein elektrisches Signal abzugeben vermag. Zweckmäßig ist an der Lufteintrittsöffnung der Absaugeinrichtung, z. B. Absaughaube ein einstellbares Luftleitelement angeordnet. Vorzugsweise ist an beiden Enden der Absaugeinrichtungen, z. B. Absaughauben und Leitungsstutzen, jeweils eine Absaugvorrichtung (Sammelkanalsystem) angeschlossen, wobei die Absaughauben zweiseitig besaugt werden.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von zeichnerisch dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert.
Es zeigt
Fig. 1a Seitenansicht eines Querschnitts durch eine Reinigungsmaschine mit mehreren Absaug­ hauben,
Fig. 1b Seitenansicht der erfindungsgemäßen Vorrich­ tung an dem Reiniger gem. Fig. 1a,
Fig. 2 Vorderansicht auf die Vorrichtung gemäß Fig. 1b und
Fig. 3 Draufsicht auf den Anschluß der Absaugleitung an die Absaughaube.
Der in einem geschlossenen Gehäuse angeordneten Reinigungsvorrichtung wird nach Fig. 1a das zu reinigende Fasermaterial (Pfeil F), das insbe­ sondere Baumwolle ist, in Flockenform zugeführt. Dies erfolgt beispiels­ weise durch einen (nicht dargestellten) Füllschacht, durch ein Förderband o. dgl. Die Watte wird mittels zweier Speisewalzen 1, 2 unter Klemmung einer Stiftwalze 3 zugeführt, die im Gehäuse drehbar gelagert ist und entgegen dem Uhrzeigersinn (Pfeil A) umläuft. Der Stiftwalze 3 ist eine Garniturwalze 4 nachgeordnet, die mit einer Sägezahngarnitur be­ zogen ist. Die Walze 3 hat eine Umfangsgeschwindigkeit von ca. 10 bis 21 m/sec. Die Walze 4 hat eine Umfangsgeschwindigkeit von ca. 15 bis 25 m/sec. Den Walzen 3 und 4 sind nacheinander zwei weitere Sägezahnwalzen 5 bzw. 6 nachgeordnet, deren Drehrichtungen mit C bzw. D bezeichnet sind. Die Walzen 3 bis 6 haben einen Durchmesser von ca. 150 bis 300 mm. Die Stiftwalze 3 wird vom Gehäuse umschlossen. Der Stiftwalze 3 ist eine Abscheideöffnung 7 für den Austritt von Faserverunreinigungen zugeordnet, deren Größe dem Verschmutzungsgrad der Baumwolle angepaßt bzw. anpaßbar ist. Der Abscheidöffnung 7 ist eine Abscheidkante 12, z. B. ein Messer, zugeordnet. In Richtung des Pfeils A sind an der Walze 3 weitere Abscheidöffnungen 8 und eine Abscheidkante 13 vorhanden. Der Sägezahnwalze 4 sind eine Abscheidöffnung 9 und eine Abscheidkante 14, der Sägezahnwalze 5 eine Abscheidöffnung 10 und eine Abscheidkante 15 und der Sägezahnwalze 6 eine Abscheidöffnung 11 und eine Abscheidkante 16 zugeordnet. Jedem Abscheidmesser 12 bis 16 ist eine Absaughaube 17 bis 21 zugeordnet. Mit B ist die Arbeitsrichtung des Reinigers bezeichnet.
Nach Fig. 1b ist an jeder Absaughaube 17, 18, 19, 20, 21 eine Absauglei­ tung 22, 23, 24, 25 bzw. 26 angeschlosen. Die Absaugleitungen 22 bis 26 sind mit einem gemeinsamen Absaugkanal 27 verbunden. Die starren Absaug­ leitungen 22 bis 26 und der Absaugkanal 27 ist einstückig, z. B. aus Blech, ausgebildet. Die Länge der Absaugleitungen 22 bis 26 ist unter­ schiedlich ausgebildet, je nach Entfernung zwischen der Absaughaube 17 bis 21 und dem Absaugkanal 27. Der Querschnitt 27 I bis 27 V des Absaug­ kanals 27 - in strömungsrichtung (Pfeil K) gesehen - ist jeweils nach Einmündung einer Absaugleitung 22 bis 26 größer als vor Einmündung der Absaugleitung 22 bis 26. Das Ende des Absaugkanals 27 ist eine (nicht dargestellte) Saugquelle angeschlossen. Die Strömungsrichtung innerhalb der Absaugleitungen 22 bis 26 ist mit Pfeilen L bis P bezeichnet.
Die Funktionsweise ist folgende: Die aus Faserflocken (F) bestehende Watte wird von den Speisewalzen 1, 2 unter Klemmung der Stiftwalze 3 zugeführt, die das Fasermaterial durchkämmt und Faserbüschel auf ihren Stiften mitnimmt. Beim Vorbeilauf der Walze 3 an der Abscheidöffnung 7 und der Abscheidkante 12 werden, entsprechend der Umfangsgeschwindigkeit und Krümmung dieser Walze sowie der dieser ersten Ausscheidungsstufe angepaßten Größe der Abscheidöffnung 7, Kurzfasern und grobe Verunrei­ nigungen durch die Fliehkraft aus dem Fasermaterial herausgeschleudert, die nach Passieren der Abscheidöffnung 7 in eine Absaughaube 17 (Schmutz) im Gehäuse gelangen. Das derart vorgereinigte Fasermaterial wird durch die Garniturspitzen der Garniturwalzen 4 von der ersten Walze 3 abge­ nommen, wobei es weiter aufgelöst wird. Beim Vorbeilauf der Walzen 4, 5 und 6 an den Abscheidöffnungen 9, 10 bzw. 11 mit Abscheidkanten 14, 15 bzw. 16 werden weitere Verunreinigungen durch die Fliehkraft aus dem Faserverband herausgeschleudert.
Mit Pfeilen B, C und D sind die Drehrichtung der Garniturwalzen 4, 5 bzw. 6 bezeichnet. Mit 17 bis 21 sind Absaugeinrichtungen für die aus den Abscheidöffnungen 7 bis 11 austretenden Verunreinigungen bezeichnet. Die Drehrichtung A, B, C bzw. D jeweils benachbarter Walzen 3, 4, 5 bzw. 6 ist unterschiedlich. Am Ende der letzten Walze 6 ist eine pneuma­ tische Absaugeinrichtung 22 für das gereinigte Fasermaterial (Pfeil H) vorhanden. Die Umfangsgeschwindigkeit der jeweils nachgelagerten Walze ist größer als die Umfangsgeschwindigkeit der jeweils vorgelagerten Walze. Mit 23 bis 26 sind verstellbare Luftleitelemente bezeichnet, die an der Lufteintrittsöffnung der Absaughauben 17 bis 26 angebracht sind und mit denen die Menge der angesaugten Luft einstellbar ist.
Nach Fig. 2 ist die Absaughaube 17 zwischen den beiden Gestellwänden 28, 29 (Gehäusewände) angeordnet, wobei außerhalb der Wände 28, 29 an den Enden 17a, 17b der Absaughaube 17 jeweils ein Stutzen 30, 31 (nur 30 dargestellt) ausgebildet ist, so daß die Absaughaube 17 zwei Öffnungen in den Gestellwänden 28, 29 durchdringt. Um den Stutzen 30 ist eine ringförmige elastische Dichtung 32, z. B. aus Schaumstoff, herumgelegt. Der eine Endbereich 22a der Absaugleitung 22 mündet in den Absaugkanal 27 (vgl. Fig. 1b). An den anderen Endbereich 22b der Absaugleitung 22 ist senkrecht mit seinem einen Ende ein rohrförmiger Anschlußstutzen 33 angebracht, dessen anderes Ende über den Stutzen 30 gestülpt ist, wobei der Rand des Anschlußstutzens 33 auf die Dichtung 32 gedrückt ist. Mit 34 ist ein Befestigungselement, z. B. eine Schraub­ verbindung, bezeichnet. Das andere Ende 17b der Absaughaube 17 ist (über eine nicht dargestellte Absaugleitung 22a) an einen Absaugkanal 35 angeschlossen, der mit einer (nicht dargestellten) Saugquelle verbunden ist. Der Anschluß der Absaugleitung 22a an die Absaughaube 17 und an den Absaugkanal 35 entspricht dem Anschluß der Absaugleitung 22 an die Absaughaube 17 und den Absaugkanal 27. Auf der Außenseite der Ab­ saugleitungen 22, 22a ist - den Endbereichen 17a und 17b axial gegen­ überliegend - jeweils eine durchsichtige Scheibe 36 bzw. 37 angebracht, so daß man von außen zur Kontrolle in die Absaughaube 17 hineinsehen kann und durch diese hindurchsehen kann. Der Scheibe 37 ist außerhalb des Absaugkanals 35 eine Lichtschranke 38 zugeordnet, so daß bei Ver­ stopfung der Absaughaube 17 mit Fasermaterial eine automatische Kontrolle ermöglicht ist. Die Lichtschranke 38 ist an eine (nicht dargestellte) Anzeigeeinrichtung angeschlossen. Mit den Pfeilen Q und R ist die Strö­ mungsrichtung der Absaugluftströme innerhalb der Absaughaube 17 bezeich­ net; mit Pfeil F ist der Luftstrom innerhalb des Absaugkanals 35 bezeich­ net.
Fig. 3 zeigt eine Absaughaube 17, deren Endbereiche 17a, 17b die Wände 28 bzw. 29 durchdringen. Die Scheibe 36 ist mit Schrauben 39, 40 auf der Außenseite der Absaugleitung 22 abnehmbar befestigt.
Der Anschluß der Absaugkanäle 27 und 35 wurde am Beispiel des Anschlusses an den Absaugleitungen 22 und 22a an die Absaughaube 17 erläutert. Die weiteren Absaughauben 18 bis 21 sind über die zugehörigen Absauglei­ tungen 23 bis 26 und die (nicht dargestellten) Absaugleitungen 23a bis 26a in entsprechender Weise an die Absaugkanäle 27 und 35 angeschlossen.
Nach Figur sind an beiden Enden 17a, 17b der Absaughaube 17 spiegel­ bildlich die gleichen Leitungsstutzen 33a bzw. 33b und Absaugkanäle 27a bzw. 27b angeordnet.

Claims (15)

1. Vorrichtung an einer Karde, Reinigungsmaschine o. dgl. für Baum­ wollfasern mit einer rotierenden Sägezahn- oder Stiftwalze, die von einem Gehäuse umgeben ist, das mindestens eine Öffnung zur Entfernung von Verunreinigungen wie Trashpartikel, Blattreste, Samenschalen, Stengelreste, Sand u. dgl. aufweist, wobei jeder Öffnung ein Abscheidemesser zugeordnet ist, das eine gegen die Drehrichtung der Sägezahn- oder Stiftwalze gerichtete Messerkante aufweist, wobei jedem Abscheidemesser eine Absaugeinrichtung für Trash u. dgl., z. B. Absaughaube, zugeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß an jede Absaugeinrichtung (17 bis 21) eine Absaugleitung (22 bis 26; 22a bis 26a) angeschlossen ist, daß eine Mehrzahl der Absaugleitungen (22 bis 26; 22a bis 26a) mit einem gemeinsamen Absaugkanal (27; 35) verbunden ist und daß die Absaugleitungen (22 bis 26; 22a bis 26a) und der Absaugkanal (27; 35) einstückig ausgebildet sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Absaugleitungen (22 bis 26; 22a bis 26a) starr ausgebildet sind.
3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeich­ net, daß die Länge der Absaugleitungen (22 bis 26; 22a bis 26a) unterschiedlich ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils der Querschnitt (g) der Absaugleitungen unterschiedlich ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeich­ net, daß der Querschnitt (a bis f) des Absaugkanals (27; 35) in Strömungsrichtung (K) gesehen jeweils nach der Absaugleitung (22 bis 26; 22a bis 26a) größer als vor der Absaugleitung ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeich­ net, daß die Absaugleitungen (22 bis 26; 22a bis 26a) lösbar (34) an den Absaugeinrichtungen (17 bis 21) befestigt sind.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeich­ net, daß als Befestigungseinrichtung (34) ein schnell lösbarer Verschluß, z. B. Schnappverschluß o. dgl., vorhanden ist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeich­ net, daß zwischen den Absaugleitungen (22 bis 26; 22a bis 26a) und den Absaugeinrichtungen (17 bis 21) eine elastische Abdichtung (32) angeordnet ist.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeich­ net, daß eine gummielastische Abdichtung (32), z. B. Schaumstoff, Schaumgummi, Vollgummi, Gummischlauch o. dgl., vorgesehen ist.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeich­ net, daß an der seitlichen Wandfläche der Absaugleitungen (22 bis 26; 22a bis 26a) und/oder des Absaugkanals (27; 35) mindestens eine durchsichtige Scheibe (36, 37) angeordnet ist.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeich­ net, daß jeder Scheibe (36, 37) eine an der gegenüberliegenden Wandfläche der Absaugleitung (22 bis 26; 22a bis 26a) angeordnete Scheibe (36 bzw. 37) gegenüberliegt.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeich­ net, daß die Scheibe (36, 37), z. B. aus Plexiglas, von außen abnehmbar ist.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeich­ net, daß zwei gegenüberliegenden Scheiben (36, 37) eine Lichtschran­ ke (38) zugeordnet ist, die bei Unterbrechung ein elektrisches Signal abzugeben vermag.
14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeich­ net, daß an der Lufteintrittsöffnung (T) der Absaugeinrichtung (17 bis 21), z. B. Absaughaube ein einstellbares Luftleitelement (23 bis 26) angeordnet ist.
15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeich­ net, daß an beiden Enden (z. B. 17a, 17b) der Absaugeinrichtungen (17 bis 21), z. B. Absaughauben und Leitungsstutzen (33), jeweils ein Sammelkanalsystem aus Absaugleitungen (22 bis 26; 22a bis 26a) und Absaugkanälen (27; 35) angeschlossen ist, so daß die Absaug­ hauben (17 bis 21) zweiseitig besaugt werden.
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