DE4129896C2 - Mehretagige Abstellvorrichtung - Google Patents
Mehretagige AbstellvorrichtungInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine mehretagige Abstell
vorrichtung für Kraftfahrzeuge mit den Merkmalen des Oberbegriffs
des Anspruchs 1, die dazu eingerichtet ist, das Parken von Fahr
zeugen, die längs einer Fahrbahn gefahren sind, auf einer
Standspur zu ermöglichen, und sie in einem rechten Winkel
zur Fahrbahn wegzuführen, um sie in zwei Etagen zu parken
und es demnach zu ermöglichen, ein Fahrzeug auf jeder der
Etagen zu parken oder es auf der Standspur zu parken, und
zwar ohne die anderen bewegen zu müssen.
In vergangenen Jahren hat die Anzahl von Fahrzeugen bei einem
Anstieg der Anzahl der Führerschein-Inhaber stark zuge
nommen, und viele Familien besitzen bereits zwei Fahrzeuge.
Ein starker Anstieg der örtlichen Grundstückspreise hat es
jedoch sehr schwierig gemacht, genug Raum zum Parken von
zwei Fahrzeugen zur Verfügung zu stellen. Der Anstieg der
Grundstückspreise hat jedoch diejenigen, die dort leben oder
arbeiten, ermuntert, von ihrem Grundstück wirksamen Gebrauch
zu machen, und zwar um Parkflächen stark abzubauen.
In dieser Situation sind verschiedene Parksysteme vorge
schlagen worden, um eine Anzahl von Fahrzeugen in einem be
grenzten Raum unterzubringen, wobei die meisten dieser Vor
schläge so ausgelegt sind, daß diejenigen, die Fahrzeuge
fahren, diese in vorbestimmten Räumen abstellen, nachdem sie
im rechten Winkel zur Fahrbahn gewendet wurden. Somit werden
Räume benötigt, die ausreichend sind, um die Fahrer in den
Stand zu setzen, ihre Fahrzeuge zu wenden, und zwar vor den
Parksystemen selbst, was einen wirksamen Gebrauch von Frei
flächen ausschließt. Ein weiteres großes Problem solcher
Parksysteme besteht darin, daß sie nicht vor engen Fahrbahnen
aufgestellt werden können.
Um die oben genannten Probleme zu lösen, ist in der offen
gelegten japanischen Patentanmeldung Nr. 62(1987)-6071 ein
Parksystem vorgeschlagen worden, das dazu ausgelegt ist, die
Fahrzeuge, die längs einer Fahrbahn gefahren sind, auf der
Standspur zu parken und rechtwinklig zur Fahrbahn wegzufüh
ren, wodurch sie in zwei Etagen geparkt werden. Bei diesem
System ist es jedoch unmöglich, zwei Fahrzeuge zu parken,
wenn nicht das erste Fahrzeug immer auf der oberen Etage ge
parkt wird. Ebenfalls ist es unmöglich, das Fahrzeug aus der
oberen Etage herauszufahren, ohne das Fahrzeug aus der unte
ren Etage herauszufahren. Dieses System ist beim Gebrauch
daher sehr nachteilig.
Weiterhin sind Abstellvorrichtungen bekannt
(DE 90 05 187 U1), die den obigen Nachteil vermeiden. Diese
Abstellvorrichtungen weisen jedoch in sämtlichen Ausfüh
rungsvarianten sperrige, sichtbehindernde und ständig quer
zur Fahrbahn angeordnete Konstruktionsteile auf. So sind
alle Varianten derart gestaltet, daß die Vorrichtung in der
von der Fahrbahn zurückgezogenen Position mindestens eine
Vertikalstrebe neben dem Fahrbahnrand und mindestens eine,
quer zur Fahrbahnrichtung angeordnete Diagonalstrebe aufweist.
Weiter ist dort für die Bewegung der Plattformen eine
Hydraulikzylinderanordnung vorgesehen.
Das der Erfindung zugrunde liegende Problem besteht darin,
eine Abstellvorrichtung, wie sie aus der JP 62-6071 A be
kanntgeworden ist, dahingehend zu verbessern, daß bei mög
lichst geringer Einschränkung der Sichtverhältnisse in jeder
Etage ein vom Belegungszustand der übrigen Etagen unabhängiger
Abstell- oder Entnahmevorgang möglich ist.
Dieses Problem wird mit einer mehretagigen Abstellvorrichtung für
Kraftfahrzeuge mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
Eine Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Garagensystems wird nach
stehend unter Bezugnahme auf die Zeichnung beispielhaft beschrieben.
Fig. 1 ist eine perspektivische Ansicht einer Ausführungs
form des erfindungsgemäßen mehretagigen Garagensystems, wo
bei die obere und untere Etage in eingefahrenem Zustand ge
zeigt sind.
Fig. 2 ist eine perspektivische Ansicht der Ausführungsform
von Fig. 1, wobei die obere Etage ausgefahren ist.
Fig. 3 ist eine Vorderansicht von Fig. 2.
Fig. 4 ist eine rechte Seitenansicht von Fig. 2.
Fig. 5 ist eine Querschnittsansicht längs der Linie A-A von
Fig. 4.
Fig. 6 ist eine Querschnittsansicht längs der Linie B-B von
Fig. 3.
Fig. 7 ist eine Querschnittsansicht längs der Linie C-C von
Fig. 4, und
Fig. 8 ist eine Querschnittsansicht längs der Linie D-D von
Fig. 5.
Ein torartiger fester Rahmen 1 wird in einer Position auf
gestellt, die parallel zu einer Fahrbahn R angeordnet ist
und von der Grenze der Fahrbahn R um einen Abstand zurückge
setzt ist, der ausreicht, um ein Kraftfahrzeug zu lagern.
Der Rahmen 1 ist zusammengesetzt aus einer unteren Quer
stange 1a, einer oberen Querstange 1b und Seitenstangen 1c
und 1d zum Verbinden der beiden Querstangen 1a und 1b, wobei
alle Elemente aus einem hohlem Material bestehen. Die Sei
tenstange 1c oder 1d ist mit einem unteren Führungselement 2
an ihrer unteren Position und einem oberen Führungselement 3
in ihrer mittleren Position versehen, wobei beide Führungse
lemente sich in rechten Winkeln zu der Fahrbahn R erstrecken
Ein Motor 4 ist an der unteren Querstange 1a des
Rahmens 1 angebracht um die untere Etage zu bewegen. Eine Kette
9 ist in Eingriff mit einem Kettenrad 6, das an einer An
triebswelle 5 des Motors 4 befestigt ist, und einem Ketten
rad 8, das an einer Drehwelle 7 befestigt ist, welche in der
unteren Querstange 1a eingepaßt ist. Zusätzliche Kettenräder 10 sind
an beiden Endteilen der Drehwelle 7 befestigt, die in der
unteren Querstange 1a eingesetzt ist. Die Ketten 12 sind in
Eingriff mit den Kettenrädern 10 und Kettenrädern 11. Letztere sind
drehbar an den beiden Enden (gegenüber der Fahrbahn R) der
unteren Führungselemente 2 befestigt. Verbindungsblöcke
13 sind in Längsschlitze 2a eingepaßt, die in den unteren
Führungen 2 in entgegengesetzter Beziehung zueinander gebil
det sind, wobei eines ihrer Enden mit den Ketten 12 verbun
den ist. Eine untere Etage 14 ist an den Verbindungsblöcken
13 befestigt. Vorzugsweise ist die untere Etage 14 an der
Unterseite mit Rollen 14a versehen, um auf einem Paar von
Führungsschienen 15 zu rollen, die zwischen den unteren Füh
rungen 2 eingeschoben sind und sich in rechten Winkeln zu
der Fahrbahn R für eine glatte Bewegung erstrecken. Es ist
ebenso bevorzugt, daß die untere Etage auf ihren beiden Sei
ten nach unten geneigt ist, um eine Bewegung eines Autos von
der Fahrbahn R auf die untere Etage 14 zu erleichtern. Die
vorangegangenen Teile sind die Teile zum Ausfahren oder Zu
rückfahren der unteren Etage 14 zu oder weg von der Fahrbahn R.
Ein mobiler torartiger Rahmen 16 hat eine Größe, die aus
reicht, um den festen Pfeiler 1 aufzunehmen. Dieser Pfeiler
16 ist zusammengesetzt aus einer oberen Querstange 16a und
zwei Seitenstangen 16b und 16c, wobei alle Elemente aus ei
nem hohlen Material gebildet sind. Motoren 17 und 18, die
betätigt werden, um den Pfeiler 16 zu bewegen bzw. eine obere
Etage 51 vertikal zu verschieben, sind an der oberen Quer
stange 16a angeordnet. Eine Kette 22 ist in Eingriff mit ei
nem Kettenrad 19, das an einer Antriebswelle 17a des Motors
17 befestigt ist, und einem Kettenrad 21, das an einer Dreh
welle 20 befestigt ist, die in der oberen Querstange 16a
eingesetzt ist. Kettenräder 23 sind in der Nähe der bei
den Enden der Drehwelle 20 befestigt, die in der oberen Qu
erstange 16a eingesetzt ist. Ketten 26 sind in Eingriff mit
den Kettenrädern 23 und Kettenrädern 25, die an Drehwellen
24 befestigt sind, welche in den Seitenstangen 16a und 16c
auf Höhen eingepaßt sind, die denen der gegenüberliegenden
Öffnungen 3a und 3b in den oberen Führungselementen 3 ent
sprechen. Ketten 30 sind im Eingriff mit Kettenrädern 27,
die an den Drehwellen 24 befestigt sind und Kettenrädern 29,
die an Drehwellen 28 befestigt sind, welche drehbar in den
Seitenstangen 16b und 16c des mobilen Rahmens 16 auf Höhen
aufgenommen sind, die denen der Öffnungen 2b entsprechen,
welche an den Außenseiten der unteren Führungselemente 2 in
dem Rahmen 1 vorgesehen sind. Das freie Ende jeder Drehwel
le 24 erstreckt sich in das obere Führungselement 3 hinein
und ist fest ausgestattet mit einem Ritzel 31, das in käm
mendem Eingriff ist mit einer Zahnstange 32, die in dem obe
ren Führungselement 3 befestigt ist. In gleicher Weise er
streckt sich das freie Ende jeder Drehwelle 28 in das untere
Führungselement 2 hinein und ist fest ausgestattet mit einem
Ritzel 33, das in kämmendem Eingriff ist mit einer Zahnstange
34, die in dem unteren Garagen-Führungselement 2 befestigt
ist. Kurz unterhalb jeder Drehwelle 24 ist ferner eine weitere
Drehwelle 35 vorgesehen, deren freies Ende sich in das obere
Führungselement 3 hinein erstreckt und fest mit einer Rolle
36 versehen ist, die dazu eingerichtet ist, auf der inneren
Unterseite des oberen Führungselements 3 abzurollen. Es wird
ferner darauf hingewiesen daß eine Führungsplatte 3b vorge
sehen ist, um die Rolle 36 in dem oberen Führungselement 3
begrenzt zu halten. In gleicher Weise sind wenig unterhalb
jeder Drehwelle 28 zwei Drehwellen 35′, 35′ vorgesehen, die
im wesentlichen in der Nähe ihrer Mittelachsen bzw. Mittel
punkte mit einer Rolle 35a versehen sind, die dazu einge
richtet ist, auf einem Paar von Führungsschienen 15′ abzu
rollen, die auf dem Fundament aufgelegt sind und sich im
rechten Winkel zu der Fahrbahn R erstrecken. Das freie Ende
der Drehwelle 35′ erstreckt sich in das untere Garagen-Füh
rungselement 2 hinein und ist fest mit einer Rolle 36′ ver
sehen, die dazu eingerichtet ist, auf der inneren Unterseite
des unteren Führungselementes 2 abzurollen. Es wird darauf
hingewiesen, daß eine Führung 2c vorgesehen ist, um die Rol
le 36′ in dem unteren Führungselement 2 begrenzt zu halten.
Die vorangegangenen Elemente sind die Elemente zum Bewegen
des mobilen torartigen Rahmens 16 zu der Fahrbahn R oder
von dort zu dem festen Pfeiler 1.
Eine Kette 40 ist im Eingriff mit einem Kettenrad 37, das
auf einer Antriebswelle 18a des Motors 18 befestigt ist,
welcher auf der oberen Querstange 16a des Rahmens 16 an
geordnet ist, und einem Kettenrad 39, das auf einer Drehwelle
38 befestigt ist, die in der oberen Querstange 16a des
Rahmens 16 aufgenommen ist. In der Nähe der beiden Enden
der Drehwelle 38 sind Draht-Aufnahmetrommeln 41 befestigt.
Ein Draht 42, der um jede Trommel 41 aufgewickelt ist, ist
an seinem Ende durch eine Verbindung 43 mit einer Kette 44
verbunden. Diese Kette 44 läuft von der Verbindung 43 durch
ein Kettenrad 46, das an einer Drehwelle 45 befestigt ist,
die in einem unteren Teil jeder Stange 16b oder 16c aufge
nommen ist, und ein Kettenrad 48, das auf einer Drehwelle 47
befestigt ist, die in einem oberen Teil der Seitenstange
aufgenommen ist, und ist mit einem oberen Ende eines Füh
rungskörpers 49 in Eingriff mit einer Führungsrille 50 befe
stigt, die in der Vorderseite der Stange vorgesehen ist, um
die obere Etage vertikal zu verschieben. Der Führungskörper
49 ist fest mit der oberen Etage 51 an dem unteren der Fahr
bahn R gegenüberliegenden Ende verbunden. Vorzugsweise weist
die obere Etage 51 abwärtsgerichtete Schrägen auf beiden
Seiten auf, so daß es für den Fahrer einfach ist, das Fahr
zeug daraufzuführen. Die vorangegangenen Elemente dienen zum
Verschieben der oberen Etage 51 vertikal auf der Fahrbahn R.
Der vorangegangene Aufbau dient zum Heben oder Senken der
oberen Etage 51 auf die Fahrbahn R.
Eine Gruppe von Grenzschaltern 52 und 53 werden verwendet,
um zu erfassen, wenn die untere Etage 14 sich in der Nähe
der Fahrbahn R zwischen den unteren Führungselementen 2 oder
in der Nähe des festen Rahmens 1 befindet, wodurch der Mo
tor 4 gestoppt wird, der an der unteren Querstange 1a des
Rahmens 1 angeordnet ist. In der dargestellten Ausführungs
form sind die Grenzschalter an dem unteren Führungselement 2
an Positionen angeordnet, die sich in Eingriff mit den Ver
bindungsblöcken 13 befinden. Eine weitere Gruppe von Grenz
schaltern 54 und 55 werden verwendet, um zu erfassen, wenn
der mobile Rahmen 16 in der Nähe der Fahrbahn R oder des
festen Pfeilers 1 ist, wodurch der Motor 17, der auf der
oberen Querstange 16a des Rahmens 16 angebracht ist, ge
stoppt wird. In der erläuterten Ausführungsform sind die
Grenzschalter an dem oberen Führungselement 3 in einer Posi
tion angeordnet, die sich in Eingriff mit dem Rahmen 16 und
einer Seitenstange 1c des festen Rahmens 1 befindet. Eine
weitere Gruppe von Grenzschaltern 56 und 57 werden verwen
det, um zu erfassen, wenn die obere Etage 51 ihre unterste
oder oberste Position erreicht hat, wobei der Motor 18, der
an der oberen Querstange 16a des mobilen Rahmens 16 an
geordnet ist, gestoppt wird. In der erläuterten Ausführungs
form sind die Grenzschalter an einer Seitenstange 16b des
mobilen Rahmens 16 an Positionen im Eingriff mit dem Füh
rungskörper 49 befestigt. Ein Alarm 38 ist vorgesehen, um
einen Alarm auszulösen, wenn einer der Motoren 4, 17 und 18
in Betrieb ist. Die vorgenannten Elemente dienen zum Gewähr
leisten eines sicheren Betriebs der erfindungsgemäßen Garage.
Es wird nachstehend Bezug genommen auf die Art und Weise,
wie Fahrzeuge in der mehretagigen erfindungsgemäßen Garage
geparkt werden.
Um ein Fahrzeug auf der unteren Etage zu parken, wird der
Motor 4 zunächst angetrieben, um das Kettenrad 8 zu drehen,
das durch das Kettenrad 6 an der Drehwelle 7 befestigt ist,
welches durch die Kette 9 an der Antriebswelle 5 des Motors
4 befestigt ist. Wenn die Drehwelle 7 sich somit dreht, sind
die Ketten 12 mit den Kettenrädern 10 in Eingriff, die in
der unteren Querstange 1a des festen Rahmens 1 in der Nähe
beider Enden der Drehwelle 7 befestigt sind, und den Ketten
rädern 11, die drehbar in den freien Vorderenden der unteren
Führungselemente 2 aufgenommen sind. Die Ketten 12 werden so
gedreht, daß die untere Etage 14, die an den Verbindungs
blöcken 13 befestigt ist, welche in die Längsschlitze in den
unteren Führungselementen 2 eingesetzt sind und an einem En
de mit den Ketten 12 verbunden sind, zwischen den unteren
Führungselementen 2 zu der Fahrbahn R hin bewegt wird. Wenn
der Grenzschalter 52, der an dem unteren Führungselement 2
befestigt ist, in Eingriff mit dem Verbindungsblock 13 ge
langt, um zu erfassen, daß die untere Etage 14 in der Nähe
der Fahrbahn R zwischen den unteren Führungselementen 2 sich
befindet, wird der Motor 4 gestoppt, um die untere Etage 14
auf der Fahrbahn R zu positionieren. Nachdem das Fahrzeug
auf die untere Etage 14 gefahren ist, wird diese zurückgezo
gen zwischen die unteren Führungselemente 2 in umgekehrter
Richtung. Wenn der Grenzschalter 53, der an dem unteren Füh
rungselement angebracht ist, in Eingriff mit dem Verbin
dungsblock 13 gelangt, um zu erfassen, daß die untere Etage
14 nahe dem festen Rahmen 1 zwischen den unteren Führungse
lementen 2 sich befindet, wird der Motor 4 auf der unteren
Querstange 1a des Rahmens 1 gestoppt, um das Fahrzeug am
richtigen Platz geparkt zu halten. In der Zwischenzeit füh
ren die Rollen 14a, die auf einem Paar von Führungsschienen
15 abrollen, welche sich in rechten Winkeln zu der Fahrbahn
R erstrecken und auf dem Fundament zwischen den unteren Füh
rungselementen 2 aufliegen, eine bevorzugte sanfte Bewegung
der unteren Etage 14 aus. Ferner erleichtert es die Abwärts
neigung der Vorderseite der unteren Etage 14, das Fahrzeug
auf diese zu fahren und dieses Merkmal ist somit bevorzugt.
Um ein Fahrzeug auf der oberen Etage zu parken, wird der
Rahmenbewegungs-Motor 17 zunächst angetrieben, um die
Drehwelle 20 durch das Kettenrad 19 zu drehen, welches an
seiner Antriebswelle 17a befestigt ist, und zwar durch das
Kettenrad 21, das an der Drehwelle 20 befestigt ist, so daß
die Kettenräder 25, die an der Drehwelle 24 befestigt sind,
durch die Kettenräder 23 gedreht werden, die in der Nähe der
Drehwelle 20 befestigt sind, und zwar über die Ketten 26.
Danach werden die Drehwellen 28 mit derselben Geschwindig
keit wie die der Drehwellen 24 gedreht und in derselben
Richtung wie die der Drehwellen 24, da die Ketten 30 mit
weiteren Kettenrädern 27 in Eingriff sind, die an den Dreh
wellen 24 befestigt sind, und Kettenrädern 29, die an den
Drehwellen 28 befestigt sind. In diesem Fall bewegt sich der
mobile Rahmen 16 sanft längs der oberen und unteren Füh
rungselemente 3 und 2, da die Ritzel 31 und 33 mit den Zahn
stangen 32 und 34 kämmen und die Rollen 36 und 36′, die an
den freien Enden der Drehwellen 35 und 35′ vorgesehen sind,
welche kurz unterhalb der Drehwellen 24 und 28 positioniert
sind, rollen auf den inneren Unterseiten der oberen und un
teren Führungselemente 2 und 3 ab. Die Bewegung des mobilen
Rahmens 16 wird verläßlicher, wenn die Führungsplatten 3b
und Führungen 2b so vorgesehen werden, daß sie die Rollen 36
und 36′ in den oberen und unteren Führungselementen 3 und 2
begrenzt halten. Die Bewegung des mobilen Pfeilers 16 wird
noch verläßlicher, wenn die Drehwellen 35′ an Abschnitten in
der Nähe ihrer Mitte mit den Rollen 35a versehen werden,
welche auf einem Paar von Führungsschienen 15′ abrollen, die
auf dem Fundament angebracht sind und sich in rechten Win
keln zur Fahrbahn R erstrecken. Wenn der Grenzschalter 54
erfaßt, daß der mobile Rahmen 16 sich nahe der Fahrbahn R
befindet, wird der Rahmenbewegungs-Motor 17 ge
stoppt. Wenn der Grenzschalter 55 erfaßt, daß der mobile
Pfeiler 16 in der Nähe des festen Rahmen 1 ist, wird ande
rerseits der Motor 17 gestoppt.
Wenn der mobile Rahmen 16 in der Nähe der Fahrbahn R ist,
wird der obere etagenverschiebende Motor 18 betätigt, um die
Drehwelle 38 zu drehen durch das Kettenrad 39, das an seiner
Antriebswelle 18a befestigt ist, die Kette 40 und das Ket
tenrad 39, das an der Drehwelle 38 befestigt ist, so daß die
Drähte 42 von den Draht-Aufnahmetrommeln 41 abgelassen wer
den. Danach senkt sich die obere Etage 51 herab auf die
Fahrbahn R, während die hintersten Enden durch die Vorder
seiten der Seitenstange 16b und 16c des mobilen Rahmens 16
begrenzt sind, da die Ketten 44, die mit den Enden der Dräh
te 42 durch die Verbindungen 43 verbunden sind, an den obe
ren Enden der Führungskörper 49 befestigt sind, die in Ein
griff sind mit den Führungsrillen bzw. -nuten 50, die auf
den Vorderseiten der Seitenstangen 16a und 16c gebildet sind
und die obere Etage 51 ist an den unteren Enden der Vorder
seiten der Führungskörper 49 befestigt. Wenn der Grenzschal
ter 56 erfaßt, daß die obere Etage 51 die unterste Position
erreicht hat, wird der Motor 18 gestoppt, um die obere Etage
51 auf der Fahrbahn R positioniert zu halten. Wenn der
Grenzschalter erfaßt, daß die obere Etage 51 die oberste Po
sition erreicht hat, wird der Motor 18 gestoppt, um sie oben
zu halten. Wenn der Alarm 58 zusätzlich vorgesehen ist, um
einen Alarm anzuzeigen, wenn einer der unteren etagenbewe
genden Rahmenbewegungs- und oberen etagenverschie
benden Motoren 4, 17 und 18 in Betrieb ist, ist es möglich
zu verhindern, daß ein Fahrzeug, das längs der Fahrbahn R
gefahren ist, auf die untere Etage 14 fährt oder mit der
oberen Etage 15 frontal kollidiert.
Gemäß dem erfindungsgemäßen mehretagigen Garagensystem ist
in Kombination ein torartiger fester Rahmen vorgesehen, der
parallel zu einer Fahrbahn angeordnet ist und in einer Posi
tion, die von der Standspur bzw. Grenze der Fahrbahn um ei
nen Abstand beabstandet ist, der ausreicht, um ein Fahrzeug
zu parken, untere und obere Führungselemente, die an unteren
und mittleren Teilen der Vorderseiten der Seitenstangen des
festen Pfeilers befestigt sind und sich in rechten Winkeln
zu der Fahrbahn erstrecken, ein torartiger mobiler Rahmen
von genügender Größe, um den festen Rahmen aufzunehmen und
der zusammengesetzt ist aus einer oberen Querstange und Sei
tenstangen, wobei jede aus einem Hohlmaterial gebildet ist,
eine untere Etage, die sich zu der Fahrbahn hin zwischen den
unteren Führungselementen des festen Rahmens bewegt, ein
Mechanismus zum Bewegen des mobilen Rahmens zu der Fahrbahn
längs der unteren und oberen Führungselemente, und eine obe
re Etage, die an den unteren Enden der Vorderseiten der Füh
rungskörper befestigt ist, die in Eingriff mit den Führungs
rillen sind, die in den Vorderseiten der Stangen des mobilen
Tors gebildet sind, durch welches sich die obere Etage ver
tikal bewegt und dazu eingerichtet sind, vertikal längs der
Seitenstangen des mobilen Rahmens verschoben zu werden. Das
erfindungsgemäße mehretagige Garagensystem ermöglicht es so
mit, daß die Fahrzeuge, welche längs einer Fahrbahn gefahren
sind, auf der Standspur abgestellt und im rechten Winkel zu
der Fahrbahn weggefahren werden, um sie in zwei Etagen zu
parken und es zu ermöglichen, ein Fahrzeug auf jeder der
Etagen zu parken oder es auf der Standspur zu parken, wobei
es nicht notwendig ist, die anderen zu bewegen.
Wenn die untere Etage unter sich mit Rollen versehen ist, um
auf einem Paar von Führungsschienen abzurollen, die auf dem
Fundament zwischen den unteren Führungselementen angebracht
sind und sich in rechten Winkeln zu der Fahrbahn erstrecken,
ist es möglich, eine weichere Bewegung der unteren Etage zu
erreichen.
Wenn die untere und obere Etage jeweils auf beiden Seiten
angeschrägt sind, ist es leicht für ein Fahrzeug, auf diese
aufzurollen.
Wenn Führungsplatten und Führungen in den oberen und unteren
Führungselementen vorgesehen sind, um die Rollen darin be
grenzt zu halten, ist es möglich, eine stabilere Bewegung
des mobilen Rahmens zu erreichen.
Wenn zwei Drehwellen, die in unteren Teilen der Seitenstan
gen des mobilen Rahmens aufgenommen und mit Rollen an ihren
Enden versehen sind, die sich in die unteren Führungselemen
te hinein erstrecken, an Teilen in der Nähe ihrer Mitte mit
Rollen versehen sind, um auf einem Paar von Führungsrollen
abzurollen, die auf dem Fundament aufgelegt sind und sich
rechtwinklig zur Fahrbahn erstrecken, dann ist es möglich,
eine noch sanftere Bewegung des mobilen Rahmens zu erreichen.
Wenn Grenzschalter vorgesehen sind, um zu erfassen, daß die
untere Etage in der Nähe der Fahrbahn ist oder des festen
Rahmens zwischen den unteren Führungselementen, um einen
Motor vor der Bewegung der unteren Etage zu stoppen, dann
ist es möglich, die Bewegung der unteren Etage auf einen
vorbestimmten Bereich zu beschränken.
Wenn Grenzschalter vorgesehen sind, um zu erfassen, daß der
mobile Pfeiler sich in der Nähe der Fahrbahn oder des festen
Rahmens befindet, um einen Motor an der Bewegung des mobi
len Rahmens zu hindern, dann ist es möglich, die Bewegung
des mobilen Rahmens auf einen vorbestimmten Bereich zu be
grenzen.
Wenn Grenzschalter vorgesehen sind, um zu erfassen, daß die
obere Etage ihre unterste oder oberste Position erreicht
hat, um einen Motor vor der weiteren vertikalen Verschiebung
der oberen Etage zu stoppen, ist es möglich, die vertikale
Verschiebung der oberen Etage korrekt auf einem vorbestimm
ten Bereich zu begrenzen.
Wenn ein Alarm vorgesehen ist, um einen Alarm auszulösen,
wenn ein beliebiger der Motoren in Betrieb ist, dann ist es
möglich, Unfälle zu vermeiden, die andernfalls durch auf der
Fahrbahn fahrende Fahrzeuge verursacht werden.
Claims (9)
1. Mehretagige Abstellvorrichtung für Kraftfahrzeuge mit
einem torartigen festen Rahmen (1), der parallel zu einer
Fahrbahn (R) und in einer Position angeordnet ist, die
von einer Standspur der Fahrbahn in einer Entfernung
beabstandet ist, die ausreicht, um ein Fahrzeug zu
parken, wobei der feste Rahmen (1) zusammengesetzt ist
aus einer unteren Querstange (1a), einer oberen
Querstange (1b) und Seitenstangen (1c, 1d) zum Verbinden
beider Querstangen miteinander, wobei die Stangen aus
einem hohlem Material gebildet sind, mit unteren und
oberen Führungselementen (2, 3), die an unteren und
mittleren Abschnitten der Seitenstangen (1c, 2c) des
festen Rahmens (1) befestigt sind, wobei sich die
Führungselemente (2, 3) rechtwinklig zur Fahrbahn (R)
erstrecken, mit einer Kette (9), die in Eingriff mit
Kettenrädern (6, 8) ist, wobei ein Kettenrad (8) an einer
Drehwelle (7) befestigt ist, die in der unteren
Querstange (1a) aufgenommen ist und ein weiteres
Kettenrad (6) an einem Motor (4) vorgesehen ist, welcher
auf der unteren Querstange (1a) des festen Rahmens (1)
angeordnet ist, mit zusätzlichen Kettenrädern (10, 11),
die an beiden Endteilen der DRehwelle (7) bzw. drehbar an
den inneren freien Enden der unteren Führungselemente (2,
3) gelagert sind und mit zusätzlichen Ketten (12)
verbunden sind, mit einer unteren Etage (14), die an
Verbindungsblöcken (13) befestigt ist, welche in
Längsschlitze (2a) eingesetzt sind, die in den unteren
Führungselementen (2, 3) in einander gegenüberliegender
Beziehung vorgesehen sind, wobei ein Ende jedes
Verbindungsblocks (13) mit einer der zusätzlichen Ketten
(12) verbunden ist, mit einem torartigen mobilen Rahmen
(16) von genügender Größe, um den festen Rahmen (1)
aufzunehmen und der zusammengesetzt ist aus einer oberen
Querstange (16a) und Seitenstangen (16b, 16c), wobei
diese Stangen aus einem hohlen Material gebildet sind,
mit Motoren (17, 18), die auf der oberen Querstange (16a)
des mobilen Rahmens (16) angeordnet sind, um den mobilen
Rahmen (16) zu bewegen bzw. eine obere Etage (51)
vertikal zu verschieben, mit Ritzeln (31, 33), die in
kämmendem Eingriff mit in den oberen und unteren
Führungselementen (2, 3) befestigten Zahnstangen (32, 34)
sind und an Enden von Drehwellen (24, 28) angebracht
sind, die in den Seitenstangen (16b, 16c) des mobilen
Rahmens (16) aufgenommen und durch den mobilen
Rahmenbewegungs-Motor (17) angetrieben werden, wobei sich
die Enden der Drehwellen (24, 28) in die unteren und
oberen Führungselemente (2, 3) hinein erstrecken, mit
Rollen (36, 36′), die dazu eingerichtet sind, auf den
Unterseiten der oberen und unteren Führungselemente (2,
3) abzurollen und an den Enden von zwei weiteren
Drehwellen (35′) befestigt sind, die gerade unterhalb der
Drehwellen (28) angeordnet sind, welche in den
Seitenstangen (16b, 16c) des mobilen Rahmens (16)
aufgenommen sind, wobei sich die Enden der weiteren
Drehwellen (35′) in die oberen und unteren
Führungselemente (2, 3) hinein erstrecken, mit
Draht-Aufnahmetrommeln (41), die in der Nähe der beiden
Enden einer Drehwelle (38) befestigt sind, welche durch
den oberen etagenverschiebenden Motor (18) zur Drehung in
der oberen Querstange (16a) des mobilen Rahmens (16)
angetrieben wird, und mit Drähten (42), die um die
Draht-Aufnahmetrommeln (41) herumgewickelt sind und durch
Verbindungen (43) mit Ketten (44) verbunden sind, die an
oberen Enden von Führungskörpern (49) befestigt sind,
welche mit Führungsrillen (50) in Eingriff sind, die an
den Vorderseiten der Seitenstangen (16b, 16c) des mobilen
Rahmens (16) vorgesehen sind, entlang derer die obere
Etage (51) vertikal verschoben wird, wobei die obere
Etage (14) an den untersten Enden der Vorderseiten der
Führungskörper (49) befestigt ist.
2. Mehretagige Abstellvorrichtung nach Anspruch 1, wobei die untere
Etage (14) an der Unterseite mit Rollen (14a) versehen ist, um auf
einem Paar von Führungsschienen (15) abzurollen, die auf einem
Fundament zwischen den unteren Führungselementen (2)
aufgesetzt sind und sich rechtwinklig zur Fahrbahn (R) er
strecken.
3. Mehretagige Abstellvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, wobei
die untere und obere Etage (14, 51) jeweils auf beiden Seiten ge
neigt sind.
4. Mehretagige Abstellvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis
3, wobei Führungsplatten und Führungen in den oberen und
unteren Führungselementen (2, 3) vorgesehen sind, um die Rollen
(36, 36′) darin begrenzt zu halten.
5. Mehretagige Abstellvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis
4, wobei die zwei Drehwellen (35′), die in unteren Abschnitten der
Seitenstangen (16b, 16c) des mobilen Rahmens (16) aufgenommen und mit den
Rollen (36′) an ihren Enden versehen sind, die sich in die un
teren Führungselemente hinein erstrecken, an Abschnitten
in der Nähe der Mitte der Drehwellen (35′) mit Rollen (35a) versehen
sind, um auf einem Paar von Führungsschienen (15′) abzurollen,
die auf dem Fundament aufgesetzt sind und sich rechtwinklig
zur Fahrbahn (R) erstrecken.
6. Mehretagige Abstellvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis
5, wobei Grenzschalter (52, 53) vorgesehen sind, um zu erfassen,
daß die untere Etage (14) sich in der Nähe der Fahrbahn (R) oder
des festen Rahmens (1) zwischen den unteren Führungselementen
(2) befindet, um den Motor (4) für die Bewegung der unteren
Etage (14) zu stoppen.
7. Mehretagige Abstellvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis
6, wobei Grenzschalter (54, 55) vorgesehen sind, um zu erfassen,
daß der mobile Rahmen (16) in der Nähe der Fahrbahn (R) oder des
festen Pfeilers ist, um den Motor (17) für die Bewegung des
mobilen Rahmens anzuhalten.
8. Mehretagige Abstellvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis
6, wobei Grenzschalter (56, 57) vorgesehen sind, um zu erfassen,
daß die obere Etage (51) die unterste oder oberste Position
erreicht hat, um den Motor (18) für die vertikale Verschiebung
der oberen Etage anzuhalten.
9. Mehretagige Abstellvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis
8, wobei ein Alarm ausgelöst wird,
wenn einer der Motoren (4, 17, 18) in Betrieb ist.
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JP23709990 | 1990-09-10 |
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- 1991-09-10 KR KR1019910015783A patent/KR920006599A/ko not_active Application Discontinuation
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