DE4129044A1 - Kupplungsmechanismus, insbesondere fuer ein kraftfahrzeug - Google Patents
Kupplungsmechanismus, insbesondere fuer ein kraftfahrzeugInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft Kupplungsmecha
nismen, insbesondere für Kraftfahrzeuge.
Ein solcher Mechanismus ist in der GB-A-21 20 329
beschrieben und enthält wenigstens eine Druckplat
te, einen Deckel und eine zwischen Deckel und
Druckplatte angeordnete Membran.
Die Membran ruht auf dem Deckel und auf der Druck
platte, die im Verhältnis zum Deckel axial beweg
lich angebracht und drehbeweglich mit dem Deckel
verbunden ist, der einen Mantel und einen Boden
aufweist.
Diese Membran beansprucht die Druckplatte in Rich
tung eines Schwungrads zur Einspannung der Beläge
einer Kupplungsscheibe zwischen der genannten
Druckplatte und dem Schwungrad.
Verschiedene Motoren können mit einem gleichen
Kupplungsmechanismus ausgerüstet sein. In diesem
Fall genügt es, die Membran auszutauschen, z. B.
durch Änderung ihrer Dicke und/oder Neigung, wie in
der GB-A-20 11 017 beschrieben, um die Einspann
kraft der genannten Membran zu verändern und an das
durch den Motor zu übertragende Moment anzupassen.
Bei einer Ausführungsvariante kann man die gleiche
Membran beibehalten und diejenige verwenden, die
dem höchsten zu übertragenden Moment entspricht,
und man kann eventuell, je nach Fahrzeug, eine
Unterstützung in Anspruch nehmen.
Wie dem auch sei, kann es in Anbetracht der Charak
teristik der Membran (mit im wesentlichen sinusför
migem Verlauf) erforderlich sein, ein elastisches
Ausgleichsmittel zu verwenden, wie es beispielswei
se in der vorgenannten GB-A-21 20 329 beschrieben
ist, um die Charakteristik der Membran in der
Arbeitszone abzuflachen und insbesondere die Aus
rückkräfte für den Fahrer zu reduzieren.
Bei den in der oben erwähnten GB-A-21 20 329 be
schriebenen Lösungen sieht man sich einem Problem
gegenüber, denn der Mechanismus muß im voraus mit
dem elastischen Ausgleichsmittel ausgerüstet wer
den, so daß im voraus die Mechanismen differenziert
werden müssen, die mit einem solchen Mittel auszurü
sten sind oder nicht.
Die vorliegende Erfindung hat den Zweck, diesen
Nachteil zu beseitigen und somit einen neuen Kupp
lungsmechanismus zu schaffen, der nach dem Zusammen
bau nach Wunsch mit einem elastischen Ausgleichsmit
tel versehen werden kann.
Gemäß der Erfindung ist ein Kupplungsmechanismus
der vorbezeichneten Art dadurch gekennzeichnet, daß
sein Deckel eine erste, dem Boden des genannten
Deckels zugewandte Schulter besitzt, während die
Druckplatte an der Außenperipherie eine zweite, dem
Deckelboden entgegengesetzte Schulter aufweist, die
dem genannten Deckel in axialer Richtung näher ist
als die erste Schulter, und daß die erste und die
zweite Schulter zum Einbau eines elastischen Aus
gleichsmittels geeignet sind, welches auf der
ersten und der zweiten Schulter ruht, um die Druck
platte in Richtung des Deckelbodens zu beanspru
chen.
Dank der Erfindung kann man das elastische Aus
gleichsmittel nach dem Zusammenbau des Mechanismus
montieren, indem man das genannte elastische Mit
tel, vorteilhafterweise eine Federscheibe, auf der
Seite der Außenfläche der dem Deckelboden entgegen
gesetzt angeordneten Druckplatte einführt. Die
Einbaukraft ist nicht sehr groß, denn die von der
Membran auf die Druckplatte ausgeübte Belastung ist
in Lagerposition geringer.
Es ist sogar möglich, den Mechanismus zu testen und
die Belastung des elastischen Ausgleichsmittels
dementsprechend zu wählen.
Diese Anordnung ist ebenfalls nützlich für Aus
tauschprobleme, wobei die Werkstatt lediglich eine
einzige Art von Mechanismus auf Lager nehmen und
das elastische Ausgleichsmittel vorsehen muß, je
nachdem, ob das Fahrzeug mit einem solchen Mittel
ausgerüstet werden soll oder nicht.
Man kann das Fahrzeug sogar später mit einem sol
chen Mittel ausrüsten, z. B. beim Ausbau der Kupp
lung, auch wenn das Fahrzeug ursprünglich nicht mit
einem solchen Mittel ausgerüstet war.
Die erste Schulter kann auf dem Mantel des Deckels
aufliegen und dabei radial nach innen vorspringen,
während die zweite Schulter mit Hilfe einer Aus
sparung ausgebildet sein kann, die an der Außenperi
pherie der Druckplatte vorgesehen ist.
Dank dieser Anordnung kann man beispielsweise eine
Tellerfeder, die als elastisches Ausgleichsmittel
dient, durch einfaches Einrasten einbauen, die
anschließend geschützt wird.
Die nachfolgende Beschreibung veranschaulicht die
Erfindung unter Bezugnahme auf die beigefügte
Zeichnung, die als Axialschnitt einen Mechanismus
gemäß der Erfindung, ausgerüstet mit einer Aus
gleichsfeder, darstellt.
In dieser Figur erkennt man einen Kupplungsmechanis
mus, der eine Einheit für eine Kraftfahrzeugkupp
lung bildet.
Dieser Mechanismus trägt eine Einheit aus ringförmi
gen Teilen, und zwar hier einem Deckel 1, einer
Druckplatte 2 und einer Membran 5.
Der Deckel 1 hat die Form eines Hohltellers und
weist einen Befestigungsrand 6 auf, der über einen
Mantel 7 zur axialen Ausrichtung mit einem in der
Mitte offenen Boden 8 verbunden ist.
Dieser Deckel 1 besteht hier aus tiefgezogenem
Blech und kann mit Hilfe seines Randes 6, der sich
hier radial entgegen der Achse der Einheit vorsprin
gend erstreckt, durch Befestigungselemente an dem
Schwungrad 4 der fest mit der Abtriebswelle (der
Kurbelwelle) des Kraftfahrzeug-Verbrennungsmotors
verbundenen Kupplung befestigt werden.
Diese Befestigung erfolgt gewöhnlich mit Hilfe von
(nicht dargestellten) Schrauben, die durch Bohrun
gen 16 hindurchtreten, welche zu diesem Zweck im
Rand 6 vorgesehen sind, oder bei einer Ausführungs
variante mit Hilfe von Nieten, die durch die Bohrun
gen 16 hindurchtreten.
Der Rand 6 ist auf an sich bekannte Weise durch das
Vorhandensein von weiter unten beschriebenen Klam
mern 13 der Platte 2 in Befestigungsbereiche unter
teilt.
Wie in der US-A-46 90 259 beschrieben, ist die
Druckplatte 2 hier vollständig von dem Mantel 7
umgeben und ist drehbeweglich mit dem Deckel 1
verbunden, bei axialer Beweglichkeit mit Hilfe
einer Vielzahl von tangentialen Zungen 14.
Bei einer Ausführungsvariante kann man eine Verbin
dung mit Zapfen-Zapfenlöchern zwischen dem Deckel 1
und der Platte 2 vorsehen.
Die Zungen 14 verlaufen im wesentlichen tangential
und sind an einem Ende mittels Flächen, die axial
im Verhältnis zum Rand 6 versetzt sind und daran
anschließen, an dem Deckel 1 befestigt.
Am jeweils anderen Ende sind die Zungen 14 an
radialen, vorspringenden Klammern 13 der Druckplat
te 2 befestigt.
Natürlich ist der Mantel 7 in Höhe der Klammern 13,
hier drei Stück, die am Kreisumfang gleichmäßig im
Abstand von jeweils 120° im Verhältnis zueinander
verteilt sind, ausgespart. Bei anderen Anwendungs
zwecken kann man vier Klammern 13 oder mehr vorse
hen.
Die Druckplatte 2 weist ebenfalls axiale Vorsprünge
12 auf, die am gleichen Kreisumfang der Einheit
verteilt sind, um eine dem Boden 8 zugewandte
Auflage für die Membran 5 zu bilden.
Diese Membran 5, die im freien Zustand kegelstumpf
förmig ist, ist kippbar am Deckel 1 angebracht,
hier mit Hilfe von Klammern 9, die aus einem Stück
mit dem Boden 8 gefertigt sind, wobei die genannten
Klammern 9 axial durch Öffnungen hindurchtreten,
die in der Membran 5 angebracht sind und deren
eines freie Ende radial entgegen der Achse der
Einheit umgebogen sind, um einen geneigten, ringför
migen Kranz 10 festzuhalten, wie in der EP-A-02 13 009
beschrieben.
Dieser Kranz 10 bietet an seiner Außenperipherie
eine sekundäre Auflage für die Membran 5 gegenüber
einer Primärauflage 11, die im Boden 8, der sich
radial in Richtung der Achse der Einheit erstreckt,
tiefgezogen ist.
Bei einer Ausführungsvariante kann die Membran 5
kippbar zwischen zwei auf den Klammern 9 aufliegen
den Stützringen oder zwischen einem Tiefziehteil
des Bodens 8 und den Köpfen von Distanzbolzen
angebracht sein, die durch die Membran 5 hindurch
treten und durch Falzung am Boden 8 befestigt sind.
Es ist auch jede andere Befestigungsart denkbar,
insbesondere die Methoden gemäß der GB-A-21 20 329,
wobei die Membran 5 einen als Tellerfeder ausgebil
deten peripheren Teil und einen mittleren Teil
aufweist, der durch Schlitze in radiale Finger
unterteilt ist, welche erweiterte Öffnungen für den
Durchtritt der Klammern 9 in Höhe der Innenperiphe
rie des Tellerfederteils bilden.
Mit der Außenperipherie seiner Tellerfeder liegt
die Membran auf den Vorsprüngen 12 auf, während sie
mit der Innenperipherie der genannten Tellerfeder
auf der Primärstütze 11 (und somit auf dem Deckel
1) aufliegt, um die Druckplatte 2 in Richtung des
Schwungrads 4 (und damit in der dem Boden 8 entge
gengesetzten Richtung) zu beanspruchen und die
Beläge einer Kupplungsscheibe 3 (hier nur teilweise
dargestellt) zwischen der genannten Druckplatte 2
und dem Schwungrad 4 einzuspannen. Dazu weist die
Druckplatte 2 eine Außenfläche 23 mit Querausrich
tung für den Kontakt mit den genannten Kupplungsbe
lägen auf. Die Fläche 23 ist der Membran 5 und dem
Boden 8 des Deckels 1 entgegengesetzt.
Bei eingerückter Kupplung wird das Moment somit von
der Antriebswelle zur Kupplungsscheibe übertragen,
die drehbeweglich fest mit der Antriebswelle des
Getriebes verbunden ist.
Zum Ausrücken genügt es, mit Hilfe eines (nicht
dargestellten) Ausrücklagers eine Schubkraft auf
die Enden der Finger der Membran 5 auszuüben, um
diese zwischen den Auflagen 10, 11 zu schwenken,
und die Wirkung der Membran 5 auf die Platte 2
aufzuheben, um die Beläge der Kupplungsscheibe 3 zu
lösen.
Während der Lebensdauer der Kupplung verschleißen
die genannten Beläge, es kommt zu Abnutzungserschei
nungen und die Belastung der Membran nimmt zu, wie
dies beispielsweise in der GB-A-20 11 017 beschrie
ben ist, so daß es in bestimmten Fällen erforder
lich sein kann, den Mechanismus mit einem elasti
schen Ausgleichsmittel auszurüsten, welches der
Erhöhung der Belastung der Membran entgegenwirkt.
Gemäß der Erfindung ist ein solcher Mechanismus
dadurch gekennzeichnet, daß sein Deckel 1 eine
erste Schulter 21 aufweist, die dem Boden 8 des
genannten Deckels 1 zugewandt ist, während die
Druckplatte 2 an der Außenperipherie eine zweite
Schulter 22 trägt, die dem Boden des Deckels 1
entgegengesetzt ist und axial näher am genannten
Boden 8 liegt als die erste Schulter 21, und daß
die erste Schulter 21 sowie die zweite Schulter 22
für den Einbau eines elastischen Ausgleichsmittels
20 geeignet sind, welches der Erhöhung der Bela
stung der Membran entgegenwirkt und auf der ersten
Schulter 21 und der zweiten Schulter 22 aufliegt,
um die Druckplatte 2 in Richtung des genannten
Bodens 8 zu beanspruchen.
In Fig. 1 besteht die erste Schulter aus wenig
stens zwei Vorsprüngen auf dem Mantel 7. Diese
Vorsprünge, die vorteilhafterweise einander diame
tral gegenüberliegen, sind direkt an der Innenperi
pherie des Mantels 7 ausgebildet und radial zur
Innenseite des Deckels hin ausgerichtet, während
die Schulter 21 dem Boden 8 zugewandt ist.
Hier ist ein erster Vorsprung vorgesehen, der in
Höhe der Klammern 13 der Platte 2 unterbrochen ist
und durch Drehen der Innenfläche des Mantels 7
hergestellt wird.
Die erste Schulter 21 liegt hier in Höhe der Abrun
dung, die den Mantel 7 mit dem in Befestigungsflä
chen unterteilten Rand 6 verbindet.
Bei einer Ausführungsvariante kann die erste Schul
ter 21 aus der Innenfläche bestehen, die dem Boden
8 von wenigstens zwei Klammern 24 zugewandt ist,
die durch ein Tiefziehverfahren hergestellt wurden,
und unter Verlängerung des Randes 6 und mit Vor
sprung in das Innere des Deckels. Vorzugsweise ist
jeder Fläche des Randes eine Klammer 24 zugeordnet.
Das Material der Klammern 24 ist durch Ausschneiden
und Falzung in der der Achse der Einheit entgegenge
setzten Richtung dem Mantel 7 entnommen.
Ebenfalls durch Ausschneiden und Falzung des Man
tels 7 kann man radial nach innen vorspringende
Klammern erzielen, die jedoch axial in Richtung des
Bodens 8 im Verhältnis zum Rand 6 versetzt sind.
Diese Klammern können am Mantel 7 angeschweißt
sein.
Die zweite Schulter 22, die axial im Verhältnis zur
Schulter 21 versetzt ist, wird durch eine Ausspa
rung gebildet, die an der Außenperipherie der
Druckplatte 2 angebracht ist. Diese Aussparung kann
durch Drehen oder, wie dargestellt, vorteilhaft
durch Formguß der Platte 2 hergestellt werden.
Diese Aussparung 22 mündet in Höhe der Außenfläche
23 der Platte 2 (die am weitesten von der Membran 5
und dem Boden 8 entfernt ist) oder der eigentlichen
Reibfläche ein und wirkt mit den Belägen der Kupp
lungsscheibe 3 zusammen. Die Schulter 22 ist dem
Boden 8 entgegengesetzt.
Die beiden Schultern 21, 22 sind nach einem wichti
gen Merkmal somit einander zugewandt und befinden
sich in Höhe der Außenfläche 23 der Platte 2, die
am weitesten von der Membran 5 und dem Boden 8
entfernt ist, wobei die Schulter 21 am weitesten
vom Boden 8 entfernt ist, d. h. sich in Nähe der
Fläche 23 befindet.
Man wird bemerken, daß die Überdicke, die die
Platte 2 an dieser Stelle aufweist, genutzt wird,
wobei sich die genannte Überdicke radial über die
Beläge der Kupplungsscheibe 3 hinaus erstreckt.
Der Boden der Aussparung 22 ist hier abgerundet.
Das elastische Ausgleichsmittel ist vorteilhafter
weise eine axial wirksame Federscheibe, welche
axial zwischen den Schultern 21, 22 eingesetzt ist
und hier aus einer einfachen Tellerfeder 20 in
Kegelstumpfform besteht, deren Belastung entspre
chend derjenigen der Membran 5 gewählt wird, um die
Charakteristik derselben während der Lebensdauer
der Kupplung abzuflachen, so daß der Fahrer in Höhe
des Ausrückpedals die zunehmende Belastung der
Membran nicht spürt und somit einen großen Komfort
genießt.
Wie aus der Beschreibung und der Zeichnung hervor
geht, ist es somit möglich, den Kupplungsmechanis
mus zusammenzubauen, dann die Scheibe 20 je nach
Bedarf einzubauen oder auch nicht, wobei in bestimm
ten Fällen die Erhöhung der Membranbelastung zuläs
sig ist.
Dieser Einbau erfolgt durch einfaches Einrasten,
welches eine Verformung der Scheibe 20 bewirkt.
Man wird bemerken, daß die Kupplung in Fig. 1 in
der an der Platte 4 montierten Stellung dargestellt
ist und daß die Membran 5 in Vorratsposition so
geneigt werden kann, daß sie mit den radialen
Zungen 25, die sich mit den Klammern 9 abwechseln,
deswegen zusammenwirken kann, weil sich der Ver
schiebung der Druckplatte 2 nichts entgegensetzt.
Bei Einbau der Scheibe 20 ist die von der Membran
auf die Platte 2 ausgeübte Beanspruchung somit
minimal. Man wird verstehen, daß sich die Scheibe
20 in Vorratsposition der Verschiebung der Platte 2
entgegensetzt, insbesondere durch die Trägheit, und
daß somit die Zungen 14 eingespart werden.
Natürlich hängt die relative Lage der Schultern 21,
22 von den jeweiligen Anwendungszwecken ab, insbe
sondere von der Konfiguration des Schwungrads 4 und
der Dicke der Beläge der Kupplungsscheibe 3.
Die vorliegende Erfindung ist nicht auf das be
schriebene Ausführungsbeispiel beschränkt.
Insbesondere kann man als elastisches Ausgleichsmit
tel eine Membran oder eine Tellerfeder verwenden,
die mit axial wirksamen und zur Außenperipherie hin
geneigten elastischen Klammern versehen ist.
Man kann das elastische Ausgleichsmittel, z. B. die
Scheibe 20 aus Fig. 1, in Segmente unterteilen. In
diesem Fall ist die Aussparung der Druckplatte in
mehrere Einschnitte unterteilt, die jeweils am
Kreisumfang zwei Schultern aufweisen, um die Sekto
ren der Scheibe 20 in der Rotationsbewegung zu
blockieren.
Das elastische Ausgleichsmittel kann die Form eines
Zweiflachs haben und kann direkt auf der die zweite
Schulter bildenden Fläche 23 aufliegen. Der Einbau
kann bajonettartig erfolgen und die Scheibe 20 kann
beispielsweise zu diesem Zweck Einschnitte aufwei
sen, deren Breite derjenigen der Klammer 24 ange
paßt ist.
Die Scheibe 20 kann an der Außenperipherie elasti
sche Klammern aufweisen, die nach Verformung zum
Zusammenwirken mit der Kante einer im Mantel 7
angebrachten Aussparung geeignet sind, z. B. mit der
Kante einer dem Rand 6 am nächsten gelegenen Belüf
tungsaussparung, wobei die genannte Kante natürlich
die erste Schulter bildet und aus dem Rand 6 beste
hen kann.
Es können mehrere parallel oder in Reihe angeordne
te Scheiben verwendet werden.
Bei der Kupplung kann es sich um eine Zugausführung
handeln und diese kann einen als Tellerfeder ausge
bildeten peripheren Teil enthalten, der mit seiner
Außenperipherie auf einer Auflage ruht, die am
Deckel vorgesehen ist, und mit seiner Innenperiphe
rie auf Vorsprüngen der Druckplatte, wobei der
Ausrückvorgang dann durch Zugbeanspruchung der
Enden der Membranfinger vonstatten geht.
In sämtlichen Fällen kommt die Membran auf dem
Boden des Deckels zur Auflage, um die Druckplatte
in der dem Boden entgegengesetzten Richtung zu
beanspruchen.
Das Schwungrad kann, statt flach ausgeführt zu
sein, einen axialen Umfangsrand aufweisen, wobei
der Mantel des Deckels dann eine reduzierte Abmes
sung aufweist und die Druckplatte eventuell nicht
vollständig umschließt.
Schließlich kann der Mechanismus mehrere Druckplat
ten enthalten, zwischen denen Kupplungsbeläge
eingelegt sind.
In Höhe der äußersten Druckplatte wird sodann die
zweite Schulter angebracht.
Claims (10)
1. Kupplungsmechanismus, insbesondere für ein Kraft
fahrzeug, enthaltend einen Deckel (1), geeignet zur
Befestigung an einem Schwungrad (4), wenigstens
eine Druckplatte (2), im Verhältnis zum Deckel (1)
translatorisch bewegbar angebracht und damit drehbe
weglich verbunden, sowie eine Membran (5), die auf
dem Deckel (1) aufliegt, um eine Beanspruchung auf
die Druckplatte (2) auszuüben, wobei der Deckel (1)
einen Boden (8) für die Auflage der Membran auf
weist, während der genannte Boden (8) mit einem
Mantel (7) verbunden ist, der die genannte Druck
platte (2) wenigstens teilweise umgibt, während die
Druckplatte (2) eine Außenfläche (23) aufweist, die
am weitesten vom Boden (8) des Deckels (2) entfernt
ist, dadurch gekennzeichnet,
daß der Deckel (1) eine erste, dem Boden (8) des
genannten Deckels (1) zugewandte Schulter (21)
trägt, während die Druckplatte (2) an der Außenperi
pherie eine zweite Schulter (22) trägt, die gegen
den Boden (8) des Deckels (1) gewandt ist und sich
axial näher am genannten Boden (8) befindet als die
erste Schulter (21), und daß die erste (21) und
zweite (22) Schulter zur Anbringung eines elasti
schen Ausgleichsmittels (20) geeignet sind, welches
der Erhöhung der Belastung der Membran (5) entgegen
wirkt und auf der ersten (21) und der zweiten (22)
Schulter aufliegt, um die Druckplatte (2) in Rich
tung des Bodens (8) des Deckels (1) zu beanspru
chen.
2. Mechanismus nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die genannte
erste (21) und die genannte zweite (22) Schulter in
Höhe der Außenfläche (23) der Druckplatte (2), die
am weitesten vom Boden (8) des Deckels (1) entfernt
ist, eingesetzt sind.
3. Mechanismus nach Anspruch 1 oder 2, da
durch gekennzeichnet, daß die
erste Schulter (21) aus wenigstens zwei Vorsprüngen
(21) gebildet wird, die radial in das Innere des
Deckels (1) hinein gerichtet sind.
4. Mechanismus nach Anspruch 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die genannten
Vorsprünge (21) aus einem Stück mit der Innenperi
pherie des Mantels (7) bestehen.
5. Mechanismus nach Anspruch 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die genannten
Vorsprünge aus Klammern (24) bestehen, deren Materi
al durch Ausschneiden und radiale Falzung zur
Innenseite des Deckels (1) hin aus dem Mantel (7)
entnommen ist.
6. Mechanismus nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß
die zweite Schulter (22) aus wenigstens einer
Aussparung (22) besteht, die an der Außenperipherie
der Druckplatte (2) angebracht ist.
7. Mechanismus nach Anspruch 6, dadurch
gekennzeichnet, daß die genannte
Aussparung (22) in Höhe der Außenfläche (23) der
Druckplatte (2), die am weitesten vom Boden (8) des
Deckels (1) entfernt ist, einmündet.
8. Mechanismus nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß
die zweite Schulter (22) aus der Außenfläche der
Druckplatte (2), die am weitesten vom Boden (8) des
Deckels (1) entfernt ist, besteht.
9. Mechanismus nach einem der vorherigen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
er als elastisches Ausgleichsmittel eine axial
wirkende Federscheibe (20) enthält, die zwischen
der ersten (21) und zweiten (22) Schulter einge
setzt ist.
10. Mechanismus nach Anspruch 9, dadurch
gekennzeichnet, daß die genannte
Federscheibe (20) eine einfache Tellerfeder ist.
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